DE545059C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen

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DE545059C
DE545059C DEA57219D DEA0057219D DE545059C DE 545059 C DE545059 C DE 545059C DE A57219 D DEA57219 D DE A57219D DE A0057219 D DEA0057219 D DE A0057219D DE 545059 C DE545059 C DE 545059C
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Germany
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current
relay
pointer
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long
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Expired
Application number
DEA57219D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Waldemar Brueckel
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen Zur Fernübertragung von Meßgrößen sind Einrichtungen bekannt geworden, bei denen der in der Fernleitung fließende Strom mit Hilfe eines Servomotors, der einen im Fernleitungskreis liegenden Widerstand verstellt, eingeregelt wird. Es ist ferner eine Einrichtung zur Fernanzeige von Membranauslenkungen oder ähnlicher sehr kleiner Verschiebungen bekannt, bei welcher die Meßvorrichtung und ein mit ihr zusammenarbeitendes Hitzdrahtsystem gemeinsam einen Kontakt öffnen und schließen, derart, daß der von diesem Kontakt gesteuerte, in der Fernleitung fließende Strom den Membranauslenkungen entspricht.
  • ach der Erfindung wird eine Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen dadurch geschaffen, daß ein dauernd arbeitendes elektromagnetisches Relais die Stärke eines Fernmeßstromes, dessen mittlerer Wert ein Maß für die Zeigerstellung ist, so ändert, daß eine Übersteuerung des Fernmeßstromes bewirkt wird, wenn er sich unterhalb des der Zeigerstellung entsprechenden Sollwertes befindet, dagegen eine Untersteuerung, wenn er sich oberhalb dieses Sollwertes befindet, wobei der untere Stromgrenzwert stets größer als Null ist.
  • Diese Einrichtung besitzt gegenüber den bekannten Einrichtungen insofern Vorteile, als sie Zeigerstellungen mit größerer Geschwindigkeit und größerer Genauigkeit zu übertragen gestattet, als dies mit den bekannten Einrichtungen möglich ist. Der Servomotor der erstgenannten Einrichtung verstellt den im Fernleitungskreis liegendenWiderstand nur mit einer sehr geringen Geschwindigkeit. Während des Arbeitens dieses Motors besteht keine Übereinstimmung zwischen dem Fernleitungsstrom und der am Sendeort vorliegenden Zeigerstellung. Es werden daher kurzzeitige Stellungsänderungen, die der Meßzeiger etwa vor dem Einspielen in seine neue Ruhelage ausführt, d. h. Zeigerpendelungen am Empfangsort, überhaupt nicht angezeigt und die neue Ruhelage des Meßzeigers erst, nachdem der Servomotor der Sendeeinrichtung zum Stillstand gekommen ist. Die zweite der bekannten Einrichtungen ist zur Übertragung von Zeigerstellungen überhaupt nicht geeignet, sondern nur zur Fernmeldung von Membranauslenkungen und ähnlicher sehr kleiner Verschiebungen. Um diese Einrichtung auch zur Fernübertragung größerer Verschiebungen, beispielsweise der Stellung eines Ventilkolbens, verwenden zu können, ist vorgeschlagen, ein Übersetzungsgestänge anzuordnen, welches die fernzumeldende Stellung des Ventilkolbens durch die Stellung eines Kontaktes abbildet, der, wenn der Ventilkolben seinen gesamten Hub durchläuft, nur eine sehr kleine Strecke zurücklegt. Diese Lösung ist für die Fernübertragung von Zeigerstellungen als außerordentlich unbefriedigend anzusehen. Die Schwierigkeiten bestehen darin, daß das Übersetzungsgestänge besonders leicht ausgeführt werden muß, um von den normalerweise nur geringen Richtkräften des Zeigerinstrumentes betätigt werden zu können, und daß gleichzeitig die Drehpunkte des Übersetzungsgestänges vollständig spielfrei sein müssen, damit durch das Übersetzungsgestänge keine Fehler in der Fernübertragung hervorgerufen werden. Eine derartige Ausführung des Übersetzungsgestänges erfordert jedoch verhältnismäßig große Betätigungskräfte.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. i. Es ist ein Widerstand i vorhanden, dessen Schleifkontakt Z an dem Zeiger eines nicht gezeichneten Meßinstrumentes befestigt ist und von ihm entsprechend seinem Ausschlage verstellt wird. An dem Widerstand i liegt die Spannung einer Batterie 3, die auch den aus Widerständen 4. und 5, Leitung 6 und einem Empfangsinstrument 7 bestehenden Stromkreis speist. Ferner ist ein polarisiertes Relais 8 finit dem Kontakt 9 vorgesehen. Dieser ist so geschaltet, daß der in der Fernleitung liegende Widerstand 5 in der einen Lage des Relaisankers kurzgeschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. i veranschaulichten Ausführungsform soll unter der Annahme erläutert werden, daß die Widerstände i, .4 und 5 die Größe So, Zoo bzw. 8oo Ohm besitzen, daß die Spannung der Batterie 3 ioo Volt betrage, ferner sei anbenominen, daß die Induktivität dieser Widerstände v ernachlässigbar klein sei. Der Instrumentenzeiger Z stehe in der Mitte des Widerstandes i (also bei 25 Ohm). Ferner sei der Ansprechstrom des Relais 8 klein und vernachlässigbar gegenüber den in den Widerständen i, .4 und 5 fließenden Strömen. Der Widerstand von Fernleitung und Empfangsinstrument sei Null.
