DE419310C - Ablesevorrichtung fuer nautische Geraete zur Bestimmung von Kurs- und Peilwinkeln - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer nautische Geraete zur Bestimmung von Kurs- und Peilwinkeln

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DE419310C
DE419310C DEA41778D DEA0041778D DE419310C DE 419310 C DE419310 C DE 419310C DE A41778 D DEA41778 D DE A41778D DE A0041778 D DEA0041778 D DE A0041778D DE 419310 C DE419310 C DE 419310C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Ablesevorrichtung für nautische Geräte zur Bestimmung von Kurs- und Peilwinkeln. Die Patentinhaberin hat vor Jahren die Empfangsapparate für Kreiselkompaßfernübertragungen erstmalig mit zwei Rosen versehen, von denen eine der gewöhnlichen Kompaßrose entspricht, während die andere bei Kursänderungen mit größerer Geschwindigkeit umläuft, um die Drehungswinkel des Schiffes in vergrößertem Maßstabe mechanisch wiederzugeben. Diese Einrichtung hat sich im Gebrauch bei den Seeleuten eine große Beliebtheit erworben, weil damit das Innehalten eines bestimmten Kurses leichter und genauer gemacht wurde. Das Zusammenwirken der beiden Rosen hat man vielfach mit dem Stunden- und Minutenzeiger der Uhr verglichen und die schneller umlaufende Rose Minutenrose genannt, eine Bezeichnung, die hier beibehalten werden soll.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen ist die Minutenrose der vorher allein üblichen einzigen (Haupt-) Rose als neues und selbständiges Glied beigefügt worden, ohne organisch mit ihr verschmolzen zu sein. Während bei der Uhr für den Stunden- und den Minutenzeiger ein und dieselbe Skala zum Ablesen dient, was die Übersichtlichkeit der Anzeige fördert und das Erfassen des Standes beider Anzeigeorgane mit einem einzigen Blick ermöglicht, hat man sich bei den Empfangsapparaten der Kompaßübertragung mit einer. getrennten Anordnung der Minutenrose begnügt, die eher der Anordnung des Sekundenzeigers einer Taschenuhr gleichzusetzen wäre als derjenigen des Minutenzeigers. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Anordnung so zu treffen, daß der Stand von Haupt- und Minutenrose mit einem einzigen Blick erfaßt werden kann, während bisher zwei Einzelablesungen, wenn auch räumlich an ein und demselben Kompaß vereinigt, erforderlich waren. Zu diesem Zweck werden nach der Erfindung die Teilungen der Haupt-und Minutenrose so angeordnet, daß sie unmittelbar aneinanderstoßen und die Ziffern der Hauptrose gleichzeitig für die Minutenrose gelten und umgekehrt. Am Berührungspunkt beider Teilungen erfolgt die gemeinsame Ablesung, und -zwar an einer dort befindlichen festen Marke. Derartige Ablesevorrichtungen sind nicht nur für Kompasse verwendbar, sondern auch für andere nautische Geräte, die zur Bestimmung von Kurs- und Peil-«#inkeln dienen, insbesondere für Peilgeräte.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. i dargestellt. Hierin bedeutet z den Rand der Hauptrose, der in Abständen von je io° die sechsunddreißig Zahlen von o :über io, 2o, 3o usf. bis 350 trägt, z die Minutenrose, die für je io° Kursänderung einmal umläuft und darum mit den zehn Ziffern o, 1, z usf. bis 9 sowie den Unterteilungen für halbe und zehntel Grade versehen ist. Eine kleine feststehende Marke 3 gibt an, wo die Ablesung stattzufinden hat. In dem gezeichneten Beispiel liest man an der Minutenrose 2,5 ab, die zu der linksstehenden Ziffer ioo der Hauptrose hinzugefügt den anliegenden Kurs mit 1o2,5° ergibt. Wie dieZeichnung zeigt, werden die beiden Angaben nicht durch eine Rechenoperation zusammengesetzt, sondern optisch oder gefühlsmäßig, indem die Ziffer der Minutenrose die Stelle der letzten o in den Zahlen der Hauptrose einnimmt. Es seht natürlich auch nichts im Wege, die Nullen der Gradeinheiten der Hauptrose fortzulassen und diese im gleichen Abstande wie im gezeichneten Beispiel mit o, 1, 2 usf. zu beziffern.
  • In Abb. 2 ist zum Vergleich eine der bisher gebräuchlichen Ausführungsformen gezeichnet, und zwar für den gleichen Kurs von io2,5°. Auch hier zeigt die Minutenrose 2,5° an, als Bestätigung oder genauere Erläuterung der Ablesung an der Hauptrose, jedoch ist es zur Ermittelung des Kurses notwendig, den Blick nacheinander auf die Teilung ¢ der Hauptrose und die Teilung 5 der Minutenrose zu richten, wobei infolge der erforderlichen engen Teilung der Hauptrose Ablenkungen der Aufmerksamkeit und Irrtümer möglich sind, besonders wenn es sich um Ablesungen bei drehendem Schiffe handelt.
