DE2104770C3 - Rundfunkfernsprechsystem zum Auswählen eines Empfängers aus einer Anzahl von Empfängern - Google Patents

Rundfunkfernsprechsystem zum Auswählen eines Empfängers aus einer Anzahl von Empfängern

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DE2104770C3
DE2104770C3 DE2104770A DE2104770A DE2104770C3 DE 2104770 C3 DE2104770 C3 DE 2104770C3 DE 2104770 A DE2104770 A DE 2104770A DE 2104770 A DE2104770 A DE 2104770A DE 2104770 C3 DE2104770 C3 DE 2104770C3
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    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0805Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with single receiver and antenna switching
    • H04B7/0808Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with single receiver and antenna switching comparing all antennas before reception

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundfunkfernsprechsystem mit einer Anzahl von Empfangsstationen zum gleichzeitigen Empfang von Hochfrequenzsignalen mit dem gleichen Hörfrequenz-Informationsinhalt, welche Empfangsstationen je einen Generator zum Erzeugen eines Gütesignals mit einer modulierten Trägerfrequenz enthalten, deren Modulation von dem Signal-Rauschverhältnis des von der Station empfangenen Hochfrequenzsignals abhängig ist, während diese Empfangsstationen weiter je eine Sendevorrichtung zum Übertragen des Hörfrequenz- und des Gütesignals auf eine Zentralstation enthalten, welche Zentralstationen eine Wählvorrichtung zum Auswählen des Signals höchster Güte und eine Selektionsschaltvorrichtung enthält, mit deren Hilfe unter der Steuerung der Wählvorrichtung das Hörfrequenzsignal selektiert wird, das von derjenigen Sendevorrichtung abgegeben wird, die auch das Signal höchster Güte abgibt.
Ein derartiges Rundfunkfernsprechsystem wird zum Empfang von von einem Fahrzeug ausgesandten Signalen verwendet und ist u. a. aus der britischen Patentschrift 11 47 605 bekannt.
Die Zentralstation des aus der erwähnten Patentschrift bekannten Rundfunkfernsprechsystems enthält eine Anzahl von Empfängern, die je einer der Sendervorrichtungen der Empfangsstationen zugeordnet sind. Jeder dieser Empfänger ist mit zwei Ausgängen verschen. Einer der Ausgänge ist mit der Auswählvorrichtung gekoppelt und enthält lediglich das empfangene Gütesignal, wodurch es möglich ist, das Signal höchster Güte zu selektieren. Der andere Ausgang dieses Empfängers ist mit der ersten Sehaltvorrichtung verbunden und liefert lediglich das empfangene Hörfrequenzsignal, mit dessen Hilfe unter der Steuerung df*s von den Auswählvorrichtungen selektierten Signals höchster Güte das Hörfrequenzsignal selektiert wird, das von dem Empfänger abgegeben wird, dei auch das Signal höchster Güte abgibt.
Ferner ist es bekannt, das Gütesignal und das Hörfrequenzsigrial in voneinander getrennten Frequenzbändern zwischen einer Empfangsstation und der Zentralstation zu übertragen.
Um da: Gütesignal und das Hörfrcquenzsignal je einem andern Ausgang zuführen zu können, müssen die
Empfänger je mit Filtern versehen sein. Dadurch wird namentlich für ein Rundfunkfernsprechsystem, das viele Empfangssiationen enthält, die Zentralstation komplex.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein Rundfunkfernsprechsystern zu schaffen, das zur Trennung der von allen Sendevorrichtungen herrührenden Signale nur zwei Filter enthält
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen der Gütesignale außerhalb des Bandes der Hörfrequenzsignaie liegen und daß jede Sendevorrichtung eine Kombinationsvorrichtung enthält, mit deren Hilfe ein aus dem Gütes'gnal und dem Hörfrequenzsignal bestehendes Kombinationssignal auf die Zentralstation übertragen wird; daß die Zentralstation eine Abtastschaltvorrichtung enthält, die nacheinander jedes der Kombinationssignale der unterschiedlichen Empfangsstationen selektiert; daß ein erstes Filter vorgesehen ist, das an den Ausgang der Abtastschaltvorrichtung angeschlossen ist und nur auf das Gütesignal des selektierten Kombinationssignals anspricht; daß die Auswahlvorrichtung an den Ausgang des ersten Filters angeschlossen ist und eine Abtast- und Halteschaltung enthält; daß die Eingänge der beiden Schaltvorrichtungen miteinander verbunden sind, und daß ein zweites Filter an den Ausgang der Selektionsschaltvorrichtung angeschlossen ist und nur auf die Hörfrequenzsignale anspricht.