  • Die Potentialschwankungen des Punktes ..g beim Arbeiten des Relais 8 ergeben sich aus nachstehender Berechnung. Schließt Relais 8, so liegt der Punkt A offenbar am positiven Pol der Batterie, der als Nullpunkt des Potentials gewählt sei. Ist das Relais 8 offen, also der Widerstand 5 nicht überbrückt, sohat der Punkt A ein Potential von Der Übergang zwischen diesen beiden Grenzwerten des Potentials erfolgt wegen des oben vorausgesetzten Fehlens von Induktivitäten unstetig. Diesen beiden Potentialwerten entsprechen ebenfalls rechteckig ineinander übergehende Stromstärken im Fernleitungskreis, die sich aus den beiden Widerstandswerten Zoo bzw. Zoo -f- 8oo Ohm zu und berechnen. Gegenüber dem Punkte B, der entsprechend seiner oben angenommenen augenblicklichen Stellung in der Mitte des Widerstandes i ein Potential von So Volt besitzt, besitzt demnach der Punkt A ein Potential von - 30 Volt, wenn Relais 8 geöffnet ist, und von So Volt, wenn Relais 8 geschlossen ist. Diesen Potentialdifferenzen entsprechen Ströme, die das Relais 8 durchfließen und deren Anstieg unmittelbar nach dem jeweiligen Umschalten des Relais 8 in Abb. .4 dargestellt ist. Die Anfangstangente der Stromkurven ist gegeben durch die Zeitkonstante der Relaiswicklung und die am Relais liegende Potentialdifferenz. Das Relais 8 spricht bei jeweils gleichen Stromstärken an; trägt man die Ansprechstromstärke i in die Abb. 4 ein, so sieht man, daß das Ansprechen nach jeweils verschiedenen Zeiten erfolgt, und zwar ist der Unterschied um so größer, je stärker sich die am Relais liegenden Spannungen unterscheiden. Es kann nun der zeitliche Verlauf des Fernleitungsstromes genau angegeben werden, der rechteckförmig und zwischen zwei bestimmten Grenzwerten verläuft und dessen relative Dauer, während welcher der Fernleitungsstrom sich auf dem einen oder anderen Grenzwert befindet, aus der Abb. 4. zu entnehmen ist. Die fraglichen Zeiten verhalten sich offenbar umgekehrt wie die Neigungswinkel der beiden Anfangstangenten, also wie 5 : 3. Diese Zahl ist der Abb. 5 zugrunde i gelegt. Der Mittelwert des Fernleitungsstromes, in diesem Falle o,25 Amp., wird im Empfangsinstrument angezeigt.
  • Aus obigem dürfte hervorgehen, daß bei allen Zeigerstellungen der Fernleitungsstrom i den Charakter der Abb. 5 trägt. Veränderlich, d. h. von der Zeigerstellung abhängig, ist dabei nur das Verhältnis der Zeiten, während welcher der öbere und der untere Stromgrenzwert 0,5 und o,i Amp. übertragen werden.
  • Das Umlegen des Relais 8 findet nicht längs des ganzen Widerstandes i statt. Unter Zugrundelegung der obengenannten Widerstandswerte beträgt diese tote Widerstandszone des Widerstandes i und liegt am negativen Pol der Batterie. Darüber hinaus ist an den beiden Enden des noch verbleibenden Teiles des Widerstandes i noch ein kleines Stück für die Fern- i übertragung nicht verwendbar, da dort die Ansprechstromstärke für das Relais 8 nicht mehr erreicht wird. Diese Widerstandsbeträge können natürlich auch in zwei in Reihe mit Widerstand i liegenden Vorwiderständen untergebracht werden.
  • Die mit dieser Fernübertragungsart notwendig verbundenen Stromschwankungen in der Fernleitung können in manchen Fällen als störend empfunden «-erden, z. B. wenn benachbarte Fernsprechleitungen induziert werden. Zweckmäßigerweise wird dies dadurch vermieden, daß man die Geberapparatur mit einem Gleichstromgenerator kombiniert: eine dafür geeignete Schaltung zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel (Abb. 2).
  • Es sind wieder die schon erwähnten Teile vorhanden: der Widerstand 9, dessen Schleifkontakt io von dem Meßinstrument verstellt wird, der Widerstand i i im Zuge der Fernleitung 17, das polarisierte Relais 1-2, das in derselben Weise wie oben geschaltet ist, und zwar sowohl in bezug auf seine Erregerwicklung als auch in bezug auf seinen Kontakt 13, der dem Widerstand 1.4 parallel liegt. Der Gleichstromgenerator liegt mit seinem Anker 16 im Kreise der Fernleitung (Anker 16. Widerstand ii, Fernleitung 17, Empfangsinstrument 18), mit seiner Erregerwicklung i9 in Reihe mit dem Widerstand 1,4.
  • Die Anordnung arbeitet in genau derselben Weise wie die obige, mit dem einzigen Unterschied, daß der von dem Relaiskontakt 13 überbrückte Widerstand 14. hier den Erregerstrom der Gleichstrommaschine steuert, die ihrerseits erst den Strom für die Fernübertragung liefert. Diese Anordnung ist auch dadurch besonders vorteilhaft, daß der Generator keineswegs mit konstanter Drehzahl angetrieben zu werden braucht.
  • Entsprechende Schaltungen sind für die Kombination der Gebeapparatur mit einem Wechselstromgenerator möglich. Bei diesen muß allerdings entweder der Antrieb mit konstanter Tourenzahl erfolgen, wobei dann der Punkt A statt im Fernleitungskreis im Erregerkreis liegt, oder die Funktion des Relais 12 muß von einem Differentialrelais übernommen «-erden.
  • Die Einzelheiten der beschriebenen Anordnung können in mannigfacher Weise angewandt werden.
  • Beispielsweise kann das polarisierte Relais durch ein nichtpolarisiertes ersetzt -werden, das mit einer Ventilzelle, z. B. einem kleinen Trockengleichrichter, in Reihe liegt. Abb. 3 -zeigt eine entsprechende Schaltung. i9 ist die Ventilzelle, 2o die Wicklung des Relais, 21 sein Kontakt, der durch die Feder 22 geschlossen gehalten wird, wenn die Wicklung stromlos bleibt, 5 bzw. 14 der in den Abb. i und z mit diesen Ziffern bezeichnete Widerstand. Wenn am Punkt A höheres Potential herrscht, ist die Ventilzelle i9 durchlässig, das Relais 2o wird erregt und der Kontakt 21 geöffnet. Wenn am Punkt B höheres Potential herrscht, ist die Ventilzelle undurchlässig, das Relais bleibt unerregt, sein Kontakt 21 bleibt geschlossen. Da der Kontakt 21 sich bei Potentialwechsel also genau so verhält wie der eines polarisierten Relais, bleibt die oben erläuterte Wirkungsweise ungeändert.
  • Selbstverständlich kann auch die der Fernleitung aufgedrückte Spannung nach demselben Verfahren zur Übertragung benutzt werden, die Empfangsinstrumente sind dann ge--völTnliche Spannungsmesser.