  • Ein Vergleich der Abb. 2 mit Abb. i zeigt, daß an Stelle des langen Steuerstriches 6 der Abb 2 der kleine Zeiger 3 der Abb. i getreten ist, der einen einzigen Punkt vertritt. Dieser Unterschied kennzeichnet das Wesen der Erfindung: Es wird nach ihr nur einmal und an einer einzigen Stelle abgelesen, womit die eingangs erwähnte Analogie mit dem Bilde der Uhr vollkommen wird, denn bei dieser sind nur eine Teilung, die jedoch für die Stundenablesung grob geteilt, für die Minutenablesung fein geteilt ist, und zwei Zeiger vorhanden, bei der Erfindung nur ein Zeiger und zwei Teilungen, bei denen die eine grob geteilt, die andere fein geteilt ist, während nach dem bisherigen Stand der Technik bei den Tochterkompassen zwei Ablesestellen, also zwei Zeiger und zwei fein geteilte Teilungen vorhanden waren.
  • Diese Vereinfachung, die zudem gestattet, aus dem Übersetzungsgetriebe einige Zahnräder fortzulassen, bringt den wirtschaftlichen Vorteil niedrigerer Herstellungskosten mit sich. Wesentlicher als dieser ist die erhöhte Sicherheit der Ablesung, deren Bedeutung allerdings an der Hand der stillstehenden. Abb. i und 2 nicht annähernd so in die Augen springt wie am beweglichen Modell oder dem an Bord eines Schiffes gebrauchten Apparat. Gilt es doch gerade bei den wichtigsten Beobachtungen, wie z. B. beim Kompensieren der Magnetkompasse auf ein gegebenes akustisches Signal hin, den Kurs an den sich drehenden Rosen gewissermaßen im Fluge sicher und eindeutig abzulesen.
  • Es liegt auf der Hand, daß dieser Zweck der Erfindung sich auch auf anderen Wegen als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erreichen läßt, z. B. durch Anordnung der Minutenrose außen und der Hauptrose innen oder durch Anordnung der beiden Rosen nebeneinander. Wesentlich ist nur, daß das Ablesen in einem Punkte erfolgt, in dem die Teilungen einander berühren. Auch die konzentrische Ineinanderlagerung beider Rosen ist bei zweckmäßiger Anbringung der Teilung ohne weiteres möglich.
  • Ein weiterer Ausbau der Erfindung besteht in ihrer Anwendung auf Peilgeräte, die entweder in Verbindung mit einem Kompaß die Richtung des Sehstrahles auf ein bestimmtes Objekt mit Bezug .auf die Nord-Süd-Richtung. oder unabhängig vom Kompaß mit Bezug auf die Mittschiffslin:c feststellen. Letzterer Fall soll der Einfachheit halber vorweggenommen und an Hand der Abb. 3, die eine Peilscheibe im Durchschnitt, und Abb. q,, die eine solche von oben darstellt, erläutert werden.
  • In Abb. 3 bedeutet 8 eine flache zylindrische Dose, die, wie es bei Peilscheiben üblich; zweckmäßig kardanisch gelagert ist, 9 das um den Stift i o drehbar gelagerte Peillineal, das an seinem einen Ende in dem aufklappbaren Teil io' einen senkrecht gespannten: Faden und am anderen Ende den Sehschlitz i i trägt, ferner den drehbaren Sonnenspiegel 12 und das Ableseprisma 13. Selbstverständlich kann das Peillineal in seinen Einzelheiten anders gestaltet sein. Fest verbunden mit dem Peillineal 9 ist ein senkrechter Zapfen 14,. um den die Minutenrose 15 drehbar gelagert ist. Fest mit dieser verbunden ist ein Ritzel 16, das mit einem Zahnrad 17 kämmt. Dieses ist auf einem Zapfen 17' gelagert, der durch ein Querstück 17" mit dem Zapfen 14 verbunden ist. Mit diesem und der Minutenrose 15 wird es bei Schwenkungen des Peillineals um den Zapfen io mitgenommen und wälzt sich dabei auf einem Zahnrad 18 ab, das konzentrisch zum Zapfen io fest auf dem Boden der Dose 8 sitzt. Bei diesen Schwenkungen wird also die Minutenrose 15 um den Zapfen i¢ gedreht. Das Gbersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß für je io° Schwenkung des Peillineals 9 die Minutenrose 15 eine volle Umdrehung vollzieht, gemindert um die io-Schwenkung, und im entgegengesetzten Richtungssinne zu dieser. Hierdurch wird der Erfolg erzielt, daßeine von dem Peillineal 9 getragene Ablesemarke i 9 an einer feststehenden Hauptteilung 2o des Dosenrdndes die ersten beiden Ziffern der Peilschwenkung und an der Minutenrose 15 die letzte Gradziffer sowie die Zehntelgrade in derselben Weise erkennen läßt, wie dieses oben an Hand der Abb. i und 2 beschrieben worden ist. Man ersieht aus dem Zusammenwirken der Teile, daß erst durch die übersetzung der Schwenkungen des Peillineals ins Hohe im entsprechenden Drehsinn die Anbringung der Zehntelgradteilung in genügend deutlichem Maßstabe möglich wird.
