DE2608268B1 - Verfahren zum erzeugen einer veraenderbaren folge von impulsen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum erzeugen einer veraenderbaren folge von impulsen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/78—Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer während einer Periode T in N wählbaren
Einstellschritten veränderbaren Folge von Impulsen und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens. Solche Impulsfolgen können u.a. zum Erzeugen einer Gleichspannung verwendet werden,
wenn sie mittels eines Siebgliedes einer zeitlichen Mittelwertbildung unterworfen werden. Werden von
der während der Dauer der Periode T maximal möglichen Anzahl N der Einstellschritte η (η = 0, 1,
2...N) Schritte erzeugt und die Anzahl η verändert, so
ORIGINAL !NSPECTED
kann am Ausgang des Siebgliedes eine kontinuierlich veränderbare Gleichspannung abgenommen werden.
Bekanntlich sind mittels Siebgliedern aus impulsförmigen
Spannungen erzeugte Gleichspannungen von einer Brummspannung überlagert, deren Amplitude von
der Dimensionierung des Siebgliedes abhängig ist. Wird für bestimmte Anwendungsfälle eine extrem kleine
Brummspannung gefordert, so ist der Aufwand für die Siebung beträchtlich.
Erzeugte man während der Dauer der Periode Γ die
in N Einstellschritten veränderbare Folge von Impulsen etwa derart, daß die Dauer eines Rechteckimpulses in η
Schritten laufend vergrößert wird, d. h. also, daß ein Rechteckimpuls mit in Abhängigkeit von π variablem
Impuls-Pausen-Verhältnis erzeugt wird, träte beim Puls-Pausen-Verhältnis 1 :1 eine sehr große Brummspannung
auf, die aufwendige Siebglieder erforderlich machte.
Erzeugte man andererseits die Folge von Impulsen als auf die Periode T verteilte Einzelimpulse, so ergäbe sich
zwar eine Impulsfolge, die nach Siebung eine sehr geringe Brummspannung hat, jedoch sind die vielen
vorderen und hinteren Impulsflanken nachteilig. Diese Impulsflanken bedeuten nämlich, daß die sie erzeugenden
Bauelemente, insbesondere Halbleiterbauelemente, ein- und ausgeschaltet werden und dadurch in
Abhängigkeit von der Anzahl π die Verlustleistung in diesen Bauelementen veränderlich ist. Diese Temperaturabhängigkeit
überträgt sich auch auf die gesiebte Gleichspannung.
Die Aufgabe der Erfindung, die ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 betrifft, besteht daher
darin, die aufgezeigten Nachteile der erwähnten Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge
von Impulsen so zu umgehen, daß die mittels des 35' Siebgliedes erzeugte kontinuierlich veränderbare
Gleichspannung weitgehend temperaturunabhängig ist und außerdem das vorzusehende Siebglied einfacher
Art sein kann. Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung, Schaltungsanordnungen zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung und besonders vorteilhafte Verwendungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
F i g. 1 zeigt schematisch die Aufteilung der Periode T in die Teilperioden Tl, T2 sowie für das Verständnis
der Erfindung gewählten Definitionen;
F i g. 2 zeigt für als Beispiele gewählte Zahlenwerte der Größen von F i g. 1 verschiedene Impulsfolgen und
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Schaltungsanordnung.
Die in F i g. 1 gezeigte Periode T ist in die Teilperioden Ti, T2 aufgeteilt. Die Anzahl N der
möglichen Einstellschritte und die Periodendauer T bestimmen die Dauer B der Impulse, aus denen sich die
zu erzeugende Folge von Impulsen zusammensetzt. Entsprechend der Erfindung gehört zu jedem Einstellschritt
ein Impuls, dessen Dauer B = T/N ist. Die Anzahl N der Einstellschritte ist zunächst beliebig
wählbar, wird jedoch bei einer Realisierung in den meisten Fällen dann konstant sein. Diese N Einstellschritte
werden dann von 0 beginnend entsprechend der Laufzahl η durchlaufen, so daß die in F i g. 1 angegebene
Definition gilt:
π = Q,l,2...NoderO<n<N.
