DE957776C - Sperrschwinger-Kippgenerator - Google Patents
Sperrschwinger-KippgeneratorInfo
- Publication number
- DE957776C DE957776C DENDAT957776D DE957776DA DE957776C DE 957776 C DE957776 C DE 957776C DE NDAT957776 D DENDAT957776 D DE NDAT957776D DE 957776D A DE957776D A DE 957776DA DE 957776 C DE957776 C DE 957776C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tilting
- blocking oscillator
- generator according
- change
- oscillation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000903 blocking Effects 0.000 title claims description 13
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 28
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 19
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
- H03K4/32—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
- H03K4/34—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die als Sperrschwinger bekannten Kippgeneratoren. An diese wird z. B. in
der Telegrafentechnik die Anforderung gestellt, daß sie in direkter Aufeinanderfolge Kippschwingungen
verschieden langer Kippschwingungsdauer zu erzeugen gestatten. Da nach Beendigung einer Kippschwingung
der Kippgenerator sofort für den Einsatz einer neuen Kippschwingung mit von der vorherigen
verschiedener Kippschwingungsdauer bereit sein muß, ist die an und für sich einfachste
Möglichkeit, den Kippgenerator nach Beendigung einer Kippschwingung durch geeignete Schaltmittel,
z. B. an der die Schwingungsdauer vorgesehenen Kapazität umzuschalten, nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugründe, einen Kippgenerator zu schaffen, der in
direkter Aufeinanderfolge Kippschwingungen ver; schieden, langer Kippschwingungsdauer zu erzeugen
gestattet. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, den Kippgenerator während der Rücklaufzeit
der Kippschwingungen an Schaltungspunkten, die auf den Rücklauf der gerade ablaufenden Kippschwingung
ohne Einfluß sind, so umzuschalten, daß er nach Beendigung des Rücklaufes der gerade
ablaufenden Kippschwingung sofort für den Einsatz einer neuen Kippschwingung mit von der vorhergehenden
abweichenden Kippschwingungsdauer bereit ist.
An Hand der Fig. ι bis 6, die Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen darstellen, wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Da erfindungsgemäß der Kippspannungsverlauf der gerade ablaufenden Kippschwingung
nicht verändert werden darf, soll· gemäß der Erfindung außer dem Schaltorgan, das zur Auslösung
der einzelnen Kippschwingungen dient, ein Schaltorgan zur Festlegung der Periodendauer der auszulösenden
Schwingungen vorgesehen sein, das derart angeordnet ist, daß die gerade ablaufende
Kippschwingung durch eine Betätigung dieses Schaltorgans nicht beeinflußt wird. Mit anderen
Worten heißt dies, daß die Umschaltung während des Entladens des Kippkondensators über den ihm
zugeordneten Entladewiderstand an solchen Schaltungspunkten vorgenommen werden soll, die nur
während des Kippvorganges frequenzbestimmend sind. Durch das Umschalten muß vorbereitet
werden, daß beim nächsten Kippvorgang die Aufladespannung des Kippkondensators so groß wird,
daß, durch die Entladezeitkonstan'te des Kippkreises bedingt, der Kippgenerator mit der neuen Frequenz
schwingt. Die Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen solcher erfindungsgemäßer Kippgeneratoren.
In
Fig. ι wird die Aufladespannung des Kippkondensators
durch Veränderung des Primärstromes im Rückkopplungsübertrager geändert; in Fig. 2 erfolgt die Änderung der Aufladespannung
durch Änderung der Anodenspannung der Kippröhre, in
Fig. 3 durch Veränderung der Schirmgitterspannung und in
Fig. 4 durch Veränderung des Kathodenpotentials; in
Fig. 5 wird die Änderung der Aufladespannung des Kippkondensators durch Änderung der Sekundärspannung
des Rückkopplungsübertragers und in Fig. 6 durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses
des Rückkopplungsübertragers erreicht.
