DE651451C - Impulszeitempfaenger, insbesondere zur Anwendung bei Regel- oder Summierungsschaltungen - Google Patents

Impulszeitempfaenger, insbesondere zur Anwendung bei Regel- oder Summierungsschaltungen

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DE651451C
DE651451C DEA68581D DEA0068581D DE651451C DE 651451 C DE651451 C DE 651451C DE A68581 D DEA68581 D DE A68581D DE A0068581 D DEA0068581 D DE A0068581D DE 651451 C DE651451 C DE 651451C
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DE
Germany
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pulse
motor
sliding contact
pulse time
time receiver
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Expired
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DEA68581D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Impulszeitempfänger, insbesondere zur Anwendung bei Regel- oder Summierungsschaltungen Bei den bekannten Fernmeßempfängern, die nach dem Impulszeitfernmeßverf ahren arbeiten, wird ein Zeiger durch einen oder zwei Einstellfühler vermittels eines zeitweise gekuppelten, Synchronmotors in eine Stellung gebracht, die von der Dauer der einzelnen übertragenen Zeitimpulse abhängig ist. Der Zeiger wird-dabei meist während der Übertragungspause festgehalten, die Abtastfühler bzw. Einstellorgane jedoch bei jedem Übertragungsvorgang in die Nullage zurückbewegt. Diese bekannten Impulszeitempfänger haben den Nachteil, daß sie, wenn die Angaben mehrerer Empfänger summiert werden sollen, mechanische Hilfsmittel, wie Planetengetriebe o. dgl., benötigen und daß verhältnismäßig umfangreiche und im Dauerbetrieb nicht genügend sicher arbeitende mechanische Anordnungen notwendig sind, um den Zeigerausschlag des Gebergeräts am Empfangsort nachzubilden.
  • Es ist zwar für das Impulshäufigkeitsfernmeßverfahren bekannt, die am Empfangsort eintreffenden Impulsfolgen, deren Häufigkeit dem Meßwert proportional ist, am Empfangsort in einen elektrischen Strom umzuwandeln, dessen Stärke der jeweiligen Impulshäufigkeit und damit dem jeweiligen Meßwert proportional ist. Derartige Anordnungen ermöglichen also bei den bekannten Impulshäufigkeitsfernmeßverfahren Summierungen auf elektrischem Wege beispielsweise dadurch, daß die Ströme mehrerer Impulshäufigkeitsempfänger einem gemeinsamen Summenmeßgerät zugeführt werden. Für Impulszeitfernmeßeinrichtungen sind jedoch derartige Anordnungen, die eine Zusammenschaltung mehrerer Empfänger zum Zweck der Summierung mehrerer Meßwerte auf elektrischem Wege ermöglichen, nicht bekannt. Auch besteht bei diesen die Schwierigkeit, daß lediglich eine absatzweise wirkende Übertragung stattfindet, aber nicht eine dauernde Übertragung wie beim Impulshäufigkeitsverfahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Impulszeitempfänger, der es gestattet, die fernübertragenen Zeitimpulse in einen verhältnisgleichen Gleichstrom umzuformen, und der die Nachteile der bekannten Impulszeitempfänger dadurch vermeidet, daß in Abhängigkeit von der Impulsdauer der einzelnen Übertragungsimpulse und den Pausen zwischen diesen Impulsen ein einen elektrischen Widerstand verändernder Motor so- gesteuert wird, daß der Widerstand durch einen vom Motor angetriebenen Schleifkontakt, der in den Übertragungspausen nicht in die Nullstellung zurückgeht, auf den dem jeweiligen Wert entsprechenden Betrag eingestellt wird, so daß der durch den Widerstand fließende Strom ein Maß für den übertragenen Meßwert darstellt. Ein Empfänger dieser Art ist schon deshalb vorteilhaft, weil 'er die absatzweise ankommenden Zeitimpulse in einen ständig vorhandenen Gleichstrom umformt und weiter vorteilhaft deshalb, weil mehrere Empfänger zum Zweck der Summierung auf elektrischem Wege in einfacher Weise zusammengeschaltet werden können. Zweckmäßig ist der elektrische Widerstand als Spannungsteiler geschaltet, und der Regelmotor liegt während der Dauer eines Impulses an einer konstanten Spannung, während er während der Übertragungspause an der Spannung des Spannungsteilers liegt, die durch seinen Umlauf verändert wird. In beiden Fällen ist der Drehsinn des Verstellmotors ein anderer, da diese Verstellvorgänge durch Vertauschen der Polarität herbeigeführt werden.