DE2417675A1 - Auswerteschaltung fuer den selektivruf in empfaengern - Google Patents

Auswerteschaltung fuer den selektivruf in empfaengern

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DE2417675A1
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Klaus Koch
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Auswerteschaltung für den Selektivruf in Empfängern Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswerteschaltung für den aus mehreren aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivruf in Empfängern der drahtlosen Nachrichtentechnik, insbesondere für den Funksprechverkehr, mit den folgenden bekannten Merkmalen: 1. Auf die Tonfrequenzen abgestimmte Schwingungskreise sind von einem Schaltregister aus mit je einem Schalttransistor oder dgl. zeitlich nacheinander einschaltbar.
  • 2. Die Wechselspannung des jeweils eingeschalteten Schwingungskreises wird gleichgerichtet und die erhaltene Gleichspannung schaltet über ein Zeitkonstantenglied nach einer vorbestimmten Zeit, nämlich der Auswertezeit, das Schaltregister fort.
  • 3. Das Schaltregister enthält an seinem Fortschalt- und Rücksetzeingang Schaltkreise mit komplementären FeldeffekttransistoPen 4. Das Schaltregister wird über ein weiteres Zeitkonstantenglied mit größerer Zeitkonstante dann in seinen Ruhezustand rückgesetzt, wenn nach einer oder mehreren empfangenen richtigen Tonfrequenzen eine falsche Tonfrequenz empfangen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Auswerteschaltung so zu vereinfachen, daß die räumlichen Abmessungen des Gerätes mit dieser Schaltung kleiner werden, was z.B. bei Funksprechgeräten wichtig ist. Bei Batteriebetrieb ist ferner eine Verringerung des Stromverbrauches erwünscht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei der oben beschriebenen Auswerteschaltung dadurch, daß das Zeitkonstantenglied für die Auswertung des Seltktivrufes ohne Einfügung einer impulsformenden Kippschaltung mit Schwellwert am Fortschalteingang des Schaltregisters liegt oder/und daß das Zeitkonstantenglied für die Rücksetzung des Schaltregisters in den Ruhezustand ohne Einfügung einer impulsformenden Kippschaltung mit Schwellwert am Rücksetzeingang des Schaltregisters liegt.
  • In dem Falle, daß der Empfänger Teil eines Sende-Empfangs-Gerätes ist, besteht die Möglichkeit, daß man in bekannter Weise das für den Selektivruf im Sender notwendige Zeitkonstantenglied auch zur Auswertung des Selektivrufes im Empfänger ausnutzt.
  • Dann wird die Erfindung nur für die Rücksetzung benutzt.
  • Die beiden Alternativen der Erfindung gründen sich auf die Erkenntnis, daß bei Verwendung eines Schaltregisters mit Schaltkreisen mit komplementären Feldeffekt-Transistoren an seinen Eingängen (Fortschalt- und Rücksetzeingang) erstens der Schwellenwert dieser Schaltkreise ausnutzbar ist, so daß die bisher üblichen zusätzlichen Schwellwertschaltungen vor den genannten Eingängen entbehrlich sind, und zweitens eine Impulsformung zur Flankenversteilerung vor dem Fortschalt- und Rücksetzeingang fortfallen kann. Eine Flankenversteilerung war bei den ursprünglich gebräuchlichen Schaltregistern, die mit bipolaren Transistoren aufgebaut waren, unbedingt notwendig, weil beim Anlegen einer langsam ansteigenden Spannung die Eingangsschaltung am Fortschalt- und Rücksetzeingang zu Eigenschwingungen neigte, die ein zuverlässiges Schalten verhinderten. Dieser ungünstige Zustand mußte also so schnell wie möglich bis zu einem durch den vorhergehenden Impulsformer festgelegten Schwellenwert durchlaufen werden, bei dem das Schaltregister sicher fortschaltete bzw. zurücksetzte.
  • Später ging man dazu über, in der oben beschriebenen Auswerteschaltung die neuen Schaltregister mit komplementären Feldeffekt-Transistoren an den Eingängen zu verwenden, weil damit eine erhebliche Stromersparnis erzielt werden konnte. Diese neuen Schaltregister, die im Handel als integrierte Schaltung in IÇomplementär-MOS-Technik erhältlich sind, waren für die digitale Technik entwickelt worden, so daß man sie dementsprechend auch im vorliegenden Fall digital also mit Impulsformern vor dem Fortschalt- und Rücksetzeingang, ansteuerte. Die Erfindung zeigt, daß (Wie auch analog, also im vorliegenden Fall mit einer am Ausgang eines Zeitkonstantengliedes stetig sich ändernden Spannung1ansteuern kann, weil das erwähnte Gebiet des Auftretens von Eigenschwingungen bei den neuen Schaltregistern nicht auftritt.
