DE3438921A1 - Getaktete stromversorgung - Google Patents
Getaktete stromversorgungInfo
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- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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Description
.if 3438S21
Gesellschaft für Schwerionen forschung mbH, Darmstadt . ANR 1078259
Darmstadt, denl8.Okt.1984 PLA 8459 Ku/he
Getaktete Stromversorgung
— 1 —
-S-
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bestimmten Anwendungsbereichen, z.B. zur Speisung von Magneten eines Teilchenbeschleunigers mit trapezförmig ver- ,
laufenden Wechselströmen sind Hochstromnetzgeräte erforderlich deren Netzstrom einem vorbestimmten
Verlauf einer Führungsgröße folgen kann.
Bekannt sind Stromnetzgeräte nach Fig. 1 mit Transistoren in Brückenschaltung 1, 2, 3, 4 die mit der maximalen Frequenz
von ca. 50 Hz der Trapezstromkurvenform geschaltet werden, denen für die Regelung der Konstantstromabschnitte
in Reihe ein weiteres Transistorstellglied als Längsregler 6 vorgeschaltet ist.
Während der Konstantstromabschnitte bleiben je nach Polarität die jeweils benötigten Transistorpaare 1 und 4 oder 3 und
durchges ehaltet.
Die Nachteile der bekannten Stromversorgung bestehen insbesondere darin, daß der Längsregler 6 für den vollen Laststrom
69 ausgelegt sein muß und die Wärme dieser" hohen Verlustleistung
mit einem beträchtlichen Aufwand abgeführt werden muß. Hinzu kommt die Verlustleistung der zwei dem
Längsregler in Reihe geschalteten Stellglieder 1 und 4 bzw. 2 und 3. Bedingt durch die verschiedenen Aufgaben der
Stellglieder 1, 2, 3, 4 und des Längsreglers 6 ist eine aufwendige Regelelektronik nötig. Für kurzschlußfeste Geräte
ist ein Schutzkonzept für den Längsregler 6 erforderlich. Noch aufwendiger ist die Schaltung, wenn der Laststrom 69
auch während .der Stromrampen geregelt wird, weil die Verlustleistung
des Längsreglers 6 noch größer wird.
Ebenfalls bekannt sind Taktregler, die allerdings mit einer festen Taktfrequenz und variabler Pulsbreite arbeiten oder
bei fester Frequenz und fester Impulsbreite lediglich nach Lastbedarf freigegeben werden.
Der Erfindung lieat die Aufaabe zugrunde, eine Stromversorcruna
für Maqnete eines Teilchenbeschleunigers zu entwickeln deren Regelgröße des Stromes einer Führunasaröße
beliebiger Kurvenform bis 2 kHz innerhalb eines Toleranzbandes von ICf" des Nennstromes folgt. Da für diesen Teilchenbeschleuniger
.50 ""Stromversorgungen benötigt werden, sollte der Aufwand und besonders die Verlustleistung der
Geräte reduziert werden. Der Nennstrom soll ca. 500 A betragen.
Diese Aufgabe wird mit einer Stromversorgung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4 durch die in deren Kennzeichen
genannten Merkmale gelöst.
Die mit der vorgeschlagenen Stromversorgung (Fig. 2) erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die
erfindungsgemäße Modifikation eines adaptiven diskontinnuierlichen
Takt-Reglers (Fig. 3) und dessen ermöglichten Einsatz in Verbindung mit der Brückenschaltung (Fig. 2) der
Stellglieder 1, 2, 3, 4 auf den Längsregler 6 (Fig. 1)
verzichtet werden kann, daß die getaktete Netzgeräte auszeichnende
geringe Verlustleistung erreicht wird, und daß für die bipolare Ausführung der Stromversorgung nur eine
Reglereinheit (Fig. 3) für alle Stellglieder notwendig ist.
Als weiteren Vorteil ist-die flexible Auswahl der elektronischen
Schalter für die Stellglieder 1, 2, 3, 4, 5 zu
werten. Z.B. kann man bei einem Einsatz von schnelleren VMOS-Transistoren als Stellglieder eine höhere Grenzfrequenz
der Führungsgröße 20 zulassen oder das Toleranzband ~ des Netzstromes 69 verbessern.
