DE2841897C2 - - Google Patents
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- DE2841897C2 DE2841897C2 DE19782841897 DE2841897A DE2841897C2 DE 2841897 C2 DE2841897 C2 DE 2841897C2 DE 19782841897 DE19782841897 DE 19782841897 DE 2841897 A DE2841897 A DE 2841897A DE 2841897 C2 DE2841897 C2 DE 2841897C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
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- Insects & Arthropods (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Weidezaungerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der US 33 92 285 ist ein Weidezaungerät bekannt, bei dem
gesonderte Schaltungen zur Steuerung eines Entladethyristors
und eines Ladethyristors vorgesehen sind. Die beiden Schaltungen
stehen lediglich über die Ladung am Speicherkondensator in
Verbindung. Es ist hierbei nicht möglich, den Ladestrom zu unterbrechen,
wenn der Entladethyristor durchbricht. Darüber
hinaus ist bei diesem Weidezaungerät ein Wechselstrombetrieb
nicht möglich.
Aus der DE-PS 15 64 998 ist ein Weidezaungerät bekannt, bei
welchem die Ausgangsleistung bzw. die Ausgangsspannung konstant
gehalten und die Ladeleistung minimiert werden sollen.
Die Schaltung ist hierbei so ausgebildet, daß ein primärer
Stromschalter bei Erreichen der erstrebten Ladespannung ausschaltet.
Wie die Entladung erfolgt, wird in der Druckschrift offengelassen.
Aus der DE-AS 24 38 582 ist ein Weidezaungerät bekannt, bei
welchem Verluste im Transformator vermieden werden sollen.
Hierfür wird eine Verdopplerschaltung im Sekundärteil vorgeschlagen.
Eine Steuerung der Aufladespannung des Kondensators
ist nicht möglich. Wenn eine Wechselstromversorgung erfolgen
würde, so würde diese sowohl während der Entladung eines dort
vorgesehenen Kondensators als auch bei einem Durchbruch des
Entladethyristors ständig am Transformator liegen.
Aus der DE-AS 22 25 630 ist ein Weidezaungerät bekannt, durch
welches eine Speicherbatterie optimal ausgenutzt werden soll.
Dies soll über einen regelbaren Spannungswandler erfolgen. Die
Entladung des Kondensators erfolgt hier über einen Thyristor,
dessen Zustand (Durchbruch) nicht überwacht wird. Bei Durchbruch
des Thyristors liegt die Wechselspannung aus dem Wandler
direkt (über den Transformator) am Weidezaun an.
Aus der GB-PS 12 33 892 ist ein Weidezaungerät der eingangs
genannten Art bekannt. Bei diesem Gerät wird zwar bei Durchbruch
des Entladethyristors die Stromquelle kurzgeschlossen,
so daß es zu keinen gefährlichen Verletzungen am Weidezaun
kommen kann, jedoch erfolgt die Aufladung des Kondensators über
die Primärspule des Ausgangstransformators. Die so zwangsläufig
auftretenden Verluste sind unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weidezaungerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine
verlustarme Aufladung des Kondensators unter Beibehaltung der
Verletzungssicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Weidezaungeräts
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild zur Darstellung der Komponenten des
Weidezaungeräts gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1
ist die Schaltung des Weidezaungeräts wie folgt ausgebildet. Ein Kondensator
1, ein steuerbarer Schalter 2, eine Diode 3 und ein
Kondensator 4 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, miteinander
verbunden, um eine Spannungsverdoppler-Schaltung zu bilden,
in der die Ladung im Kondensator 4 durch eine Steuerschaltung 8
über den Schalter 2 (Zweiweg-Thyristor oder Triac) gesteuert
wird. Der steuerbare Schalter 2 enthält vorzugsweise einen
Triac 2, kann aber auch eine andere elektronische Einrichtung wie
einen Transistor oder ein Halbleiterrelais enthalten. Die
Schaltung ist mittels Klemmen 20 und 21 mit einer Spannungsquelle
verbunden.