  • Ferner läßt sich, wie die Erfindung zeigt, ausnutzen, daß die neuen Schaltregister auch bei Ansteuerung mit einer sich langsam ändernden Spannung erst bei einem bestimmten Schwellvert ansprechen. Allerdings darf die Anderung nicht beliebig langsam erfolgen, jedoch reicht die beim Selektivruf vorkommende Schnell ligkeit der Änderung gut aus.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i ein Ausführungsbeispiel für die beiden Alternativen der Erfindung. In Fig. 2 ist der Spannung verlauf des Zeitkonstantengliedes 9,10 für die Auswertung und in Fig. 3 ist der Spannungsverlauf des Zeitkonkantengliedes 14,15 für die Rücksetzung des Schaltregisters dargestellt.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 ist eine empfängerseitige Seloktivrufschaltung zum Auswerten des Selektivrufes, der aus mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden verschiedenen Tonfrequenzen besteht. Die Tonfrequenzen werden dem Eingang E zugeführt und am Ende der letzten richtigen Tonfrequenz wird der Lautsprecher vom Ausgang A aus eingeschaltet. Die empfangenen Tonfrequenzen werden von der Eingangsklemme E transformatorisch auf die Schwingkreisspule i übertragen, die mit mehreren Anzapfungen für die verschiedenen Tonfrequenzen versehen ist und mit dem Kondensator 2 einen Schwingungskreis bildet. Uber jeweils einen der Schalttransistoren 3,4,5, von denen nur drei dargestellt sind (es sind in der Regel fünf),wird die erforderliche Anzapfung mit dem Fußpunkt des Schwingkreiskondensators 2 verbunden und dadurch der Schwingungskreis geschlossen. Die Basiselektroden der Schalttransistoren 3, 4,5 werden von den Ausgängen des Schaltregisters 6 (auf der linken Seite) gesteuert, das aus einem Dualzähler mit Decoder besteht.
  • Das Schaltregister seinerseits wird von der Auswerteschaltung gesteuert, die im unteren Teil der Fig. 1 liegt. Der Transistor 7, der als Kollektorgleichrichter arbeitet, richtet die jeweils empfangene Tonfrequenz gleich. Die erhaltene Gleichspannung macht den im Ruhezustand gesperrten Transistor 8 leitend, wodurch der Kondensator 9 über den Widerstand 10, die zusammen das Zeitkonstantenglied für die Auswertung bilden, innerhalb von 40 ms aufgeladen wird. Der Punkt P, der mit dem Fortschalteingang des Schaltregisters 6 verbunden ist, kommt dadurch auf Erdpotential, so daß das Schaltregister 6 für die nächste Fortschaltung vorbereitet wird. Bisher war der gestrichelt gezeichnet Schaltungsteil 11 erforderlich. Er bestand aus einer Schwellwertschaltung in Form eines impulsgebers, auch Taktgeber genannt, der für eine Versteilerung der Schaltspannung sorgte und zugleich eine Schwelle für die Fortschaltung des Schaltregisters bildete. Dieser Impulsgeber il ist jedoch gemäß der einen Alternative der Erfindung entbkhrlich, wenn man als Schaltregister ein solches mit komplementären Feldeffekt-Transistoren in den Schaltkreisen am Eingang des Schaltregisters verwendet, wie oben beschrieben wurde. Am Ende des ersten richtigen Tones, der 70 ms lang gesendet wird, fällt die vom Transistor 7 gelieferte Gleichspannung fort, so daß der Transistor 8 gesperrt wird. Dadurch findet eine schnelle Entladung des Kondensators 9 über den Widerstand 12 und die Diode 13 statt, so daß der Punkt P schnell wieder auf ein positives Potential kommt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In diesem Augenblick wird das Schaltregister fortgeschaltet, so daß statt des Transistors 3 der Transistor 4 leitend wird.
  • Wenn dievier folgenden Tonfrequenzen richtig sind, also jeweils in Resonanz mit dem wirksamen Schwingungskreis sind, wird das Schaltregister bis zum Ende fortgeschaltet und der Lautsprecher vom Ausgang A aus eingeschaltet.
  • Ist jedoch eine empfangene Tonfrequenz falsch, und damit nicht in Resonanz, so wird die in Fig. 1 oben dargestellte Rücksetzschaltung wirksam. Sie enthält ein Zeitkoniantenglied, das aus dem Kondensator 14 und dem Widerstand 15 besteht und eine größere Zeitkonstante hat als das Auswerte-Zeitkonstantenglied 9,10. Bevor der erste Ton empfangen wird, ist der Transistor 16 leitend, so daß der Kondensator 14 über den Transistor 16 kurzgeschlossen wird. Beim Einschalten des Gerätes wird nämlich das Schaltregister 6 von der Klemme + der Batterie aus über den Kondensator 17 und die Leitung 18 in den Ruhezustand gssetzt.
