DE568993C - Vorrichtung zur Uebertragung der Stellung umlaufender Organe und zur gleichzeitigen Fernanzeige der Zahl der Umdrehungen dieser umlaufenden Organe - Google Patents

Vorrichtung zur Uebertragung der Stellung umlaufender Organe und zur gleichzeitigen Fernanzeige der Zahl der Umdrehungen dieser umlaufenden Organe

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DE568993C
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung der Stellung umlaufender Organe und zur gleichzeitigen Fernanzeige der Zahl der Umdrehungen dieser umlaufenden Organe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung der Stellung eines umlaufenden Gliedes, bei welcher auch gleichzeitig die Zahl der Umdrehungen, welche dieses Glied ausführt, am Empfangsort erkennbar gemacht wird und bei welcher die Stellung des Gliedes, dessen Bewegung nach einem entfernten Ort übertragen werden soll, mit Hilfe des Impulszeitverfahrens nach dem Empfangsort übertragen wird. Es werden gemäß der Erfindung am Empfangsort Mittel vorgesehen, welche das die Bewegung des umlaufenden Gliedes nachahmende Organ vor das dieses Glied verstellende Organ schalten, sobald das umlaufende Glied den vollen Verstellweg durchlaufen hat. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft zur Übertragung des Standes eines Zählers benutzt werden. In diesem Falle genügt es, nur die Stellung der einen Zahlenrolle zu übertragen, wenn man diese Zahlenrolle in der bei Zählwerken bekannten Weise auf weitere Zahlenrollen einwirken läßt. Da eine rückläufige Bewegung der Zahlenrollen meist nicht in Betracht kommt, so ist es meist nicht erforderlich, besondere Mittel für die Rückstellung des die Bewegung des Sendegliedes nachahmenden Gliedes am Empfänger vorzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. In Abb. i ist mit i der Anker eines Zählers, z. B. eines Wattstundenzählers, bezeichnet, der über ein Schneckengetriebe 2 in der üblichen Weise ein Zählwerk 3 antreibt. Die eine Zahlenrolle dieses Zählwerkes ist mit einem Hebel q. gekuppelt, der als Sendeorgan dient. Die Aufgabe besteht darin, die Stellung dieses Organes 4 sowie die Zahl der von ihm ausgeführten Umdrehungen nach dem Empfangsort 5 zu übertragen. Durch einen Synchronmotor 6 wird ein Arm 7 angetrieben, der konaxial zum Hebel q. angeordnet ist. Dieser Kontaktarm überstreicht während seines Umlaufes den Nullkontakt 8 und schließt dadurch einen Stromkreis, der von der positiven Sammelschiene 9 über die Wicklung io eines polarisierten Relais ii nach der negativen Sammelschiene 12 führt. Dadurch wird der Anker des Relais ii gegen einen Kontakt 13 gelegt, durch den die Fernleitung 14 an die Sammelschienen 9 und 12 angeschlossen wird. Die Kontaktzunge des Relais ii bleibt so lange liegen, bis der Kontaktarm 7 über den Arm .f des Zählwerkes 3 streicht und damit die Spule 1.4 des Relais ii erregt. Dadurch wird die Kontaktzunge nach rechts gelegt und der Strom der Fernleitung unterbrochen. Die Dauer des Stromimpulses ist also proportional dem Winkel, den der Hebel q. des Zählwerkes 3 von der der Stellung des Kontaktes 8 entsprechenden Nulllage zurückgelegt hat. Das Empfangsgerät weist einen Synchronmotor 15 auf, der über eine magnetische Kupplung 16 den Einstellhebel 17 antreibt. Eine Feder 18 sucht den Einstellhebel 17 in einer der Lage des Kontaktes 8 der Sendeapparatur entsprechenden Stellung zu halten. Der Einstellhebel 17 wirkt auf das mit ig bezeichnete, die Bewegung des Armes 4 nachahmende Glied ein. Dieses Glied kann die eine Zahlenrolle eines Zählwerkes antreiben. Man kann dieses Glied auch auf ein Summiergetriebe einwirken lassen, in dem zu dem übertragenen Zählerstand die von weiteren Zählwerken gemessenen Werte addiert werden. Die bisher beschriebene Apparatur ist an sich bekannt und arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß sich das Glied ig in seiner Nullage befindet, die mit dem Anschlag 2o für das Verstellorgan 17 übereinstimmt. Durch den Arm 7 erhält die Wicklung io des Relais ii Strom, sobald dieser Arm den Kontakt 8 berührt. Dadurch erhält die Magnetkupplung 16 am Empfänger über die Fernleitung Strom und kuppelt das Verstellorgan i7 mit dem Synchronmotor 15. Die Bewegung des Armes 17 verläuft genau synchron zu der Bewegung des Armes 7, so daß in jedem Zeitpunkt die Arme die gleiche Winkellage gegenüber der Nullstellung einnehmen. Sobald nun der Arm 7 den Hebel 4 berührt, wird die Spule 14 erregt und der Stromkreis der Magnetkupplung 16 unterbrochen. Unter dem Einfluß der Feder 18 geht der Arm 17 dann in seine Ruhelage zurück (Rückstellbewegung). An dem Organ ig ist ein einseitig wirkendes Gesperre angebracht, welches in die Bahn des Verstellorganes 17 eingreift. Dieses Gesperre ist in Abb. 2 in einem größeren Maßstab dargestellt. Bei der Einstellbewegung des Verstellorganes 17 legt sich dieses Organ gegen die Klinke 2i und nimmt das Organ ig so lange mit, bis die Kupplung 16 gelüftet wird. Da die Kupplung in dem Augenblick gelöst wird, in dem der Arm 7 den Hebel 4 berührt, so bleibt das Organ ig in der dem Hebel 4 entsprechenden Lage stehen.