  • Will man die Peilungen auf die Nord-Süd-Linie beziehen, so ist es notwendig, da.ß die grobe Teilung 2o der Abb. q. eine Drehung erhält, die den Kursänderungen des Schiffes entspricht, d. h. zur Tochterkompaßhauptrose ausgestaltet wird, und daß ferner die Minutenrose 15 zwei sich überlagernde Antriebe erhält, nämlich einmal von dem Peilaufsatz, zum anderen von dem Motor des Tochterkompasses aus gedreht wird. Einen derartigen Peilkompaß zeigt schematisch Abb. 5. Hierin bedeutet 8' das Gehäuse des Tochterkompasses, 9 das Peillineal, das in seiner unteren Verlängerung g' eine Innenverzahnung 21 trägt, mit der ein Zahnrad 22 in Eingriff steht. Durch die Kegelräder 23, 24 und 25 eines Differentialgetriebes wird diese Bewegung auf die Achse 26, Zahnrad 27 und 28, Achse 29 und damit auf die von dieser getragenen Minutenrose 15 übertragen, die im Gegensatz zu Abb.3 und q. hier konzentrisch zur Hauptrose 2o in dem Bügel 30 gelagert ist. Die zweite Bewegung, nämlich die Kursänderungen des Schiffes, werden von dem Motor 3 i vermittels der Zahnräder 32 und 33 auf das Kegelrad 34 des Differentialgetriebes und damit ebenfalls auf die Minutenrose 15 übertragen. Die Hauptrose 2o erhält ihren Antrieb bekannterweise unmittelbar vom Motor 31 aus mittels der Zahnräder 35, 36, 37 und 38.
  • In allen Fällen wird der Erfolg erzielt, daß die Ablesungen in vergrößertem Maßstabe und mit vergrö Werter P@exu°mlichlzeit gewonnen werden, was bei sich drehendem Schiffe oder bei Peilung beweglicher Objekte von großem Nutzen ist. Erstmalig durch vorliegende Erfindung wird der Weg gezeigt, das Prinzip der Unterteilung in zwei Teilungen mit verschiedener Umlaufsgeschwindigkeit auf Peilgeräte aller Art anzuwenden.-

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablesevorrichtung für nautische Geräte zur Bestimmung von Kurs- und Peilwinkeln mit zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetriebenen Teilungen (Rosen), dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ablesung in Betracht kommenden Teilgebiete der beiden Rosen o. dgl., von denen letzteren die eine (die Hauptrose) mit einer groben, die andere (die Minutenrose) mit einer feinen Teilung versehen ist, einander derart übersichtlich nahegebracht sind, daß sie an einer und derselben, beiden gemeinsamen Marke ablesbar sind.
  2. 2. Ausführungsform der Ablesevorrichtung für Kreiselkompaßübertragung mit Haupt- und Minutenrose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Minutenrose, außer den vom Mutterkompaß ausgehenden Drehungen, noch andere durch die Schwenkungen eines Peilgeräts bedingte Drehungen mechanisch übermittelt werden, so daß die Angaben der Minutenrose auf die Peilrichtung sich beziehen lassen.
  3. 3. Empfangsapparat nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen des Mutterkompasses auf die Minutenrose durch Vermittelung eines Differentialgetriebes übertragen werden, auf das auch die Schwenkungsbewegungen des Peilgeräts wirken. q.. Ablesevorrichtung nach Anspruch i für Peilscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilung (2o) am Gehäuse des Peilgeräts (8), die Minutenteilung auf einer Scheibe (Rose) (15) angebracht ist, die auf einem am Peillineal (9) befestigten Zapfen (i4) drehbar ist und mit einem im Gehäuse (8) befestigten Zahnrad (1q.) so in Eingriff steht, daß sie bei Schwenkungen des Peillineals in einem bestimmten übersetzungsverhältnis gegen die Hauptteilung (2o) gedreht wird und so an der gemeinsamen Ablesemarke eine genauere Ablesung der Stellung des Peillineals ergibt als die Hauptteilung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008861A2 (de) * 1978-09-05 1980-03-19 S.G. Brown Limited Gerät zur wiederholten digitalen Peilung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008861A2 (de) * 1978-09-05 1980-03-19 S.G. Brown Limited Gerät zur wiederholten digitalen Peilung
EP0008861A3 (de) * 1978-09-05 1980-04-02 S.G. Brown Limited Gerät zur wiederholten digitalen Peilung

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