DE536705C - Einrichtung zur UEbertragung der Angaben eines auf einem Schiff Gelagerten Kreiselkompasses mit Hilfe eines groben und Feinen UEbermittlers - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung der Angaben eines auf einem Schiff Gelagerten Kreiselkompasses mit Hilfe eines groben und Feinen UEbermittlers

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DE536705C DES82929D DES0082929D DE536705C DE 536705 C DE536705 C DE 536705C DE S82929 D DES82929 D DE S82929D DE S0082929 D DES0082929 D DE S0082929D DE 536705 C DE536705 C DE 536705C
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  • Einrichtung zur Übertragung der Angaben eines auf einem Schiff gelagerten Kreiselkompasses mit Hilfe eines groben und feinen Übermittlers Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für Kreiselkompasse. Solche Übertragungssysteme für einen auf einem Schift gelagerten Kreiselkompaß weisen einen groben und feinen Übermittler auf, die direkt oder indirekt von einem den Bewegungen eines Kreiselelementes folgenden Nachdreheleinent betätigt werden. Es ist bekannt, durch einen groben und feinen Übermittler einen groben und feinen Tochteranzeiger zu steuern. Um die übertragenen Angaben für Kurs und Geschwindigkeit des Schiffes zu korrigieren, sind die bekannten Übertragungssysteme mit einer ebenfalls von dein iVTachdrelielement betätigten Vorrichtung ausgebildet.
  • Nach der Erfindung ist zwischen der Korrekturvorrichtung und dem groben und feinen Übermittler ein Getriebe derart vorgesehen, daß diese Korrekturen in demselben Maßstab eingeführt werden, in dem die Bewegungen der Cbermittler zueinander stehen. Nur auf diesem Wege sind selbsttätige und absolut genaue Einführungen der Korrekturen von einem Kreiselkompaß aus erzielbar, da die voneinander unabhängigen Übermittler mit verschiedenen Relativgeschwindigkeiten arbeiten.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem solchen Svstem, das in bekannter Weise bei Wechselstrombetrieb einen Wechselstromübermittler mit einem drehbaren Ankergliede und einem drehbaren Feldgliede aufweist, eine Triebverbindung zwischen dem Nachdrehelement des Kompasses und dem einen der Glieder vorgesehen, um .dieses Glied bei Drehung des Kompasses zu drehen, und weiter ist eine Korrekturvorrichtung zwischen dem Nachdrehelement und dem anderen der Glieder zwecks Korrektion der von dem Übermittler übertragenen Winkel vorgesehen. Man kann also demnach berichtigte feine und grobe Anzeigen übertragen.
  • Vorzugsweise führt ein einziges von dem Nachdrehelement betätigtes Korrektionszahnrad durch verschiedene Getriebeübersetzungen eine Kurs- und Geschwindigkeitskorrektion des Kompasses an beiden Übermittlern, dem groben und feinen, in dem gewünschten Maßstabe ein. Hierdurch wird eine gedrängte, genaue und wirksame Vorrichtung geschaffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht eines Hauptkompasses, Abb. 2 ein Grundriß der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb..I durch einen Totgangstrieb zwischen dem Hauptkompaß und einem Übermittler, Abb. .4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 ein Teilgrundriß des Mechanismus zum Einführen von Korrektionen in die Übermittler, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5 durch den Grobübermittler und die Korrektionseinrichtung, Abb. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 5, Abb. 8 ein Schnitt durch einen der Zapfenblöcke nach Abb. 7, Abb.9 ein Schaltschema der Ubermfttler und Tochtereinrichtungen.
  • Die Erfindung ist nicht bloß für Kreiselkompasse, sondern allgemein verwendbar. Der Kompaß nach Abb. i hat ein Kreiselgehäuse io, in dem der Kreiselrotor läuft und das auf waagerechten Achsen in dem senkrechten Ring i i gelagert ist. Gehäuse und Ring bilden das empfindliche Element, das am Stern iz um eine senkrechte Achse beweglich, z. B. durch die Magnetaufhängung 13, aufgehängt ist. Vom Stern 1a wird das übliche Nach,drehglied 14 drehbar gestützt, welches das Azimutrad 15 trägt, das mit einem Ritzel 16 eines Azimutmoto-rs 17 kämmt. Das ballistische uecksilberelement 18 und Exzenterzapfen i#- sind auch angedeutet.
