DE607845C - Fernmessanlage mit mehreren laengs einer Fernleitung liegenden Sendestationen, bei der jede Sendestation Stromstoesse mit vom Messwert abhaengiger Dauer sendet - Google Patents

Fernmessanlage mit mehreren laengs einer Fernleitung liegenden Sendestationen, bei der jede Sendestation Stromstoesse mit vom Messwert abhaengiger Dauer sendet

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Publication number
DE607845C
DE607845C DE1930607845D DE607845DD DE607845C DE 607845 C DE607845 C DE 607845C DE 1930607845 D DE1930607845 D DE 1930607845D DE 607845D D DE607845D D DE 607845DD DE 607845 C DE607845 C DE 607845C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
measured value
pulse
telemetry system
duration
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930607845D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Waldemar Brueckel
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE607845C publication Critical patent/DE607845C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 607 KLASSE 74 b GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1930 ab
Es sind bereits Einrichtungen zum Messen des Höchstverbrauchs bekanntgeworden, bei welchen von einer Zentralstelle aus in gleichen Abständen Impulse gleicher Dauer ausgesandt werden, die die Höchstverbrauchsmesser, die in verschiedenen Außenstellen angeordnet sind, der Reihe nach abfragen und durch die ausgesendeten Impulse zurückstellen. Bei den bekannten Einrichtungen werden also nicht Meßimpulse von den Außenstellen nach einer oder mehreren zentralen Überwachungsstellen übermittelt, sondern bei diesen erfolgt die Impulssendung gerade in der umgekehrten Weise. Es kann auch bei der bekannten Einrichtung nicht die Anzeige jedes einzelnen Höchstverbrauchsmessers in der überwachenden Station zur Anzeige gebracht werden, sondern lediglich der Gesamthöchstverbrauch, aller angeschlossenen Stationen, da in der überwachenden Station lediglich die Anzahl der insgesamt ausgesandten Impulse festgestellt wird, die ausreichend ist, um alle Höchstverbrauchsmeßgeräte wieder in die Nullstellung zurück- zuführen. Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich dagegen um eine Einrichtung von gänzlich, anderer Art, nämlich um eine Fernmeßeinrichtung, bei welcher von mehreren- Außenstellen Meßimpulse ausgesandt werden, so daß also die Einzelangaben einer beliebigen Anzahl von Außenstellen nach anderen Stellen übertragen werden können.
Für derartige Fernmeßanlagen mit mehr als zwei Stationen ist bereits eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die darin besteht, daß auf jeder der vorhandenen Sendestationen ein umlaufendes Schaltorgan vorgesehen ist, das sich, während "der ganzen, für die'Übertragung des Zyklus sämtlicher angeschlossenen Geber notwendigen Zeit in Betrieb· befindet. Dies hat den Nachteil, daß die Schaltorgane der ., einzelnen Stationen dauernd in Betrieb sein müssen, so daß eine verhältnismäßig rasche Abnutzung ihrer Einzelteile zu befürchten ist.
Gemäß der Erfindung· werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch beseitigt, daß der Sender jeder Station durch den Meßimpuls der davorliegenden Station für die Dauer einer Meßwertübertr,agung in Betrieb gesetzt wird, nach Beendigung des die Einschaltung bewirkenden Impulses seinen eigenen Meßimpuls aussendet und hierbei in gleicher Weise die nächstfolgende Senderstation in Betrieb setzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen schematisch dargestellt. Abb. ι zeigt das Schaltbild einer Sendestation, ι ist ein Relais, das . einen Arbeits-
*) Van dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
. ' Dipl.-Ing. Waldemar Brückel in Berlin-Wilmersdorf
und Dr.-Ing. Wilhelm Stäblein in Berlin-Hermsdorf'.