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei ist in Abb. i ein an sich bekannter vollselbsttätiger Sollwertgeber dargestellt, wie er bei Fahrplanreglern häufig Verwendung findet und bei dem Impulse ausgesandt werden, deren Dauer den einzelnen Sollwerten proportional ist. Im Zusammenhang mit dem später beschriebenen erfindungsgemäßen Empfänger dient dieser Fahrplanapparat dazu, den Impulszeitgeber zu ersetzen, und gleichzeitig dazu, um zu zeigen, wie ein Impulszeitempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung bei Regeleinrichtungen nach einem Fahrplan Verwendung finden kann. In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des eigentlichen Impulszeitfernmeßempfängers gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In den Abbildungen bezeichnet i einen Kontakt, der von einem nicht dargestellten Zeitwerk in festliegenden Zeitabständen kurzzeitig geschlossen wird. 2 ist ein Abtastzeiger aus leitendem Material, 3 ein Zeitwerk, beispielsweise ein Synchronkleinmotor, der den Ablauf des Fahrplans bestimmt. Die metallische Fahrplantrommel ist mit ¢ bezeichnet. Sie wird von dem Zeitwerk mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben, und ihre Mantelfläche wird von dem leitenden Abtastzeiger 2 bestrichen. 5 ist die Nachbildung eines Fahrplans, der aus einem nichtleitenden Material, beispielsweise Papier, ausgeschnitten und auf dem Umfang der Trommel q. aufgewickelt ist. Der Zeiger 2 wird durch ein Getriebe bzw. eine Geradführung 6 von dem Synchronmotor 8 dann mitgenommen, wenn ein Relais bzw. ein Elektromagnet 7 die Kupplung zwischen beiden herbeigeführt hat. Das Relais. 7 besitzt am Geberort einen Arbeitskontakt 71, und es sind ihm abhängige Kontakte 72 bis 75 am Empfangsort zugeordnet. Befinden sich Geber und Empfänger am gleichen Ort, so können die Kontakte 72 bis 75 unmittelbar Kontakte des Relais 7 sein. Liegt dagegen zwischen Geber und Empfänger eine größere Entfernung, so wird zweckmäßig dem Relais 7 am Geberort ein weiterer Kontakt zugeordnet, der die Fernleitung für die Dauer eines Impulses an Spannung legt und dadurch am Empfangsort ein Hilfsrelais konform betätigt, das erst die Kontakte 72 bis 75 besitzt. 9 ist ein Relais, das zwischen Polen der Stromquelle über den Abtastzeiger 2 und die leitende Trommel ¢ angeschlossen ist und das einen Arbeitskontakt 91 besitzt. Die Empfangseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Regelmotor io, beispielsweise ;einem Amperestundenzähler, der über eine Schneckenradübersetzung i1 einen Schleifkontakt 12 auf dem Spannungsteilerwiderstand 13 verstellt. 14 und 15 sind Vorwiderstände, 16 eine örtliche Stromquelle für den Empfänger, beispielsweise eine Gleichstrombatterie.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt:. Durch den Geber nach Abb. i werden in bekannter Weise Impulse erzeugt, deren Dauer von dem jeweils gültigen Fahrplanwert, nämlich der Ordinate der Fahrplantrommel, abhängig ist. Zu diesem Zweck wird durch das nicht dargestellte Zeitwerk in festliegenden Zeitabständen der Kontakt i geschlossen, wodurch das Kupplungsrelais 7 erregt wird und den Zeiger 2 an den Motor 8 ankuppelt. Das Relais 7 schließt seinen Arbeitskontakt- 71, und es besteht über den geschlossenen Arbeitskontakt 91 des bereits vorher erregten Relais 9 ein Selbsthaltestromkreis für das Relais 7, auch wenn der Kontakt i wieder geöffnet wird. Der Zeiger 2 schleift mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf der leitenden Trommel q. und wird stets von seiner äußersten Ruhestellung links über die ganze Länge der Fahrplantrommel hinweg bewegt, und zwar so lange, bis er die auf nichtleitendem Material bestehende Fahrplankurve 5 erreicht. In diesem Augenblick wird die Erregung des Relais 9 unterbrochen, so daß dessen Kontakt 91 geöffnet :und das Kupplungsrelais 7 zum Abfallen gebracht wird. Der Zeiger 2 ist daher mit dem Motor 8 nicht mehr gekuppelt und kehrt beispielsweise unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder in seine Ruhelage zurück. Das Relais 7 ist daher jeweils für eine Zeiterregt, die proportional ist dem Weg, den der Abtastzeiger 2 von seiner Ruhestellung bis zum Erreichen der Falirplankurve zurücklegen mußte. Die Zeitimpulse sind daher ein Maß für die jeweilige Ordinate der Fahrplankurve. Für die Zeit, während welcher das Relais 7 erregt ist, ändern daher die damit verbundenen oder die davon abhängigen Kontakte 72 bis 7, im Empfänger ihre Stellung.
