DE2331084C2 - Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers - Google Patents

Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers

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DE2331084C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/04Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping, e.g. by electron beams
    • H01S5/042Electrical excitation ; Circuits therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers mit einem Kondensator und mit einer einen gesteuerten Schalter aufweisenden Vorrichtung zur wechselweisen Beladung des Kondensators von einer Gleichspannungsquelle auf ein spezielles Energieniveau und Entladung des Kondensators durch den Diodenlaser, wenn das spezielle Energieniveau des Kondensators erreicht worden ist, und mit einem Transformator, dessen Primärwicklung mit der Gleichspannungsqueile über eine impuisgesteuerie Transistorschakeinrichtung und dessen Sekundärwicklung mit dem Kondensator über eine Gieichrichteranordnung verbunden ist derart daß der Transformator ungeladen ist wenn die impulsgesteuerte Transistorschalteinrichtung geschlossen ist und mit einem Steuerimpulsgenerator zum Anlegen von Steuerimpulsen an die impulsgesteuerte Transistorschalteinrichtung derart daß diese periodisch während eines spezifischen Zeitintervalls geschlossen ist
Eine derartige Anordnung ist durch die US-PS 33 71 232 bekanntgeworden. Sie erfordere eine genaue, zeitlich abgestimmte Ansteuerung der Transistorschalteinrichtung mit der Kondensatorentladung, um den Energieaustausch Transformator— Kondensator— Diodenlaser im notwendigen Rhythmus zu steuern, was durch die bekannte Ansteuerung nicht gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Anordnung so auszubilden, daß die Ansteuerung des Transistorschaltkreises und des Kondensators verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ge'ingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Steuerimp Jsgenerator eine Anordnung zum Vorgeben der Transistorbasisversorgung und einen Rückführkreis von dem Transofrmator zu der Basis des Transistors aufweist, um so einen selbstschwingenden Kreis vorzugeben, in welchem der c ranSiStor pcfiGuiSCh Von den Steuerimpulsen während des spezifischen Zeitintervalls leitend gesteuert wird, und daß eine Entlade-Steueranordnung vorgesehen ist die so verschaltet ist daß sie periodisch den gesteuerten Schalter des Kondensator-Entladepfades in der Zeit in der die gesteuerte Transistor-Schalteinrichtung geschlossen ist, ebenfalls schließt wobei die Entladesteueranordnung den Transformator-Rückführkreis aufweist so daß die Steuerimpulse gleichzeitig dazu benutzt werden, den gesteuerten Schalter des Kondensator- Emiadepfades zu steuern.
UQ3 TTcacn uci ei iinuuiigagciimucii ruiuruiiuiig ncgi
in der selbstschwingenden Anordnung zum Pumpen eines Lasers, bei der eine positive Kontrolle der Laserimpulsentladung gegeben ist Es kann eine einzige Transformatorrückführwicklung dazu verwendet werden, um gleichzeitig die Steuerimpulse an den gesteuerten Schalttransistor und an den Steuerschalter des Kondensatorentladepfades heranzuführen, um so den Steuerschalter zeitweilig zu schließen, währenddessen der impuisgesteuerte Schalttransistor geschlossen ist.
Es ist bei Anordnungen vorstehender Art wichtig, daß die Entladung des Kondensators stattfindet, während-
dessen der Steuerschalttransistor leitend ist, daß heißt während der Transformator nicht durch den Kondensator geladen wird. Die erfindungsgemäße Anordnung löst dieses Problem auf sehr einfache und sehr wirksame Weise.
In der US-PS 34 35 320 ist ein selbstschwingender Gleichspannungsumsetzer dargestellt; wenngleich dieser Umsetzer prinzipiell als Laserpumpkreis benutzt werden könnte, so zeigt diese US-PS nicht, in welcher Weise der geladpne Kondensator entladen werden soll. Die bekannte Schaltung weist keinen Steuerschalter in einem Entladepfad auf, und es fehlt auch jeder Hinweis dahingehend, daß ein Steuer-Entladeschalter über eine Rückführwicklung des Transformators d^s Umsetzers gesteuert werden könnte.
