DE528902C - Anordnung zur kurzzeitigen Schliessung eines Stromkreises bei kontinuierlicher Veraenderung einer an die Anordnung angelegten Spannung - Google Patents
Anordnung zur kurzzeitigen Schliessung eines Stromkreises bei kontinuierlicher Veraenderung einer an die Anordnung angelegten SpannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur periodischen sukzessiven Schließung
mehrerer Stromkreise, wie sie insbesondere für die Zwecke der Mehrfachtelegraphie
verwendet werden. Man benutzt in diesem Falle auf der Sende- und der Empfangsseite
je eine solche Einrichtung, die auf der Sendeseite die Stromkreise mit den Gebern
(z. B. Morsetasten), auf der Empfangsseite die Stromkreise mit den entsprechenden
Empfangssystemen (z. B. Relais) schließt.
Eine Anordnung dieser Art besteht am einfachsten in einem rotierenden Kontaktarm,
der während seiner Rotation nacheinander eine Reihe von Kontaktstücken berührt und
so den Stromschluß in den einzelnen an diese Kontaktstücke angeschlossenen Kreisen herbeiführt.
Diese Ausführungsform hat aber den Nach-
ao teil der mechanischen Trägheit und der dadurch
bedingten eng begrenzten Zeichengeschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung jeglicher träger Massen und ermöglicht
eine so schnelle Kontaktgebung, daß man die Anordnung auch für die Zwecke der
Mehrfachtelephonie und -bildübertragung verwenden kann. Gegenüber den bekannten Methoden
der Mehrfachtelephonie hat die neue den Vorzug der Vermeidung der zahlreichen Frequenzen und der vollständigen Geheimhaltung
vor normalen Empfangsapparaten.
Es sind bereits Anordnungen dieser Art bekannt, und zwar in der Form von Vakuumröhren,
bei denen eine Wechselspannung ein Kathodenstrahlenbündel so ablenkt, daß es in jeder Periode nacheinander auf verschiedene
Anoden trifft und so den Stromschluß verschiedener Kreise herbeiführt.
Derartige Anordnungen haben den Nachteil, daß man scharf begrenzte Kathodenstrahlbündel
nur in stark gashaltigen Röhren erhält, in denen inkonstante und unübersichtliche
Verhältnisse herrschen. Außerdem ist die Anfertigung besonderer Speziairöhren nötig.
Demgegenüber läßt die vorliegende Erfindung Ausführungsformen zu, bei denen nur
normale Hochvakuum-Dreielektrodenröhren Anwendung finden.
Die Erfindung geht von Systemen aus, die die Eigenschaft haben, daß bei kontinuierlicher
Veränderung einer an das System gelegten Spannung e die dem System entnommene
Spannung ν einen Verlauf zeigt, der ein Extremum (Maximum oder Minimum)
aufweist.
Ein Beispiel für ein derartiges System ist in Abb. ι dargestellt. Hierin bedeutet D ein
System, bei dem die Charakteristik, d. h. der funktionale Zusammenhang zwischen der angelegten
Spannung e' ■ und dem hindurchfließenden Strom i, ein Maximum aufweist
(Abb. 2; das Maximum liegt bei E'm =
ioo Volt und hat die Größe Im — io mA).
Solche Systeme sind in der Technik bekannt; das einfachste ist wohl die sog·. Dynatronschaltung
(vgl. z. B. Jahrbuch der drahtlosen Telegraphie und Telephonic Bd. 14, Heft 1,
S. 47, 1919).
R bedeutet einen Ohmschen Widerstand (z. B. R = ι 000 Ohm). An seinen Enden
b, c wird dem System die Spannung Ri = ν
ίο entnommen; in den Punkten a, b wird dem
System die Spannung e = e' + ν zugeführt. Aus dem Zusammenhang zwischen e und i
in Abb. 2 ergibt sich jetzt ohne weiteres der in Abb. 3 dargestellte Zusammenhang zwisehen
eo und v; dem Maximum Im — 10 mA
der Abb. 2 entspricht für R = τ ooo Ohm ein
Maximum Vm = RIm^= 10 Volt bei der
Abb. 3, das für
RIn= 110 YoIt
erreicht wird.