Claims (1)

  1. PATE NTANNSPRÜ- CHE: i. Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauernd arbeitendes elektromagnetisches Relais die Stärke eines Fernmeßstromes, dessen mittlerer Wert ein Maß für die Zeigerstellung ist, so ändert, daß eine Übersteuerung des Fernmeßstromes bewirkt wird, wenn er sich unterhalb des der Zeigerstellung- entsprechenden Sollwertes befindet, dagegen eine Untersteuerung, wenn er sich oberhalb dieses Sollwertes befindet, wobei der untere Stromgrenzwert stets größer als Null ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des elektromagnetischen Relais einerseits an einem von der zu übertragenden Zeigerstellung abhängigen, andererseits an einem vom Fernleitungsstrom abhängigen Potential liegt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieübersteuerung durch Kurzschließen eines im Fernleitungskreis liegenden Widerstandes, die Untersteuerung durch Aufheben dieses Kurzschlusses geschieht. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G7ber-und Untersteuerung durch Kurzschließen und Aufheben des Kurzschlusses eines im Erregerkreis eines Hilfsgenerators liegenden Widerstandes geschieht.
DEA57219D 1929-03-23 1929-03-23 Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen Expired DE545059C (de)

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DE (1) DE545059C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115159B (de) * 1955-08-31 1961-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Anzeige von Abweichungen belastungsabhaengiger elektrischer Spannungsgroessen eines Arbeitskreises von einem Sollwert unter Verwendung eines Steuerrelais und eines oder mehrerer Folgerelais

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DE1115159B (de) * 1955-08-31 1961-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Anzeige von Abweichungen belastungsabhaengiger elektrischer Spannungsgroessen eines Arbeitskreises von einem Sollwert unter Verwendung eines Steuerrelais und eines oder mehrerer Folgerelais

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