DE2742786A1 - Kippschaltung - Google Patents

Kippschaltung

Info

Publication number
DE2742786A1
DE2742786A1 DE19772742786 DE2742786A DE2742786A1 DE 2742786 A1 DE2742786 A1 DE 2742786A1 DE 19772742786 DE19772742786 DE 19772742786 DE 2742786 A DE2742786 A DE 2742786A DE 2742786 A1 DE2742786 A1 DE 2742786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
transistor
voltage
flip
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772742786
Other languages
English (en)
Inventor
Omar Dipl Ing Bitar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19772742786 priority Critical patent/DE2742786A1/de
Publication of DE2742786A1 publication Critical patent/DE2742786A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/351Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being unijunction transistors

Landscapes

  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Kippschaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind Kippschaltungen bekannt, die im Eingang einen Unijunction-Transistor aufweisen, dessen Steuerspannung von einem Kondensator eines RC-Gliedes bestimmt ist, das an einer Eingangsspannung liegt. Sofern die Eingangsspannung am RC-Glied für eine vorbestimmte Zeit ansteht, kann sich der Kondensator auf einen Spannungswert aufladen, der ein Durchschalten des Unijunction-Transistors bewirkt.
  • Wird eine derartige Kippschaltung für einen Tonfolge-Auswerter gebraucht, wobei die Auswertezeit, das heißt die Zeit, während der ein Eingangssignal anliegen muß, um sicher erkannt zu werden, einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 50 ms, einhalten muß, ergeben sich Schwierigkeiten, die nachstehend unter Heranziehung der Fig. 1 näher erläutert werden.
  • In dem Diagramm nach Fig.1 a ist eine mit einem Fünftonfolge-Auswerter auszuwertende Fonftonfolge gezeigt, bei der die einzelnen gleich langen (ti « 70 ms) Tonfrequenzimpulse der Frequenzen f1 ... f5 unmittelbar aufeinanderfolgen, mit Ausnahme des Tonfrequenzimpulses mit der Frequenz f3, der beispielsweise verstümmelt bzw. verkürzt empfangen wird. Der Auswerter besitzt einen umschaltbaren Schwingkreis, der nach jeder richtig erkannten Tonfrequenz auf die folgende Tonfrequenz umgeschaltet wird.
  • Damit eine einwandfreie Auswertung der einzelnen Tonfrequenzimpulse gewährleistet ist, kann die weiter oben beschriebene Kippschaltung mit einem RC-Glied verwendet werden, dessen Zeitkonstante so bemessen ist, daß die Kippschaltung erst dann betätigt wird, wenn ein gleichgerichteter Tonfrequenz impuls für eine Dauer tA « 50 ms an dem RC-Glied ansteht; vgl. Fig. 1 b.
  • Aus Fig. 1 b ist ersichtlich, daß bei völlig entladenem Kondensator des RC-Gliedes die Kondensatorspannung Uc nach der Zeit tA1X50 ms einen Schwellwert Us erreicht, der das Kippen der Kippschaltung und das Umschalten des Resonanzkreises auslöst.
  • Danach kann sich der Kondensator etwas, aber nicht völlig, entladen, so daß, wenn der zweite Tonfrequenzimpuls mit der Frequenz f2 empfangen wird, noch eine gewisse Restspannung vorhanden ist, wodurch die Schwellspannung Us beim nächsten gleichgerichteten Tonfrequenzimpuls schon nach einer Dauer tA2 < tA1 erreicht wird. Beim Auswerten des dritten, verkürzten Tonfrequenzimpulses mit der Frequenz f3 wird dann eine Dauer tA3 wirksam, die kleiner als tA1 und größer als tA2 ist. Wegen der verschieden großen Restspannungen an dem Kondensator des RC-Gliedes, die zwischen 0 ... 0,8 V liegen können, sind die Dauern tA1 tA3 derart verschieden, daß bei einer Auswertezeit tA, die nahe an der Zeit für einen Tonfrequenzimpuls liegt, eine einwandfreie Auswertung nicht möglich ist.
