DE548496C - Vorrichtung zur Mehrfachfernuebertragung von Messwerten oder Stellungen beweglicher Organe - Google Patents

Vorrichtung zur Mehrfachfernuebertragung von Messwerten oder Stellungen beweglicher Organe

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DE548496C
DE548496C DE1930548496D DE548496DD DE548496C DE 548496 C DE548496 C DE 548496C DE 1930548496 D DE1930548496 D DE 1930548496D DE 548496D D DE548496D D DE 548496DD DE 548496 C DE548496 C DE 548496C
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DE
Germany
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frequency
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Expired
Application number
DE1930548496D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Poleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Mehrfachfernübertragung von Meßgrößen, Stellungen beweglicher Organe, z. B. Stellungen von Schaltern, Zeigern u. dgl., über eine gemeinsame Leitung. Es sind Anordnungen zur Mehrfachfernübertragung bekannt, bei welchen für jedes Zeichen eine besondere Frequenz verwendet wird.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann man mit jeder Frequenz mehrere Zeichen bzw. Meßwerte u. dgl. übertragen, wenn man die Signalfrequenz mit Hilfe spannungsabhängiger Widerstände, z. B. elektrischer Ventile, wie Kupferoxydulgleichrichterzellen, die durch eine Hilfsfrequenz gesteuert werden, auf zwei auf die gleiche Frequenz ansprechende Empfänger verteilt.
Auch bei der Mehrfachfernübertragung von Zeichen, Meßwerten u. dgl., bei welchen Empfänge-r benutzt werden, die nur beim Zusammentreffen zweier Impulse verschiedener Frequenz ansprechen, kann man spannungsabhängige Widerstände, die durch eine Hilfsfrequenz gesteuert werden, benutzen, um zu verhindern, daß durch die Kombination zweier einander nicht zugeordneter Frequenzen ein Signal ausgelöst wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Abbildung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Anordnung, bei der mit Hilfe von zwei Frequenzen vier Signale übertragen werden sollen. Der Übersichtlichkeit halber sind für jede Frequenz zwei Stromerzeuger eingezeichnet. Es ist jedoch ohne weiteres einzusehen, daß man auch einen einzelnen Stromerzeuger für jede Frequenz verwenden kann. Die Stromerzeuger sind mit i, 2, 3, 4 bezeichnet. Es sei angenommen, daß die Stromerzeuger 1 und 2 die Frequenz 600, die Stromerzeuger 3 und 5 die Frequenz 500· Hertz erzeugen. 5 ist eine Doppelleitung, welche den Sendeort 5" mit dem Empfangsort E verbindet. In eine Leitung wird die Hilfsfrequenz, z. B. 50 Perioden je Sekunde, eingeführt. Bei der dargestellten Anordnung wird diese Hilfsfrequenz durch einen Generator 6 geliefert. An seine Stelle kann auch ein vorhandenes Energieverteilungsnetz bzw. ein Transformator treten. Die Leitung 5 wird sowohl am Empfangsort als auch am Sendeort in die Zweige 7, 8, 9 und 10 aufgelöst. In den Zweigen liegen die spannungsabhängigen Widerstände 11, 12, 13 und 131. Man kann zu diesem Zwecke elektrische Ventile, ζ. B. Kupferoxydulgleichrichterzellen, ver-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or.-Ing. Hans Poleck in Berlin-Siemensstadt.
wenden. In die Zweige 7 und 8 des Senders können mit Hilfe der Schalter 14, 15, 16, 17 die von den Generatoren 1 bis 4 erzeugten Spannungen eingeführt werden. Die Spannungen entstehen an den Widerständen 18 und 19. Die Widerstände 20 sind vorgesehen, um zu vermeiden, daß ein Generator durch den anderen kurzgeschlossen wird. In die Zweige 9 und 10 am Empfangsort sind die Siebmittel, z.B. Siebketten 21, 22, 23, 24, eingeschaltet. Es sei angenommen, daß die Siebketten 21 und 22 auf die Frequenz 600, die Siebketten 23, 24 auf die Frequenz 500 abgestimmt sind. Die den Zweigen 9 und 10 entnommenen Ströme werden den Empfangsrelais 25, 26, 27, 28 zugeführt.
Die Anordnung arbeitet nun in folgender Weise.