kontakt i° besitzt. 2 ist ein Geberapparat, der nach dem bekannten Impulszeitsystem arbeitet. 3 ist ein Relais mit zwei Arbeitskontakten 3a und einem Selbsthaltekontakt 4 ist ein Relais mit zwei Umschaltkontakten 4", 5 eine Hilfsbatterie. 6 ist eine Fernleitung, die zu weiteren Sendestellen führt, und 8 die in Richtung nach der Empfangs station führende Fernleitung. 16 ist 'ein Synchronmotor für den Antrieb des Schaltorgans 17. Das Schaltorgan 17 besteht aus einem Abtastfühler, der zum Abtasten des Zeigerausschlages des Zeigers 18 dient'. 19 ist die Skala des Meßinstruments, dessen Angaben fernübertragen werden sollen. 20 ist ein Kontakt, der zur Einleitung des Meßimpulses dient. Der Übersicht halber ist der Kontakt 20 nochmals punktiert in die Bahn des Abtastfühlers 17 eingezeichnet, damit seine relative Lage gegenüber dem Abtastfühler erkenntlich ist. α ist der Skalenwinkel der Meßinstrumentenskala. 21 ist eine Nutscheibe, die zur Steuerung des Kontaktes 22 dient. 23 ist ein Relais, durch das der 'Sendeimpuls beendet wird und das einen Ruhekontakt 23° besitzt.
Abb. 2 stellt die Empfangsstation dar. Sie enthält die Fernleitung 8, ein Empfangsrelais 9 mit Arbeitskontakt ga, ein Relais 10 mit zwei Umschaltkontakten ioB, eine Schaltwalze 11, die als Verteiler dient, Empfangsinstrumente I2j 13 und 14 und. eine Hilfsbatterie 15.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Schaltwalze 11 in der Empfangsstation wird durch, einen Antrieb1 konstanter Geschwindigkeit, der in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, in Umdrehung gehalten und. schließt bei jeder Umdrehung 'einmal einen Stromkreis für das Umschaltrelais 10, dessen Anker ioa in die punktiert gezeichnete Lage umgelegt wird. Dadurch entsteht ein Stromkreis von der Batterie 15 über die Kontakte ioB, die Fernleitung 8, die Umschaltkontakte 4" in der Sendestation, die sich in der gezeichneten Lage befinden, nach dem Relais 1. Das Relais 1 zieht seinen Anker an und schließt seinen Arbeitskontakt ia. Hierdurch wird, der Antriebsmotor 16 für das Schaltorgan (Abtastfühler 17) des Gebers 2 eingeschaltet. Der Stromkreis des Antriebsmotors bleibt unabhängig vom Kontakt i" durch den Kontakt 22 mit Hilfe der Nutscheibe 21 so lange geschlossen, bis der Abtastfühler 17 .eine volle Umdrehung zurückgelegt hat. Nachdem der Abtastfühler 17 den Kontakt 20 erreicht hat, wird das Relais 3 erregt. Dieses Relais schließt seine Arbeitskontakte 3«. Hierdurch wird das Relais 4 erregt, das durch Umlegen der Umschaltkontakte 4° in die punktiert gezeichnete Lage die Fernleitung 8 an die Spannung der Batterie 5 legt, so daß die Übertragung des von dem Sender 2 ausgehenden Impulses nach der Empfangsstation beginnt. In der Empfangsstation ist inzwischen das Relais 10 stromlos geworden, wodurch sich die Umschaltkontakle ioa wieder in die ausgezogen gezeichnete Lage umgelegt haben. Durch die von dem Sender ankommenden Impulse wird inf'olgedessen das Relais 9 erregt, das seinen Arbeitskontakt ψ schließt. Die Schaltwalze 11 steht dabei gerade in .einer solchen Lage,, daß der Impuls dem richtigen Empfangsinstrument 12, 13 oder 14 zugeleitet wird. Das Relais 3 auf der Senderseite schließt gleichzeitig mit den Kontakten 30 seinen Selbsthaltekontakt 36, so daß der Meßimpuls auch bestehen bleibt, nachdem der Abtastfühler den Kontakt 20 verlassen hat.
Durch die Schließung der Arbeitskontakte 3« wird gleichzeitig ein Impuls über die Fernleitung 6 nach der nächstfolgenden Sendestation gegeben. Die nächstfolgende Sendestation besitzt dieselbe Einrichtung wie die in Abb. 1 dargestellte Sendestation. Es wird daher das Relais 1 der nächstfolgenden Station erregt, so daß dessen Arbeitskontakt ifl geschlossen und die Schaltorgane dieser Station (Abtastfühler 17) in Betrieb gesetzt werden. Während der Abtastfühler dieser Station seine Leerstrecke bis zu dem Kontakt 20 durchläuft, hat in der vorhergehenden Station der Abtastfühler seinen Meßimpuls schon be-'endet. Der Meßimpuls wird dadurch beendet, daß der Abtastfühler den Meßzeiger 18 berührt und dadurch das Relais 23 erregt, das seinen Ruhekontakt 23° öffnet, so daß das Relais 3 abfällt und der nach der Empfangsstation gesendete Meßimpuls unterbrechen wird. Nach einer gewissen Zeit ist der Abtastfühler der nächstfolgenden Station an dem Kontakt 20 angelangt, so daß diese Station jetzt ihren Meßimpuls aussendet und die übernächste Station in Betrieb setzt. Es wird also in dieser Weise durch den Impulsbeginn eines Senders jeweils der nächstfolgende Sender in Betrieb genommen, der seinerseits wieder nach Durchlaufen seiner Leerstrecke den nächstfolgenden Sender in Betrieb setzt, wenn er seinen eigenen Impuls beginnt. Da die Antriebsmotoren 16 jeder Station nach einer Umdrehung sich selbsttätig wieder abschalten, sind die ersten Sender schon längst zur Ruhe gekommen, während die letzten Stationen in Betrieb sind.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung darin, daß die Sendestatiönen alle genau1 identisch sind, was zur Folge hat, daß die Anlage für eine beliebige Anzahl von Stationen sehr billig her-
gestellt bzw. erweitert werden kann. Ferner besteht noch ein Vorteil darin, daß die Signalgabe immer nur von Station zu Station erfolgt, d.h. daß durch die Zwischenschaltung der Relais 4 in den Sendestationen einer schädlichen Schwächung· der Signale bei Übertragung über große Entfernungen wirksam vorgebeugt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernmeßanlage mit mehreren längs einer Fernleitung liegenden Sendestationen, bei der jede Sendestation Stromstöße mit vom Meßwert abhängiger Dauer sendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender jeder Station durch den Meßimpuls der davorliegenden Station für die Dauer einer Meßwertübertragung in Betrieb gesetzt wird, nach Beendigung des die Einschaltung bewirkenden Impulses seinen eigenen Meßimpuls aussendet und hierbei in gleicher Weise die nächstfolgende Senderstation in Betrieb setzt.
2. Fernmeßanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane einer Station durch den Beginn eines Impulses der vorhergehenden Sendestation in Betrieb genomrnen werden und daß erst nach einer für die Beendigung dieser Impulse ausreichenden Zeit die Aussendung des einem Schaltorgan zugeordneten Meßwertes bewirkt wird.
3. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan in den einzelnen Stationen der Abtastfühler des Zeitimpulsgebers ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßimpulse durch leine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Schaltwalze den zugehörigen Empfangsinstrumenten zugeleitet werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der im Leitungszuge am nächsten an der Empfangsstelle liegenden Sendierstatioin durch auf der Empfängerschaltwalze befindliche Kontakte bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930607845D 1930-03-30 1930-03-30 Fernmessanlage mit mehreren laengs einer Fernleitung liegenden Sendestationen, bei der jede Sendestation Stromstoesse mit vom Messwert abhaengiger Dauer sendet Expired DE607845C (de)

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