  • Die Restspannung an dem Kondensator hängt außerdem von der Flußspannung der Diodenstrecke des Unijunction-Transistors ab, die ihrerseits temperaturabhängig ist.
  • Würde man im übrigen eine derartige Kippschaltung zum Aufbau eines freischwingenden Impulsgebers verwenden, indem man das RC-Glied an die Betriebsspannung der Kippschaltung anschließt, wobei bei Beendigung jedes Kippvorganges der Kondensator über den Transistor entladen wird, so verbliebe auch in diesem Fall eine Restspannung am Kondensator, die durch die Flußspannung der Dicdenstrecke des Unijunction-Transistors bestimmt ist.
  • Diese Flußspannung ist jedoch temperaturabhängig, so daß die Eigenfrequenz des Oszillators damit temperaturabhängig wird. Um den Haltestrom des Unijunction-Transistors nicht zu erreichen, darf außerdem der Wert des Widerstandes des RC-Gliedes bei einer vorgegebenen Spannung einen bestimmten Wert nicht unterschreiten.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kippschaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, zu Beginn eines jeden neuen Kippvorganges definierte Spannungsverhältnisse dadurch herzustellen, daß der Kondensator bei Beendigung eines Kippvorganges vollständig entladen wird. Hierdurch wird bei konstanter Eingangsspannung die Ansprechzeit der Kippschaltung konstant, wodurch der Aufbau von Tonfolgeauswertern mit konstanter Auswertezeit möglich wird. Die Funktionsfähigkeit bei kleiner Betriebs spannung von zum Beispiel 4 V ist in weitem Temperaturbereich gewährleistet, weil der Widerstandswert des RC-Gliedes kleiner als bei der bekannten Schaltung gewählt werden kann.
  • Andererseits wird durch die vollständige Entladung des Kondensators am Ende jedes Umschaltvorganges die Temperaturabhängigkeit der Eigenfrequenz eines mit der Kippschaltung aufgebauten Impulsgebers vermindert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Kippschaltung möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem Kondensator die Kollektor-Emitterstrecke eines zusätzlichen Transistors parallel geschaltet, der von dem Ausgangssignal der Kippschaltung über eine Zeitstufe angesteuert wird. Das Zeitglied ist dabei so bemessen, daß der dem Kondensator parallel geschaltete Transistor diesen solange kurzschließt, bis er sicher entladen ist.
  • Zeichnung Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kippschaltung sowie zwei Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Kippschaltung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 a ein Diagramm einer Fünftonfolge, Fig. 1 b einen Kurvenverlauf der Spannung an einem Kondensator eines mit dem Eingang der Kippschaltung verbundenen RC-Gliedes; Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Kippschaltung, Fig. 3 a bis 3 e den Spannungsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit an verschiedenen Schaltungspunkten der Schaltungen nach Fig. 2 und 4, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Fünftonfolge-Auswerters mit einer erfindungsgemäßen Kippschaltung und Fig. 5 ein Schaltbild eines Impulsgebers mit einer erfindungsgemäßen Kippschaltung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 2 ist das Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kippschaltung dargestellt. Eine Kippstufe 10 ist eingangsseitig mit einem RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand 11 und einem Kondensator 12, beschaltet, dem über eine Klemme 13 eine Eingangsspannung UE zuführbar ist. Der Verbindungpunkt zwischen dem Widerstand 11 und dem Kondensator 12 ist auf den Eingang eines Unijunction-Transistors 14 geführt. Die Schwellspannung der Kippschaltung bestimmt ein Spannungsteiler 15, 16, der