Das aus D und R bestehende System hat also die verlangte Eigenschaft, daß einer
kontinuierlichen Änderung der angelegten Spannung e ein Verlauf der entnommenen
Spannung ν entspricht, der ein Extremum • aufweist.
Ein anderes derartiges System ist in Abb. 4 dargestellt. Hierin bedeute D ein System,
dessen Charakteristik (Abb. 5a) einen Wendepunkt aufweist (bei Ew), z. B. eine Hochvakuum-Glühkathodenröhre,
die eine ausgesprochene Sättigung aufweist. L ist eine Selbstinduktionsspule. Die Spannung e wird
wieder in den Punkten a, b zugeführt, die Spannung ν an den Enden b, c von L entnommen.
Der Einfachheit halber sei angenommen, daß ν gegen e vernachlässigbar
klein ist, so daß man e = e', der unmittelbar an D gelegten Spannung, setzen kann. Dann
hat der durch das System fließende Strömt auch als Funktion von e den in Abb. 5a angegebenen
Verlauf.
Wenn sich also e linear mit der Zeit ändert (e = α·ί), so wird der Strom i zunächst
konstant gleich Null sein, sich dann erst immer schneller, darauf wieder langsamer
vergrößern und schließlich wieder konstant werden.
Am schnellsten ändert sich i, wenn e den Wert Ew durchläuft, d. h. seine Änderungsgeschwindigkeit dijdt hat für e = Ew ein
Maximum. Dies folgt auch unmittelbar dar-
.. aus, daß -j-=-j-·-j-= S · α ist und daß die
dt de dt
Steilheit 6" für e==Ew ihren größten Wert
hat.
Nun ist aber weiterhin die an der Spule L
induzierte Spannung υ = L · j der Änderungsgeschwindigkeit
difdt proportional; sie hat daher ebenso wie diese für e = Ew ein
Maximum (Abb. 5b).
Daraus folgt, daß auch dieses System die verlangte Eigenschaft hat, daß die abgenommene
Spannung ein Maximum aufweist, wenn die zugeführte Spannung kontinuierlich verändert wird.
Es lassen sich natürlich noch andere Systeme dieser Art herstellen; wesentlich ist
immer ein System, dessen Charakteristik eine an einer Stelle verschwindende Ableitung besitzt,
in Verbindung mit geeigneten Ohmschen, induktiven oder kapazitativen Widerständen.
In Abb. 6 sind die weiteren Mittel der Erfindung an Hand des Beispieles der Abb. 1
dargestellt.
V0 ist eine Batterie, deren Spannung etwas
unterhalb von Vm liegt. G ist ein Gleichrichter,
den man sich der Einfachheit halber als ideal in dem Sinne vorstellen mag, daß er den Strom in der einen Richtung praktisch
widerstandslos durchläßt, in der andern vollkommen sperrt. U ist irgendein Verbraucher,
z. B. ein aus Fernleitungen, Tasten, Relais usw. bestehendes System. R, V01 U, G (= K)
ist einer der Stromkreise, deren sukzessive periodische Schließung der Zweck der Erfindung
ist. Er ist so lange geschlossen, wie der Gleichrichter G stromdurchlässig ist.
Nun kann man offenbar durch geeignete Polung von V0 und G erreichen, daß G dann
und nur dann stromdurchlässig ist, wenn die an den Klemmen b, c von R herrschende
Spannung ν den Wert V0 überschreitet. Das
ist dann der Fall, wenn e in einer gewissen Umgebung des ausgezeichneten Wertes Em
liegt; denn für e = Em ist υ == V1n, also
größer als V0.
In Abb. 3 sind die Werte von e, für die ν ioo
den Wert V0 erreicht, mit E0 und E'o bezeichnet.
Dann und nur dann, wenn e in dem Intervall E0, E'o liegt, ist ν größer als V0,
also der Stromkreis K geschlossen. Man kann dieses Intervall beliebig eng machen
dadurch, daß man V0 genügend nahe an Vm
heranrückt. In dem gewählten Beispiel ist Vm = 10, V0 = 9, E0 = 100, E0 = 120 Volt.
Würde man etwa V0 = 9,5 Volt wählen, so
wäre das Intervall E0, E'o entsprechend kleiner.
