DE566565C - Einrichtung zur geometrischen Summierung von Messgroessen, ins-besondere zum Zwecke der Fernmessung von Scheinleistungen - Google Patents

Einrichtung zur geometrischen Summierung von Messgroessen, ins-besondere zum Zwecke der Fernmessung von Scheinleistungen

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DE566565C
DE566565C DEA58380D DEA0058380D DE566565C DE 566565 C DE566565 C DE 566565C DE A58380 D DEA58380 D DE A58380D DE A0058380 D DEA0058380 D DE A0058380D DE 566565 C DE566565 C DE 566565C
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Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Einrichtung zur geometrischen Summierung von Meßgrößen, insbesondere zum Zwecke der Fernmessung von Scheinleistungen Zur Bildung der geometrischen Summe unter rechten Winkeln ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die Summanden durch elektrische Spannungen dargestellt werden und zwei miteinander gekuppelten elektrischen Meßvorrichtungen mit von der Spannung quadratisch abhängigem Drehmoment zugeführt werden. Der gemeinsame Zeiger zeigt dann die Summe der Quadrate der einzelnen Sutninanden, d. h. ihre rechtwinklig geometrische Summe, an.
  • Für @-orrichtungen zur Anzeige der verbrauchten Energie, bei denen zwei Meßwerke zusammenwirken, hat man bereits vorgeschlagen, jedem der Meßapparate einen Hebel zuzuordnen, die um einen festen Punkt drehbar sind, wobei ein gemeinsames Glied, das auf das Anzeigeorgan einwirkt, von beiden Hebeln beeinflußt wird. Andererseits ist es noch bekannt, zwei Größen vektoriell dadurch zusammenzusetzen, daß jeder Summand zunächst in einem besonderen Meßgerät gemessen wird, wobei die beiden Meßgeräte über ein Gestänge auf das gemeinsame Summierwerk einwirken. Das Summierwerk besteht dabei aus einem Getriebe mit zwei unabhängig voneinander antreibbaren Zentralrädern und einem Planetenrad, welches die eigentliche Summiervorrichtung antreibt. Das eine unabhängige Zentralrad wird von dein einen Meßwerk unmittelbar, das andere aber über ein den Betrag der Bewegung änderndes Gestänge von dem anderen Meßwerk angetrieben.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur geometrischen Summierung von Meßgrößen. Nach der Erfindung wird ein Lenkermechanismus zur Quadrierung der einzelnen Summanden verwendet; die Eingangs-und Ausgangsglieder dieses Lenkermechanismus sind mit Hilfe von Zwischengliedern, die untereinander sowohl wie mit den Eingangs-und Ausgangsgliedern durch Drehgelenke verbunden sind, derart gekuppelt, daß bei Bewegung des Eingangsgliedes sich das Ausgangsglied um eine Strecke oder um einen Winkel bewegt, welcher dem Quadrat des vom Eingangsglied zurückgelegten Weges bzw. Winkels proportional ist; sodann wird die Summe der den OOuadraten der Meßgrößen entsprechenden fVege bzw. Winkelgebildet. Wird das Lenkergetriebe in umgekehrter Richtung angetrieben, so bewegt sich das Ausgangsglied um eine Strecke bzw. einen Winkel, welcher der Quadratwurzel aus der Bewegung des Eingangsgliedes entspricht.
  • Der Vorteil eines solchen Lenkergetriebes ist darin zu sehen, daß die Kupplung zwischen Ausgangs- und Eingangsglied ausschließlich mit Hilfe von Drehbewegungen erfolgt. Kupplungsglieder, wie Fäden oder Bänder, und schleifende Bewegungen sind demgemäß völlig vermieden, so daß auch bei längerem Betrieb keine Abnutzung oder Formänderung zu erwarten ist, welche die Meßgenauigkeit beeinflussen könnte.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die im ersten Beispiel behandelte Bildung der Scheinleistung auf der Empfangsstation einer Fernmeßanlage setzt voraus, daß dem Summierwerk die Beträge von Wirk- und Blindleistung absatzweise zugeführt werden. Zur Erläuterung dienen die Abb. i, die einen mechanischen Quadrierungsmechanismus darstellt, wobei die Bahnen der Gelenkpunkte und auf ihnen korrespondierende Punkte mit eingezeichnet sind, Abb. 2, welche die mit dem Mechanismus nach Abb. i erzielte nahezu quadratische Kurve darstellt, Abb. 3, welche das vollständige Summierwerk mit dem quadrierenden, algebraisch summierenden und dem entquadrierenden Organ zeigt, Abb. q., welche eine besondere Ausgestaltung der Anfangs- und Endglieder des vollständigen Summierwerks nach Abb. 3, welche die Verwendung des Stromzeitimpulssystems für den fernmeßtechnischen Teil der Scheinleistungsmessung voraussetzt.