  • Bei der gewöhnlichen Art des Betriebes von Kreiselkompassen läßt der Azimutmotor 17 das Nachdrehelement i4 den scheinbaren Bewegungen des empfindlichen Elementes folgen, und die Bewegungen des Nachdrehelementes sind daher durch eine Rose angezeigt worden, die vom Nachdrehelemente getragen wird. Solch eine Rose kann hier vorgesehen sein. Da aber die Erfindung bei einer Synchronübertragung veranschaulicht wird, deren Übermittler eine Beziehung i : i mit dem Hauptkompaß hat, so kann man die Rose C am Anker des Übermittlers T anbringen.
  • Für synchrone Übertragung der Bewegungen des Hauptkompasses auf die Tochterkompasse kann man den Übermittler T verwenden, der durch die Triebräder z i-Za mit der Übersetzung i : i von dem Nachdrehelement angetrieben wird. Die Übertragung kann mit Gleichstrom arbeiten, ist aber in dem Ausführungsbeispiel mit Wechselstrom veranschaulicht. Der Übermittler T hat daher Feldpole und einen Anker, der vom Nachdrehelement gedreht wird. Die Verlagerung des Ankers relativ zu den Feldpolen wird auf einen gleichen Empfänger M mit gleichen Feldpolen und Anker übertragen, damit die Empfänger .die Bewegungen des Übermittlers T wiederholen. Handelt es sich um Gleichstromübertragung, so kann die Übertragung nach einem bekannten Verfahren geschehen.
  • Eine Kompaßrose C sitzt an der Ankerwelle des Übermittlers T. Da die Rose in 36o° geteilt ist (Abb. a), so sind genaue Ablesungen innerhalb etwa fünf oder zehn Bogenminuten unmöglich, und bestenfalls kann man etwa innerhalb des nächsten Grades genau ablesen. Gleichzeitig mit der Betätigung des i : i-Übermittlers T, der nachstehend Grobübermittler genannt sei, wird daher auch ein Feinübermittler T' betätigt, der eine Vielfachübersetzungsverbindung mit dem Azimutrade 15 hat, so daß der Feinübermittler T' mehrere Umdrehungen - hier 36 - je Umdrehung des Hauptkompasses macht. Eine volle Umdrehung der Rose C des Übermittlers T' entspricht daher nur io° und erlaubt eine Ablesung innerhalb fünf oder zehn Bogenminuten. Die Verwendung des Feinübermittlers T' zerstört nicht die vollständige Synchronisierung der Übertragung, denn sollte der Hauptkompaß z. B i5° beim Ausbleiben des Stromes gedreht werden, so wird bei Wiederkehr des Stromes Tochtermotor M eine Lage in genauer Synchronisierung mit dem Übermittler T und daher mit dem Hauptkompaß einnehmen, .d. h. um die ganzen i5° bewegt werden, während der Übermittler M' sich durch die -restlichen 5° bewegt, so daß :die absolute Synchronisierung nie zerstört wird und gleichzeitig sehr feine Ablesungen der Kompaßbewegungen übertragen werden.
  • Die Erfindung hat auch ein System zum Einführen der nötigen Korrektionen geschaffen, die in die Hauptkompaßrose und die Tochterinstrumente eingeführt werden müssen, um verschiedene Fehler, die notwendigerweise auftreten, auszugleichen. Wenn ein den Kompäß tragendes Schiff eine meridionale Kurskomponente hat, tritt ein Fehler auf, der proportional der Geschwindigkeit des Schiffes, der Breite und dem Schiffskurse ist. Der Gesamtfehler aus diesem Grunde folgt der Gleichung Hierin ist D die Gesamtkorrektion; a und h sind konstant; K ist,die lineare Geschwindigkeit des Schiffes in Knoten; H ist der Winkel des Schiffskurses in Graden vom geographischen Norden, und L ist die Breite. Hieraus ergibt sich, .daß zwei Arten von Korrektionen einzuführen sind. Die eine Korrektion ist eine Funktion des Kurses und muß daher dauernd vom verfolgten Kurse beherrscht werden, während die andere ein Zusatzposten ist, der für jede bestimmte Breite nur einmal einzuführen ist. Die Korrektionen werden wie folgt eingeführt (Abb. 5) Da es sich um Wechselstromübermittler handelt, so kann man eine Korrektion durch Veränderung der Ankerbewegung einführen oder vorzugsweise, da der Anker mit dem Kompaß gekuppelt ist, durch Verstellung der gewöhnlich ortsfesten Feldpole. Diese können z. B. (Abb. 5 und 6) durch mit verzahnten Gliedern 70, 70' kämmende Verzahnungen 30,30' bewegt werden, die an dem diese Pole der Übermittler tragenden Gehäuse befestigt sind und durch den Korrektionsmechanismus beherrscht werden. Jede relative Änderung der Lage zwischen Anker und Feldpolen wird natürlich eine Änderung auf die Empfangsinstrumente M, M' übertragen, d. h. die berichtigten Anzeigen werden so auf die Empfangsinstrumente übertragen. Wenn man den Steuerstrichring L mit den Feldpolen beweglich lagert (Abb.6), führt man die Korrektion durch Verstellung des Steuerstriches ein.