Durch die Ventile 11 und 13 fließt während
ao der einen Halbwelle der von der Hilfsspannungsquelle 6 gelieferte Spannungsstrom, während in der anderen Halbwelle der Strom in umgekehrter Richtung durch die Ventile 12 und 14 fließt. Mit anderen Worten heißt dies, daß während der einen Halbwelle der Widerstand 11 und 13, während der anderen Halbwelle der Widerstand 11 und 14 gering ist. Die Folge davon ist, daß abwechselnd auch die Ventile den von den Generatoren 1 bis 4 gelieferten Strömen einen geringen Widerstand entgegensetzen und daher die von diesen Generatoren gelieferten Ströme die Empfänger treffen.
Wenn beispielsweise der Schalter 14 geschlossen ist, so wird nur dem Empfangsrelais
25 Strom zugeführt, weil gleichzeitig nur die Ventile 11 und 13 einen geringen Widerstand aufweisen und daher der vom Generator 1 gelieferte Strom nicht durch die Zweigleitung 10 des Empfängers fließen kann. Ist der Schalter 17 geschlossen, so wird die vom Generator 2 gelieferte Energie nur dem Relais
26 zugeführt, weil nur die Ventile 12 und 14 gleichzeitig einen geringen Widerstand aufweisen und daher durch das Ventil 13 der Strom· gesperrt wird, wenn der Generator 2 wegen des geringen Widerstandes des Ventiles 12 Energie in die Fernleitung abgeben kann. Das gleiche gilt auch hinsichtlich der Generatoren 3 und 4. Mit Hilfe ein und derselben Frequenz können also über eine gemeinsame Leitung 2 verschiedene Signale gegeben werden. Die beschriebene Anordnung kann beispielsweise zur Übertragung von Meßgrößen verwendet werden, wenn man an Stelle der Schalter 14 bis 17 die Kontakte von Fernmeßsendern benutzt, welche nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeiten.
In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem spannungsabhängige Widerstände, z. B. Gleichrichterzellen, dazu verwendet werden, um die Aussendung ungewünschter Frequenzkombinationen zu verhindern. Ebenso wie bei der Einrichtung nach Abb. 1 sind der Übersichtlichkeit halber für jede Frequenz zwei Stromerzeuger dargestellt, obgleich man praktisch für jede Frequenz nur- einen Stromerzeuger verwendet.
Bei der Einrichtung nach Abb. 2 werden Empfänger verwendet, die nur beim Zusammentreffen zweier Frequenzen ansprechen. Zur Erzeugung der Frequenz dienen die Generatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38. Es sei angenommen, daß die Generatoren 31 und 36 die Frequenz 500, die Generatoren 33 und 38 die Frequenz 600, die Generatoren 32, 34 die Frequenz 1000 und die Generatoren 35 und 37 die Frequenz 1500 erzeugen. 39, 40, 41 und 42"smx3 Schalter bzw. Kontakte, welche zur Steuerung der Signale dienen. Dem Schalter 39 sind die Generatoren 31, 32, dem Schalter 40 die Generatoren 33, 34, dem Schalter 41 die Generatoren 37, 38 und dem Schalter 42 die Generatoren 35, 36 zugeordnet. Am Empfangsort sind dynamometrische Relais 43, 44, 45, 46 angeordnet, die von der Fernleitung 47 über Siebketten 48, 49, 50 und S ι gespeist werden. Es sei angenommen, daß die Siebkette 50 für die Frequenz 500, die Siebkette 48 für die Frequenz 600, die Siebkette 49 für die Frequenz 1000, die Siebkette 51 für die Frequenz 1500 durchlässig ist. An die Siebkette 500 sind die horizontalgezeichneten Spulen den dynamometrischen Relais 43, 44, an die Siebkette 600 die horizontalgezeichneten Spulen der Relais 45, 46 angeschlossen. Die senkrecht gezeichneten Spulen der Relais 43, 45 werden von der Siebkette 49 und die senkrecht gezeichneten Spulen der Relais 44, 46 von der Siebkette 51 gespeist. Da die dynamometrischen Relais nur ansprechen, wenn durch beide Spulen Strom fließt, so ergibt sich, daß das Relais 43 der Sendetaste 39, das Relais 45 der Sendetaste 40, das Relais 44 der Sendetaste 42 und das Relais 46 der Sendetaste 41 entspricht, weil durch die Siebketten 48 bis 51 nur dann gleichzeitig beiden Wicklungen dieser Relais Strom zugeführt wird, wenn die zugehörigen Sendeschalter 39 bis 42 geschlossen sind.