Die Fig. 1 zeigt einen Sperrschwinger, der zwischen zwei verschiedenen Umlaufzeiten umgeschaltet
werden kann. Der Generator soll z. B., nachdem er durch einen von außen auf ihn einwirkenden
Vorgang angelassen, eine Kippschwingung vorgeschriebener Dauer ausführen und nach Beendigung
dieser Kippschwingung so umgeschaltet werden, daß er Kippschwingungen mit von der vorhergehenden
verschiedener Kippschwingungsdauer ausführt. Wird der Schaltkontakt r in die der dargestellten
entgegengesetzten Lage uriigelegt, so bewirkt der am Kondensator C 2 auftretende
Ladungsstromstoß am Widerstand RK einen Spannungsabfall, der bei geeigneter Bemessung des
Kondensators C 2 und des Widerstands RK so groß . ist, daß am Bremsgitter der Kippröhre K ein solches
Potential auftritt, daß in der Röhre Anodenstromfluß einsetzt. Durch das Umlegen des Scbaltkontaktes
r wird der Kondensator C1 kurzgeschlossen
und entlädt sich.
Die Wirkungsweise des Kippgenerators ist an sich bekannt und soll im folgenden daher nur kurz
erläutert werden. Der'durch den Ladestromstoß des Kondensators C 2 am Widerstand RK erzeugte
Spannungsabfall ermöglicht, wie bereits beschrieben, das Einsetzen des Anodenstromes in der Kippröhre
K. Über die Anodenwicklung des Übertragers T wird in die Steuergitterwicklung desselben
eine solche Spannung induziert, daß d'as Steuergitter gegenüber der Kathode eine Potentialerhöhung
erfährt, was eine Erhöhung des Anodenstromes zur Folge hat. Dieser erhöhte Anodenstrom
wirkt wieder auf das Steuergitter zurück, wodurch dessen Potential so stark positiv wird, daß Steuergitterstromfluß
einsetzt. Der Steuergitterstrom lädt den Kippkondensator C in der Weise auf, daß am.
Steuergitter ein den Anodenstrom sperrendes negatives Potential auftritt.
Die vom Einsetzen des Anodenstromes bis zu seiner Sperrung durch das Steuergitter verlaufende
Zeit wird als Kippzeit des Generators bezeichnet. Nachdem die Röhre durch das Steuergitter gesperrt
ist, entlädt sich der Kippkondensator über den Entladewiderstand R, bis das Steuergitterpotential
wieder einen solchen Wert erreicht, daß ein erneutes Einsetzen des Anodenstromes erfolgt. Diese Zeit,
also die Entladezeit des Kondensators C über den Widerstand R, wird als Rücklauf des Kippgenerators
bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel wird g0
der Generator bei jedem Umschlag des Schaltkontaktes r ausgelöst, falls die Kippröhre K ein den
Anodenstromfluß ermöglichendes Steuergitterpotential aufweist. Daraus folgt, daß eine Auslösung
während der Rücklaufzeit nicht möglich ist, da ja dann durch die am Steuergitter liegende negative
Spannung des Kondensators C der Anodenstromfluß unterbunden ist. Um den Kondensator C auf
die volle, für die Rücklaufzeit notwendige Spannung aufzuladen, ist es notwendig, daß die Röhre
während der gesamten Kippzeit Anodenstrom führt.
Da der Kondensator C 2 lediglich einen kurzen positiven Spannungsimpuls am Bxemsgitter der
Röhre erzeugt, muß dieser auf die gesamte Kippzeit verlängert werden. Dies wird durch die Bremsgitterwicklung
des Übertragers T erreicht. Hat nämlich der Anodenstromfluß einmal eingesetzt,
dann wird in die Bremsgitterwicklung eine solche Spannung induziert, daß am Bremsgitter ein positives
Potential herrscht.
Nach Beendigung der Kippzeit beginnt sich der Kondensator C zu entladen, und gemäß der Erfindung
soll während der Rücklaufzeit der Kippgenerator so umgeschaltet werden, daß eine nach Be- nj
endigung des Rücklaufes erfolgende Kippschwingung eine andere Kippschwingungsdauer als die
gerade ablaufende hat. Die Umschaltung erfolgt mittels des Kontaktes a. Legt der Kontakt α ζ. Β.
in die der dargestellten entgegengesetzten Lage um, so schließt dieser den Anodenwiderstand RA kurz.