Eine mögliche Ausführungsform und die Wirkungsweise der Stellglieder wird anhand der Figur 2 dargestellt.
Als Stellglieder sind hier Transistoren 1, 2, 3 und 4 in
einer Brückenschaltung angeordnet deren Ermitter-Kollektor-Strecken jeweils mit einer Leerlaufdiode 7, 8, 9 und 10
überbrückt sind.
Zur Verbesserung der Flankensteilheit des Laststromes 69 kann die Schaltung um ein weiteres Stellglied 5 mit zugehöriger
Stromversorgung 26 mit einer Drossel 76, Ladekapazität 14 und den Dioden 11, 12 erweitert werden.
Jedem Stellglied 1, 2, 3, 4, 5 ist eine Ansteuer-und Über- wachungseinheit
21, 22, 23, 24, 25 (Entsättigungs-Überwachung) und eine Bedämpfungsschaltung 27, 28, 29, 30,89 angeordnet
.
Bei einer trapezförmigen Kurvenform der Führungsgröße 2O
würden die Stellglieder 1, 2, 3, 4 (in diesem Beispiel ohne 5) wie folgt geschaltet:
Bei ansteigendem positiven Strom ist der Transistor 1 leitend und der Transistor 4 getaktet und 2 und 3 gesperrt. Sobald der
Maximalwert erreicht ist, wird der Transistor 4 gesperrt und der Freilauf des Spulenstromes 69 erfolgt über Transistor
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1 und die Diode 9, wobei der Gleichstrom durch das Takten
von Transistor 4 konstant gehalten wird. Bei fallendem positivem Strom sind Transistoren 1 und 4 gesperrt und die Spule
17 entmagnetisiert sich über die Dioden 8 und 9 in den Kondensator 13, wobei der Entladestrom 69 vom Transistor 1
durch Takten kontrolliert wird. Irrupositiven Kurvenbereich
sind wie eben beschrieben die Transistoren 2 und 3 gesperrt und passiv während die Transistoren 1 und 4 aktiv
den Stromverlauf 69 beeinflussen. Im negativen Kurvenbereich sind die Funktionen der Transistorpaare vertauscht wobei
die Transistoren 1 und 4 gesperrt und passiv sind während die Transistoren 2 und 3 den Stromverlauf beeinflussen.
Die vom Verlauf der Führungsgröße 20 und der Last abhängigen Taktsequenzen der einzelnen Stellglieder 1, 2, 3, 4 werden
in einem modifizierten adaptiven diskontinuierlichen Regler (Fig.3) generiert.
Das besondere an dem neuen Regler ist, daß sowohl der Pulsabstand als auch die Pulsbreite der Taktimpulse variabel
sind. Lediglich eine Sicherheitsschaltung begrenzt die maximale Taktfrequenz,die sich nach den Schaltzeiten der
verwendeten Stellglieder 1, 2, 3, 4, 5 richtet.
Mit einem Steilheitsbegrenzer 31 wird die obere Grenzfrequenz der Führungsgröße 20 auf die vom Leistungsteil (Fig. 2)
des Gerätes zulässigen Maximalwerte begrenzt, die bestimmt sind durch die Wahl der Stellglieder 1, 2, 3, 4, 5, der Größe
der Spannungen an den Kondensatoren 13, 14 und der Lastimpedanz 17, 18. Die Führungsgröße 20 am Ausgang des Steilheitsbegrenzers 31 wird auf bekannte Weise in einer Vergleichsstelle 15 mit der Regelgröße 19 verglichen und die Regel-
abweichung 78 in einem Regelverstärker 32 verstärkt, dessen
Ausgang auf den Eingang 80 eines elektronischen Polaritätsschalters 33 geschaltet ist. Der Polaritätsschalter 33 bewertet
die Polarität der Regelabweichung 78 abhängig von der Polarität des Laststromes 69. Dadurch braucht man die Schal-"tungseinheit
des Analog-Puls-Umsetzers 68 und der Speicher 79 für die bipolare Ausführung des Gerätes nur ein mal.