  • Damit das die Bewegung des Hebels 4 nachahmende Organ ig, nachdem es den ganzen Verstellweg (36o') durchlaufen hat, bei einer weiteren Verdrehung des Hebels 4 ebenfalls weiter verstellt wird, ist das Organ =g mit dem Rastenrad 22 versehen, in dessen Vertiefungen die unter dem Druck einer Feder stehende Kugel 23 eingreift. Die Rasten sind nun gemäß der Erfindung so im Bezug zum Organ ig angeordnet, daß die Ruhelage des Organes ig in Richtung der Bewegung des Armes 17 gegenüber der Nullage des Verstellorganes 17 versetzt ist. Die Teilung des Rastenrades muß dabei so groß gewählt werden, daß durch den größten Ausschlag des Verstellorganes 17 das Organ ig so weit verstellt wird, daß unter dem Einfluß des Rastenrades 22 das Glied ig über die Nullage des Verstellorganes 17 hinausspringt. Wenn nun nach dem Lösen der Kupplung 16 das Einstellorgan 17 in seine Ruhelage zurückkehrt, so trifft es in Richtung des Pfeiles 24 (Abb. 2) gegen die Klinke 21 und läuft, indem es die Klinke beiseite drückt, an dieser Klinke vorbei, bis es wieder vor der Klinke liegt. Beim nächsten Verstellvorgang wird also die Klinke wieder von dem Arm 17 mitgenommen. Damit die Anordnung einwandfrei arbeitet, ist es noch erforderlich, durch Anordnung eines Rastenrades dafür zu sorgen, daß der Hebel 4. nicht in der Ruhelage stehenbleibt, sondern sich gegenüber der Nullage des Armes 7 um einen gewissen Betrag verschiebt.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Empfangsapparatur, die mit der in Abb. i dargestellten Sendeanordnung zusammenarbeiten kann, ist in Abb. 3 dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber ist die Antriebsvorrichtung für das Verstellorgan 17 sowie das vom Organ ig angetriebene Zählwerk weggelassen. Das Organ ig ist mit einem Rastenrad 26 versehen, das mit einer elektromagnetischen Fortschaltvorrichtung 27 zusammenarbeitet. In der Bahn des Verstellorganes 17 sind Kontaktsegmente28, 29 und 3o angeordnet. 31 ist ein polarisiertes Relais, dessen Wicklung angezapft und mit dem Pluspol einer Hilfsquelle verbunden ist. Das Ende des mit 32 bezeichneten Wicklungsteiles ist mit dem Kontaktsegment 29, der Wicklungsteil 33 mit dem Kontaktsegment 30 verbunden. Der Arbeitskontakt 34 des Relais3i ist mit der Wicklung eines Verzögerungsrelais 35 in Reihe geschaltet. Der Kontakt 36 dieses Relais liegt mit der Wicklung des Fortschaltwerkes 27 in Reihe. Das Organ ig ist in der in Abb. 2 dargestellten Weise mit einer Sperrklinke versehen. Die Verzögerungszeit des Relais .35 ist so gewählt, daß sie größer ist als die Zeit, welche das Verstellorgan 17 benötigt, um aus seiner Nullstellung bis auf das Kontaktsegment 29 zu laufen. Die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung wirkt nun in folgender Weise: Das Organ 17 ist in seiner Nullstellung dargestellt. Dagegen ist das Organ ig in der Lage gezeichnet, in der es durch die Fortschaltvorrichtung 27 vor das Organ 17 gestellt werden kann. Der Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 3 liegt die Überlegung zugrunde, daß das Organ i9 immer vor dem Organ 17 liegen muß, wenn dieses Organ innerhalb der Verstellperiode nur kleine Wege zurücklegt. Die Schaltanordnung ist nun derart getroffen, daß bei kleinen Wegen die Verstellvorrichtung 27 erregt wird und dadurch das Organ ig vor das Organ 17 stellt. Die Größe der erwähnten Wege ist durch die Länge des Kontaktsegmentes 3o gegeben. Wenn der vom Kontaktorgan 17 zurückgelegte Weg bereits so groß ist, daß dieses Organ auch das Kontaktsegment 29 berührt, so wird verhindert, daß die Verstellvorrichtung 27 in Wirksamkeit tritt. Es sei angenommen, daß das Organ ig eben vom Organ 17 in die gezeichnete Lage geführt worden ist und daß, was bei entsprechender Wahl der Übertragungsperiode gegenüber der maximalen Umlaufgesch«,#indigkeit des Gliedes q. stets der Fall sein kann, bei der folgenden Übertragungsperiode das Organ 17 nicht über das Kontaktsegment 30 hinausbewegt wird. Es wird unter diesen Umständen dem Wicklungsteil 33 während längerer Zeit oder dauernd vom Minuspol der Batterie über das Kontaktsegment 28, das Kontaktorgan 17, das Kontaktsegment 30 Strom zugeführt: Das Relais legt daher seinen Anker gegen den Ruhekontakt 34; Es