Dies hat zur Folge, daß an der Anode eine höhere Spannung auftritt, was seinerseits wieder einen
größeren Anodenstrom bewirkt.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 1 ist so aufgebaut,
daß der Generator nur einen Umlauf aus-
führen kann. Nach Beendigung der Rücklaufzeit muß der Generator durch erneutes Umlegen des
Schaltkontaktes r wieder gestartet werden. Nachdem der Schaltkontakt r, wie bereits beschrieben,
durch Umlegen in seine der dargestellten entgegengesetzte Lage den Generator für den ersten Umlauf
gestartet hat, muß er nach Beendigung dieses Umlaufes, um den Generator erneut zu starten, in
die dargestellte Lage zurückgelegt werden. Dato durch wird der Kondensator C 2 kurzgeschlossen
und entlädt sich, während der durch den Kondensator C ι bedingte Aufladestromstoß am Widerstand
RK den bereits beschriebenen Spannungsabfall, der die Schaltung erneut startet, hervorruft.
Ist während der Rücklaufzeit der ersten Kippschwingung der Kontakt α geschlossen worden, so
tritt nach dem erneuten Starten des Generators ein erhöhter Primärstrom im Rückkopplungsübertrager
T, bedingt durch die erhöhte Anodenspannung, auf. Dieser erhöhte Primärstrom bewirkt
durch seine Rückkopplung auf die Steuergitterwicklung des Übertragers eine Aufladung des
Kippkondensators C auf eine gegenüber der vorhergehenden größere Spannung. Da die Werte des
Entladewiderstandes R und des Kippkondensators C nicht geändert wurden, benötigt der Kondensator C
zu seiner Entladung über den Widerstand' R jetzt eine größere Zeit als vorher. Durch Wahl der
Schaltelemente hat man es also in der Hand, die Rücklaufzeit des Generators beliebig zu verändern.
Das vorliegende Schaltungsbeispiel der Fig. 1 ist so ausgebildet, daß eine Umschaltung des Generators
zwischen zwei Umlaufzeiten möglich ist. Wie leicht verständlich, kann man natürlich auch
eine Umschaltung auf mehrere Umlaufzeiten vorsehen. An Stelle den Anoden widerstand RA kurzzuschließen,
kann man denselben z. B. auf verschiedene Werte umschalten, wobei die einzelnen Werte dann so bemessen sein müssen, daß der durch
sie bedingte Anodenstrom eine solche Aufladung des Kippkondensators C bewirkt, d'aß dieser zu
seiner Entladung die für den jeweiligen Rücklauf vorgegebene Zeit benötigt. Es ist selbstverständlich,
daß der vorher beschriebene Vorgang der Umschaltung von einer kürzeren auf eine längere Umlaufzeit
natürlich ebensogut in umgekehrter Reihenfolge, erfolgen kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sperrschwingers dargestellt,
dessen Schaltungsanordnung im wesentlichen dem der Fig. 1 entspricht. Übereinstimmende
Schaltelemente sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Die Umschaltung erfolgt hier
wiederum mittels des Schaltkontaktes a, und zwar durch Veränderung der Anodenspannung. Wird der
Schaltkontakt α in die der dargestellten entgegengesetzte
Lage umgelegt, so liegt die volle Anodenspannung an der Kippröhre K, was zur Folge hat,
daß der Kippkondensator C wiederum auf eine höhere Spannung aufgeladen wird. Die erhöhte
Aufladung ist gleichbedeutend mit einer Vergrößerung der Rücklaufzeit. Während die Schaltungsanordnung
der Fig. 1 eine Veränderung, der Aufladespannung des Kippkondensators C durch
Änderung des Primärstromes des Rückkopplungs-Übertragers bewirkt, wird dasselbe in der Schaltungsanordnung
der Fig. 2 durch Veränderung der Anodenspannung erzielt. Der in beiden Schaltungen
noch vorgesehene Widerstand RS ist ein üblicher Schirmgitterwiderstand. Die beiden Widerstände/?ι
und R2 stellen einen Spannungsteiler
dar, der die Anodenspannung in dem gewünschten Verhältnis teilt.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 3 entspricht bis auf die Umschalteeinrichtung wiederum der der
Fig. i. Für gleiche Teile sind auch hier wieder die gleichen Bezugszeichen verwandt. Die Umschaltung
des Generators zwischen verschiedenen Umlaufzeiten erfolgt hier durch Veränderung der Schirmgitterspannung.