Der Triac 2 erhält seine Zündspannung über eine Triggerverbindung
11 von einer Steuerschaltung, die in Fig. 1 mit 8 bezeichnet
und in Fig. 2 innerhalb der gestrichelten Umrandung
dargestellt ist. Die Steuerschaltung 8 erhält die Einschaltinformation
über den Leitungszweig 12. Die Schaltung weist
einen Thyristor 5 auf, der zwischen den
Kondensator 4 und die Primärwicklung 22 des Ausgangstransformators
6 geschaltet ist, um den benötigten Ausgangsstromimpuls
in den Transformator 6 einzugeben. Der Thyristor 5
erhält seine Zündspannung über eine Triggerverbindung 9 von
einer Zeitgeberschaltung, beispielsweise einer 1-Hz-Zeitgeberschaltung
13. Die Zeitgeberschaltung kann durch geeignete
Teilung von einer 50/60-Hz-Netzfrequenz abgeleitet werden.
Unter normalen Bedingungen übt die Steuerschaltung 8 die notwendige
Halbperiodensteuerung auf den Triac 2 aus und veranlaßt
dadurch den Kondensator 4, sich aufzuladen. Wenn die
Spannung am Kondensator 4 einen vorbestimmten Wert erreicht
hat, veranlaßt die Spannung an der Leitung 10 die Steuerschaltung
8, ein weiteres Aufladen des Kondensators 4 zu verhindern.
Dadurch wird die gespeicherte Ladung am Kondensator 4 für einen
Zeitraum vor der Entladung konstant gehalten. Auf diese Weise
wird an dem Kondensator 4 über einen begrenzten Eingangsspannungsbereich
eine konstante Spannung aufgebaut, vorausgesetzt,
daß an 2 der zweifache Effektivwert der Eingangsspannung größer ist als
die erforderliche, vorbestimmte Spannung am Kondensator. Da
der Kondensator 4 jede Sekunde durch den Thyristor
5 entladen wird, welcher über die Verbindung 9 durch die
1-Hz-Zeitgeberschaltung getriggert wird, liefert der Ausgangstransformator
6 innerhalb eines begrenzten Eingangsspeisespannungsbereiches
eine konstante Ausgangsimpulsspannung.
Unter gestörten Bedingungen derart, daß der Thyristor 5 einen
unkontrollierten Durchbruch erlitten hat,
erfaßt die Fühlerleitung 10 das unkontrollierte Einschalten
des Thyristors 5 und verhindert ein weiteres Aufladen
des Kondensators 4 über die Steuerschaltung 8 durch die Triggerverbindung
11 zum Triac 2.
Wenn der genaue Zeitpunkt zum Triggern des Thyristors 5
erreicht ist (durch die 1-Hz-Zeitgeberschaltung bestimmt),
aktiviert ein Löschsignal die Steuerschaltung 8 und erlaubt
dem Kondensator, sich aufzuladen, bis er wieder entladen
wird durch Zünden des Thyristors 5. Auf diese Weise führt
ein kleiner Spannungsabfall des Thyristors 5 nicht zu einer
Ausgangsfolgefrequenz, die die Folgefrequenz der 1-Hz-Zeitgeberschaltung
13 übersteigt.
Die Wirkung der Steuerschaltung 8 kann in vielfacher Weise
erreicht werden. Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist hierfür
nur ein Beispiel. In dieser Schaltung ist eine Stromversorgung
23 vorgesehen, die die beschriebene Vorrichtung mit einer
Spannung von 15 Volt versorgt.
Wenn die Klemme 20 positiv gegenüber der Klemme 21 ist, fließt
im Leitungszweig 12 ein Strom zur Basis des Transistors 37.
Vom Kollektor des Transistors 37 wird eine geformte Rechteckwelle
bei Netzfrequenz erhalten, so daß der Transistor 37
einen Detektor für Nulldurchgang an den Klemmen 20 und 21 zur
Verfügung stellt. Der Kollektorausgang des Transistors 37 ist
mit einem Eingang eines Gatters 25 verbunden. Der andere Eingang
des Gatters 25 wird von einem Schmitt-Trigger-Inverter 24
versorgt, an dem eine Spannung anliegt, die einen Vorgabewert
darstellt, bestimmt durch die Werte der Widerstände
38, 39, 40 und 41 der Spannung an der Fühlerleitung 10. Die Widerstände
38 und 39 gestatten, diese Werte zu trimmen. Die Fühlerleitung
10 erfaßt die Spannung am Kondensator 4. Wenn diese
ihren vorbestimmten Maximalwert erreicht hat, ändert der
Schmitt-Trigger 24 seinen Zustand.