zwischen eine Versorgungsleitung 17 (+ UB) und Masse geschaltet ist. Vom Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen 15, 16 führt eine Verbindung über einen Kondensator 18 an die Basis eines Transistors 19, der über einen Widersstand 20 an + UB liegt. Der Kollektor des Transistors 19 liegt über einen Widerstand 21 an Masse und ist auf eine den Ausgang der Kippstufe 10 bildende Klemme 22 geführt. Vom Kollektor des Transistors 19 führt weiterhin eine Leitung zu einer Diode 23, die an ein aus einem Widerstand 24 und einem Kondensator 25 bestehendes RC-Glied mit kleiner Zeitkonstante angeschlossen ist. Parallel zu dem Kondensator 25 liegt ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen 26, 28, dessen Abgriff mit der Basis eines zusätzlichen Transistors 27 verbunden ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel zum Kondensator 12 des RC-Gliedes geschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist wie folgt: Legt man an die Klemme 13 eine Eingangsspannung, zum Beispiel + UE UBZ lädt sich der Kondenator 12 auf (Fig. 3 b), bis die Schwellspannung US des Unijunction-Transistors 14 erreicht ist und dieser durchschaltet. Dann gelangt über den Kondensator 18 ein negativer Impuls (Fig. 3 d) auf den Transistor 19, wodurch wiederum am Widerstand 21 und damit an der Klemme 22 ein positiver Impuls (Fig. 3 e) entsteht. Der positive Impuls gelangt über die Diode 23 und lädt über den Widerstand 24 den Kondensator 25 verhältnismäßig schnell auf. Über den Widerstand 26 gelangt nun ein Basisstrom in den Transistor 27, der durchschaltet und damit den Kondensator 12 kurzschließt. Dieser Vorgang ist jedoch nicht mit dem Abklingen des positiven Impulses am Kollektor des Transistors 19 beendet, vielmehr bleibt durch die Ladung des Kondensators 25 der Transistor 27 noch länger durchgeschaltet, da sich der Kondensator 25 wegen der für die Kondensatorspannung in Sperrichtung geschaltete Diode 23 nur über die Widerstände 26, 28 entladen kann. Auf diese Weise wird der Kondensator 12 bis zur Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung von etwa 50 mV entladen.
  • Dies bedeutet jedoch, daß bei Beginn eines neuen Aufladevorganges des Kondensators 12 definierte Spannungsverhältnisse vorliegen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Blockschaltbild eines Mehrtonfolge-Auswerters wird eine Kippstufe 10, wie sie oben beschrieben wurde, verwendet. Eine Eingangsklemme 29 ist auf einen Vorverstärker 30 geführt, der über einen Begrenzer 31 mit einem umschaltbaren Schwingkreis 32 verbunden ist. Die Ausgangsspannung des umschaltbaren Schwingkreises 32 gelangt über einen Verstärker 33 auf einen Gleichrichter 34, der an die Klemme 13 des aus dem Widerstand 11 und dem Kondensator 12 bestehenden und an die Kippstufe 10 angeschlossenen RC-Gliedes angeschlossen ist. Die Klemme 22 der Kippstufe 10 ist mit einem Zähler 35 verbunden, der mit einer Kodierstufe 36 verbunden ist. Die Kodierstufe 36 steuert den umschaltbaren Schwingkreis 32.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 4 dargestellten Auswerters ist wie folgt: Zum selektiven Anrufen von Sprechfunkgeräten sind beispielsweise zehn verschiedene Tonfrequenzen festgelegt, und vom Sender werden nacheinander fünf Tonfrequenzimpulse mit jeweils einer dieser Frequenzen und vorbestimmter Länge ausgesandt; vgl.
  • Fig. 1 a. Jedem Empfänger ist nun eine bestimmte fünfstellige Frequenzfolge zugeordnet, und der umschaltbare Schwingkreis 32 ist in Ruhestellung durch die Kodierstufe 36 und den Zähler 35 auf eine Resonanzfrequenz eingestellt, die der ersten Frequenz des speziellen Empfangsgerätes entspricht.