Von den π möglichen Impulsen fallen M in die Teilperiode Ti, wobei diese Anzahl Mebenfalls wieder frei wählbar ist, jedoch immer kleiner als N ist. Zweckmäßigerweise wird man die Anzahl M etwa eine Größenordnung kleiner als die vorgesehene Schrittzahl N wählen. Die Dauer B der Impulse, die Dauer der Teilperiode Ti, die Anzahl M und die Anzahl N der Einstellschritte sind durch die folgende Beziehung miteinander verknüpft:
Von den π möglichen Impulsen fallen M in die Teilperiode Ti, wobei diese Anzahl Mebenfalls wieder frei wählbar ist, jedoch immer kleiner als N ist. Zweckmäßigerweise wird man die Anzahl M etwa eine Größenordnung kleiner als die vorgesehene Schrittzahl N wählen. Die Dauer B der Impulse, die Dauer der Teilperiode Ti, die Anzahl M und die Anzahl N der Einstellschritte sind durch die folgende Beziehung miteinander verknüpft:
Ti = B- M = TM/N.
Zur besseren Unterscheidung sind schließlich die in die Teilperiode Ti fallenden η Impulse mit m
bezeichnet, für die nach F i g. 1 die Beziehung gilt:
m=0,1,2... Moder 0<m<M.
Die in die Teilperiode T2 fallenden N-M Impulse
werden entsprechend dem Verfahren der Erfindung zu K Impulspaketen zusammengefaßt, die aus jeweils M
Impulsen der Dauer B bestehen. Für K gilt daher die Beziehung:
K=(N- M)/M.
Die Laufzahl k gibt die zu einem bestimmten Wert von η gehörende Anzahl der Impulspakete an; für k gilt
demzufolge die Beziehung:
k=\,2...Kod&r\<k<K.
Aus der bereits angegebenen Beziehung für die Dauer der Teilperiode Ti ergibt sich ferner:
T2 = T(N-M)ZN.
Zur Veranschaulichung des Verfahrens der Erfindung sind in F i g. 2 für angenommene Werte (N = 64;
M=S; K = 7) einige charakteristische Impulsfolgen gezeigt. In der dritten Spalte am linken Rand von F i g. 2
ist die zur jeweiligen Impulsfolge gehörende Laufzahl η angegeben, in den beiden anderen Spalten die
zugehörigen Laufzahlen Jirund m.
Von 0 beginnend werden zunächst acht Impulse lückenlos aneinandergereiht, wie dies für die Impulsfolgen
π = 0,1,2,7 und 8 gezeigt ist. Für die Impulsfolge 9,
die also aus neun Impulsen der Dauer B besteht, werden acht Impulse als ein aus acht lückenlos aufeinanderfolgenden
Impulsen der Dauer B bestehendes Impulspaket in der Mitte der Teilperiode T2 erzeugt, während der
neunte Impuls wie bei der impulsfolge 1 als erster Impuls in der Teilperiode Ti erzeugt wird. Für
/j=10... 16 werden dann wie bei den Impulsfolgen 2 bis 8 nacheinander die entsprechenden Impulse in der
Teilperiode Ti lückenlos aneinandergereiht. Bei η = 17
werden in der Teilperiode T2 zwei Impulspakete erzeugt, und zwar entsprechend der Erfindung derart,
daß sie auf die Teilperiode T2 wiederum möglichst gleichverteilt sind. In F i g. 2 ist daher die Impulsfolge 20,
die in der Teilperiode Tl vier lückenlos aufeinanderfolgende Impulse enthält, so ausgebildet, daß die beiden
Impulspakete in der zweiten und sechsten der sieben möglichen Lagen erzeugt werden. Beim Übergang von
π = 24 zu π = 25 wird in der Teilperiode T2 ein drittes
Impulspaket erzeugt, das nun wieder am Ort des zu den Impulsfolgen 9 bis 16 gehörenden Impulspaketes
erzeugt wird. Hierzu ist in F i g. 2 die Impulsfolge 20 mit sechs Impulsen in der Teilperiode Tl gezeigt.