  • Da die beiden Übermittler T, T' voneinander unabhängig sind, muß jeder von ihnen b:-richtigt «,-erden, und die Berichtigung für den Feinübermittler T' muß im selben Maße vervielfacht werden, wie die Bewegung der Scheibe C relativ zur Scheibe C. Z. B. bewegt sich hier das Zifferblatt C 36mal so rasch wie C, und entsprechend muß- jede Korrektion für Übermittler T bei Einführen in Übermittler T' 36fach vergrößert werden. Vorteilhaft dient eine einzige Einrichtung zum Steuern beider Korrektionen in Form eines Zahnkranzes 32 am Kreisbogen eines Schwingsektors 33. Der Zahnkranz 32 treibt über Ritzel 30, 30' die mit den Feldpolen verbundenen Teile der Übermittler an. Die Übersetzung ist so, daß die in die Feldpole des Ü berinittlers T' eingeführte Korrektion im Vergleich zur Bewegung der Feldpole des t bermittlers T 36fach vergrößert wird. Hierdurch kann man nicht bloß feine und grobe Anzeigen übertragen, sondern auch berichtigte feine und grobe Anzeigen.
  • Für Gleichstrom kann dieselbe Methode des Einführens der Korrektion verwendet werden.
  • Obige Gleichung zeigt, daß zwei Korrektionen einzuführen sind, deren eine als Zusatzgröße in jeder bestimmten Breite in einem einzigen Vorgange einführbar ist und deren andere eine fortlaufende Korrektion ist, die eine Funktion des verfolgten Kurses ist und daher stets in Abhängigkeit vom Kompaß sein muß, so daß sie sich mit dem Kurse ändern kann.
  • Zur Einführung ersterer Korrektion verstellt man die Verzahnung 32 am Sektor 33 z. B. durch die Stellschraube 3.1 (Abb. 2 und 5), die in einer festen Stütze 35 lagert und in das am Sektor 33 verschiebbare Zahnsegment 32 geschraubt ist. Dadurch wird sofort die durch die geographische Breite bedingte Korrektion in die beiden Übermittler im richtigen Verhältnis eingeführt und auf die Tochterinstrumente übertragen.
  • Zum Einführen der zweiten Korrektion kann man Hilfsmittel vorsehen, um die Bewegungen des Sektors und Segmentes vorn lIauptkompaß aus zu steuern. Hierfür kann man am Hauptkompaß einen sogenannten Kosinusring 4o anordnen, der einen Kurvenschlitz oder eine exzentrische Nut 41 in einem kreisförmigen Gliede aufweist, derart, daß es seine Exzentrizität in bestimmtem Maße mit der Änderung des Schiffskurses ändert. Die Exzentrizität des Kosinusringes überträgt Bewegungen z. B. durch Kniehebel .1..l und Lenker 45 auf das Segment. Die Verbindung zwischen Hebel und Segment ist so, daß ein anderer Faktor dieser Korrektion, nämlich die Geschwindigkeit und Breite, auch eingeführt werden kann, um die Bewegung des Segmentes zu bewirken. Hierzu hat der Hebel 45 .die Form einer Gabel, die in einer Stütze .12 bei 43 angelenkt ist. 1n der Gabel gleitet ein Zapfen 46 (Abb. 8), der die Gelenkverbindung zwischen Segment 33 und Hebel .15 bildet. Wenn die Zapfen .13 und 46 fluchten, so bewirkt Drehung des Hebels 45 keine Bewegung des Sektors 33. Wird der Schiebezapfen 46.in den Nuten 47 durch Stellmutter 5o in einem durch Skala 51 kontrolliertem Maße bewegt, welche Breite und Geschwindigkeit des Schiffes anzeigt, so wird ein Hebelarm zwischen den beiden Zapfen 43 und .16 gebildet, und jede Bewegung des Hebels 45 überträgt so eine größere oder kleinere Bewegung auf ,das Segment 33, das bei 49 in Stütze 42 angelenkt ist. Die endgültige Bewegung des Segmentes ist daher die vom Kosinuskurvenschlitz 41 und Kniehebel 44 sowie der Geschwindigkeit und Breite bestimmte Kurskomponente, wie sie durch die Stellung des Schiebezapfens 46 bestimmt wird. Diese Korrektionen werden in die Übermittler durch dasselbe Getriebe 32 eingeführt, wie die zusätzliche Breitenkorrektion eingeführt wurde, so daß auch diese Korrektion im Feinübermittler T' entsprechend multipliziert wird.
