DE1762693C3 - Elektrische Schaltung zur Ableitung einer Impulsfolge aus einem Analogsignal - Google Patents
Elektrische Schaltung zur Ableitung einer Impulsfolge aus einem AnalogsignalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zu:
Ableitung einer Impulsfolge aus einem Analogsignal, be der eine für die einzelne Amplitudenprobe de:
Analogsignals charakteristische Anzahl von Einzelim pulsen vorgegebener Folgefrequenz abgeleitet wird.
Bekannt ist ein Codierer nach dem Zählverfahren, be dem ein Analogwert in einen dauermodulierten Puls unc
dieser wieder in eine von der Dauer dieses Impulse;
abhängige Zahl von Impulsen umgewandelt wird. Dies ist in dem Bw* »Theorie und Technik der Pulsmodulation«
von Hölzler und Holzwarth, Springer-Verlag, Beriin/Göttingen/Heidelberg, 1957, auf den
S. 436 bis 439 und 452 bis 455. beschrieben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine derartige Schaltung zu realisieren,
die gegenüber der bekannten eine größere Bandbreite und höhere Schnelligkeit aufweist
Ausgehend von einer elektrischen Schaltung zur !0
Ableitung einer Impulsfolge aus einem Analogsignal, bei der eine für die einzelne Amplitudenprobe des
Analogsignals charakteristische Anzahl von Einzelimpulsen vorgegebener Folgefrequenz abgeleitet wird,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Impulsgenerator vorgesehen ist, dessen
Ausgangsimpulse in der Folgefrequenz mit den zu erzeugenden Impulsen übereinstimmen und an den ein
Verbraucher angeschaltet ist, an dem die den jeweiligen Amplimdenproben entsprechenden, kurzen lmpulsfolgen
abnehmbar sind, daß diesem Impulsgenerator-Stromkreis ein Kippwiderstand zugeordnet ist, der
mittels eines Steuerstromkreises in seinem Widerstandswert veränderbar ist und daß der Steuerstromkreis
einen weiteren Kippwiderstand enthält, dessen Widerstandswert durch das Analogsignal in Verbindung
mit einem zeitlich, im Amplitudenwert zunehmenden oder abnehmenden Signal, vorzugsweise sägezahnförmig
verändernden Verlaufs vom niederohmigen in den hochohmigen Bereich kippt und daß das an diesem
zweiten Kippwiderstand gewonnene elektrische Kriterium das Steuersignal ist
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Kippwiderstände vom Dynatrontyp vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung mit derartigen Kippwiderständen besteht
darin, daß eine Parallelschaltung einer ersten Tunneldiode, eines Verbrauchers, eines Impulsgenerators mit
Vorwiderstand und einer ersten Vorspannungsquelle mit Vorwiderstand detart vorgesehen ist, daß der
negative Anschluß der Vorspannungsquelle mit der Kathode der ersten Tunneldiode verbunden ist, daß
ferner eine Parallelschaltung einer zweiten Tunneldiode, eines Widerstandes, einer zweiten Vorspannungsquelle
mit Vorwiderstand, einer Sägezahnspannungsquelle mit Vorwiderstand und eines Einganges mit
Vorwiderstand derart vorgesehen ist, daß die positiven Anschlüsse der Sägezahnspannungsquelle und der
zweiten Vorspannungsquelle mit der Anode der zweiten Tunneldiode verbunden sind, da3 die Kathode der
ersten Tunneldiode über einen Koppelwiderstand mit der Anode der zweiten Tunneldiode und deren Kathode
mit der Anode der ersten Tunneldiode verbunden sind und daß die Quelle der Amplitudenproben derart an den
Eingang angeschlossen ist, daß ihr negativer Anschluß mit der Anode der zweiten Tunneldiode verbunden ist.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Erzeugung eingeprägter Ströme dienende hochohmige Vorwiderstände
vorgesehen sind.
