DE3217376A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE3217376A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/017Adjustment of width or dutycycle of pulses

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  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • IMPULSGENERATOR
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsgenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den verschiedenen Anwendungsgebieten von Impulsgeneratoren tritt häufig die Forderung nach einer Veränderbarkeit der Impulsform hinsichtlich Breite, Amplitude, Steilheit der ansteigenden und abfallenden Flanken usw. auf. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf den Parameter Impulsbreite, d.h. die Einstellbarkeit des Verhältnisses zwischen Impulsdauer und Impulsperiode. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Erzeugung von Impulsen variabler Breite üblicherweise indirekt über die Erzeugung einer Rampenspannung an einem Kondensator. Dieser Kondensator wird durch einen konstanten Strom von einer vorgegebenen Anfangsspannung auf eine vorgegebene Endspannung aufgeladen. Der rampenförmige Spannungsverlauf zwischen Anfangsspannung und Endspannung wird mittels einer Impulsformerschaltung in einen Rechteckimpuls umgewandelt. Die Breite dieses Rechteckimpulses läßt sich dadurch verändern, daß man die Anfangs-, die Endspannung oder die Stärke des Ladestroms verändert.
  • Der Kondensator wird nach Erreicht, der Endspannung über einen Schalter und einen Entladekreis wieder auf die Anfangsspannung entladen. Dazu wird selbstverständlich eine endliche Zeitspanne benötigt, was wiederum zur Folge hat, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ein gewisser Mindestabstand nicht unterschritten werden kann. D.h., das Verhältnis Impulsbreite zu Periodendauer kann nicht gegen 100% gehen. Ein Verhältnis von 50% läßt sich bei hohen Frequenzen im allgemeinen nicht überschreiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich eine Impulsbreite einstellen läßt, die an 100% der Periodendauer heranreicht. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Beim erfindungsgemäßen Impulsgenerator ist also die Summe aus Lade-und Entladezeit des Kondensators für die Impulsbreite bestimmend.
  • Da der Kondensator am Ende jedes Impulses wieder auf die Anfangsspannung entladen ist, kann sofort wieder ein neuer Impuls gestartet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung.mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 das Prinzipschaltbild eines Impulsgenerators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Figur 2 ein Zeitfolgediagramm der wesentlichen in der Schaltung gemäß Figur 1 auftretenden Spannungssignale bei Ansteuerung mit kurzzeitigen Impulsen; Figur 3 ein Zeitfolgediagramm der wesentlichen in der Schaltung gemäß Figur 1 auftretenden Spannungssignale bei Ansteuerung mit länger dauernden Impulsen; und Figur 4 das Blockschaltbild einer Erweiterung der Schaltung gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist mit 11 eine Eingangsklemme für ein Startsignal (UE) bezeichnet, die mit dem mit 1 bezeichneten Eingang eines Schmitt-Triggers 13 verbunden ist. Ein weiterer, mit 2 bezeichneter Eingang des Schmitt-Triggers 13 ist mit dem Ausgang eines Schmitt-Triggers 15 verbunden. Auf die Funktionsweise der Schmitt-Trigger 13 und 15 wird weiter unten näher eingegangen.
  • Der Ausgang des Schmitt-Triggers 13 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 17, einem Eingang eines UND-Gliedes 19 sowie mit der Anode einer Diode D1 verbunden. Die Kathode der Diode D1 ist mit der Kathode einer weiteren Diode D2 verbunden, und dieser Verbindungspunkt ist mit dem Ruhekontakt eines Umschalters S verbunden.
  • Der Arbeitskontakt des Umschalters S steht in Verbindung mit der Anode der Diode D2, einer Stromquelle 21, dem einen Anschluß eines Kondensators C sowie dem (negativen) Eingang des Schmitt-Triggers 15. Der Kondensator C liegt mit seinem anderen Anschluß an Masse.
  • Der Schaltarm des Umschalters S ist mit einer Stromquelle 23 verbunden. Der Umschalter S ist im vorliegenden Beispiel nur aus Gründen der Übersicht und der Einfachheit als mechanischer Schalter dargestellt. üblicherweise wird selbstverständlich eine dem Fachmann geläufige Transistorschaltung verwendet werden. Die Stromquellen 21 und 23 liefern Ströme I bzw. 21 in den dargestellten Richtungen.