Beim Übergang von π = 32 zu π = 33 wird ein viertes Impulspaket erzeugt, das nun entsprechend der
Impulsfolge 35 mit drei Impulsen in der Teilperiode Tl
so erzeugt wird, daß in den Positionen 3, 4 und 5, 6 die vier Impulspakete erzeugt werden, während in der
vierten Position kein Pulspaket erzeugt wird, so daß jeweils zwei Impulspakete lückenlos aufeinanderfolgen.
Beim Übergang von π = 40 zu π = 41 wird ein
fünftes Impulspaket in der Teilperiode T2 erzeugt, und zwar in der siebten Position, so daß nun die
Impulspakete der zweiten und dritten und die Impulspakete der fünften, sechsten und siebten Position
jeweils lückenlos aufeinanderfolgen, vgl. die Impulsfolge 45 mit fünf Impulsen in der Teilperiode Ti.
Beim Übergang von η = 48 zu π = 49 wird das Ίο
nunmehr erforderliche sechste Impulspaket an der ersten Position hinzugefügt, so daß nunmehr sozusagen
zwei »Dreifach«-Impulspakete in der ersten bis dritten und vierten bis siebten Position vorhanden sind,
während in der fünften Position keine Impulse bzw. kein Impulspaket liegen. Dieser Zustand ist in der Impulsfolge
50 gezeigt, die in der Teilperiode Ti zwei Impulse enthält. Beim Übergang von η = 56 zu π = 57 wird
schließlich auch die vierte Position der Teilperiode T2 mit einem Impulspaket, nämlich dem siebten möglichen
belegt, so daß nun die gesamte Teilperiode T2 mit lückenlos aufeinanderfolgenden Impulsen bzw. Impulspaketen
aufgefüllt ist. Dies zeigen die Impulsfolgen 62, 63 und 64, wobei die Impulsfolge 62 sechs, die
Impulsfolge 63 sieben und die Impulsfolge 64 acht 2S
Impulse in der Teilperiode Ti enthalten, d. h., bei der Impulsfolge 64 ist die gesamte Periodendauer T mit
Impulsen der Dauer B lückenlos belegt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, treten bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren lediglich 2 N/M Schaltflanken auf, im Beispiel der Fig.2 also sechzehn. Diese Zahl ist
wesentlich kleiner, als wenn die gesamte Periodendauer Γ durch Einzelimpulse der Dauer B entsprechend dem
Prinzip der Teilperiode T2 mit Impulsen gefüllt würde. Für diesen Fall betrügt die maximale Zahl der
Impulsflanken 2N, also 128. Durch die geringe Zahl der Schaltflanken bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
demzufolge auch die eingangs erwähnte Temperaturabhängigkeit um den entsprechenden Faktor geringer.
F i g. 3 zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung. Derartige Schaltungsanordnungen zur Durchführung des Verfahrens
können, da sie nach Prinzipien der Digitaltechnik arbeiten, beispielsweise mittels der bekannten TTL-Schaltungen
aufgebaut werden. Eine weitere Realisierungsmöglichkeit bietet die Technik der integrierten
Isolierschicht-Feldeffekt-Transistorschaltungen, die auch kurz integrierte MOS-Schaltungen genannt
werden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer solchen integrierten
MOS-Schaltung. Bei einer für die Produktion vorgesehenen Ausführung ist diese Schaltungsanordnung in
Zweiphasen-Verhältnistechnik realisiert, jedoch lassen sich auch die anderen MOS-Schaltungstechniken, also
z. B. die dynamische verhältnislose Zweiphasen-Technik oder die Vierphasen-Technik anwenden.