Das Ausgangssignal
des Gatters 25 ist vorher die Umkehrung der Eingangsgröße des
Transistors 37, und ein Inverter 26 stellt das ursprüngliche
Signal wieder her. Dieses Signal bildet einen Eingang zu einem
Gatter 27. Der Ausgang vom Gatter 27 ist mit der Basis eines
Transistors 28 verbunden, der über die Verbindung 11 Strom
zu dem Triac 2 liefert. Der andere Eingang zum Gatter 27 kommt
von einem RS-Flip-Flop, bestehend aus den beiden kreuzweise
gekoppelten Gattern 29 und 30. Wenn der Ausgang des Gatters 29
hoch geht, gelangt ein Impuls vom Gatter 27 zum Transistor 28;
wenn jedoch der Ausgang vom Gatter 29 abfällt, wird kein
Impuls vom Ausgang des Gatters 27 geliefert, so daß kein
Impuls zum Transistor 28 und zum Triac 2 gelangt.
Durch den Kondensator 31 wird ein Löschimpuls zum Gatter
29 geliefert, während über den Widerstand 32 ein Eingangsimpuls
zum Gatter 30 geliefert wird.
Die Zeitgeberschaltung 13 umfaßt Inverter 33 und 34 und steuert
den Transistor 35 und damit den Thyristor 5 über
die Verbindung 9. In diesem Beispiel wird jede Sekunde ein
Impuls geliefert. Außerdem wird jede Sekunde ein Löschimpuls
durch den Kondensator 31 zum Gatter 29 geliefert.
Der Kondensator 31 und der Widerstand 36 bestimmen die Rückstellzeitkonstante
an der Stromversorgungszuleitung.
Wenn die Spannung an der Leitung 10 zu einer anderen Zeit abfällt als
der, in der die Verbindung 9 hoch liegt, liegt der Eingang des
Gatters 30 tief, so daß das Flip-Flop das
Gatter 27 sperrt und dann wieder durch den Triac 2 die Aufladung
stoppt.
Unter der Voraussetzung, daß die Spannung an der Leitung 10 abfällt,
unmittelbar nachdem die Verbindung 9 hoch liegt, um den
Thyristor 5 zu schalten, arbeitet die Schaltung normal,
aber wenn die Leitung 10 zu jeder anderen Zeit tief liegt,
wird der Flip-Flop gesetzt und sperrt das Gatter 27.
Der andere Eingang zum Gatter 27 ist ebenso durch einen Widerstand
und einen Kondensator mit der Basis des Transistors 35
verbunden. Das stellt sicher, daß dann, wenn die Verbindung
10 während einer abnormalen Betriebsphase tief liegt, ein
Impuls zur Basis des Transistors 35 geliefert wird, der den
Basisstrom zum Thyristor 5 liefert und sicherstellt,
daß der Kondensator 4 völlig entladen ist.
Der Transistor 37 erfaßt den Nulldurchgang der Eingänge 20
und 21, der Transistor 28 treibt den Triac 2, während der
Transistor 35 den Thyristor 5 treibt.
Aus all dem ergibt sich, daß bei der
Ausführungsform der Erfindung ein
Weidezaungerät zur Verfügung gestellt wird, das in einfacher Weise die Ausgangsimpulse
steuern kann, so daß der Impuls niemals eine
Frequenz überschreitet, die durch die Verdrahtung und die
Komponenten der 1-Hz-Zeitgeberschaltung vorbestimmt ist. Die
Entladungsfolgefrequenz ist dadurch unabhängig von der Eingangsspannung
und irgendeiner unkontrollierten Schaltaktion von Halbleiterschaltelementen
im Kondensatorentladekreis. Der Ausgang
ist damit "sicher" und kann nicht in einen gefährlichen
Hochfrequenzausgang zusammenbrechen. Darüber hinaus wird sich
der Ausgang im wesentlichen nicht ändern, wenn nur der Eingang
einmal über einer Mindesthöhe liegt; das wird ohne den
Einsatz eines Konstantspannungswandlers erreicht. Die
Steuerung der Impulse ist außerdem unabhängig von der Eingangsfrequenz.