  • Der Ausgang des Schmitt-Triggers 15 ist außer niit dem negativen Eingang des Schmitt-Triggers 13 noch mit dem zweiten, invertierenden Eingang des ODER-Gliedes 17 sowie mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 19 verbunden.
  • Die Ausgangssignale der Schmitt-Trigger 13 und 15 sind mit ST1 bzw.
  • ST2 bezeichnet. Das Signal ST2 wird auch zur Steuerung des Umschalters S verwendet, wie durch die gestrichelte Linie 25 angedeutet ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 17 ist mit TIME bezeichnet, wobei gilt TIME = ST1 v ST2. Dieses Signal ist das Impuls-Ausgangssignal des Impulsgenerators. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 19 ist mit RATE bezeichnet, wobei gilt RATE = ST1 A ST2. Auf dieses Signal wird weiter unten näher eingegangen.
  • Zum Verständnis der Schaltung gemäß Figur 1 ist es zunächst erforderlich, sich mit der Funktionsweise der Schmitt-Trigger 13 und 15 vertraut zu machen. Bei den vorkommenden Spannungspegeln wird dabei, wie bei logischen Schaltkreisen üblich, nur zwischen hohem und niedrigem Pegel (entsprechend logisch "L" bzw. logisch "0") unterschieden.
  • Der Schmitt-Trigger 13 hat, wie bereits erwähnt, zwei Eingänge 1 und 2. Seine Arbeitsweise ist die eines normalen Schmitt-Trig;ers mit einem Eingang und vorgeschaltetem Addierer mit zwei Eingängen.
  • Das Ausgangssignal ST1 des Schmitt-Triggers 13 geht auf den niedrigen Pegel, wenn die Signale an beiden Eingängen auf niedrigem Pegel sind und geht auf den hohen Pegel, wenn die Summe beider Eingangssignale das Doppelte des hohen Pegels beträgt. Geht die Summe beider Eingangssignale auf den (einfachen) hohen Pegel wird das vorherige Ausgangssignal ST1 (hoher oder niedriger Pegel) beibehalten.
  • Der Schmitt-Trigger 15 gibt an seinem Ausgang ein Signal mit hohem Pegel ab, solange sich sein Eingangssignal auf niedrigem Pegel befindet. Steigt das Eingangssignal jedoch auf den hohen Pegel an, so schaltet der Schmitt-Trigger 15 sein Ausgangssignal T2 auf den niedrigen Pegel, der dann solange beibehalten wird, bis das Eingangssignal wieder den niedrigen Pegel erreicht.
  • Im Ausgangszustand der Schaltung gemäß Figur 1 befindet sich der Schalter S in der dargestellten Stellung. Das Signal ST1 befindet sich auf niedrigem Pegel, und das Signal ST2 auf hohem Pegel.
  • Durch die Dioden D1 und D2 fließt jeweils der Strom I. Die Spannung am Kondensator C ist daher gleich dem niedrigen Pegel des Signals ST1. Das Eingangssignal u E an der Eingangsk;emme 11 und damit am positiven Eingang des Schmitt-Triggers 13 befindet sich auf niedrigem Pegel. Dementsprechend bleibt das Signal ST1 auf niedrigem Pegel, auch wenn das Signal ST2 am negativen Eingang des Schmitt-Triggers 13 sich auf hohem Pegel befindet.
  • Unter Bezugnahme auf das Zeitfolgediagramm gemäß Figur 2 sei nun angenommen, daß als Eingangssignal uE an der Eingangsklemme 11 ein kurzer Startimpuls in Form eines Differenzierimpulses auftritt Das Ausgangssignal ST1 des Schmitt-Triggers 13 geht dadurch auf den hohen Pegel. Dadurch wird die Diode D2 gesperrt.
  • Das bedeutet, daß durch die Diode D1 nun der Strom 21 fließt und daß der Kondensator C von der Stromquelle 21 mit dem Strom I auf- geladen wird. Dies geht solange, bis die Spannung am Kondensator C die obere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers 15 erreicht hat.