In F i g. 3 wird das Ausgangssignal des Impulsoszillators 11, dessen Frequenz (VT) ■ N beträgt, der
Steuerschaltung 12 zugeführt. Bei den erwähnten *>
Zweiphasen-Techniken ist der Impulsoszillator 11 als die beiden Taktsignale erzeugender Taktgenerator
ausgebildet. Die Steuerschaltung 12 bestimmt u. a. die momentane Schrittzahl η im wesentlichen dadurch, daß
sie von den Ausgangsimpulsen des Impulsoszillators 11 pro Periode Tn Impulse zu den weiteren, noch zu
beschreibenden Schaltungsteilen gelangen läßt. Die Signalausgänge der Steuerschaltung 12 liegen jeweils
am Signaleingang der der beiden Umlaufzähler 13, 14, die gleichen Aufbau und jeweils eine der Anzahl M
entsprechende Zählkapazität aufweisen. Die beiden Umlaufzähler 13,14 sind bei Realisierung in MOS-Technik
vorzugsweise vom Impulsoszillator 11 getaktet, und in ihnen läuft eine der momentanen Schrittzahl π
entsprechende Information dauernd um.
Dem Umlaufzähler 13 ist der Decodierer 16 zugeordnet. Diese beiden Decodierer geben an ihrem
Ausgang ein Signal ab, wenn in beiden Zählern derselbe Zählerstand erreicht ist.
Als Umlaufzähler können die verschiedenen Arten von Zählschaltungen benutzt werden, also beispielsweise
Binärzähler, Ringzähler etc. Bei Realisierung in der erwähnten MOS-Technik ist es besonders vorteilhaft,
für die Umlaufzähler 13,14 sogenannte Johnson-Zähler zu verwenden, da hierfür die Schaltung für die
Decodierer 15,16 besonders einfach wird. Johnson-Zähler sind bekanntlich über eine Inverterstufe von ihrem
Ausgang zu ihrem Eingang rückgekoppelte Schieberegister und haben eine Zählkapazität, die der doppelten
Anzahl der Schieberegisterstufen entspricht. Die in ihnen umlaufende digitale Information besteht aus einer
der Stufenzahl entsprechenden Folge von Einsen und einer anschließenden ebenfalls der Stufenzahl entsprechenden
Folge von Nullen. Wird daher beispielsweise bei einem Johnson-Zähler der Übergang von 0 nach 1
oder von 1 nach 0 decodiert, so ergibt sich eine besonders einfache Schaltung für die Decodierer 15,16.
Johnson-Zähler sind allerdings nur bei kleiner Zählkapazität (10—20 entsprechend einer Stufenzahl
5—10) sinnvoll. Für größere Zählkapazitäten sind daher sogenannte Kettenzähler vorteilhafter. Sie bestehen
bekanntlich ebenfalls aus einem mehrstufigen (Stufenzahl p) rückgekoppelten Schieberegister. Die Ausgänge
zweier beliebiger Stufen sind über ein Exklusiv-ODER-Gatter mit dem Eingang verbunden. Die Zählkapazität
beträgt 2p-1. Die Schaltung für die Decodierer 15, 16 ist bei Kettenzählern zwar etwas komplizierter als bei
Johnson-Zählern, jedoch überwiegt die Einsparung an Zählerstufen den zusätzlichen Aufwand für die Decodierer,
insbesondere bei Zählkapazitäten größer 40.
Die Steuerschaltung 12 ändert die im Umlaufzähler 14 umlaufende Information in Abhängigkeit von der
momentanen Schrittzahl η derart, daß sie bezüglich der
im Umlaufzähler 13 umlaufenden Information um π Schritte zeitlich verschoben ist. Am Ausgang der
Decodierer 15, 16 erscheint daher ebenfalls ein um η Schritte zeitlich verschobenes Ausgangssignal. Da diese
beiden Ausgangssignale dem Ä-Eingang bzw. 5-Eingang des ersten ÄS-Flipflops 17 zugeführt werden, entsteht
an dem dem /?-Eingang zugehörigen Ausgang des /?5-Flipflops 17 ein Impuls, dessen Breite der n-fachen
Dauer B der Impulse des Impulsoszillators 11 entspricht. Dieser Ausgangsimpuls entspricht also den in der
Teilperiode Ti nach den Fig. 1 und 2 erzeugten Impulsen.