  • Im Impulszeitempfänger nach Abb. 2 sind bei nichterregtem. Zustand des Relais 7, d. h. während einer Impulspause, die Kontakte 72 und 73 geschlossen. Der als Amperestundenzähler ausgebildete Regelmotor io liegt daher über die rechte Klemme des Spannungsteilers 13, den Schleifkontakt i2, die Kontakte 72 und 73 sowie über den Vorwiderstand 14. an der Spannung der Stromquelle 16 und wird daher von einem Strom durchflossen, dessen Stärke abhängig ist von der Stellung des Schleifkontaktes 12. Der Amperestundenzähler io läuft also um und bewegt den Schleifkontakt 12, und zwar beispielsweise in Richtung einer Verkleinerung der abgegriffenen Spannung. Beginnt nun durch Schließen des Kontakts i die Impulssendung, so wird das Relais 7 im Geber, wie oben beschrieben, erregt. Dadurch werden die Kontakte 7, und 73 geÖffnet und statt dessen die Kontakte 74 und 75 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß nun der Amperestundenzähler io in umgekehrter Richtung, und zwar über die Kontakte 74, 7s und den Widerstand 15 an die Stromquelle 16 angeschlossen wird. Während der Dauer eines Zeitimpulses bewegt sich also der Schleifkontakt im Gegensatz zu vorher mit konstanter Geschwindigkeit im Sinne einer Vergrößerung der abgegriffenen Spannung. Dies gilt praktisch nur für den Fall der Inbetriebnahme der Einrichtung, da dann die Zeitimpulse wahrscheinlich wesentlich von der gewählten Stellung des Schleifkontaktes i2 abweichen. Tritt während mehrerer aufeinanderfolgender Übertragungen stets der gleiche Zeitimpuls auf, d. h. wird stets der gleiche Sollwert übermittelt, so nähert sich der am Spannungsteiler 13 durch den Schleifkontakt 12 eingestellte Wert allmählich dem diesem Zeitimpuls entsprechenden Wert, und zwar ohne daß zwischenzeitlich der Zeiger 12 in die eine oder andere Endlage zurückkehrt. Ist die Einrichtung einmal längere Zeit in Betrieb, so erfolgt daher die Verstellung des Schleifkontaktes 12 nunmehr unter dem Einfluß etwaiger Änderungen des augenblicklich eintreffenden Zeitimpulses gegenüber dem vorhergehenden. Während der Pausen zwischen zwei Zeitimpulsen nimmt die Geschwindigkeit, mit welcher die Spannung verringert wird, nach einer Exponentialfunktion ab, da gleichzeitig mit dem Rücklauf die am Zähler io liegende Spannung verkleinert wird. Es wird also bei gleichbleibendem Zeitimpuls die mittlere Stellung des Abgriffs 12 so lange verändert, bis der durch den Vorlauf mit konstanter Geschwindigkeit zurückgelegte Weg des Schleifkontaktes gleich dem bei Rücklauf mit der abgegriffenen Spannung während einer Pause durchlaufenen Weg ist. Jedem Zeitimpuls und damit jedem Sollwert entspricht also ein anderer am Spannungsteiler 13 ,abgegriffener Mittelwert der Spannung, der gemessen werden kann und in einem einfachen elektrischen Meßgerät eine ständige Anzeige liefert.
  • Um zu vermeiden, daß während zwei aufeinanderfolgender Übertragungen die abgegriffene Spannung zwischen zwei Werten schwankt, wird gemäß der Erfindung vorzugsweise in die Übersetzung i i zwischen dem Zähler io und dem Schleifkontakt 12 ein Getriebe eingefügt, daß zwischen Vor- und Rücklauf einen solchen Spielraum von solcher Größe besitzt, die vorzugsweise in der Größenordnung der Verstellung durch den längsten Zeitimpuls liegt. Dann wirkt sich die durch den Vor- und Rücklauf des Zählers erzeugte Bewegung auf den Schleifkontakt 12 selbst gar .nicht .aus. Der Hebel bleibt alsdann so lange in der Ruhelage, bis durch eine Änderung der Länge des Zeitimpulses die Wege im Vor- und Rücklauf voneinander abweichen, und es ergibt sich erst dann eine neue Stellung des Schleifkontaktes.
  • An Stelle des Sollwertgebers nach Abb. i kann selbstredend auch irgendein anderer Impulszeitfernmeßgeber treten. Die am Spannungsteiler 13 abgegriffenen, den einzelnen Meßwertenproportionalen Spannungen können in bekannter Weise für sich gemessen und zur Anzeige oder Regelung benutzt werden. Da die Zeitimpulse am Empfangsort mittels der beschriebenen Einrichtung in eine ständig vorhandene elektrische Größe umgeformt werden, können ohne Schwierigkeit auch mehrere Empfänger zum Zwecke der Summierung zusammengeschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Impulszeitempfänger, insbesondere zur Anwendung bei Regel- oder Summierungsschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Impulsdauer der einzelnen Übertragungsimpulse und den Pausen zwischen diesen Impulsen ein einen elektrischen Widerstand verändernder Motor so gesteuert wird, daß der Widerstand (13) durch einen vom Motor (io) angetriebenen Schleifkontakt (12), der in den Übertragungspausen nicht in die Nullstellung zurückgeht, auf den dem jeweiligen Wert entsprechenden Betrag eingestellt wird, so daß der durch den Widerstand (13) fließende Strom ein Maß für den übertragenen Meßwert darstellt.
  2. 2. Impulszeitempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand (13) als Spannungsteiler geschaltet ist, daß der Regelmotor (io) während der Dauer eines Impulses an einer konstanten Spannung (i6) liegt, während der Übertragungspause aber an der durch den vom Regelmotor (io) verstellten Schleifkontakt (i2) eingestellten und sich beim Lauf des Regelmotors verändernden Spannung des Spannungsteilers (i3), und daß bei dieser Umschaltung der Drehsinn des Regelmotors durch Vertauschen der Polaritäten an seinen Anschlüssen bei beiden Bewegungsvorgängen umgekehrt wird.
  3. 3. Impulszeitempfänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelmotor (i o) und dem vom Regelmotor einzustellenden Schleifkontakt (i2) des Spannungsteilers (i3) Anordnungen eingefügt sind, die eine Verstellung des Schleifkontaktes (z2) nur zulassen, wenn der längste vorkommende Zeitimpuls überschritten wird. q..
  4. Impulszeitempfänger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelmotor (io) und dem Schleifkontakt (i2) ein Getriebe mit einem das Pendeln desselben vermindernden losen Gang eingefügt ist.
  5. 5. Impulszeitempfänger nach Anspruch i bis 4. zur Anwendung bei Regeleinrichtungen mit einem Fahrplanapparat, bei welchem ein Abtastzeiger in festliegenden Zeitabständen die Ordinaten einer Fahrplankurve abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verstellmotor (io) umsteuernden Kontakte (7, bis 75) von demjenigen Relais (7) beeinflußt werden, das auch den Abtastzeiger mit dessen Antriebsmotor für die Dauer der einzelnen Sollwertimpulse kuppelt.
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