Das Hörfrequenz-Ausgangssignal jeder der Empfangsstationen liegt im Frequenzband bis zu 2,5 kHz und das Gütesignal jeder Empfangsstation liegt im Frequenzband von 2,7— 3,OkHz. Das Kombinationssignal kann von jeder Empfangsstation auf die Zentralstation durch irgendwelche Vorrichtung übertragen werden, die ein Frequenzband bis zu 3,0 kHz z. B. über eine Fernsprechleitung oder eine Rundfunkverbindung übertragen kann.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild des Rundfunkfemsprechsystems nach der Erfindung,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Abtast- und Auswählregelvorrichtung des Systems nach F i g. 1,
Fig.3 das Blockschaltbild einer Abtast- und Auswählschalt vorrichtung des Systems nach Fig. 1,
Fig.4 das Schaltdiagramm eines Durchlaßfilters mit veränderlichem Gütefaktor und
Fig.5 das Schalldiagramm einer Abtast- und Halteeinrichtung des Systems nach Fi g. 1.
Wie in F i g. I dargestellt ist, ist eine Anzahl von η Empfangsstationen vorgesehen, die an den Empfangsstellen A—N angeordnet sind, von denen die beiden ersten und die letzte dargestellt sind. Da an jeder Stelle eine gleiche Empfangsstation angeordnet ist, wird nur die an der Stelle A angeordnete Empfangsstation beschrieben; selbstverständlich trifft diese Beschreibung auch für die Empfangsstationen an den Stelien B-Nzu.
Das empfangene Hochfrequenzsignal wird verstärkt und in einem Empfänger 1 de'.t'v'.'ertjder Hörfrequenzteil des Signals wird einem Tiefpaß 2 mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz zugeführt. Die Schaltungsanordnung des Empfängers 1 liefert einen Strom, der von der Güte des HF-Signals und somit von dem Signal-Rauschverhälinis abhängig ist, wobei der Wert dieses Stromes z. B. zwischen 600 μΑ bei einem hohen Wert des Signal-Rauschverhältnisses und z.B. 2OT μΑ bei einem Signal-Rauschverhältnis liegen kann, das derart niedrig ist, daß das Hörfrequentsignal kaum hörbar ist
Der Strom wird dem Eingang einer Kodiervorrichtung 3 über eine Schwellenvorrichtung im Empfänger 1 zugeführt, so daß kein Strom die Kodiervorrichtung 3 erreichen kann, wenn kein HF-Signal empfangen wird oder wenn das empfangene Signal unterhalb de·· Schwelle bleibt
Die Kodiervorrichtung 3 enthält einen Oszillator
ίο veränderbarer Frequenz, der derart beschaffen ist, daß kein Ausgangssignal geliefert wird, wenn am Eingang kein Strom empfangen wird, während ein Ausgangssignal mit einer Frequenz im Band von 2,7 —3,OkHz erzeugt wird, wenn der Eingangsstrom im Bereich von 200—600 μΑ liegt. Die Frequenz des Ausgangssignals der Vorrichtung 3 ist dadurch dem Signal-Rauschverhältnis des empfangenen HF-Sigr.als proportional und ist stets höher als die vom Filter 2 durchgelassene Frequenz.
Die Ausgangssignale der Vorrichtungen 2 und 3 werden in der Vorrichtung 4 kombiniert, wobei das Ausgangssignal der letzteren Vorrichtung bei Empfang eines Signals eine Hörfrequenzkomponente enthält, deren Frequenz im Band bis zu 2,5 kHz liegt, während
2ί dieses Ausgangssignal weiter eine Gütekomponente enthält, die eine einzige Frequenz im Band von 2,7-3,OkHz aufweist. Wenn kein Signal empfangen wird, liefert die Kombinationsvorrichtung 4 kein Ausgangssigna1
<(i Das Ausgangssignal der Vorrichtung 4 wird über eine Fernsprechleitung oder eine Rundfunkverbindung auf die Zentralstation übertragen.
In der Zentralstation werden die Leitungen jedes der η Empfänger nacheinander mit den festen Kontakten
j) zweier n-Lagen-Drehschalter 5 und 13 verbunden.
Ein Taktimpulsgenerator 6 liefert eine kontinuierliche Reihe von Impulsen mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz, die dem Eingang eines Abtastregelgliedes 7 zugeführt wird. Das Glied 7 liefert eine
4(i entsprechende Reihe von Impulsen, die den Antriebsmechanismus des Schalters 5 erregen, wodurch der bewegliche Kontakt bei jedem zugeführten Impuls um einen Schritt weitergedreht wird. Der Schalter 5, der als Abtastscha'ter bezeichnet wird, verbindet jede der
4i η Leitungen der Empfangsstationen nacheinander mit dem Eingang eines Filters 8, wobei jede Leitung während des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen mit dem betreffenden Eingang verbunden bleibt.