  • Dadurch erhält vom Schaltregister 6 aus die Basis des Transistors 3 eine positive Vorspannung, damit dieser Transistor 3 für in Empfang des ersten Tones leitend wird. Die positive Vorspannung gelangt außerdem über die Diode 19 zur Basis des Transistors 16, der dadurch leitend wird, so daß die Aufladung des Kondensators 14 verhindert wird. Dieser Zustand bleibt während der ganzen Dauer des ersten Tones erhalten (Fig. 3).
  • Am Anfang des zweiten Tones fällt durch das Fort schalten des Schaltregisters 6 auf den Transistor 4 die positive Spannung an der Basis des Transistors 3 weg, so daß auch der Transistor 16 gesperrt wird und damit die langsame Aufladung des Kondensators 14 über den Widerstand 15 beginnt. Nach Fig. 3 steigt die Ladespannung des Kondensators 14 in Fig. 1 auf ein positives Potential an, bis am Ende des zweiten Tones durch die schnelle Entladung des Kondensators 9 über den Widerstand 12 (infolge Sperrung des Transistors 8 durch Fortfall der vom Transistor 7gelieferten Gleichspannung) ein positiver Impuls vom Verbindungspunkt des Widerstandes 12 mit der Diode 13 über den Kondensator 24 und die Diode 20 zur Basis des Transistors 16 geschickt wird, über den sich der Kondensator 14 schnell entladet (abfallende Flanke in Fig. 3). Anschließend beginnt wieder die Aufladung des Kondensators 14. Dieses Mal sei angenommen, daß der dritte Ton falschist. Deshalb wird nach 70 ms kein positiver Impuls an die Basis des Transistors 16 geliefert.
  • Der Kondensator 14 wird infolgedessen weiter aufgeladen, wie in Fig. 3 rechts dargestellt ist, bis die Spannung am Punkt Q in Fig. 1 so groß geworden ist, daß sie nach 120 ms zum Rücksetzen des Schaltregisters 6 (über die Leitung 18) in den Ruhezustand ausreicht. Damit sind wieder die Transistoren 3 und 16 leitend gemacht und es beginnt nach Empfang des nächsten Rufsignals der Vorgang von neuem. Die Rücksetzspannung am Punkt Q wirkt gemäß der anderen AMernative der Erfindung bei Verwendung eines Schaltregisters 6 mit komplementären Feldeffekt-Transistoren in den Schaltkreisen am Eingang des Schaltregisters unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung des bisher erforderlichen, gestrichelt gezeichneten Impulsformers (Taktgebers) 21 auf den Rücksetzeingang des Schaltregisters.
  • Damit am Ende der richtigen Tonfolge keine volle Aufladung des Kondensators 14 (wie in Fig. 3 rechts) und damit keine Rücksetzung stattfindet, wird am Ende der Tonfolge vom Schaltregister 6 aus über die Diode 22 der Transistor 16 leitend gemacht und dadurch der Kondensator 14 kurzgeschlossen.
  • Die Diode 23 dient zum Entladen des Kondensators 24.

Claims (4)

  1. Patentanspruch
    Auswerteschaltung für den aus mehreren aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivruf in Empfängern der drahtlosen Nachrichtentechnik, insbesondere für den Funksprechverkehr, mit den folgenden bekannten Merkmalen: 1. Auf die Tonfrequenzen abgestimmte Schwingungskreise sind von einem Schaltregister aus mit je einem Schalttransistor oder dgl. zeitlich nacheinander einschaltbar.
  2. 2. Die Wechselspannung des jeweils eingeschalteten Schwingungskreises wird gleichgerichtet und die erhaltene Gleichspannung schaltet über ein Zeitkonstantenglied nach einer vorbestimmten Zeit, nämlich der Auswertezeit, das Schaltregister fort.
  3. 3. Das Schaltregister enthält an seinem Fortschalt- und Rücksetzeingang Schaltkreise mit komplementären Feldeffekt-Transistoren.
  4. 4. Das Schaltregister wird über ein weiteres Zeitkonstantenglied mit größerer Zeitkonstante dann in seinen Ruhezustand rückgesetzt, wenn nach einer oder mehreren empfangenen richtigen Tonfrequenzen eine falsche Tonfrequenz empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitkonstantenglied (9,10) für die Auswertung des Selektivrufes ohne Einfügung einer impulsformenden Kippschaltung mit Schwellwert am Fortschalteingang des Schaltregisters (6) liegt oder/und-daß das Zeitkonstantenglied (14,15) für die Rücksetzung des Schaltregisters (6) ohne Einfügung einer impulsformenden Kippschaltung mit Schwellwert-am Rücksetzeingang des Schaltregisters (6) liegt.
    Le e e i te
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