  • Der Quadrierungsmechanismus (Abb. i ) besteht aus fünf gleich langen Stäben s1 bis s5, von denen drei s1, s3, s5 je an einem festen Punkte A, B und C angelenkt sind, während ihre beweglichen Endpunkte mit je einem Endpunkt der zwei freien Stäbe (nämlich die Stäbe s1 und s, mit den Stäben s2 und s4), einer von ihnen aber mit zwei Punkten der zwei freien Stäbe (nämlich der Stab s3 mit den Stäben s2 und s4) gelenkig verbunden ist. Die Bahnen der Gelenkpunkte A', B', C sind natürlich Kreise um die festen Gelenkpunkte A, B, C, nämlich die Kreise a, b, c. Die Abbildung stellt den Quadrierungsmechanismus in seiner Anfangslage dar, für die noch die Winkel i801° +:2,5" (zwischen s1 und s2 sowie zwischen s3 und s4) und 32,5° (zwischen s2 und s3 sowie zwischen s4 und sä) charakteristisch sind.
  • Die Endlage ist gestrichelt eingezeichnet. Die Stange s1 ist die Eingangsstelle, die um den zu quadrierenden Winkel a, der zwischen Null und 9o° betragen möge, verdreht wird. Auf dem Kreise a sind die Winkel a in Abständen von io zu io° eingetragen, die entsprechenden Punkte finden sich auf den Kreisen b und c.
  • Daß die Quadrierung von a, mit diesem Lenkermechanismus angenähert erreicht wird, ist aus der Abb. 2 deutlich zu ersehen, in der sowohl die aus den Punkten auf Kreis a und c gewonnene Kurve dargestellt ist (ausgezogen gezeichnet) als auch zum Vergleich die Parabel, für welche die Gleichung gilt (gestrichelt gezeichnet). Wie ersichtlich, sind die Abweichungen nur ganz gering.
  • Aus dem Bisherigen dürfte hervorgehen, daß man den quadrierenden Mechanismus auch in umgekehrter Richtung zur Bildung der Quadratwurzel benutzen kann, man braucht nur den Stab s5 um einen dem zu radizierenden Betrag proportionalen Winkel zu verdrehen, dann dreht sich der Stab s1 um die gesuchte Quadratwurzel. Die Anwendung zur Erreichung eines linearen Maßstabes für die geometrische Summe liegt auf der Hand.
  • Abb.3 enthält das vollständige Summierwerk in schematischer Darstellung. s1 bis s5 sind die Stäbe des Ouadrierungsmechanismus. Mit i ist ein Zahnrad, mit 2 eine Klinke bezeichnet, die auf einen mit dem Zahnrad i fest verbundenen Klinkenkranz arbeitet. 3 ist ein weiteres Zahnrad, daß auf einer Achse 4 drehbar gelagert ist, 5 ein Klinkenrad, das mit der Klinke 6 zusammenarbeitet, welche sich auf dem Stab SS des radizierenden Mechanismus S1 bis S5 befindet. An dem Klinkenrad 5 ist ein Anschlagstift 7, an dem Zahnrad 3 ein Anschlag 8 angebracht. Die Bedeutung dieser Anschläge ist weiter unten angegeben.