  • Trifft auf den Empfänger nun ein Signal dieser Frequenz, gelangt dieses über den Vorverstärker 30 und den Begrenzer 31 auf den umschaltbaren Schwingkreis 32, von wo es, da Resonanz besteht, auf den Verstärker 33 und den Gleichrichter 34 weitergeleitet wird. An der Klemme 13 liegt nun eine Eingangsspannung UE an, die, um Fehlauslösungen durch Störsignale zu unterdrücken, mindestens eine vorgegebene Auswertezeit, beispielsweise 50 ms, anstehen muß. Die Zeitkonstante des RC-Gliedes 11, 12 und die Schwellspannung des Transistors 14 (Fig. 1) sind daher so eingestellt, daß nach Ablauf der vorgegebenen Auswertezeit der Transistor 14 durchschaltet. Dies hat zur Folge, daß an der Klemme 22 ein positiver Impuls auftritt, der den Zähler 35 eine Stelle weiterschaltet, wodurch über die Kodierstufe 36 der umschaltbare Schwingkreis 32 auf die nächste Frequenz entsprechend der dem Empfänger eigentümlichen Frequenzfolge umgeschaltet wird. Würde nun der Kondensator 12 des RC-Gliedes 11, 12 zu Beginn jedes Kippvorganges der Kippstufe 10, das heißt bi Eintreffen einer Eigenfrequenz auf die Eingangsklemme 29, einen unterschiedlichen Ladungswert aufweisen, wäre die Zeit bis zum Erreichen der Schwellspannung des Transistors 14 variabel, wodurch die oben erläuterten Nachteile auftreten. Da jedoch beim Durchschalten des Transistors 14 und Auftreten eines positiven Impulses an der Klemme 22 der Kondensator 12 durch Durchschalten des ihm parallel geschalteten Transistors 27 entladen wird, liegen bei Auftreffen des nächsten Signales auf die Eingangsklemme 29 am Eingang der als Auswerteschaltung dienenden Kippstufe 10 definierte Verhältnisse vor.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kippstufe 10 in einem Impulsgeber ergibt sich gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Grundschaltung eine Änderung nur insofern, als die Klemme 13 mit der Versorgungsleitung * UB) 17 verbunden ist. Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung schwingt im Takte der Aufladung des RC-Gliedes 11, 12.
  • Sieht man zunächst von den Bauelementen 23, 24, 25, 26, 27, 28 ab, würde der Kondensator 12 bei Durchschalten des Transistors 14 entsprechend dem Erreichen seiner Schwellspannung, auf die Flußspannung der Diodenstrecke des Transistors 14, üblicherweise 800 mV, entladen. Von diesem Ladungszustand begänne der neue Ladungsvorgang und damit der neue Kippvorgang des in Fig. 5 dargestellten Impulsgebers. Ändert sich nun die Flußspannung der Diodenstrecke des Transistors 14, beispielsweise durch Temperatureinflüsse (- 2mi/°C), ändert sich damit auch die Zeit, die benötigt wird, um den Kondensator 12 soweit aufzuladen, daß die Schwellspannung des Transistors 14 erreicht wird. Dies bedeutet jedoch eine Temperaturabhängigkeit der Eigenfrequenz des in Fig. 5 dargestellten Impulsgebers. Wird jedoch der Kondensator 12 in der oben beschriebenen Weise nach jedem Kippvorgang durch den ihm parallel geschalteten Transistor 27 entladen, bleibt als Restspannung am Kondensator 12 die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung von etwa 50 mV stehen. Diese Spannung ist so klein, daß der Temperatureinfluß vernachlässigbar ist. Im übrigen bleibt auch hier die Funktionsfähigkeit in einem größeren Temperaturbereich als bei den bekannten Impulsgenera,orschaltungen erha1-ten. Das gilt besonders für kleine Betriebsspannungen von zum Beispiel 4 V.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1) Kippschaltung mit einem Unijunction-Transistor, dessen Steuerspannung die Kondensatorspannung eines ersten RC-Gliedes ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (23, 24, 25, 26, 27, 28) vorgesehen sind, die den Kondensator (12) bei Beendigung des Kippvorganges weitgehend entladen.