Die Batterie E1 dient dazu, um auch die
Lage dieses Intervalls beliebig wählen zu können. Man denke sich die kontinuierlich
veränderliche Spannung in den Punkten a, b1 der Abb. 6 dem System zugeführt und bezeichne
sie mit ^1. Zwischen e, et und E1 besteht
die Beziehung ^1= e — E1.
Soll also e in dem Intervall E0, E'o enthalten
sein, so daß der Kreis K geschlossen ist, so muß ea zwischen E0 — JS1 und
E'o — E1 liegen. Das bedeutet, daß bei einer
kontinuierlichen Veränderung der angelegten
Spannung et der Kreis K geschlossen wird,
wenn et das Intervall E0 — E1, E'o — E1
durchläuft. Gibt man z. B. E1 den Wert 140
bzw. 110 bzw. 80 Volt, so ist der Kreis K so lange geschlossen, wie die Spannung^ in dem
Intervall —40, —20 bzw. — 10, +10 bzw.
+ 20, + 40 Volt Hegt. Die Lage des Intervalls, bei dessen Durchschreiten der Stromschluß
im Kreise K erfolgt, läßt sich also durch passende Wahl von E1 willkürlich bestimmen.
Man denke sich nun mehrere Systeme nach Art der Abb. 6, bei denen sämtliche Daten
gleich und nur die Spannungen E1 voneinander verschieden sind, an die gleiche veränderliche
Spannung et gelegt, so daß also alle Systeme an den Punkten a, b1 miteinander
verbunden sind. Die Werte der Spannungen E1 und der für alle Systeme gleichen
so Spannung V0 denke man sich wie in dem
oben angegebenen Beispiel gewählt, d. h. so, daß die daraus resultierenden Intervalle einander
nicht überdecken. Wenn man dann ^1 kontinuierlich verändert, etwa von kleineren
s5 zu größeren Werten hin, so daß es nacheinander
sämtliche Intervalle durchläuft, so wird zuerst in dem System mit dem größten Wert
von Ei (in dem gewählten Beispiel 140 Volt)
der zugehörige Stromkreis geschlossen und wieder geöffnet werden, darauf in dem System
mit dem nächstniedrigeren, E1. (110 Volt),
danach in dem dritten (80 Volt) usf. Auf diese Weise erreicht man durch bloße stetige
Veränderung einer Spannung, daß eine Reihe von Stromkreisen sukzessive kurzzeitig geschlossen
wird.
Um nun die eigentliche Aufgabe der Erfindung zu lösen, nämlich die Stromkreise
sukzessiv periodisch zu schließen, braucht man nur an Stelle an ex eine Wechselspannung
zu nehmen, deren Amplitude so groß ist, daß die fraglichen Intervalle sämtlich durchlaufen werden. Für das gewählte Beispiel
würde eine Wechselspannung von 50 Volt Scheitelwert genügen. Es wird sich dann in jeder Periode der oben beschriebene
Prozeß abspielen, d. h. die fraglichen Stromkreise werden in der Tat sukzessive periodisch
geschlossen.
Für die praktische Durchführung der Erfindung ist noch folgendes zu bemerken.
Der Gleichrichter G kann eine elektrolytische Zelle, ein Kristalldetektor, eine Vakuumröhre
o. dgl. sein. Benutzt man eine Elektronenröhre mit mehr als zwei Elektroden, so legt man zweckmäßig in bekannter
Weise den Widerstand R bzw. die Spule L oder das sonst angewandte Kopplungselement
zwischen Kathode und Gitter; die Schaltung und die Spannung der Batterie V0 ist dann
sinngemäß abzuändern.
Da die angelegte Wechselspannung in jeder Periode sämtliche Intervalle zweimal durchläuft,
werden auch sämtliche Stromkreise in jeder Periode zweimal geschlossen. Um dies zu vermeiden, kann man in bekannter Weise
eine zu der Wechselspannung um 90 ° phasenverschobene Spannung erzeugen und mit ihr
ein (mechanisches oder Elektronen-) Relais betätigen, das in den betrachteten Stromkreis
eingeschaltet ist und ihn für die Dauer der zweiten Halbperiode stromlos macht.