Bei einer anderen praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind Kippwiderstände vom
Lichtbogentyp vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mit derartigen Kippwiderständen besteht
darin, daß eine Parallelschaltung einer Reihenschaltung eines ersten Kippwiderstandes, eines Verbrauchers,
einer ersten Vorspannungsquelle und eines Impulsgenerators, ferner einer Reihenschaltung eines zweiten
Kippwiderstandes, eines Widerstandes, eines Einganges,
einer Sägezahnspannungsquelle und einer zweiten Vorspannungsquelle und ferner eines Koppelwiderstandes
vorgesehen sind, und daß die Kippwiderstände in der Parallelschaltung entgegengesetzt gepolt angeordnet
sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die zweite Vorspannungsquelle derart
bemessen, daß die Arbeitsgerade des zweiten Kippwiderstandes kurz unterhalb des Spannungs- bzw.
Strommaximums der Kenn .nie liegt
Die Sägezahnspannungsquelle ist vorteilhaft derart bemessen, daß der Strom bzw. die Spannung während
des Anstieges nach der Kompensation des jeweiligen Analogstromes bzw. Analogspannung die Arbeitsgerade
über das Strommaximum bzw. das Spannungsmaximum der Kennlinie des zweiten Kippwiderstandes
anhebt.
Die erste Vorspannungsquelle ist vorteilhaft derart bemessen, daß die Arbeitsgerade die Kennlinie des
ersten Kippwiderstandes ungefähr in der Mitte des Bereiches näherungsweise konstanten Stromes bzw.
konstanter Spannung schneidet.
Der Impulsgenerator kann vorteilhaft derart bemessen sein, daß der Strom bzw. die Spannung durch
periodische Veränderung der Lage der Arbeitsgeraden noch kein Umspringen des ersten Kippwiderstandes
bewirkt Das Steuersignal kann jedoch die Arbeitsgerade des ersten Kippwiderstandes derart absenken, daß
dieser umspringt.
Der Impulsgenerator kann vorteilhaft aber auch derart bemessen sein, daß die durch ihn hervorgerufene
periodische Veränderung der Arbeitsgeraden ein Umspringen des ersten Kippwiderstandes im Takte der
Impulsfolgefrequenz bewirkt Das Steuersignal kann dabei den Variationsbereich der Arbeitsgeraden des
ersten Kippwiderstandes unter das Strom- bzw. Spannungsmaximum der Kennlinie absenken.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine Sägezahnspannungsquelle vorgesehen sein, deren Strom- bzw.
Spannungsanstieg durch einen negativen Impuls oder negative Werte eingeleitet wird.
Als Kippwiderstände vom Lichtbogentyp dienen beispielsweise Gallium-Arsenid-Filme.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung von Tunneldioden;
F i g. 2 zeigt die Kennlirie und Arbeitsgerade der zweiten Tunneldiode, und
F i g. 3 und 4 zeigen die Kennlinie und Arbeitsgerade der ersten Tunneldiode;
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung von Kippwiderständen
des Lichtbogentyps.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung. Diese enthält Tunneldioden 1
und 7, Widerstände 2, 4, 6, 8, 10, 12, 13 und 14,
Vorspannungsquellen 5 und 9, eine Sägezahnspannungsquelle 11, einen Impulsgenerator, wie beispielsweise
eine Hochfrequenzspannungsquelle 3, einen Eingang E für die Analogspannung und einen Ausgang A für die
abgeleitete Impulsfolge. Die Widerstände 4,6,10,12,13
sind derart hochohmig, daß alle Spannungsqueüen eingeprägte Ströme in die Schaltung einspeisen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Vorspannungsquelle 9 ist so dimensioniert, daß die
Widerstandsgerade 15 in der F i g. 2 kurz unterhalb des Kennlinienmaximums, des Sprungpunktes S liegt. Der
eingeprägte Strom der Sägezahnspannungsquelle 11 fließt in die gleiche Richtung wie der eingeprägte Strom
der Vorspannungsquelle 9. Liegt keine Analogspannung am Eingang £an, so hebt der Strom der Sägezahnspannungsquelle
unmittelbar nach Beginn seines Anstieges die Arbeitsgerade 15 über den Sprungpunkt 5 in die
Lage 16 und die Tunneldiode 1 springt von ihrem niederohmigen in ihren hochohmigen Zustand, so daß
an ihren Klemmen statt der Spannung U1 die Spannung
U 2 abfällt.