  • Das Ausgangssignal ST2 des Schmitt-Triggers 15 geht dann auf den niedrigen Pegel. Da dieses Signal dem negativen Eingang des Schmitt-Triggers 13 zugeführt wird, geht dessen Ausgangssignal ST1 in diesem Moment wieder auf den niedrigen Pegel. Gleichzeitig schaltet das Signal ST2 den Schalter S in die der dargestellten Stellung entgegengesetzte Stellung um. Dadurch werden beide Dioden D1 und D2 gesperrt, und es fließt jeweils ein Strom I von der Stromquelle 21 und vom Kondensator C zur Stromquelle 23. Der Kondensator C entlädt sich dadurch wieder, bis seine Spannung u, die untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers 15 erreicht, die gleich dem niedrigen Pegel des Signals ST1 ist. Das Ausgangssignal ST2 des Schmitt-Triggers 15 geht dann wieder auf den hohen Pegel, Der Schalter S geht in seine dargestellte Ausgangsstellung zurück, und die Schaltung gemäß Figur 1 befindet sich wieder in dem oben genannten Ausgangszustand.
  • Der Schmitt-Trigger 15 ist kein ideales Bauelement, sondern hat einen endlichen Eingangswiderstand. Daher fließt aus dem Kondensator C ein Leckstrom zum Schmitt-Trigger 15. Da dies jedoch sowohl während der Ladephase als auch während der Entladephase geschieht, wird der dadurch entstehende Fehler im wesentlichen kompensiert.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, hat das Ausgangssignal TIME des ODER-Gliedes 17 eine Impulsbreite tD, die vom Beginn des rampenförmigen Ansteigens der Spannung uC bis zum Ende von deren rampenförmigen Abfallen reicht. Da sich die Schaltung gemäß Figur 1 am Ende der Impulsdauer tD wieder im Ausgangszustand befindet, kann unmittelbar danach ein neuer Impuls erzeugt werden, indem wieder auf die Eingangsklemme 11 ein kurzer Startimpuls gegeben wird.
  • Die Impulslänge tD läßt sich ohne Anderung der Schwellenspannungen der Schmitt-Trigger 13 und 15 in einfacher Weise dadurch variieren, daß der Strom I und/oder die Kapazität des Kondensators C verändert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Schaltung läßt sich leicht eine Fehlererkennung durchführen, d.h. die Erkennung eines Eingangsimpulses an der Eingangsklemme 11 während der Abgabe eines Ausgangsimpulses (Signal TIME). Ein solcher Eingangsimpuls geht nämlich verloren. Zur Erkennung eines solchen Fehlers dient ein D-Flipflop 27 dessen Takteingang mit der Eingangsklemme 11 und dessen D-Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 17 verbunden ist. Das Fehlersignal wird am Q-Ausgang abgegeben. Dies ist lückenlos über die gesamte Impulsbreite möglich.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, kann als Eingangssignal uE an der Eingangsklemme 11 statt eines kurzen Impulses auch eine länger dauernder Impuls verwendet werden. Während der Dauer dieses Impulses wird der Kondensator C aufeinanderfolgend abwechselnd geladen und entladen. Der beim Auftreten det abfallenden Flanke des Eingangsimpulses uE begonnene Lade- und Entladezyklus wird dann noch zu Ende geführt. Danach befindet sich die Schaltung gemäß Figur 1 wieder im Ausgangszustand. Das Impuls-Ausgangssignal TIME hat dann eine Breite, die der Summe aller durch das Eingangssignal UE verursachten Lade- und Entladezeiten entspricht.
  • Beim vorstehendbeschriebenen Betrieb der Schaltung gemäß Figur 1 tritt auch ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 19, nämlich RATE auf. Dieses Signal hat eine vom Strom I und von der Kapazität des Kondensators C abhängige Frequenz. Die Schaltung nach Figur 1 hat also ohne Modifikation auch die Eigenschaft eines Folgefrequenzgenerators. Wird die Folgefrequenz des Signals RATE auf einen vorbestimmten Wert geregelt, z.B.in einer phasenstarren Schleife, so wird damit auch die Länge des einzelnen Lade-/Entladezyklus geregelt.
  • Damit ist eine Eichung der Impulsbreite für den Betrieb gemäß Figur 2 möglich. Das Signal RATE kann in einer Weise verwendet werden, die in Figur 4 dargestellt ist. In Figur 4 ist mit 101 schematisch ein Impulsgenerator bezeichnet, der mit der Schaltung gemäß Figur 1 identisch ist. Der Impulsgenerator 101 gibt als Inpuls-Ausgangssignal wiederum das Signal TIME ab. Das Signal RATE wird einem voreinsteilbaren Zähler 103 zugeführt. Der Zähler 103 zählt die Impulse des Signals RATE, bis er seinen voreingestellten Wert erreicht. Während des Zählvorgangs gibt er an seinem Ausgang ein Dauersignal mit hohem Pegel ab. Dieses wird dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 105 zugeführt, dessen anderem Eingang ueber eine Eingangsklemme 107 ein Startimpuls nach Art des in Figur 2 dargestellten Eingangssignals uE zugeführt werden kann. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 105 ist das eigentliche Eingangssignal UE' des Impulsgenerators 101.