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß dem Kondensator (12) die Kollektor-Emitterstrecke eines zusätzlichen Transistors (27) parallel geschaltet ist, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Kippschaltung über einen Zeitkreis (23, 24, 25, 26, 28) steuerbar ist.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreis (23, 24, 25, 26, 28) als Diode (23) mit nachgescha1 tetem zweiten RC-Glied (24, 25), das über einen Spannungsteiler (26, 28) an die Basis des Transistors (27) angeschlossen ist, ausgebildet ist.
  4. 4. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung als Impulsgeber ausgebildet ist und daß die Spannung am ersten RC-Glied (11, 12) die Betriebsspannung (UB) der Kippschaltung ist (Fig. 5).
DE19772742786 1977-09-23 1977-09-23 Kippschaltung Ceased DE2742786A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772742786 DE2742786A1 (de) 1977-09-23 1977-09-23 Kippschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772742786 DE2742786A1 (de) 1977-09-23 1977-09-23 Kippschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2742786A1 true DE2742786A1 (de) 1979-04-05

Family

ID=6019673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772742786 Ceased DE2742786A1 (de) 1977-09-23 1977-09-23 Kippschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2742786A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3074028A (en) * 1961-06-19 1963-01-15 Robert A Mammano Long-period relaxation oscillator
US3551704A (en) * 1968-03-26 1970-12-29 Bell Telephone Labor Inc Pulse generator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3074028A (en) * 1961-06-19 1963-01-15 Robert A Mammano Long-period relaxation oscillator
US3551704A (en) * 1968-03-26 1970-12-29 Bell Telephone Labor Inc Pulse generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0135121B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Rechtecksignalen
DE2104770C3 (de) Rundfunkfernsprechsystem zum Auswählen eines Empfängers aus einer Anzahl von Empfängern
DE2742786A1 (de) Kippschaltung
DE957776C (de) Sperrschwinger-Kippgenerator
DE2363616A1 (de) Signal-verzoegerungsschaltung
DE2641501B2 (de) Abstimmbarer Oszillator hoher Frequenzgenauigkeit und Konstanz
DE3127230C2 (de) Elektronisch geregeltes Zündsystem für Brennkraftmaschinen
DE2726707A1 (de) Elektronischer schalter, insbesondere fuer eine stoerunterdrueckung oder eine ueberblendung
DE3009203C2 (de)
DE2949066C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung
AT240920B (de) Schaltung zum automatischen digitalen Messen der Zeitdifferenzen zwischen Impulsflanken zweier gleichfrequenter Impulsfolgen konstanten Tastverhältnisses
DE2613227A1 (de) Schaltungsanordnung zur ausloesung eines drehzahlabhaengigen schaltvorganges
DE1278502B (de) Schaltungsanordnung zum Zeitvergleich mit von vorausgegangenen Zeitablaeufen unabhaengiger Vergleichszeit
AT236453B (de) Schaltungsanordnung zur verzögerten Auswertung einer unsymmetrisch getasteten Spannung
DE1537044C (de) Impulserzeugerschaltung
DE1537458C3 (de) Impulsverzögerungsschaltung
DE2529633A1 (de) Kontrollschaltung fuer eine batteriezustandsanzeige
AT225285B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung getasteter Oszillatorschwingungen
DE2407624C3 (de) Phasenschieber
DE2417675A1 (de) Auswerteschaltung fuer den selektivruf in empfaengern
DE2833333A1 (de) Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE1151280B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung impuls-foermiger Kurvenverlaeufe
DE2833443A1 (de) Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE1078610B (de) Schaltungsanordnung fuer einen transistorisierten monostabilen Sperrschwinger hoher Empfindlichkeit
DE2643705A1 (de) Schaltungsanordnung zur zeitlichen ueberwachung von zwei moeglichen schaltzustaenden

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection