DE875164C - Kreiselkompassanlage - Google Patents

Kreiselkompassanlage

Info

Publication number
DE875164C
DE875164C DEH2823D DEH0002823D DE875164C DE 875164 C DE875164 C DE 875164C DE H2823 D DEH2823 D DE H2823D DE H0002823 D DEH0002823 D DE H0002823D DE 875164 C DE875164 C DE 875164C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compasses
compass
sphere
encoder
subsidiary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2823D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Dr-In Beindorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU filed Critical HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Priority to DEH2823D priority Critical patent/DE875164C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875164C publication Critical patent/DE875164C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/40Rotary gyroscopes for control by signals from a master compass, i.e. repeater compasses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kreiselkompaßanlage Die für die Navigation heute benutzten reiselkompaßanlagen bestehen aus dem Mutterkompaß, der an gesellütztem Ort im Schiff aufgestellt iyt, und den Tochterkompassen. Der Kreqsel des Mutterkompasses ist in einer Kugel gelagert die zur Verminderung der Reibungsfehler frei beweglich in einer Flüssigkeit schwimmt. Die Flüssigkeit befindet sich in der Hüllkugel welche die Isreiselkugel vollständig umgibt. Die Kreisellkugel stellt sich mit der resultierenden Drallachse stets in die Nonrd-Süd-Richtung ein. Um die Stellung der Kreiselkugel relativ zum Schiff sichtbar zu machen. wird die Hüllliugel durch ein elektrisches Nachlaufwerk der Kreiselkugel nachgedreht. so daß sie zum Schiff stets dieselbe lage einnimmt wie die Kreiselkugel. Die Hüllkugel besitzt auf ihrem horizontalen Äquator zwei sich um 180° gegenüberliegende, elektrisch leitende Flächen, die Wendekontakte, von denen der Strom durch die Flüssigkeit zur Kreiselkugel übertritt. Die entsprechende Gesgenelektrode auf der Kreiselkugel ist als leitendes Band ausgebildet, das die Kugel am Äquator zur Hälfte umgibt. Die Flüssigkeitswieerstände der beiden Stromübertrittsstellen sind die beiden Zweige einer elektrischen Brückenschaltung. durch welche über einen Verstärker der das Nachdrehen der Hüllkugel besorgende Wendemotor gesteuert wird. Dreht sich die Kreiselkugel gegenüber der Hüllkugel, so wird der Flüssigkeitswiderstand des einen Wendekontaktes größer als der des anderen. da der eine ÄVendekontakt dem leitenden Band der Kreiselkugel nicht mehr genau gegenübersteht. Die Brücke wird also verstemmt, und die im Nullzweig auftretende Spannung wirkt über den Verstärker auf den Wendemotor, der die Hüllkuge über ein Getriebe so lange nachdreht, bis die beiden Wendekontakte den Enden des leitenden Bandes auf der Kreiselkugel wieder genau gegenüberstehen. Auf der Hüllkugel ist eine Kompaßrose angebracht, von welcher der Schiffskurs abgelesen werden kann.
  • Bei der praktischen Ausführung dieser bekannten Anlage ist es nun aws konstruktiven Gründen nicht möglich, den Wendemotor in unmittelbarer Nähe an dem kardanisch aufgehängten Mutterkompaß anzuordnen. Daher ist es notwendig, die Umdrehungen des Wendemotors durch eine elektrische VVelle, bestehend aus einem mit dem Wendemotor mechanisch gekuppelten Geber und einem auf dem Kompaß befindlichen, mit dem Geber elektrisch verbundenen Empfänger lauf die Hüllkugel zu übertragen. Außer diesem Geber für die Nachdrehung der Hüllkugel ist mit dem Wendemotor noch der Geber für die Tochterkompasse gekuppelt, welche als Fernzeicgeempfäger über Fernleitungen mit dem Geber vervunden sind und den Kurs des Schiffes auf der Kommandobrücke, im Kartenhaus oder anderswo anzeigne.
  • In der Abb. I ist ein Ausführungsbeispiel dieser bekannten Anlage schematisch dargestellt. Es bedeuten Kr die Kreisdkugel und H die Hüllkugel.