  • Da das Nachdrehelement gewöhnlich eine ständige kleine Schwingung erhält, die man als Tanzen bezeichnet, um die Reibung- der Ruhe zu überwinden, so können Hilfsmittel vorgesehen werden, um diese Bewegung von den Übermittlern auszuschalten. Hierzu sind die vom Azimutrade 2 2 getriebenen Zahnräder nicht direkt mit den entsprechenden Ankerwellen, z. B. Welle 6o in Abb. i, verbunden, sondern sind mit der Ankerwelle durch eine das aTanzen ausschaltende bzw. mit Totgang versehene Einrichtung 61 verbunden. Nach Abb. i ist z. B. das Rad 21 mit seiner Ankerwelle 6o durch die das Tanzen verhindernde Vorrichtung 61 -nach Abb. 3 und .l verbunden. Das Rad 21 ist an einer Welle 62 befestigt, deren Glied 63 das eine oder andere von Gliedern 6-. erfassen kann, die an einem Gehäuse 65 befestigt sind, das an der Ankerwelle 6o befestigt ist. Das Glied 63 ist so geformt, und der Raum zwischen den Gliedern 64. ist so groß, daß das Glied 63 das eine oder andere der Glieder 64. erfaßt, je nach der Drehrichtung der Welle 62, mit einem bestimmten Maß von Totgang. Dieses ist äquivalent dem Bewegungsmaße, das gewöhnlich durch das Tanzen des Kompasses übermittelt werden würde und ist demgemäß weit größer am feinen als am groben Übermittler. Das Maß des Totganges kann durch irgendeine Stellvorrichtung verändert werden, welche die Glieder 64 nach dem Glied 63 zu oder .davon hinweg bewegt. Hierzu kämmt nach Abb.3 ein Ritze167 mit dem äußeren verzahnten Umfange 68 der Glieder 6q., um die notwendige Einstellung der letzteren zu bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Übertragung der Angaben eines auf einem Schiff gelagerten Kreiselkompasses mit Hilfe eines groben und feinen Übermittlers, die direkt oder indirekt von einem durch eine Hilfskraft bewegten Nachdrehelement betätigt werden, und die einen groben und feinen Tochteranzeiger steuern, sowie mit Hilfe einer ebenfalls von dem Nachdrehelement betätigten Vorrichtung, um die übertragenen Angaben für Kurs und Geschwindigkeit des Schiffes zu korrigieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe zwischen der Korrekturvorrichtung und dem groben und feinen Übermittler so vorgesehen ist, daß diese Korrekturen in demselben Maßstabe eingeführt werden, in dem die Bewegungen der Übermittler zueinander stehen. Übertragungseinrichtung nach Anspruch i für Wechselstrombetrieb, das einen Wechselstromübermittler mit einem drehbaren Ankergliede und einem drehbaren Feldgliede aufweist, gekennzeichnet durch eine Triebverbindung zwischen dem N achdrehelement des Kompasses und dem einem der Glieder, um das Glied bei Drehung des Kompasses zu drehen, und durch eine Korrekturvorrichtung zwischen dein Nachdrehelement und dem anderen der Glieder zwecks Korrektion der von dein Übermittler übertragenen Winkel. 3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein einziges von dem Nachdrehelement des Kompasses betätigtes Korrektionszahnrad (32), das durch verschiedene Getriebeübersetzungen eine Kurs- und Geschwindigkeitskorrektion des Kompasses an Sem groben und dem feinen Übermittler in dem erforderlichen Maßstab einführt. d.. Übertragungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerglied des groben übermittlers .die Kompaßrose trägt und das Feldelement des groben Übermittlers den Steuerstrich trägt, an welchem die Kompaßrose abgelesen wird. 5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß der grobe Übermittler von dem Kompaß mit einer Geschwindigkeit von i : i und der feine Übermittler mit einer Geschwindigkeit von 36 : i bewegt wird. 6. ITbcrtragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Totgangseinrichtungen zwischen dem Kompaß und den entsprechenden Übermittlern. 7. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch die Totgangseinrichtungen zwischen dem Kompaß und den entsprechenden Übermittlern so ist, daß das Maß des Totganges zwischen Kompaß und Feinübermittler größer ist als der Totgang zwischen Kompaß und Grobübermittler.
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