Die erfindungsgemäße Anordnung beruht ■■·<' dem Prinzip der periodischen ersten Speichen·"? eines vorbestimmten Energiebetrages in dnem Transformator als magnetische Energie (im -entiichen ohne irgendwelche Verluste) und de·- an^niiaBenden Übertragung des vorgestimmten ü.iergiewertes zu dem Kondensator (ebenfalls ohne irgendweiche wesentlichen Verluste) und auf der Entladung des Kondensators durch den Diorienlaser nach einer oder meb-eren Perioden dadurch, daß man den gesteuerten Schalter zum Schließen bringt, während gleichzeitig Energie im Transformator während der folgenden Periode gespeichert wird. Die Speicherenergie in dem Transformator wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, daß man elektrisch eine Primärwicklung des Transformators an eine Gleichspannungsquelle während eines vorbestimmten Zeitintervalls anschließt, während man den Transformator in einem unbelasteten Zustand hält. Die in dem Transformator gespeicherte Energie wird auf den Kondensator vorzugsweise dadurch übertragen, daß man elektrisch eine zweite Wicklung des Transformators an den Kondensator während eines Zeitintervalls anschließt, während der die Primärwicklung des Transformators nicht elektrisch mit der Gleichspannungsquelle in Verbindung steht Jn geeigneter Weise wird die Ener-ie über einen dauernd angeschlossenen Koppel-Gleichrichter übertragen, der gewährleistet, daß der Transformator unbelastet ist, wenn die Primärwicklung mit der Gleichspannungsquelle in Verbindung steht Die letztgenannte Verbindung ist in geeigneter Weise mittels einer impulsgesteuerten Schalteinrichtung, vorzugsweise eines Transistors, geschaffen, der mi*. Steuerimpulsen von eifern Steuerimpulsgenerator gespeist ist In vorteilhafter Weise wird dieser Steuerimpulsgenerator auch zur Erzeugung von synchronen Steuerimpulsen für den Thyristor im Entladepfad des Kondensates verwendet Auf diese Weise wird es möglich, ein und dieselbe Steuerimpulsfolge zu verwenden, um gleichzeitig den Transistor in seinen leitenden Schaltzustand für die Verbindung der Primärwicklung zur Gleichspannungsquelle zu schalten und um Hf»n TmnQi^tnr 7.ir FntlaHiirnrHpc KnnHpncatnrc
durch den Diodenlaser in den leitenden Zustand zu schalten.
Der zuerst in dem Transformator gespeicherte Energiebetrag, der dann zum Kondensator während jeder Fenoae übertragen wird, kann leicht cureh Verändern des Zeitintervalls, währenddessen die" Primärwicklung an der GleichspannungsqueHe liegt, gesteuert werden, oder — mit anderen Worten -*- durch die Dauer der Steuerimpulse, die zu dem Transistor geführt werden, um ihii in seinen leitenden Zustand zu bringen. Vorausgesetzt, daO der Transformator nrüht in die Sättigung gebracht worden ist steigt somit der Strom durch die Primärwicklung des Transformators linear mit der Zeit an; da die magnetische Energie des Transformators proportional dem Quadrat des Stromes ist wird auch die magnetische Energie proportional dem Quadrat der Breite der Steuerimpulse sein. Offensichtlich ist es auch möglich, die in dem Transformator gespeicherte magnetische Energie dadurch zu steuern, daß man die Gleichspannung variiert, da die Neigung
ic der Stromkurve durch die Relation der Gleichspannung zur Induktanz der Primärwicklung bestimmt ist
Die erfindungsgemäße Anordnung weist vorzugsweise einen Thyristor als gesteuerter Schalter in dem Kondensatorentladepfad auf. Jedoch können auch andere Arten von gesteuerten Schaltern, wie z.B. ein Lawinentransistor, verwendet werden. Insbesondere bei der Benutzung eines Thyristors kann es von Vorteil sein, eine in Reihe liegende pnpn-Diode in der S-teuerimpuIs-Übertragungseinrichtung zur Versteilerung der Thyristorsteuerimpuise einzuschalten. In gewissen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, in der Übertragungseinrichtung eine Einrichtung zum Unterdrücken einer vorbestimmten Anzahl von Steuerimpu.jen zwischen jeder Kondensatorentladung einzuschalten, d.h. der Thyristor kann dann beispielsweise nur nach tiner vorbestimmten Anzahl von Energiespeicherperioden eingeschaltet werden. Zum Beispiel kann eine solche Unterdrück^iigs-Einrichtung eine Impulszähleinrichtung sein. Ferner kann die Impulsübertragungseinrich-
3U tung eine Torein.-ichtung einschließen, die getriggert wird, wenn die Kondensatorspannung ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat Die letztgenannten Lösungen gestatten beide, daß beispielsweise der Thyristor bei einer speziellen Phasenlage eingeschaltet wird.