  • Die Abbildung stellt das Summier-werk in der Ruhelage dar. Zur Bildung eines Scheinleistungsbetrages wird der Stab s1 um einen der Wirkleistung proportionalen Winkel verstellt, was mittels der beschriebenen Einrichtungen eine Verdrehung des Rades 3 im Pfeilsinne um einen dem Wirkleistungsquadrat proportionalen Winkel hervorruft. Dabei entfernen sich die Anschlagstifte 7 und 8 voneinander. Sodann wird der Stab s, in seine Ruhelage zurückgeführt, wobei die Klinke :2 auf dem wegen der Klinke 9 nicht mitgehenden Klinkenkranz zurückgleitet. Darauf wird die Blindleistung in derselben Weise zugeführt, so daß dann das Rad 3 um einen der Quadratsumme entsprechenden Winkel verdreht ist. Wenn nun der Stab S1 des Radizierungsmechanismus bewegt wird, so verdreht die Klinke 6 das Rad 5 so lange, bis die Anschläge 7 und 8 sich wieder berühren, was offenbar dann der Fall ist, wenn sich der Stab S, um einen der ersten Potenz der geometrischen Summe, also der Scheinleistung proportionalen Winkel bewegt hat. Der Stab S1 kann sodann wieder in die Nulllage zurückgeführt werden, wobei die Klinke io die gleiche Aufgabe wie vorher Klinke 9 erfüllt; das Werk ist dann zu einer neuen Scheinleistungsbildung bereit. Der Stab S1 kann nun natürlich als Zeiger für die Scheinleistungsanzeige dienen, oder es können von ihm auch mittelbar die an sich bekannten Anzeige- oder Registriervorrichtungen mit nach jedem Meßwert in die \Tulllage zurückgeführten oder um die Differenz aufeinanderfolgender Meßwerte bewegten Zeigern oder Schreiborganen gesteuert werden. Ebenso können Fernübertragungseinrichtungen beliebiger Art an dein Scheinleistungsanzeiger angebracht werden.
  • Offenbar ist dieses Meßv erfahren bei jeder absatzweisen Zuführung der Beträge von Wirk- und Blindleistung möglich, gleichgültig, ob die Wirk- und Blindleistungswerte Augenblickswerte im engeren oder weiteren Sinne, d. 1i. von mehr oder weniger stark gedämpften Zeigerinstrumenten abgeleitet sind, oder ob sie Mittelwerte über mehrere Minuten darstellen.
  • An sich kann der die Radizierung besorgende Teil der Apparatur auch fortgelassen werden, wenn man sich damit begnügt, eine quadratische Skala für die Scheinleistung zu erhalten.
  • Für den Fall, daß die Fernmeßanlage nach dein Zeitimpulssystem arbeitet, empfiehlt sich die der Abb. q. entsprechende Ausführung. Die Stäbe s1 und S1, die den Stäben mit gleicher Bezeichnung in Abb. 3 entsprechen, werden im Betätigungsfalle in der vom Impulszeitverfahren her bekannten Weise von Mitnehniern m und Al angetrieben, und zwar wird der Mitnehmer in nacheinander mit einem Antriebsorgan konstanter Geschwindigkeit (z. B. einem Synchronmotor) gekuppelt, wobei die Zeitdauer der Kupplung den der Bildung der rechtwinkligen Summe zugrunde liegenden Meßwerten (Komponenten) entspricht. Wie aus der in Abb. 3 erläuterten Wirkungsweise hervorgeht, ist nach Zuführung sämtlicher Komponenten das Rad 3 (Abb.3) um einen der Summe der zweiten Potenzen. der Komponenten entsprechenden Winkel gedreht. Der Mitnehmer 111 wird dann zwecks Umbildung dieses Winkels in einem Zeitimpuls mit einem weiteren Antriebsorgan konstanter Geschwindigkeit gekuppelt, so daß der Stab S1 so lange verdreht wird, bis die Schließung des Kontaktes 7 und 8 (Abb. 3) stattfindet. Dieser Kontaktschluß dient dazu, die Kupplung des Antriebsorgans mit dem Mitnehiner .11 wieder aufzuheben, so daß also während der Kupplungszeit ein Zeitimpuls entsprechend der geometrischen Summe gebildet werden kann. Die Ruhelage der Mitnehmer 11 und in ist, wie aus Abb. d. hervorgeht, jeweils um ein Stück gegenüber der Ruhelage der Stäbe s1 und St verschoben. Es ist nämlich hauptsächlich mit Rücksicht auf die Übertragung des Meßwertes NTull von Vorteil, Zeitimpulse zu bilden, die jeweils um einen bestimmten Zeitbetrag länger sind, als den durch sie darzustellenden Meßgrößen entspricht. Es wird also auch bei dem Meßwert Null noch ein Impuls von bestimmter endlicher Dauer fernübertragen, damit auf der Sendestation die zur Weitergabe der Impulse dienenden Relais und auf der Empfängerstation die Empfangsrelais mit Sicherheit ansprechen und abfallen können. Diese Differenzdauer muß offenbar vor der Quadrierung abgezogen werden, wenn die geometrische Summierung überhaupt richtig werden soll, und nachher wieder hinzugefügt werden, wenn die geometrische Summe auf ein registrierendes Empfangsinstrument oder nach einer ihrerseits wieder entfernten Station weiter übertragen werden soll. Die Subtraktion sowohl wie die nachträgliche Hinzufügung geschieht dadurch, daß die Mitnehmer iia und :11, bevor sie die Stäbe s und S berühren, eine entsprechende Leerstrecke durchlaufen, so daß also der Weg der Mitnehmer 7n und M den Zeitimpulsen, der Weg der Stäbe s und S den Meßgrößen selbst proportional ist.
  • Zur Feineinstellung der Differenzdauer dienen die Stellschrauben r und R. Der Scheinleistungsirnpuls wird dabei zweckmäßig in der Weise gewonnen, daß man ihn mit der Bewegung des Mitnehmers 1U beginnen läßt und ihn bei Berührung der beiden Anschlagstifte 7 und 8 (Abb. 3), die ja als Kontakt ausgebildet werden können, wieder unterbricht. Damit auch der Scheinleistungsbetrag Null zuverlässig wiedergegeben wird, kann der Stromkreis, in dem der Kontakt 7, 8 liegt, noch über den Kontakt zwischen der Stellschraube R und dem Stab S1 geführt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel betrifft die Scheinleistungsinessung, wenn der Antrieb von Zeigerinstrumenten, zweckmäßig von Relaisinstrumenten oder von nach diesem Prinzip arbeitenden Fernineßempfangsinstrumenten, erfolgt. Dann wird ein Differentialgetriebe vorgesehen, dessen einer Antrieb über einen Quadrierungsmechanismus nach Abb. r von dem Wirkleistungsinstrument und dessen anderer Antrieb in derselben Weise von dem Scheinleistungsinstrument erfolgt. Die Stellung der Endachse kann wieder, falls erforderlich, über einen umgekehrt arbeitenden Quadrierungsmechanismus auf eine lineare Skala abgebildet werden.
  • Dieser Anordnung werden nun im Gegensatz zu oben nicht mehr die Meßgrößen selbst absatzweise zugeführt, sondern kontinuierlich oder absatzweise die Änderungen der Meßgrößen, so daß das Endorgan (Stab S1) kontinuierlich oder absatzweise der Scheinleistung folgt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur geometrischen Surninierung von Meßgrößen, insbesondere zum Zwecke der Fernmessung von Scheinleistungen, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkergetriebe verwendet werden, deren Eingangsglieder von den Meßgrößen eingestellt und mit den Ausgangsgliedern durch Zwischenglieder derart gekuppelt sind, daß die von den Ausgangsgliedern zurückgelegten Wege bzw. Winkel den Quadraten der Meßgröße proportional sind, und daß die Summe der den Quadraten der Meßgrößen entsprechenden Wege bzw. Winkel gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkergetriebe aus fünf gleichen Stäben bestehen, von denen drei an festen Punkten drehbar befestigt sind, während die beiden anderen die freien Enden der ersten drei Stäbe gelenkig verbinden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage jeder drehbare Stab mit dem nachfolgenden Verbindungsstab einen Winkel von etwa 1821e° und jeder Verbindungsstab mit dem nachfolgenden drehbaren Stab einen Winkel von etwa bildet. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Komponenten eine einzige Ouadrierungsvorrichtung vorhanden ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch i und bzw. i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der ersten Potenz der geometrischen Summe aus der Quadratsumme die gleiche Einrichtung wie zur Bildung der Komponentenquadrate aus den ersten Potenzen der Komponenten benutzt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (3, Abb.5) vorhanden ist, die proportional den einzelnen Komponentenquadraten verstellt wird und dann eine zweite Scheibe (5) den ganzen der Summe entsprechenden Weg durchläuft zum Zwecke der Radizierung.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (3 und 5) zwei Anschlagstifte (7 und 8) tragen, die u. U. als Kontakte ausgebildet sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouadrierungsmechanismus von einem mittels eines Stromzeitinipulses gesteuerten Mitnehmer (m) angetrieben wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiziermechanismus durch einen Mitnehmer (l7) angetrieben wird und während des Durchlaufens der Ouadratsummenstrecke ein Stromzeitimpuls ausgesendet wird, der bei Aufeinandertreffen der Stifte (7 und 8) beendet wird.
DEA58380D 1929-07-07 1929-07-07 Einrichtung zur geometrischen Summierung von Messgroessen, ins-besondere zum Zwecke der Fernmessung von Scheinleistungen Expired DE566565C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2498312A (en) * 1946-04-05 1950-02-21 Svoboda Antonin Multiplying and dividing linkage
US2498308A (en) * 1946-04-01 1950-02-21 Svoboda Antonin Mechanical computer

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