  • W1, und W2 sind die beiden Wendekontakte und B das sich längs des halben Äquatorumfanges der Kreiseklugel erstreckende letieden Band. In V befindet sich die Brückenschaltung und die Verstärkereinrichtung, welche die Steuerimpulse über die Leitungen 1, 2 an den Wendemotor M1 weitergibt; Die Achse des Wendemotors M1 ist mit der aus dem Geber G1 und Empfänger E1 dargestellten elektrischen Welle gekuppelt, die über ein Übersetzungsgetriebe auf die Achse A der Hüllkugel arbeitet und diese dr Kreiselkugel nachdreht. Über ein anderes, entjsprhcend bemessenes Übersetzungsgetriebe dreht der Wendemotor M1 auch den Geber G2, an welchen über Fernletiungen 3, 4, 5 die Tochtekompasse (nicht gezeichnet) angeschlossen sind.
  • Diese Kompaßanlage hat den Nachteil, daß nach ihrem Einschalten stets festgestellt werden muß, ob die Töchter tatsächlich den gleichen Kurs anzeigen wie der Mutterkompaß. Ist dies nicht der Flal, so muß de Geber für die Tochterkompasse, ohne daß sich die Hüllkugel mitdreht, von Hand so lange verstellt werden, bis die Töchter den gleichen Kurs wie die Kompaßrose auf der Hüllkugel anzeigen. Eine Abweichung oder Anzeigen der Töchter von der des Mutterkompasses kann verschiedene Ursachen haben. Wird. z.B. die elektrische Verbindung zwischen Geber und Empfänger der elektrischen Welle gerade dann unterbrochen, wenn der Wendemotor die Hüllkugel der Kreiselkugel nachdreht, so wird der Wendemotor mehrere Umdrehungen machen und dabei den Geber für die Tochterkompasse weiterdrehen, ohne tdie Hüllkugel mitzudrehen. Dieser Fall wird allerdings in der Praxis kaum vorkommen ; dagegen ist es möglich, daß der Wendemotor beim Stillsetzen und Abschalten der ganzen Kompaßanlage eine andere Auslaufzeit hat als die Hüllkugel mit ihrem Nachdrehempfänger E1, so daß der Wendemotor zusammen mit dem Geber für die Tochterkompasse beim Auslaufen noch einige Umdrehungen mehrmacht als der nachdrehempfänger E1 der Hüllkugel. Beim Wiedereinschalten der Anlage gehen dann sämtliche Tochterkompasse um einen gewissen Differenzwinkel falsch, weil bei der elektrischen Welle die Zuordnung von Empfänger- zur Geberstellung nur innerhalb einer Umdrehung eindeutig ist und der Geber G2 viel langsamer umläuft als die elektrische Welle.
  • Die vorleigende Erfindung schlägt nun eine Zusatzanordnung vor, durch welche die Tochterkompasse in sochen Fällen selbsttntig mit dem Mutterkompaß synchronisiert werden, so daß eine Kontrolle der Stellung der Töchter zum Mutterkompaß überflüssig wird.
  • Bei der bekannten Anordnung dreht der Wendemotor den Geber fü die Tochterkompasse über ein Getriebe, welches dasn gleiche Übersetzungsverhältnis hat wie dasjenige zwischen dem Nachdrehempfänger E1 und der Hüllkugel, Um nun die Stellung der Tochterkompasse in jedem Augenblick mit der stellung der Hüllkungel in Übereinstimmung zu bringen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagne, die Stellung des Mutterkompasses mit der Stellung des Gebers G2 oder mit der Stellung eines Tochtekompasses durch bekannte Fernzeige-bzw. Fernsteuereinrichtungen zu vergleichen und bei Abweichungne derselben durch eine Steuervorrichtung einen weiteren Nachdrehmotor zu betätigen, der den Geber G2 so lange verstellt, bis die Tochterkompasse mit dem Mutterkompaß übereinstimmen. Da die Hüllkugel hierbei mitverstellt werden soll, muß der Nachdrehmotor über eine Differentialanordnung arbeiten. Beispielsweise verdreht er den Sator des Gebers G1, dessen Rotor auf der Achse des Nachdrhmotors M1 fcstsitzt.