Das Ausgangssignal des Decodierers 15 wird ferner dem Zähleingang des Vorwärts-Binärzählers 18 zugeführt.
Bei Realisierung in der erwähnten MOS-Technik kann das Ausgangssignal des Decodierers 15 außerdem
als Taktsignal für den Vorwärts-Binärzähler 18 dienen.
Dem Zähleingang des Vorwärts-Rückwärts-Binärzählers 19 ist das Ausgangssignal der ersten UND-Schaltung
20 zugeführt. Bei Realisierung in MOS-Technik wird der Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler 19 vom
selben Taktsignal getaktet wie der Binärzähler 18. Jeweils ein Eingang der ersten UND-Schaltung 20 ist
mit dem Ausgang der Decodierer 15,16 verbunden.
Die Steuerschaltung 12 schaltet den Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler
19 von Vorwärts- auf Rückwärtszählung um, je nachdem, ob die momentane Schrittzahl η zu
größeren oder kleineren Zahlen geändert werden soll. Diese Umschaltmöglichkeit ist in Fig.3 durch die
beiden weiteren zum Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Binärzählers 19 führenden Leitungen angedeutet.
In Fig.3 sind die beiden Binärzähler 18, 19 aus zeichnerischen Gründen vierstufig dargestellt; ihre
Zählkapazität ist jedoch durch die um 1 vergrößerte Anzahl K der vorgesehenen Impulspakete festgelegt.
Im Hinblick auf F i g. 2, in der K = 7 ist, hätte es in Fig.3 daher auch genügt, die Binärzähler 18, 19 nur
dreistufig anzugeben, da ein dreistufiger Binärzähler auf 8, also K+ 1, zählt.
Bei Realisierung der MOS-Technik ist es nicht erforderlich, die beiden Binärzähler 18,19 mit denselben
Taktsignalen zu steuern wie die Umlaufzähler 13, 14. Vielmehr kann die Taktfrequenz für die Binärzähler 18,
19 niedriger als die der Umlaufzähler 13,14 sein.
Die gleichartigen Ausgänge der einzelnen Stufen der Binärzähler 18,19 sind über die UND-Gatter 21,22,23,
24 so miteinander verknüpft, daß der Ausgang jeder Stufe des Vorwärts-Binärzählers 18 in Richtung von
seinem Eingang her und der Ausgang jeder Stufe des Vorwärts-Rückwärts-Binärzählers 19 in Richtung von
seinem Ausgang her jeweils zu einem der UND-Gatter führen. Im einzelnen ist also die Stufe 1 des Binärzählers
19 und die Stufe 4 des Binärzählers 18 mit den beiden Eingängen des UND-Gatters 21, die Stufe 2 des
Binärzählers 19 und die Stufe 3 des Binärzählers 18 mit den Eingängen des UND-Gatters 22, die Stufe 3 des
Binärzählers 19 und die Stufe 2 des Binärzählers 18 mit den Eingängen des UND-Gatters 23 und die Stufe 4 des
Binärzählers 19 und die Stufe 1 des Binärzählers 18 mit den Eingängen des UND-Gatters 24 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Gatter 21,22,23,24 sind mit
den Eingängen des ODER-Gatters 25 verbunden, dessen Ausgang über das Differenzierglied 26 zum
5-Eingang des zweiten /?5-Flipflops 27 führt. Der Ä-Eingang dieses ÄS-FIipflops ist mit dem Ausgang des
Vorwärts-Binärzählers 18 verbunden. Der zum 5-Eingang gehörende Ausgang des ÄS-Flipflops 27 liegt am
einen Eingang der zweiten UND-Schaltung 29, deren zweiter Eingang am Ausgang des Decodierers 15
angeschlossen ist. Der Ausgang der zweiten UND-Schaltung 29 ist mit dem 5"-Eingang des dritten
ÄS-Flipflops 28 verbunden, dessen Ä-Eingang am
Ausgang des Vorwärts-Binärzählers 18 liegt.