Um zu vermeiden, daß beispielsweise das Relais 44 anspricht, wenn die Schalter 39 und geschlossen sind, welchen die Relais 43 und 46 entsprechen, weil dann gleichzeitig die Frequenz 500 und 1500 gesendet wird, welche aber 'nur dem Schalter 42 zugeordnet ist, so sind an der Sendestelle in die Zweige 52 und der Fernleitung 47 spannungsabhängige Widerstände in Form der elektrischen Ventile 54, 55 eingeschaltet. Mit Hilfe der Wechselspannungsquelle 56 wird der Widerstand die-
ser Ventile periodisch so geändert, daß das eine Ventil jeweils einen hohen Widerstand besitzt, wenn der Widerstand des anderen Ventiles klein ist. Eine einfache Überlegung zeigt, daß nunmehr unerwünschte Frequenzkombinationen nicht mehr entstehen können, weil die Frequenzen, die von den Generatoren 32 und 34 bzw. 35 und 37 erzeugt werden, gleichzeitig nur mit den Frequenzen der zugehörigen Generatoren 31 und 33 bzw. 36 und 38 ausgesandt werden können. Die Einführung der Steuerfrequenzen in die Zweige 52, 53 geschieht in der gleichen Weise, wie bereits in der Abb. 1 beschrieben.
Da die Relais 43 bis 46 auf verschiedene Frequenzen nicht ansprechen, so ist es notwendig, zwischen die Siebketten 48 bis 51 und die an diese angeschlossenen Relaisspulen Gleichrichter zu schalten, die aber der
ao Übersichtlichkeit halber in der Abbildung weggelassen sind. Man kann natürlich auch durch Zwischenrelais, die den Siebketten zugeordnet sind, Gleichstromkreise schließen, in welchen die Relaisspulen angeordnet sind.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gestattet die Übertragung von Signalen, Zeigerstellungen, Meßwerten u. dgl. auch über Leitungen, die durch Übertrager für Gleichstrom unterbrochen sind.
In Abb. 2 ist ein derartiger Übertrager dargestellt und mit 57 bezeichnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Mehrfachfernübertragung von Meßwerten oder Stellungen beweglicher Organe, z. B. Schaltern, Zeigern u. dgl. mit Hilfe mehrerer, teilweise gleicher Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen auf die den Frequenzen zugeordneten Empfänger durch spannungsabhängige Widerstände verteilt werden, deren Wert periodisch durch eine Hilfsfrequenz verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Anlagen, bei welchen die Empfänger erst beim Zusammentreffen von mehreren Frequenzen ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Widerständen
    (z. B. Gleichrichterzellen), deren Widerstandswert durch eine Hilfsspannung verändert wird, die Aussendung der einander zugeordneten Frequenzen in der Weise kontrolliert wird, daß zwei voneinander unabhängige Signale ein drittes Signal nicht auslösen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine mit der Hilfsfrequenz gespeiste, am Sende- und .Empfangsort verzweigte Leitung spannungsabhängige Widerstände, z. B. Gleichrichter, eingeschaltet sind, und daß in die Zweigleitungen am Sendeort die eigentlichen Steuerfrequenzen eingeführt und am Empfänger die Steuerfrequenzen mit Hilfe von Siebmitteln den Zweigleitungen wieder entnommen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hilfsfrequenz führende Leitung am Sendeort verzweigt ist und die Zweige je einen in entgegengesetzter Richtung wirkenden spannungsabhängigen Widerstand (elektrisches Ventil) enthalten und daß die Steuerfrequenzen paarweise den Zweigleitungen zugeführt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930548496D 1930-10-19 1930-10-19 Vorrichtung zur Mehrfachfernuebertragung von Messwerten oder Stellungen beweglicher Organe Expired DE548496C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765145C (de) * 1937-05-26 1954-05-24 Aeg Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte, verstellbare Organe
DE768129C (de) * 1934-12-09 1955-11-03 Siemens App Verfahren zur Erhoehung der Sicherheit gegen Fremdbeeinflussung bei der Mehrfrequenzuebertragung
US3021506A (en) * 1957-03-25 1962-02-13 Gen Railway Signal Co Communication system

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DE765145C (de) * 1937-05-26 1954-05-24 Aeg Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte, verstellbare Organe
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