  • An Hand der abb. 2 werde der Erfindungsgedanke durhc ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Gemäß Abb. 2 ist auf den Mutterkompaß noch zusätzlich ein Empfänger 112 aufgesetzt, der, wie die Tochterkompasse, mit dem Geber G2 elektrisch verhunden ist und sich daher synchron mit diesen bewegt. Die Achse dieses Empfängers arbeitet mit der Drehachse der Hüllkugel so zusammen, daß, sobald eine Abweichung in der Einstellung der beiden nach der einen oder anderen Richtung vorliegt, ein Kontakt geschlossen wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Achse des Empfängers E2 einen Zeiger, der über eine mit der Drehachse der Hüllkugel gekoppelte Kontaktbahn K gleitet. Durch den Kontaktschluß wird ein Nachdrehmotor M2 in der einen oder anderen Rcihtung in Bewegung gesetzt, der den nunmehr als beweglich angenommenen Staotr des Gebers G1 relativ zu seinem Rotor verdreht. Damit verdreht sich auch der Empfänger 111 und die Hüllkugel so lange, bis die Stellung der Hüllkugel mit der Stellung des Empfängers 112 übereinstimmt und der Kontakt unterbrochen wird. Wird nun aber die Hüllkugel durch diese Drehung aus ihrer richtigen Lage zurKreiselkugelherausgedreht, so wird sofort durch die Wendekontakte der Wendemotor M1 eingeschaltet, der die Hüllkugel über die elektrische Welle C1, E1 in entgegengesetzter Richtung zu drehen versucht. Dies wirkt sich praktisch derart aus, daß der Nachdrehmotor M2 den Stator und der Wendemotor M1 den Rotor des Gebers G1 in derselben Richtung und mit praktisch gleicher Geschwindigkeit drehen. Dadurch bleibt in Wirklichkeit die Hüllkugel in Rube, während der A, NTendemotor M1 den Geber G2 und damit die Töchter solange dreht, bis der Zusatzempfänger E2 die gleiche Stellung einnimmt wie die Hüllkugel, womit sämtliche Tochterkompasse mit dem Mutterkompaß sychronisiert sind.
  • Es sind aber auch andere Verwirklcihungne des Gedankens der vorilegenden Erfindung möglcih. So kann beispielsweise der Nachdrehmotor M2 statt den Stator des Gebers G1 der elektrischen Welle den Sttor des Gebers G2 für die Tochterkompasse verdrehen, wodurch ebenfalls eine Synchronisierung der Töchter mit dem Mutterkompaß stattfindet, jedoch ohne daß der Wendemotor in Tätigkeit tritt. Ferner kann an die Stelle der vorgeschlagenen Geber mit beweglichem Staotr und Rotor immer einen bekannte Differentialanordnung treten.
  • Bisweilen wird die Fernübertragung von dem Geber G. zu den Tochterkompassen in eine Grob-und Feinstufe unterteilt, so daß an Stelle des Gebers 0. zwei durch ein geeignetes Übersetzungsgetriebe gekuppelte Geber treten. In diesem Fall kann der vorgeschlagene Zusatzempfänger durch einen Grob- und Feinempfänger mit zugehöriger Kontakteinrichtung ersetzt werdne. Die Einrichtung arbeitet dann nach Art der bekannten Grobfeinsteuerungen.
  • Der Vergleich der Winkelstellung der Hüllkugel mit der Stellung der Tochterkompasse kann auch statt durch den Zusatzempfänger mit Kontakteinrihtung durhc eine bekannte Brückensteuerung erfolgten, die eine dem Differenzwinkel proportionalle Spannung zur Steuerung des Motors liefert.
  • Schließlich kann der Vergleich der Stellung der Hüllkugel mit der Ävinkelstellung der Tochterkompasse durch ein von dem Fernzeigersystem der Tochterkompasse vollkommen getrenntes, zwischen Hüllkugel und einem Tochterkompaß arbeitenden Geber-Empfänger-System mit Kontaktsteuerung oder Brückensteuerung erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselkompaßanlage, bei welcher die Stellung des Mutterkompasses dadurch auf die Tochterkompasse fernüberttagen wird, daß ein in Abhängigkeit von der gegenseitigen Stellung der Kreiselkugel und der Hüllkugel gesteuerter Nach drehmo tor sowohl über ein Übersetzungsgetriebe den Geber für die Tochterkompasse verstellt, als auch über eine elektrische Welle, bestehend aus einem Geber und einem elektrisch damit verbundenen Empfänger, die Hüllkugel der Kreiselkugel nachdreht, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Fernsteuereinrichtungen die Stellung der Hüllkugel (H) des Muttekrompasses mit der Stellung des Gebers (G2) für die Tochterkompasse oder mit der Stellung eines Tochterkompasses verglichen und bei Abweichungen derselben ein weiterer Nachdrehmotor (M2) betätigt wird, der ohne NIitnahme der Hüllkugel, z. B. über eine Differentialanordnung den Geber (02) für die Tochterkompasse so lange unmittelbar oder über die Achse des ersten Nachdrehmotors (M1) verstellt, bis die Tochterkompasse mit dem Mutterkompaß in ihrer Stellung übereinstimmen.