Liegt eine Analogspannung an, so fließt ein dem Strom der Sägezahnspannungsquelle 11 und dem Strom
der Vorspannungsquelle 9 entgegengerichteter Analogstrom durch den Widerstand 13. Die Arbeitsgerade
gelangt in der F i g. 2 dadurch beispielsweise in die Lage 17. Der Strom der Sägezahnspannungsquelle 11 muß
nun einen entsprechend höheren Wert erreichen bis die Tunneldiode 7 umspringen kann. Er verursacht dies
nach einer entsprechend längeren Zeit, als wenn keine Analogspannung anliegt, so daß die Zeit zwischen dem
Beginn des Sägezahnstromanstieges und dem Sprung der Tunneldiode 7 dem Analogstrom direkt proportional
ist.
Die Tunneldiode 1 dient als Schalter eines Hochfrequenzstromes der Hochfrequenzspannungsquelle 3 und
wird durch den Spannungssprung LJMLJ2 der Tunneldiode
7 gesteuert Die Vorspannungsquelle 5 liefert über den Widerstand 6 einen eingeprägten Vorstrom, der die
Tunneldiode 1 auf den Arbeitspunkt A auf der Arbeitsgeraden 18 in F i g. 3 einstellt. Die Tunneldiode 1
ist gegenüber der Tunneldiode 7 umgepolt. Dies ist in der F i g. 3 dadurch berücksichtigt, daß die Kennlinie mit
umgekehrter Polung dargestellt ist Der negative Vorstrom der Vorspannungsquelle 5 und der Widerstand
2 sind so dimensioniert, daß die Arbeilsgerade 18 die Kennlinie ungefähr in der Mitte ihres waagerechten
Bereiches schneidet Die Hochfrequenzspannungsquelle 3 bewirkt durch ihren Strom, daß die Arbeitsgerade 18
im schraffierten Bereich periodisch um ihre Mittellage pendelt Die Breite des schraffierten Bereiches wird
über die Hochfrequenzspannungsquelle 3 derart eingestellt, daß die Tunneldiode 1 noch nicht umspringt d. h.
der schraffierte Bereich nicht über den Punkt B hinausreicht
Die an dem Ausgang A entstehende Hochfrequenzspannung ist durch die Projektion der Schnittpunkte der
Bereichsgrenzen mit der Kennlinie auf die Spannungsachse gegeben and hat den verhältnismäßig großen
Hochfrequenzspannungswert Ui. Ein geringer positiver,
von der Tunneldiode 7 herrührender Stromimpuls verschiebt nun den Aussteuerbereich der Arbeitsgeraden
18 über den Punkt B hinaus, so daß die Tunneldiode 1 beim nächsten Maximum des Hochfrequenzstromes in
ihre niederohmige Lage springt Die jetzt entstehende Hochfrequenzspannung U 2 ergibt sich durch die
Projektion der Schnittpunkte der Bereichsgrenzen der Arbeitsgeraden 18 mit dem steilen Kennlinienteil. Die
Hochfrequenzspannung Ui ist wesentlich kleiner als
die Hochfrequenzspannung U 2 und die Hochfrequenzspannung ist praktisch abgeschaltet
Besonders günstig arbeitet der »Schalter«, wenn die Amplitude der Hochfrequenzspanungsquelle 3 so groß
gewählt ist, daß die Tunneldiode 1 im Takte der Hochfrequenz hin- und herkippt Der Bereich, den die
Widerstandsgerade dann überstreichen muß, ist in Fig.4 mit ausgezogenen Grenzgeraden dargestellt.