  • Die Schaltung gemäß Figur 4 arbeitet in folgender Weise: Wenn an die Eingangsklemme 107 ein Startimpuls angelegt wird, beginnt ein Lade- und Entladezyklus. Gleichzeitig gibt der Zähler 103 ein Ausgangssignal ab, das logisch "1" bleibt, bis der voreingestellte Zählerstand erreicht ist. Solange bleibt auch das Eingangssignal uE des Impulsgenerators 101 auf einem hohen Pegel, so daß sich die Lade- und Entladezyklen wiederholen, bis der voreingestellte Zählerstand erreicht ist. Das Ausgangssignal des Zählers 103 geht dann auf logisch "0", und der Impulsgenerator 101 führt den zu diesem Zeitpunkt angefangenen Lade- und Entladezyklus zu Ende und bleibt dann in seinem Ausgangszustand stehen.
  • Es zeigt sich, daß bei der Schaltung nach Figur 4 mittels der Voreinstellung des Zählers 103 eine Impulsbreite eingestellt werden kann, die ein gewünschtes ganzzahliges Vielfaches der vom Impulsgenerator 101 vorgegebenen Impulsbreite tD ist. Die Schaltung gemäß Figur 4 verhält sich ansonsten in jeder Beziehung genau so, wie die Schaltung gemäß Figur 1.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE 1.- Impulsgenerator mit einer Stromquelle (21), einem durch diese im wesentlichen linear aufladbaren Kondensator (C), einer Schaltvorrichtung (S, D1, D2), mit der der Kondensator wahlweise an die Stromquelle oder an eine Entladeschaltung anlegbar ist, sowie mit einer mit dem Kondensator verbundenen Impulsformerschaltung (13, 15), die jeweils für die Dauer der Ladezeit des Kondensators einen Impuls konstanter Amplitude abgibt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Entladeschaltung eine weitere Stromquelle (23) aufweist, mit der der Kondensator im wesentlichen linear entladbar ist, daß die Impulsformerschaltung auch für die Dauer der Entladezeit des Kondensators einen Impuls konstanter Amplitude abgibt und daß eine Kombinationsschaltung (17) vorgesehen ist, die den Impuls während der Ladezeit und den Impuls während der Entladezeit zu einem durchgehenden Impuls konstanter Amplitude zusammenfaßt.
  2. 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Impulsformerschaltung (13, 15) während der Ladezeit des Kondensators (C) einen Impuls einer ersten und während der Entladezeit einen Impuls einer zweiten Polarität bzw. eines ersten und eines zweiten logischen Signalpegels abgibt und daß eine Invertierschaltung (17) vorgesehen ist, die den Impuls der zweiten Polarität bzw. des zweiten Signalpegels in die erste Polarität bzw. den ersten Signalpegel umwandelt.
  3. 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Impulsformerschaltung (13, 15)einen Schmitt-Trigger (15) enthält, dessen untere und obere Schwellenspannung die Spannungen am Kondensator (C) im geladenen und entladenen Zustand darstellen.
  4. 4. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kondensator (C) mittels der Schaltvorrichtung (S, D1, D2) aufeinanderfolgend abwechselnd auf- ladbar und entladbar ist und daß die Kombinationsschaltung (17) die Impulse während aller aufeinanderfolgender Ladezeiten und Entladezeiten zu einem durchgehenden Impuls zusammenfaßt.
  5. 5. Impulsgenerator nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine weitere Kombinationsschaltung (19) vorgesehen ist, die während der Dauer des durchgehenden Impulses während jeder Lade- und Entladezeit einen getrennten Impuls abgibt, daß ein voreinstellbarer Zähler (103) für diese Impulse vorgesehen ist, der bis zum Erreichen des voreingestellten Zählerstandes ein Ausgangssignal für die Schaltvorrichtung (S,D1, D2) abgibt, derart, daß während der Dauer dieses Signals der Kondensator (C) aufeinanderfolgend abwechselnd aufgeladen und entladen wird.
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