Zwischen dem Ausgang 81 des Steilheitsbegrenzers 31 und dem Steuereingang 82 des Polaritätsschalters 33 ist ein_
durch das Signal am Ausgang eines Nulldetektors 41 steuerbarer' Polaritätsdetektor 42 geschaltet, der eine Sprungfunk-'tion
bei Polaritätswechsel der Führungsgröße 20 solange verzögert bis der Nulldurchgang der Regelgröße 19 als Spannungssprung am Ausgang 83 des Nulldetektors 41 ansteht. Damit
wird ein durch den Polaritätsschalter 33 vorzeitiges Umschalten der Polarität des Laststromes 69 verhindert.
Der Ausgang des Polaritätsschalters 33 mit der bewerteten verstärkten Regelabweichung 80 ist auf den Eingang eines
Analog-Puls-Umsetzers 68 geschaltet, in dem die verstärkte Regelabweichung 80 mit vorbestimmten Referenzspannungen
64, 65, 66, 67 von vier Komparatoren 34, 35, 36, 37 verglichen
wird. Die Wahl der Referenzspannungen 64, 65, 66, 67 bestimmt zusammen mit der Verstärkung des Regelverstärkers
32 die Regelgenauigkeit (Toleranzband). Die Anzahl der Komparatoren 34, 35, 36, 37 des Analog-Puls-Umsetzers
68 entspricht der Anzahl der gewünschten Schaltzustände
im Leistungsteil, wie anhand der Fig..2 beschrieben:
Der erste Komparator 34: Gegenspannung nur über Freilaufdiode z.B. 8 und 9 bei gesperrten "Transistoren,
zweiter Komparator 35: Freilauf über einen Transistor und eine Freilaufdiode z.B. 1 und 9,
dritter Komparator 36: Normalbetreiben über die Transistoren 1 und 4 oder 3 und 2,
vierter Komparator 37: Schnelltreiben über den zusätzlichen Transistor 5.
Die Referenzspannungen 64 und 65 sind positiv, die Referenz- Spannungen
66 und 67 sind negativ vorgegeben, wobei die Beträge der Referenzspannungen 64 und 67 bzw. 65 und 66 gleich groß
' sind und die Beträge der Referenzspannungen 64 bzw. 67 größer
sind (ca. doppelt so groß) als die Beträge der Referenzspannungen 65 bzw. 66. Die Ausgangssignale 72, 73, 74, 75 der
vier Komparatoren 34, 35, 36, 37 werden miteinander verknüpft
in drei Speichern so umgesetzt, daß sich der Speicherausgang nicht ändert, wenn die Regelabweichung 78 zwischen zwei benachbarten
Referenzspannungen verläuft.
Jeder der drei Speicher 38, 39, 40 ist ein aus NOR-Gliedern
verknüpftes dominierend löschendes RS-Flipflop dessen Eingängen
je ein UND-Glied vorgeschaltet ist und jeder Ausgang des Flipflops in einer Rückführschaltung auf einen
der beiden Eingänge des dem eigenen Eingang vorgeschalteten UND-Gliedes ein Zeitglied 51 bis 56 aufweist.
Die Zeitglieder 51 bis 56 sind notwendig um die Wirksamkeit
der jedem Stellglied 1, 2, 3, 4, 5 zugeordneten Überwachungsschaltung 21 bis 25 zu sichern und Fehlschaltungen,die zu
Überlastung der Stellglieder 1, 2, 3, 4, 5 führen,zu vermeiden.
Der Ausgang 72 des ersten Komparators 34 ist auf den anderen Eingang 72 des den Löscheingang des ersten Speichers 38
vorgeschalteten UND-Gliedes geschaltet.
- 10 -
Der Ausgang 73 des zweiten !Comparators 35 ist über einen
Negato 57 auf den anderen Eingang des dem Setzeingang des ersten Speichers 38 vorgeschalteten UND-Gliedes geschaltet.
Der Ausgang 73 des zweiten Komparators 35 ist auf den
anderen Eingang des dem Löscheingang des zweiten Speichers vorgeschalteten UND-Gliedes geschaltet.
Der Ausgang 74 des dritten Komparators 36 ist über einen Negato 58 auf den anderen Eingang des dem Setzeingang
des zweiten Speichers 39 vorgeschalteten UND-Gliedes geschaltet.
Der Ausgang 74 des dritten Komparators 36 ist auf den anderen Eingang des dem Löscheingang des dritten Speichers 40 vorgeschalteten UND-Gliedes geschaltet.