Der zum Ä-Eingang gehörende Ausgang des dritten i?5-Flipflops 28 führt zu einem Eingang der dritten
UND-Schaltung 30, deren anderer Eingang mit dem zum 5-Eingang gehörenden Ausgang des zweiten
Ä5-Flipflops 27 verbunden ist.
Der Ausgang der dritten UND-Schaltung 30 liegt am einen Eingang der vierten UND-Schaltung 31, deren
anderer Eingang mit dem zum Ä-Eingang gehörenden Ausgang des ersten 7?5-Flipflops 17 verbunden ist. Der
Ausgang der dritten UND-Schaltung 30 führt ferner über den Inverter 33 zum einen Eingang der fünften
UND-Schaltung32, deren anderer Eingang am Ausgang des ODER-Gatters 25 liegt.
Die Ausgänge der vierten und fünften UND-Schaltung 31, 32 sind mit den Eingängen der ODER-Schaltung
34 verbunden, an deren Ausgang 35 die in N Schritten einstellbare Folge von Impulsen zur Verfügung
steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung können bevorzugt
dann verwendet werden, in mit Kapazitätsdioden bestückten Rundfunk- und Fernsehempfängern die
Abstimmspannung der Kapazitätsdioden digital zu erzeugen. Für diesen Anwendungsfall kann die Steuerschaltung
12 so ausgelegt werden, daß sie nach Art eines Sendersuchlaufs die Anzahl π der Einstellschritte so
lange verändert, bis das Gerät auf einen empfangswürdigen Sender eingestellt ist, wobei als den Suchlauf
beendendes Signal in üblicher Weise die Spannung zur automatischen Frequenznachstimmung dienen kann.
Da es in der integrierten MOS-Technik schwierig ist,
Schaltungsstufen zu realisieren, denen große Ströme am Ausgang entnommen werden können, andererseits aber
die Abstimmspannungsquelle in Rundfunk- und Fernsehgeräten mit einigen Milliampere belastbar sein muß
und außerdem man in der Wahl der Amplitude der Impulse nicht begrenzt sein möchte, wird man
zweckmäßigerweise das am Ausgang 35 der Schaltung nach F i g. 3 zur Verfügung stehende Signal nicht direkt
einem Siebglied zuführen, sondern eine entsprechende Leistungsstufe Zwischenschalten. Hierzu ist es besonders
vorteilhaft, die in Rundfunk- und Fernsehempfängern übliche temperaturkompensierte Z-Diode heranzuziehen.
Mittels eines von der am Ausgang 35 anstehenden veränderbaren Impulsfolge als Schalter
gesteuerten Transistors wird eine mittels der Z-Diode stabilisierte Spannung pulsweise kurzgeschlossen und
die dadurch entstehende impulsförmige Spannung entsprechend gesiebt.
Die Steuerschaltung 12 kann auch so ausgebildet sein, daß sich die Schrittzahl π anstatt des Sendersuchlaufs
aufgrund einer manuellen Betätigung verändert, etwa so, daß während der Dauer der Betätigung eines
Kontaktes die Schrittzahl η größer oder kleiner wird, wobei als Kriterium für das Ende der Kontaktbetätigung
die genaue Einstellung des gewünschten Senders dienen kann.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Farbfernsehempfänger ist es vorteilhaft,
einen zweiten Farbhilfsträgeroszillator vorzusehen und das von ihm erzeugte Signal entweder zur Synchronisierung
des Impulsoszillators zu verwenden oder durch entsprechende Frequenzteilung aus diesem Farbhilfsträger-Signal
ein dem Impulsoszillator-Signal entsprechendes Signal abzuleiten.
Bei einer in Zweiphasen-Verhältnis-MOS-Technik ausgeführten Schaltung zur Verwendung in Fernsehempfängern
mit einer Schrittzahl N = 3968, einer Periodendauer T von etwa 2 ms und einer Aufteilung
dieser Periodendauer in die Teilperioden 7*1, 7*2 entsprechend M = 62 und K = 63 sowie mit dem
erwähnten pulsweisen Kurzschließen einer von einer temperaturkompensierten Z-Diode stabilisierten Spannung
ergab sich nach Siebung mittels eines dreistufigen ÄC-Siebgliedes eine der kontinuierlich veränderbaren
Gleichspannung überlagerte Brummspannung von lediglich 0,1 mV. Dabei konnte die Zeitkonstante des
Siebgliedes kleiner als diejenige Zeitdauer sein, die im Mittel zum Wiederherstellen des Bild-Synchronismus
erforderlich ist.