Für die Zwecke der Mehrfachtelegraphie, -telephonie und -bildübertragung müssen
zwei Einrichtungen der beschriebenen Art, je eine auf der Sende- und der Empfangsseite, vorhanden sein, wobei die beiden Wechselspannungen
die gleiche Frequenz haben müssen. Man erreicht dies durch irgendeine der bekannten Synchronisierungsmethoden,
z. B. durch direkte Übertragung der Wechselspannung vom Sender zum Empfänger, oder
man verwendet zwei schwingungsfähige Kristalle gleicher Eigenfrequenz, die in bekannter
Weise zur Konstanthaltung der Periodenzahl angeordnet sind.
Für die Zwecke der drahtlosen Mehrfachtelephonie empfiehlt es sich, die Frequenz
der Wechselspannung groß gegen die höchsten vorkommenden Sprachfrequenzen, die Frequenz
der eigentlichen Sendewelle groß gegen die der Wechselspannung zu wählen.
Claims (9)
1. Anordnung zur kurzzeitigen Schließung eines Stromkreises bei kontinuierlicher
Veränderung einer an die Anordnung angelegten Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spannung in an
sich bekannter Weise auf ein System wirkt, dessen (statische oder dynamische) Charakteristik ein Extremum aufweist,
und daß Mittel vorhanden sind, die bewirken, daß durch den Kreis nur dann Strom fließt, wenn sich der Arbeitspunkt
des Systems in genügender Nähe des Extremums befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in An-Spruch
ι erwähnte System auf einen Gleichrichter wirkt, dessen Vorspannung
so bemessen ist, daß er nur dann stromdurchlässig ist, wenn sich der Arbeitspunkt des Systems in genügender Nähe
des Extremums befindet.
3. Anordnung zur sukzessiven Schließung mehrerer Stromkreise bei kontinuierlicher
Veränderung einer Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere An-Ordnungen nach Anspruch 1 und 2 an dieselbe
kontinuierlich veränderte Spannung
angeschlossen werden, wobei das Extremum in den einzelnen Systemen für verschiedene
Werte der angelegten Spannung erreicht wird.
4. Anordnung zur periodischen Schließung eines Stromkreises, dadurch gekennzeichnet,
daß an eine Anordnung nach Anspruch 1 und 2 eine Wechselspannung gelegt wird.
5. Anordnung zur sukzessiven periodischen Schließung mehrerer Stromkreise,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine Anordnung nach Anspruch 3 eine Wechselspannung
gelegt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme,
deren Charakteristik ein Extremum aufweist, in Elektronenröhren bestehen, die als Dynatron geschaltet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme,
deren Charakteristik ein Extremum aufweist, in Leitern, deren Charakteristiken verschwindende Ableitungen besitzen, in
Verbindung mit induktiv wirkenden Mitteln bestehen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter, deren
Charakteristiken verschwindende Ableitungen besitzen, in Elektronenröhren bestehen, die einen Sättigungscharakter
aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, durch welche die zu schließenden Stromkreise während einer Halbperiode der Wechselspannung geöffnet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP54118D DE528902C (de) | 1926-11-25 | 1926-11-25 | Anordnung zur kurzzeitigen Schliessung eines Stromkreises bei kontinuierlicher Veraenderung einer an die Anordnung angelegten Spannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP54118D DE528902C (de) | 1926-11-25 | 1926-11-25 | Anordnung zur kurzzeitigen Schliessung eines Stromkreises bei kontinuierlicher Veraenderung einer an die Anordnung angelegten Spannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528902C true DE528902C (de) | 1931-07-07 |
Family
ID=7386885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP54118D Expired DE528902C (de) | 1926-11-25 | 1926-11-25 | Anordnung zur kurzzeitigen Schliessung eines Stromkreises bei kontinuierlicher Veraenderung einer an die Anordnung angelegten Spannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528902C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749961C (de) * | 1938-12-08 | 1953-03-16 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur Fernbeeinflussung einer Mehrzahl von Stromkreisen |
-
1926
- 1926-11-25 DE DEP54118D patent/DE528902C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749961C (de) * | 1938-12-08 | 1953-03-16 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur Fernbeeinflussung einer Mehrzahl von Stromkreisen |
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