Wird der Widerstand R 3 mittels des Schaltkontaktes α kurzgeschlossen, so liegt eine
höhere Schirmgitterspannung an der Kippröhre K. Dies bedeutet eine Erhöhung des Anodenstromes
und durch dessen Rückwirkung auf den Steuergitterkreis eine Aufladung des Kippkondensators C
auf eine höhere Spannung; als bei geöffnetem
Schaltkontakt a, also eingeschaltetem bzw. wirksamem Widerstand R3.
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der sowohl die Schirmgitterspannung als auch· die
Anodenspannung zum Zwecke der Umschaltung verändert wird. Erreicht wird dies durch eine
Änderung des Kathodenpotentials mittels des Widerstandes R 4. Ist der Widerstand R4 eingeschaltet,
so erhöht sich durch den an ihm auftretenden Spannungsabfall das Kathodenpotential der
Kippröhre K gegenüber der Spannung 0, was gleichbedeutend mit einer Erniedrigung der Anoden-
und der Schirmgitterspannung ist. Wird nun zum Zwecke der Umschaltung der Schaltkontakt a geschlossen,
so liegt, da nunmehr der Widerstand R 4 kurzgeschlossen ist, an der Kathode das Potential
O. Die Erniedrigung des Kathodenpotentials entspricht einer Erhöhung der Anoden- und Schirmgitterspannung,
was aus den bereits beschriebenen Gründen eine Erhöhung der Aufladespannung des Kippkondensators zur Folge hat.
Während bei den bisherigen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 die Änderung der Umlaufzeit
durch Verändern der Schirmgitter- bzw. Anodenspannung oder des Schirmgitter- bzw.
Anodenstromes erreicht wurde, zeigen die Fig. 5 und 6 Schaltungsanordnungen, bei denen die Umschaltung
durch Veränderung der Verhältnisse des Rückkopplungsübertragers T erreicht wird. In n5
Fig. 5 wird durch Schließen des Schaltkontaktes ο zur Steuergitterwicklung des Rückkopplungsübertragers
T ein Widerstand R 5 parallel geschaltet. Dadurch wird die in der Steuergitterwicklung auftretende
Spannung verkleinert, was eine Verkleinerung der Aufladespannung des Kippkondensators C
bewirkt. Die gleiche Wirkung erzielt man, wenn man in analoger Weise der Anodenwicklung des
Übertragers T einen Widerstand parallel schaltet.
In Fig. 6 wird zum Zwecke der Umschaltung das Übersetzungsverhältnis des Rückkopplungsüber-
tragers T geändert. Wird der Schaltkontakt a in
die der dargestellten entgegengesetzte Lage umgelegt, so wird eine kleinere Windungszahl der
Anodenwicklung des Rückkopplungsübertragers abgegriffen. Die in die Steuergitterwicklung dieses
Übertragers induzierte Spannung wird vergrößert und der Kippkondensator C erhält eine größere
Aufladespannung. Das Übersetzungsverhältnis des Rückkopplungsübertragers kann natürlich ebensogut
auf der Steuergitterseite geändert werden.
Die gezeigten Schaltungsanordnungen zeigen lediglich Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Kippgeneratoren. Sie können, falls erforderlich, in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden,
was insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn die Umlaufzeit des Kippgenerators zwischen solchen
Werten geändert werden soll,· daß die Anwendung nur einer Maßnahme nicht zu einem befriedigenden
Erfolg führt.