Aufgrund der Zählkapazität M — 62 sind bei der ausgeführten Schaltung als Umlaufzähler 13, 14 die
obenerwähnten Kettenzähler verwendet, wobei deren Stufenzahl ρ jeweils 5 beträgt und ihnen eine
Binärteilerstufe vorgeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 534/463
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen einer während einer Periode T in N wählbaren Einstellschritten veränderbaren
Folge von Impulsen, die zum Erzeugen einer kontinuierlich veränderbaren Gleichspannung
dem Eingang eines Siebgliedes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß η (η = 0, 1,
2...N) Einstellschritten π Impulse zugeordnet werden, deren Dauer B gleich der durch die
Schrittzahl Ngeteilten Periodendauer Tist, und daß
von den η Impulsen m Impulse (m = 0, 1, 2...M;
M<N) im einen Teil 7Ί und die restlichen Impulse im anderen Teil T2 der Periode Γ derartig derart
erzeugt werden, daß einerseits für n<M in der Teilperiode Ti m Impulse lückenlos aneinandergereiht
werden und andererseits für M<n< N aus den η Impulsen k Impulspakete [Ar=I, 2 ... K;
K=(N- M)IM]von Mlückenlos aufeinanderfolgenden
Impulsen der Dauer B gebildet werden, welche Impulspakete auf die Teilperiode T2 möglichst
gleichverteilt erzeugt werden und für k>K/2 mindestens teilweise lückenlos aufeinanderfolgen,
und die kein volles Impulspaket ergebenden Impulse als /n Impulse in der Teilperiode Tl lückenlos
aufeinanderfolgend erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl M der zu den Impulspaketen
zusammengefaßten impulse und die Anzahl N der Einstellschritte in ganzzahligem Verhältnis
zueinanderstehend gewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl M der zu Impulspaketen
zusammengefaßten Impulse etwa so groß ist wie die Anzahl K der Impulspakete.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen Impulsoszillator (11), dessen Ausgangssignalfrequenz (1/7?· Nbeträgt;
eine mindestens die momentane Schrittzahl π bestimmende Steuerschaltung (12);
einen ersten (13) und einen zweiten (14) vom Impulsoszillator (11) getakteten Umlaufzähler
gleichen Aufbaus und der Anzahl M entsprechender Zählkapazität, bei denen das jeweils
umlaufende Impulsmuster von der Steuerschaltung (12) zeitlich gegeneinander versetzbar ist;
einen ersten (15) und einen zweiten (16) dem gleichen Zählerstand des ersten und des
zweiten Umlaufzählers (13, 14) zugeordneten Decodierer, deren jeweiliger Ausgang mit je
einem Eingang eines ersten RS-Flipflops (17) verbunden ist;
einen Vorwärts-Binärzähler (18) und einen Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler (19) mit jeweils
einer Zählkapazität von K + 1 und gleicher Stufenzahl, von denen der Vorwärts-Binärzähler
(18) vom Ausgangssignal des ersten Decodierers (15) und der Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler
(19) vom Ausgangssignal einer ersten UND-Schaltung (20) gespeist ist, deren einer Eingang am Ausgang des ersten Decodierers
(15) und deren zweiter Eingang am Ausgang des zweiten Decodierers (16) liegt; gleichartigen Ausgängen der Stufen (1, 2, 3, 4)
des Vorwärts-Binärzählers (18) und des Vor-
wärts-Rückwärts-Binärzählers (19) derart zugeordnete
UND-Gatter (21,22,23,24), daß der
Ausgang jeder Stufe des Vorwärts-Binärzählers (18) von seinem Eingang her und der Ausgang
jeder Stufe des Vorwärts-Rückwärts-Binärzählers (19) von seinem Ausgang her über eines der
UND-Gatter (21,22,23,24) verknüpft sind;