Claims (4)
1. Weidezaungerät mit einem Ausgangstransformator (6),
dessen Sekundärspule einen Weidezaun speist und einem
Kondensator (4), der parallel zu einer Reihenschaltung
aus einem Thyristor (5) und der Primärspule (22) des Ausgangstransformators
geschaltet ist,
mit Eingangsklemmen (20, 21), die mit einer Spannungsquelle verbunden sind,
mit einer Steuerschaltung (8), die über eine Steuerleitung (9) mit dem Thyristor (5) in steuernder Verbindung steht zum Entladen des Kondensators (4) und die eine Fühlereinrichtung (10) aufweist, über welche die Ladespannung des Kondensators (4) abtastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Reihenschaltung, bestehend aus einer Diode (3) und einem steuerbaren Schalter (2) parallel zum Kondensator (4) angeordnet ist, daß
die Versorgungsspannung über die zwei Anschlußklemmen des steuerbaren Schalters (2) zugeführt wird und daß
die Steuerschaltung (8) Einrichtungen (27-32) aufweist, über welche der steuerbare Schalter (2) bei einem unkontrollierten Schließen (Durchbruch) des Thyristors (5) derart ansteuerbar ist, daß der Ladestrom zum Kondensator (4) unterbrochen wird.
mit Eingangsklemmen (20, 21), die mit einer Spannungsquelle verbunden sind,
mit einer Steuerschaltung (8), die über eine Steuerleitung (9) mit dem Thyristor (5) in steuernder Verbindung steht zum Entladen des Kondensators (4) und die eine Fühlereinrichtung (10) aufweist, über welche die Ladespannung des Kondensators (4) abtastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Reihenschaltung, bestehend aus einer Diode (3) und einem steuerbaren Schalter (2) parallel zum Kondensator (4) angeordnet ist, daß
die Versorgungsspannung über die zwei Anschlußklemmen des steuerbaren Schalters (2) zugeführt wird und daß
die Steuerschaltung (8) Einrichtungen (27-32) aufweist, über welche der steuerbare Schalter (2) bei einem unkontrollierten Schließen (Durchbruch) des Thyristors (5) derart ansteuerbar ist, daß der Ladestrom zum Kondensator (4) unterbrochen wird.
2. Weidezaungerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der steuerbare Schalter (2) einen Triac umfaßt.
3. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8) eine Zeitgeberschaltung
(13) umfaßt, die derart ausgebildet ist, daß die
Zündung des Thyristors (5) und somit die Entladung des Kondensators
(4) mit einer von der Spannung an den Eingangsklemmen
(20, 21) im wesentlichen unabhängigen Frequenz einstellbar ist.
4. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Eingangsklemmen
(20) und dem Verbindungspunkt zwischen der Diode (3) und dem
steuerbaren Schalter (2) ein weiterer Kondensator (1) in Reihe
geschaltet ist und daß die Steuerschaltung (8) derart ausgebildet
ist, daß sie bei Anschluß der Eingangsklemmen (20, 21)
an eine Wechselstromversorgung den steuerbaren Schalter (2)
zum Aufladen des weiteren Kondensators (1) während eines geeigneten
Zeitabschnittes einer Halbwelle schließt und zur Bildung
einer Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren (1,
4) während eines geeigneten Zeitabschnittes der anderen Halbwelle
derart öffnet, daß eine Spannungsverdopplung am Kondensator
(4) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841897 DE2841897A1 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Elektrische erregerschaltung fuer zaeune |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782841897 DE2841897A1 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Elektrische erregerschaltung fuer zaeune |
Publications (2)
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DE2841897A1 DE2841897A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841897C2 true DE2841897C2 (de) | 1991-08-29 |
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Family Applications (1)
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DE19782841897 Granted DE2841897A1 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Elektrische erregerschaltung fuer zaeune |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19909837A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-07 | Ako Agrartech Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB1233892A (de) * | 1967-03-21 | 1971-06-03 |
-
1978
- 1978-09-26 DE DE19782841897 patent/DE2841897A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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