Weitere Vorteile und ausgestaltende Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltungsschema einer Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers und
F i g. 2 ein ämpulsdiagramm zum besseren Verständnis der Betriebsart der Anordnung gemäß F i g. 1.
In der Anordnung gemäß F i g. 1 ist ein Diodenlaser 1 mit einem Kondensator 3 über einen gesteuerten Schalter, einen Thyristor 5 und einen kleinen Widerstand 7 in bekannter Weise verbunden; de/ Widerstand ist Teil einer nicht dargestellten Schallung zur Überwachung des Pumpstromes. Der Kondensator 3 wird von einer GleichspannungsqueHe geladen, von der nur die Anschlüsse 9 und 11 gezeigt bind; die Aufladung erfolgt über einen selbstschwingenden Schaltkreis mit einem Transformator 13, einem Transistor !5, einem Widerstand 17 für die Ti tmsistorbasisversorgung, einem Emitterwiderstand 18, einer ersten Diode 19, einem Kondensator 21 und einer zweiten Diode 23. Eine Primärwicklung 25 des Transformators liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 15 und ds™ Anschluß 9 der Gbichspannungsquelle. Eine RückkoppelwicKlung 27 des Transformators liegt an der Basis des 1 ransistors über die Diode 19 unJ. an dem anderen Anschluß 11 der GleichspannungsqueHe. Der Kondensator ist an einer Sekundärwicklung 29 des Transformators über die Diode 23 verbunden. Die Wicklungsrichtungen der getrennten Transforrhatorwicklungen sind düroh Punk-
te an den Wicklungsenden markiert, die einander entsprechen.
Der Thyristor 5 wird von. der Wicklung 27 über eine Differenzierschaltung, die einen Kondensator 31 und
einen Widerstand 33 aufweist, und Ober eine pnpn-Diodc 35, die in Reihe liegt, mit Steuerimpulsen versorgt. Die Funktion der Anordnung, die in einer idealisierten Form durch das Impulsdiagramm der F i g. 2 dargestellt ist, ist folgende: Zur Zeit U beginnt der Transistor 15 zu leiten und verbindet somit die Primärwicklung 25 mit der Glcichspannungsqucllc über den Emifierwiderstand 18. Angesichts der Tatsache, daß die Diode 23 relativ zur Spannung, die in der Sekundärwicklung hierdurch induziert ist, ίπ Umkehrrichtüng angeschlossen ist, wird der Transformator entlastet, wobei der Strom //»durch die Primärwicklung 25, den Transistor 15, der gesättigt ist, und den Widerstand 18 im wesentlichen linear mit der Zeit steigt an. Die Steigung der Stromkurve wird durch das Verhältnis— zwischen der GleichsDannung V 1^
Lr
und der Primärwicklungsinduktanz L bestimmt, die als konstant vorausgesetzt wird. Folglich steigt auch die Spannung Ur Ober dem Emitterwiderstand 18 linear mit der Zeit an. Der Widerstand 18 ist jedoch so klein, daß in die Spannung über der Primärwicklung 25 als konstant angesehen werden kann. Die Spannung Ut. die zur Rückkopplungswicklung 27 transformiert wird, kann somit auch als im wesentlichen konstant angesehen werden, wobei die Spannung ein gewisser Bruchteil der Spannung Ober der Primärwicklung ist.