wird deshalb das Relais 35 ansprechen und den Kontakt 36 schließen. Dadurch wird die Verstellvorrichtung 27 erregt und stellt das Organ ig vor das Organ 17. Wenn sich der Hebel q. (Abb. i) inzwischen so weit bewegt hat, daß während der Übertragungsperiode das Organ 17 eine Verbindung zwischen den Kontaktsegmenten 28 und 29 herstellt, so wird auch der Wicklungsteil 32 des Relais 31 erregt und dadurch der Kontakt 3.4 geöffnet. Wie eingangs erwähnt, ist die Verzögerungszeit des Relais 34. so groß, daß sein Kontakt 36 nicht geschlossen wird, wenn die Dauer des der Wicklung des Relais 35 zugeführten Stromstoßes kleiner ist als die Zeit, die das Organ 17 benötigt, um das Kontaktsegment 29 zu berühren. Wenn nun das Organ 17 das Kontaktsegment 29 berührt, so wird der durch die Wicklung des Relais 37 fließende Strom so zeitig unterbrochen, daß das Relais den Kontakt 36 nicht schließen kann. Eine so zeitige Unterbrechung des Stromes tritt stets ein, wenn das Organ 17 bei seiner Bewegung das Kontaktsegment 29 berührt. Zur Bestimmung der Ablaufdauer des Zeitrelais 35 kann auch ein Synchronmotor, z. B. der Synchronmotor 15, verwendet werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat besonders bei der Zählerstandsübertragung den wesentlichen Vorteil, daß Fehler, die durch Unterbrechungen der Fernleitung entstehen (sofern die Zeitdauer des Unterbrechens innerhalb der Zeit liegt, die der Arm q. benötigt, um eine volle Umdrehung auszuführen), wieder korrigiert werden, wenn die Leitungsstörung behoben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Übertragung der Stellung umlaufender Organe und zur gleichzeitigen Fernanzeige der Zahl der Umdrehungen dieser umlaufenden Organe, insbesondere der Zahlenscheiben von Zählern, unter Verwendung eines umlaufenden Kontaktarmes am Sendeort, der durch Abtasten der Stellung des umlaufenden Organes Signale hervorruft, deren Zeitdauer der Stellung des umlaufenden Organes entspricht und die am Empfangsort ein Verstellorgan in Bewegung setzen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche das die Bewegung des umlaufenden Organes (.4) am Empfangsort nachahmende Glied (ig) in seiner Bewegungsrichtung vor das Verstellorgan (17) geschoben wird, sobald das umlaufende Organ (.4) den vollen Verstellweg (z. B. 36o') durchlaufen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Organ (q.) und das die Bewegung des umlaufenden Organes (q.) nachahmende Glied (ig) mit Rasten versehen sind, die gegenüber der Ausgangslage des Kontaktarmes (7) bzw. des Verstellorganes (17) derart versetzt sind, daß das die Bewegung des umlaufenden Organes (q.) nachahmende Glied (ig) nach dem Durchlaufen eines vollen Verstellweges (z.B 36o') vor das Verstellorgan (17) springt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsrelais (35), das den Stromkreis eines Fortschaltegliedes (27) für das die Bewegung des Sendegliedes nachahmende Organ (ig) steuert, und durch ein polarisiertes Relais (31), dessen Einschaltspule bei der Einstellbewegung des Verstellorganes (17) vor der Ausschaltspule erregt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Relais (35) größer ist als die Zeit, die das Verstellorgan (17) benötigt, um von seiner Nullage aus den Kontakt (2g) für die Ausschaltspule (32) des Hilfsrelais (31) zu erreichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Sendegliedes (q) nachahmende Glied (1g) nur mit einer Rast versehen ist, in die das Fortschalteglied (27) eingreifen kann, wenn das die Sendebewegung nachahmende Organ (1g) sich in der der Nullstellung des Verstellorganes (17) entsprechenden Lage befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (17) das die Sendebewegung nachahmende Organ (1g) über ein einseitig wirkendes Gesperre (21) antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sendebewegung nachahmende Organ (ig) ein Zählwerk gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Summiergetriebes für weitere Zählerangaben antreibt.
DES100874D 1931-09-12 1931-09-12 Vorrichtung zur Uebertragung der Stellung umlaufender Organe und zur gleichzeitigen Fernanzeige der Zahl der Umdrehungen dieser umlaufenden Organe Expired DE568993C (de)

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