Der Ausgang 75 des vierten Komparators 37 ist auf den anderen Eingang des dem Setzeingang des dritten Speichers 40 vorgeschalteten
UND-Gliedes geschaltet.
Die drei Speicherausgänge 76, 77, 78 mit jeweils unterschiedlichen
Pulssequenzen sind auf drei Eingänge einer Logikeinheit 44 geschaltet und in dieser zusammen mit zwei
die Stromrichtung des Laststromes 69 bestimmenden Ausgängen 70, 71 einer Kippschaltung 43 zu den Ansteuersignalen 84
bis 88 für die Stellglieder 1 bis 5 verknüpft. Dadurch wird erreicht, daß abhängig von der Stromrichtung 69 immer die
richtigen Stellglieder 1 bis 5 geschaltet werden. Außerdem beinhaltet die Logikeinheit 44 eine Sicherheitsschaltung
die die gleichzeitige Vorgabe beider Strompolaritäten selbst im Falle von Bauteildefekten verhindert. Die Impulssperre
- 11 -
gestattet es, gezielt von außen durch die Ablaufsteuerung
und die Überwachung der Stromversorgung die Ansteuerung der Stellglieder 1 bis 5 freizugeben__pder zu blockieren.
Die fünf Ausgänge der Logikeinheit 44 mit den Ansteuersignalen
84 bis -88 sind über Impulsverstärker 45 bis 49 mit den Eingängen der Ansteuer- und Überwachungs-Elektronik 21 bis 25-der
Stellglieder 1 bis 5 verbunden, die zur Potentialtrennung Optokoppler 59 bis 63 enthalten.
Die Kippschaltung 43 besteht aus zwei Zeitgliedern, die vom .Ausgang des Polaritätsdetektors 42 angesteuert werden. Die
Kippschaltung 43 gewährleistet, daß der Übergang von der alten Strompolarität zur neuen so von statten geht, daß die
alte Strompolarität sofort gesperrt und die neue Strompolarität verzögert freigegeben wird.
Die Impulsverstärker 45 bis 49 verstärken die Ansteuersignale 84 bis 88 für die Stellglieder 1 bis 5. Damit können die
Optokoppler 59 bis 63 auf den Platinen der Ansteuer- und Überwachungs-Elektronik 21 bis 25 störsicher angesteuert
werden.
- 12 -
- Leerseite -
Claims (4)
1) Einrichtungen (64, 65, 66, 67) vorhanden sind, mit denen ein Toleranzband des Laststromes (69) innerhalb dessen
die Regelgröße (19) der Führungsgröße (20) folgt eingestellt wird,
2. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung des Laststromanstieges ein weiteres
getaktetes Stellglied (5) mit zugehöriger Ansteuer- Uberwachungs- (25) und Bedämpfungsschaltung (89) in Reihe zu
der Brückenschaltung der Stellglieder (1, 2, 3, 4) geschaltet und eine Sperrdiode (12) vorhanden ist.
3. Stromversorgung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu einer ohmschen Last in Reihe eine Induktivität % geschaltet ist um die Taktfrequenz zu begrenzen.
4. Stromversorgung nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß "die Stromversorgung für dreiphasigen
Betrieb mit zwei weiteren Stellgliedern zur Drehstrombrückenschaltung
erweitert werden kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438921 DE3438921A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Getaktete stromversorgung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843438921 DE3438921A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Getaktete stromversorgung |
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DE3438921A1 true DE3438921A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438921C2 DE3438921C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6248650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843438921 Granted DE3438921A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Getaktete stromversorgung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438921A1 (de) |
FR (1) | FR2572231B1 (de) |
Cited By (1)
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US8537576B2 (en) | 2007-12-14 | 2013-09-17 | Gsi Helmholtzzentrum Fuer Schwerionenforschung Gmbh | Generation of highly accurate and highly dynamic direct currents from a rectifier group and an active filter which is connected in parallel with the load for smoothing purposes |
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FR2546683B1 (fr) * | 1983-05-24 | 1985-07-26 | Telemecanique Electrique | Procede de regulation de l'alimentation des moteurs electriques et dispositif de mise en oeuvre du procede |
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1985
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2572231A1 (fr) | 1986-04-25 |
FR2572231B1 (fr) | 1989-05-05 |
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