Die Spannung an der Basis des Transistors 15 folgt im wesentlichen der Emitterspannung Uc und ist anfangs kleiner ab Ut. weshalb die Diode 19 gesperrt ist.
Zum Zeitpunkt t? ist die Spannung an der Transistorbasis gleich Ut. und die Diode 19 beginnt zu leiten. Folglich hat der Transistor 19 weiter keine ausreichende ßasisvereorgung für die Sättigung, weshalb eine Umkehrung des Schaltzustandes auftritt, d.h. der Transistor schaltet in seinen nicht leitenden Zustand. In dieser Situation ist die magnetische Energie des Transformators
4-Ln
40
wobei Ip der Spitzenwert des Stromes durch die Primärwicklung ist
Bei der Umkehrung oder beim Wechsel des Schatterzustandes tritt der magnetisierende Strom /sin der Sekundärwicklung 29 des Transformators auf. wobei dieser Strom dem Kondensator 3 über die Diode 23 zugeführt wird Wenn man voraussetzt, daß die so Schaltung verlustfrei ist, steigt die Kondensatorspannung sinusförmig an, während gleichzeitig der ctrom Is sinusförmig abfällt, bis die magnetische Energie aus dem Transformator abgeflossen ist. Di;s ist zum Zeitpunkt 6 der Fall, wobei die Energie in dem Kondensator Wc = y CÜ\
dann gleich der magnetischen Energie W,„ ist, die vorher im Transformator gespeichert war. Cist die Kapazität des Kondensators, und Uc ist der Spitzenwert der Kondensatorspannung.
Somit ist die Diode 23 zwischen den Zeitpunkten h und tj leitend. Und deshalb folgt die Spannung über der Sekundärwicklung 29 irri wesentlichen der Kondensa-(orspsinnung Uc-Dk Spannung Ut, die zur Rückkopplungswicklung 27 übertragen ist. wechselt folglich die Polarität zum Zeitpunkt i:. sie ist dabei ein gewisser Bruchteil der Spannung lh. Gleichzeitig ist die Diode 19 !eitend. und der Transistor wird in seinem nicht leitenden Zustand gehalten.
Zum Zeitpunkt ti wird Λ, Null, und die Diode 23 sperrt. Folglich werden die Spannungen über der Sekundärwicklung 29 und der Rückkopplungswicklung 27 /u Null, die Diode 19 ist gesperrt; ein weiterer Wechsel wird dadurch erhalten, daß der Transistor 15 wieder in seinen leitenden Zustand geschaltet wird. Der Kondensator 21 mit einer relativ niedrigen Impedanz verhindert, daß die Transformatorverlustinduktan/ eine schädliche Schwingung hervorruft.
Zum Zeitpunkt /j ist somit die Primärwicklung 25 wieder an der Gleichspannungsquelle angeschlossen, die — v.ie beschrieben — einen Spannungsimpuls über der Rückkoppiungswicklung 27 erzeugt. Dieser Impuls wird zur D s'ferenzierschaltung übertragen, die aus dem Kondensator 31 und dem Widerstand 33 besteht. Der kurze, auftretende Impuls, welcher der Anstiegsflanke des Spannungsimpuls^ entspricht, wird durch die pnpn-Diode 35 noch steiler gemacht. Danach schaltet der Impuls den Thyristor 5 ein, wodurch der Kondensator durch den Diodenlaser 1 entladen wird. Folglich tritt der Pumpstromimpuls Ip unmittelbar nach dem Zeitpunkt /3 auf, während gleichzeitig die Energie wieder in dem Transformator gespeichert zu werden beginnt. Hierbei ist der Transformatorsekundärstromkreis ohne Belastung, was zweifellos bedeutet, daß der Thyristor abgeschaltet ist. wenn der Entladestrom unter einen bestimmten Wert abfällt.