ein die Ausgänge der UND-Gatter (21, 22, 23, 24) verknüpfendes ODER-Gatter (25) mit nachfolgendem Differenzierglied (26);
ein zweites /?5-Flipflop (27), dessen fl-Eingang am Ausgang des Vorwärts-Binärzählers (18) und dessen 5-Eingang am Ausgang des Differenzierglieds (26) liegt;
ein drittes Ä5-Flipflop (28), dessen /?-Eingang mit dem Ausgang des Vorwärts-Binärzählers (18) und dessen 5-Eingang mit dem Ausgang einer zweiten UND-Schaltung (29) verbunden ist, deren erster Eingang am zum 5-Eingang gehörenden Ausgang des zweiten /?5-Flipflops (28) und deren zweiter Eingang am Ausgang des ersten Decodierers (15) liegt;
eine dritte UND-Schaltung (30), deren erster Eingang mit dem zum /?-Eingang gehörenden Ausgang des dritten ÄS-Flipflops (28) und dessen zweiter Eingang mit dem zum 5-Eingang gehörenden Ausgang des zweiten /?5-FIipflops (27) verbunden ist;
ein die Ausgänge der UND-Gatter (21, 22, 23, 24) verknüpfendes ODER-Gatter (25) mit nachfolgendem Differenzierglied (26);
ein zweites /?5-Flipflop (27), dessen fl-Eingang am Ausgang des Vorwärts-Binärzählers (18) und dessen 5-Eingang am Ausgang des Differenzierglieds (26) liegt;
ein drittes Ä5-Flipflop (28), dessen /?-Eingang mit dem Ausgang des Vorwärts-Binärzählers (18) und dessen 5-Eingang mit dem Ausgang einer zweiten UND-Schaltung (29) verbunden ist, deren erster Eingang am zum 5-Eingang gehörenden Ausgang des zweiten /?5-Flipflops (28) und deren zweiter Eingang am Ausgang des ersten Decodierers (15) liegt;
eine dritte UND-Schaltung (30), deren erster Eingang mit dem zum /?-Eingang gehörenden Ausgang des dritten ÄS-Flipflops (28) und dessen zweiter Eingang mit dem zum 5-Eingang gehörenden Ausgang des zweiten /?5-FIipflops (27) verbunden ist;
eine vierte UND-Schaltung (31) deren erster Eingang am Ausgang der drtten UND-Schaltung
(30) und deren zweiter Eingang am Ausgang des ersten RS-Flipflops (17) liegt;
eine fünfte UND-Schaltung (32), deren erster Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters (25) und deren zweiter Eingang über einen Inverter (33) mit dem Ausgang der dritten UND-Schaltung (30) verbunden ist;
eine ODER-Schaltung (34), deren erster und zweiter Eingang mit dem Ausgang der vierten und der fünften UND-Schaltung (31, 32) verbunden sind und an deren Ausgang (35) die veränderbare Folge von Impulsen ansteht.
eine fünfte UND-Schaltung (32), deren erster Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters (25) und deren zweiter Eingang über einen Inverter (33) mit dem Ausgang der dritten UND-Schaltung (30) verbunden ist;
eine ODER-Schaltung (34), deren erster und zweiter Eingang mit dem Ausgang der vierten und der fünften UND-Schaltung (31, 32) verbunden sind und an deren Ausgang (35) die veränderbare Folge von Impulsen ansteht.
5. Verwendung des Verfahrens und der Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
zur Erzeugung der Gleichspannung von in Rundfunk- und Fernsehempfängern der Abstimmung
dienenden Kapazitätsdioden.
6. Verwendung nach Anspruch 5, bei der die Steuerschaltung (12) selbsttätig nach Art eines
Sendersuchlaufs oder durch manuelle Betätigung die Anzahl η der Schritte so lange verändert, bis das
Rundfunk- oder Fernsehgerät auf einen Sender eingestellt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2608268A DE2608268C2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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