Claims (9)
1. Sperrschwinger-Kippgenerator zur Erzeugung einer Folge von einzeln ausgelösten Kippschwingungen,
deren Perioden einstellbar verschieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schaltorgan, das zur Auslösung der
einzelnen Kippschwingungen dient, ein weiteres Schaltorgan zur Festlegung der Periodendauer
der auszulösenden Schwingung vorgesehen ist, das derart angeordnet ist, daß die gerade ablaufende
Kippschwingung durch eine Betätigung dieses Schaltorgans nicht beeinflußt wird.
2. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremsgitter der Kippröhre an negativem Potential liegt und durch einen Schalter (r) einen'
positiven Ladungsstoß zugeführt bekommt, welcher einen Kippvorgang auslöst.
3. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung der Kippschwingungsdauer durch Änderung der Aufladespannung des Kippkondensators
erfolgt.
4. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer ein zur Anodenwicklung des Rückkopplungsübertragers
in Reihe liegender Widerstand zu- oder abgeschaltet wird.
5. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer die Anodenspannung der Kippröhre verändert wird.
6. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer die Schirmgitterspannung der Kippröhre verändert
wird.
7. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer das Kathodenpotendal der Kippröhre verändert
wird.
8. Sperrschwinger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer ein zu einer Wicklung des Rückkopplungsübertragers parallel liegender Widerstand zu- oder
abgeschaltet wird.
9. Sperrschwmger-Kippgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Änderung der Kippschwingungsdauer das Übersetzungsverhältnis des Rückkopplungs-Übertragers
verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
i 609 577/386 7.56 (609 782 1.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957776C true DE957776C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957776D Expired DE957776C (de) | Sperrschwinger-Kippgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957776C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039576B (de) * | 1956-09-28 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Abgabe von Signalen unterschiedlicher Laenge, insbesondere fuer die Auswahl von Teilnehmer-Sprechstellen einer Gesellschaftsleitung inFernsprechanlagen |
DE1144762B (de) * | 1960-06-23 | 1963-03-07 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Erzeugung rechteckiger Impulse |
-
0
- DE DENDAT957776D patent/DE957776C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039576B (de) * | 1956-09-28 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Abgabe von Signalen unterschiedlicher Laenge, insbesondere fuer die Auswahl von Teilnehmer-Sprechstellen einer Gesellschaftsleitung inFernsprechanlagen |
DE1144762B (de) * | 1960-06-23 | 1963-03-07 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Erzeugung rechteckiger Impulse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537925C2 (de) | ||
DE2331084C2 (de) | Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers | |
DE1576328C2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Steuerung für Kraftstoffeinspritzdüsen | |
DE957776C (de) | Sperrschwinger-Kippgenerator | |
DE1613668C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des von einer Wechselstromquelle zu einer induktiven Last fließenden Stromes | |
DE2104770C3 (de) | Rundfunkfernsprechsystem zum Auswählen eines Empfängers aus einer Anzahl von Empfängern | |
DE2719373C2 (de) | Schaltungsanordnung eines Röntgengenerators mit einem durch ein Zeitsteuerglied gesteuerten elektronischen Schalter im Primärkreis eines Hochspannungs-Transformators | |
DE3716428A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von stromimpulsen | |
DES0032418MA (de) | ||
DE3217376C2 (de) | Impulsgenerator | |
DE3116447A1 (de) | "impulsgenerator" | |
DE2167114C3 (de) | Elektronenblitzgerät | |
DE2014526C3 (de) | Treppenspannungsgenerator | |
DE1941134A1 (de) | Generator fuer Saegezahnspannung | |
DE2052545C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2841897C2 (de) | ||
DE1954485C3 (de) | Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE2017264C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer treppenförmigen Spannung | |
DE2742786A1 (de) | Kippschaltung | |
DE2523997C2 (de) | ||
DE1144762B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung rechteckiger Impulse | |
DE1537044C (de) | Impulserzeugerschaltung | |
DE2246905C3 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1278502B (de) | Schaltungsanordnung zum Zeitvergleich mit von vorausgegangenen Zeitablaeufen unabhaengiger Vergleichszeit | |
DE2633027A1 (de) | Schutzschaltung zur verhinderung eines hohen stromstosses beim anlaufen eines wechselrichters |