Wie erwähnt, bestimmen die Spannungen über dem Emitterwiderstand 18 und der Rückkoppiungswicklung 27 den Betrag, zu welchem der Strom Jp durch die Primärwicklung ansteigen kann, bevor die Umkehrung des Schaltzustandes eintritt. Dies bedeutet, daß der leichteste Weg der Steuerung von Jp und folglich des Pumpstromes durch den Diodenlaser in der Variation des Emlt'srwiderstandes besteht. Deshalb sollte der Emitterwiderstand veränderbar sein. Als Alternative kann die Gleichspannung zu dem gleichen Zweck variiert werden. In beiden Fällen wird auch die Pumpfrequenz beeinflußt bzw. verändert.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen

Claims (6)

23 31 08- Patentansprüche:
1. Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers (1) mit einem Kondensator (3) und mit einer einen gesteuerten Schalter (5) aufweisenden Vorrichtung zur wechseiweisen Beladung des Kondensators von einer Gleichspannungsqueile (9, i I) suf ein spezielles Energieniveau und Entladung des Kondensators durch den Diodenlaser, wenn das spezielle Energieniveau des Kondensators erreicht worden ist und mit einem Transformator (13), dessen Primärwicklung (25) mit der Gleichspannungsquelle über eine impulsgesteuerte Transistorschalteinrichtung (15) und dessen Sekundärwicklung (29) mit dem Kondensator über einer Gieichrichteranordnung (23) verbunden ist derart, daß der Transformator ungeladen ist, wenn die impulsgesteuerte Transistcrschalteinriehtung geschlossen ist, und mit einem Steuerimpulsgenerato (17, 19, 27) zum Anlegen von Steuerimpulse, ι an die impulsgesteuerte Transistorschalteinrichtung (15) derart, daß dieses periodisch während eines spezifischen Zeitintervalls geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgenerator eine Anordnung (17) zum vorgeben der Transistorbasisversorgung und einen Rückführkreis (27, 19) von dem Transformator (13) zu der Basis des Transistors aufweist, um so einen selbstschwingenden Kreis vorzugeben, in welchem der Transistor periodisch von den Steuerimpulsen während d?s spezifischen Zeitintervalls leitend gesteuert wird, Uiid daß eine Enilade-Steueranordnung (27,31,33,35) vorgesehen ist. die so verschaltet ist daß sie periodisch den gesteuerten Schalter (5) des Kondensator-EntiadepfBite., in der Zeit, in der die gesteuerte Transistor-Schalteinrichtung (15) geschlossen ist ebenfalls schließt wobei die Entladesteueranordnung (27, 31, 33, 35) den Transformator-Rückführkreis (27) aufweist so daß die Steuerimpulse gleichzeitig dazu benutzt werden, den gesteuerten Schalter (5) des Kondensator-Entladepfades zu steuern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Primärwindung (25) des Transformators zwischen den Kollektor des Transistors (15) und einen Anschluß (9) der Spannungsquelle geschaltet ist, daß ein Emitterwiderstand (18) zwischen den Emitter des Transistors und den anderen Anschluß (11) der Spannungsquelle geschaltet ist und daß der Rückführkreis eine Rückführwicklung (25) des Transformators (!3) aufweist, die über eine Diode (19) mit der Basis des Transistors (15) und mit dem anderen Anschluß (11) der Spannungsquelle verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
z.cil~iiiici, uau cm EvuiiuciiäätOi \λι/ ZwiaCiicFi uic Basis des Transistors (15) und den anderen Anschluß (11) der Spannungsquelle geschaltet ist
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladesteueranordnung der Rückführwicklung (27) und eine Anordnung (31, 33,35) zum Übertragen der Steuerimpulse von der Rückführwicklung auf den gesteuerten Schalter (5) des tntladepfades des Kondensators (3) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß iier gesteuerte Schalter (5) ein Thyristor ist
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet daß die Obertragungsanordnung (31,33,35) eine in Reihe geschaltete pnpn-Diode (35) zur Versteilerung des Thyristor-Steuerimpulses aufweist
DE2331084A 1972-07-03 1973-06-19 Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers Expired DE2331084C2 (de)

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