Diese Betriebsart ergibt im angeschalteten Zustand eine wesentlich größere Hochfrequenzspannung U1. Abgeschaltet
wird wiederum durch einen von der Tunneldiode 7 herrührenden positiven Stromsprung über dem
Widerstand 14, der den Bereich, den die Arbeitsgerade überschreiten muß, so verschiebt, daß er unter dem
Sprungpunkt S liegt was durch die gestrichelt ausgezogenen Grenzgeraden angedeutet ist In diesem
Augenblick springt die Tunneldiode 1 nicht mehr hin und her, sondern der Betrieb spielt sich nur noch auf
dem nullpunktseitigen steilen Ast der Kennlinie ab, wodurch die Hochfrequenzspannung nur den kleinen
Wert U 2 aufweist. Das Zurückschalten erfolgt dann. wenn der über den Widerstand 14 von der Tunneldiode
7 herrührende Stromsprung verschwindet, weil die Tunneldiode 7 zurückspringt Dies kann zu Beginn einer
jeden Sägezahnperiode durch einen negativen Impuls oder durch den Sägezahn selbst bewerkstelligt werden,
wenn letzterer mit negativen Werten beginnt In beiden Fällen muß gewährleistet sein, daß die Arbeitsgerade in
F i g. 2 zu Beginn des Sägezahnes kurzzeitig unter den Punkt D der Kennlinie gedruckt worden ist
Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
in Form einer zu F i g. 1 dualen Schaltung unter Verwendung von Gallium-Arsenid-Filmen
als Kippwiderstände. Die dualen Beziehungen zwischen den Schaltungen beider Typen von Kippwiderständen
sind in den »Nachrichtentechnischen Fachberichten«, Bd. 13,1958, F. Vieweg & Sohn, Braunschweig,
von U r t e 1, auf S. 25 beschrieben.
Die Anordnung enthält Kippwiderstände 21, 27. Widerstände 22,28 und 34, Vorspannungsquellen 25 und
29, eine Hochfrequenzspannungsquelle 23, eine Sägezahnspannungsquelle
31, einen Eingang E für die Analogspannung und einen Ausgang A Die Wirkungsweise
der Anordnung ist zu der nach der F i g. 1 duaL
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Elektrische Schaltung zur Ableitung einer
' Impulsfolge aus einem Analogsignal, bei der eine für
die einzelne Amplitudenprobe des Analogsignals charakteristische Anzahl von Einzelimpulsen vorgegebener
Folgefrequenz abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator
vorgesehen ist dessen Ausgangsimpulse in der Folgefrequenz mit den zu erzeugenden Impulsen
übereinstimmen und an den ein Verbraucher angeschaltet ist an dem die den jeweiligen
Amplitudenproben entsprechenden kurzen Impulsfolgen abnehmbar sind, daß diesem Impulsgenerator-Stromkreis
ein Kippwiderstand zugeordnet ist der mittels eines Steuerstromkreises in seinem
Widerstandswert veränderbar ist und daß der Steuerstromkreis einen weiteren Kippwiderstand
enthält dessen Widerstandswert durch das Analogsignal in Verbindung mit einem zeitlich im
Amplitudenwert zunehmenden oder abnehmenden Signal, vorzugsweise sägezahnförmig verändernden
Verlaufs vom niederohmigen in den hochohmigen Bereich kippt und daß das an diesem zweiten
Kippwiderstand gewonnene elektrische Kriterium das Steuersignal ist
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß Kippwiderstände vom Dynatrontyp vorgesehen sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Parallelschaltung einer ersten
Tunneldiode (1), eines Verbrauchers (2), eines Impulsgenerators (3) mit Vorwiderstand (4) und
einer ersten Vorspannungsquelle (5) mit Vorwiderstand (6) derart vorgesehen ist daß der negative
Anschluß der ersten Vorspannungsquelle (5) mit der Kathode der ersten Tunneldiode (1) verbunden ist,
daß ferner eine Parallelschaltung einer zweiten Tunneldiode (7), eines Widerstandes (8), einer
zweiten Vorspannungsquelle (9) mit Vorwiderstand (10), einer Sägezahnspannungsquelle (11) mit Vorwiderstand
(12) und eines Einganges (E) mit Vorwiderstand (13) derart vorgesehen ist daß die
positiven Anschlüsse der Sägezahnspannungsquelle (11) und der zweiten Vorspannungsquelle (9) mit der
Anode der zweiten Tunneldiode (7) verbunden sind, daß die Kathode der ersten Tunneldiode (1) über