  2. 2. Kreiselkompaßanlage nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß auf dem Mutterkompaß ein Zusatzempfänger (E2) angebracht ist, der von dem Geber (02) für die Tochterkompasse mit diesen synchron und eindeutig verstellt wird und die Stellung des Gebers (G2) für die Tochterkompasse mit derjenigen der Hüllkugel derart vergleicht, daß hei Abweichungen derselben eine Kontaktvorrichtung oder eine Steuereinrichtung betätigt wird, die den zweiten Nachdrehmotor (M2) in Bewegung setzt, der den Staotr des Gevers (G1) der elektrischen Welle (G1, E1) verstellt.
  3. 3. Kreiselkompaßanlage nach Anspruch 2, dadurhc gekennzeichnet, daß der zweite nachdrchmotor (M2) den sator des Gebers (G2) für die Tochterkompasse und damit den Zusatzempfänger (E2) verstellt.
  4. 4. Kreiselkompaßanage nach anpsruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Geber mit beweglichen Stator und Rotor bekannte Differentilanordnungen treten.
  5. 5. Kreiselkompaßanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mutterkompaß ein Zusatzgeber bzw. Zusatzempfänger einer Brückensteuerung angebracht ist, der entweder mit dem Geber (02) für die Tochterkompasse oder mit einem mit diesem mechanisch gekoppelten, besonderen Geber bzw. Empfänger elektrisch zusammenarbeitet und die Stellungen der Tochterkompasse und der Hüllkugel derart vergleicht, daß bei Abweichungen derselben eine Spannung erzeugt wird, durch welche der zweite Nachdrehmotor (M2) in Bewegung gesetzt wird.
DEH2823D 1940-03-30 1940-03-30 Kreiselkompassanlage Expired DE875164C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH2823D DE875164C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Kreiselkompassanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH2823D DE875164C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Kreiselkompassanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875164C true DE875164C (de) 1953-04-30

Family

ID=7143258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH2823D Expired DE875164C (de) 1940-03-30 1940-03-30 Kreiselkompassanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875164C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219169A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Anschuetz & Co Gmbh Nachstelleinrichtung fuer tochterkompasse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219169A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Anschuetz & Co Gmbh Nachstelleinrichtung fuer tochterkompasse
FR2527328A1 (fr) * 1982-05-21 1983-11-25 Anschuetz & Co Gmbh Dispositif de reajustement equipant des boussoles a repetition

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2931217A1 (de) Stellvorrichtung fuer elektronische zeitmessgeraete, insbesondere uhren
DE875164C (de) Kreiselkompassanlage
DE2212323A1 (de) Schrittschaltmotor fuer den antrieb eines transportablen, zeithaltenden geraetes
DE2201659A1 (de) Anzeigeinstrument,insbesondere von der Luftfahrzeug-Flugdirektorart
DE2417852A1 (de) Quarzuhr
DE536705C (de) Einrichtung zur UEbertragung der Angaben eines auf einem Schiff Gelagerten Kreiselkompasses mit Hilfe eines groben und Feinen UEbermittlers
DE924012C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Winkelwerten mit elektrischen Drehmeldern motoraehnlicher Bauart
DE3030336A1 (de) Vorrichtung zur Dreheinstellung eines Kompasses auf vorgegebene Winkelstellungen
DE436063C (de) Einrichtung zur Fernanzeige von Bewegungsunterschieden umlaufender Maschinenteile, die die Geber von elektrischen, die Differenz der Umlaufbewegungen anzeigenden Signal-anlagen einstellen
DE693699C (de)
DE652853C (de) Vorrichtung zur vergroesserten Darstellung der Lage eines sich bewegenden Punktes inPolarkoordinaten
DE929326C (de) Kreiselkompass
DE750086C (de) Flugwegzeichner
DE302517C (de)
DE556193C (de) Kreiselkompass mit motorisch nachgedrehtem Nachlaufsystem
DE736170C (de) Einrichtung zur Neigungsaenderung eines nach einem Kreiselhorizont von Hand oder selbsttaetig gesteuerten Flugzeuges
DE948852C (de) Einrichtung zur Selbststeuerung von Ruderanlagen
DE419310C (de) Ablesevorrichtung fuer nautische Geraete zur Bestimmung von Kurs- und Peilwinkeln
DE2047664A1 (de) Elektromagnetische Anordnung
DE711217C (de) Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge
DE1498042C (de) Kreiselanordnung für Fahrzeuge
DE357808C (de) Feuerleitungsanlage fuer Schiffsgeschuetze
DE514367C (de) Gyroskopisches Richtinstrument
DE890604C (de) Einrichtung zur Navigation von Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen
DE1497740C3 (de) Planetarium