einen Koppelwiderstand (14) mit der Anode der zweiten Tunneldiode (7) und deren Kathode mit der
Anode der ersten Tunneldiode (1) verbunden sind und daß die Quelle der Amplitudenproben derart an
den Eingang (E) angeschlossen ist daß ihr negativer Anschluß mit der Anode der zweiten Tunneldiode
(7) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Erzeugung eingeprägter Ströme
dienende hochohmige Vorwiderstände (4, 6, 10, 12, 13) vorgesehen sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Kippwiderstände vom Lichtbogentyp
vorgesehen sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Parallelschaltung einer Reihenschaltung eines ersten Kippwiderstandes (21), eines
Verbrauchers (22), einer ersten Vorspannungsquelle (25) und eines Impulsgenerators (23), ferner einer
Reihenschaltung eines zweiten Kippwiderstandes (27), eines Widerstandes (28), eines Einganges (E),
einer Sägezahnspannungsquelle (31) und einer zweiten VorspannungsqueUe (29) und ferner eines
Koppelwiderstandes (34) vorgesehen sind, und daß die Kippwiderstände in der Parallelschaltung entgegengesetzt
gepolt angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Vorspannungsquelle
(9, 29) derart bemessen ist, daß die Arbeitsgerade des zweiten Kippwiderstandes (7,27) kurz unterhalb
des Spannungs- bzw. Strommaximums (S) der Kennlinie liegt
8. Schaltung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die Sägezahnspannungsquelle
(11,31) derart bemessen ist daß der Strom bzw. die
Spannung während des Anstieges nach der Kompensation des jeweiligen Analogstromes bzw. der
Analogspannung die Arbeitsgerade über das Strommaximum bzw. Spannungsmaximum (S) der Kennlinie
des zweiten Kippwiderstandes (7,27) anhebt
9. Schaltung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die erste Vorspannungsquelle
(5,25) derart bemessen ist daß die Arbeitsgerade die Kennlinie des ersten Kippwiderstandes (1, 21)
ungefähr in der Mitte des Bereiches näherungsweise konstanten Stromes bzw. konstanter Spannung
schneidet
10. Schaltung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Impulsgenerator (3, 23)
derart bemessen ist daß der Strom bzw. die Spannung durch periodische Veränderung der Lage
der Arbeitsgeraden noch kein Umspringen des ersten Kippwiderstandes (1,21) bewirkt
11. Schaltung nach Anspruch JO, dadurch gekennzeichnet
daß das Steuersignal die Arbeitsgerade des ersten Kippwiderstandes (1,21) derart absenkt, daß
dieser umspringt
12. Schaltung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß der Impulsgenerator (3, 23]
derart bemessen ist daß die durch ihn hervorgerufene periodische Veränderung der Arbeitsgeraden ein
Umspringen des ersten Kippwiderstandes (1,21) im Takte der Impulsfolgefrequenz bewirkt.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
daß das Steuersignal den Variationsbereich der Arbeitsgeraden des ersten Kippwiderstandes (1,
21) unter das Strom- bzw. Spannungsmaximum (S1 der Kennlinie absenkt
14. Schaltung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sägezahnspannungsquelle
(11, 31) vorgesehen ist, deren Strom- bzw
Spannungsanstieg durch einen negativen Impuls oder negative Werte eingeleitet wird.
15. Schaltung nrch Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet daß als KippwidTstände (21, 27) Gallium Arsenid-Filme vorgesehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681762693 DE1762693C3 (de) | 1968-08-06 | Elektrische Schaltung zur Ableitung einer Impulsfolge aus einem Analogsignal |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681762693 DE1762693C3 (de) | 1968-08-06 | Elektrische Schaltung zur Ableitung einer Impulsfolge aus einem Analogsignal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1762693A1 DE1762693A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1762693B2 DE1762693B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1762693C3 true DE1762693C3 (de) | 1977-02-10 |
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