in Das Filtere weist ein Durchlaßband von 2,7-3,0 kHz auf und sperrt somit die Hörfrequenzkomponente des auf der abgetasteten Leitung vorhandenen Signals, aber läßt die Gütekomponente durch. Dm das Auftreten unerwünschter Frequenzen infolge kurzzeitiger das
ή Filter 8 anregender Schaltstöße zu verhindern, wenn sich der Schalter 5 um einen Schritt weiterbewegt, wird der Gütefaktor des Filters zu Zeitpunkten, die mit jedem vom Abtastregelglied 7 erzeugten Fortschaltimpuls zusammenfallen, herabgesetzt. Dies kann z. B. mittels
M) eines oder mehrerer Kreise mit einem Widerstand und einem mit diesem in Reihe geschalteten Transistor über geeignete Punkte des Filters 8 erfolgen. Die Transistoren sind normalerweise bis jenseits des Sperrpunktes vorgespannt, so daß die Widerstände effektiv Strom
hri durchlassen und keinen Einfluß auf das Filter 8 ausüben. Zugleich mit jedem Fortschaltimpuls liefert das Abtastregelgüed 7 einen Impuls, der die Transistoren leitend machi, so daß während der Dauer jedes Impulses
die Widerstände das Filter 8 belasten und den Gütefaktor desselben herabsetzen.
Das Ausgangssignal des Filters 8 enthält die Gütekomponenten jedes der Signale der η Empfangsstationen. Dabe; wird jede Komponente beim Abtasten der Leitungen der unterschiedlichen Stationen vom Schalter 5 einzeln abgegeben. Der Ausgang ist über einen Amplitudenbegienzungskreis 9 mit dem Eingang eines Frequenzdiskriminators 10 verbunden. Der Diskriminator 10 liefert eine unipolare Ausgangsspannung, deren Größe der Frequenz des Ausgangssignals proportional ist Während eines Abtastzyklus des Schalters 5 enthält also das Ausgangssignal des Diskriminators 10 eine Reihe kleiner Spannungspegel, wobei jeder Pegel dem Signal-Rauschverhältnis des in einer der Stationen A-N empfangenen Signals entspricht Wenn kein Signal in einer bestimmten Station empfangen wird, wird in dieser Station kein Gütesignal erzeugt, so daß der entsprechende Ausgangspegel des Diskriminators 10 gleich null ist. Für diejenigen Stationen, in denen Signale empfangen werden, liegen die Spannungspegel zwischen einem Wert Vma„ der einem hohen S/R-Verhältnis entspricht, und dem Wert Vm,n, der dem niedrigsten noch brauchbaren S/R-Verhältnis entspricht.
Es sei bemerkt, daß Vmi„ nie gleich null ist. Es ist einleuchtend, daß die Tatsache zur Anzeige der Stationen, die zu irgendeinem Zeitpunkt ein Signal empfangen, benutzt wird.
Das Ausgangssignal des Diskriminators 10 wird einer Abtast- und Halteschaltung 11 zugeführt. Diese Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Speicherkondensator, der bis zu dem Potential eines angelegten Signals aufgeladen werden kann und diese Ladung behalten kann, wenn die zugeführte Signalspannung herabgesetzt wird. Während eines Abtastzyklus des Schalters 5 wird der Speicherkondensator bis zum höchsten Pegel des Ausgangssignals des Diskriminators 10 aufgeladen, d. h. bis zu dem Pegel, der dem Signal-Rauschverhältnis der Empfangsstation entspricht die zu diesem Zeitpunkt das Signal höchster Güte liefert, welcher Pegel im Speicherkondensator gespeichert bleibt.
Es sei angenommen, daß eine Empfangsstation, z. B. F ein Signal erheblich höherer Güte als jede der anderen Empfangsstationen liefert Bei dem Schritt / einer ersten Abtastung weist das Ausgangssignal des Diskriminators 10 einen Wert Vi auf, der den Wert jedes anderen Schrittes dieser Abtastung übersteigt Dadurch wird der Speicherkondensator bis zu dem Pegel Vt aufgeladen, der darin gespeichert wird.
Bei dem nächsten Schritt kann es gleichfalls vorkommen, daß die Empfangsstation F das Signal höchster Güte liefert; das Signal-Rauschverhältnis ist niedriger und das Ausgangssignal des Diskriminators 10 bei dem Schritt /dieser nächsten Abtastung kann einen Wert von V/< Vf haben.
Der Speicherkondensator wird schrittweise während des Abtastzyklus in den neuen Stand gebracht, indem beim Aufladen während eines bestimmten Schrittes einer Abtastung der Speicher sofort vor dem entsprechenden Schritt der folgenden Abtastung entladen wird. In dem beschriebenen Beispiel wird also der Speicher bis zu einem Wert Vt während des Schrittes / einer ersten Abtastung aufgeladen. Während der nächsten Abtastung wird der Speicher im Intervall zwischen dem Schritt (f— 1) und dem Schritt /entladen. Dann wird der Speicher bis zu dem Wert V während des Schrittes / der zweiten Abtastung aufgeladen. Auf diese Weise ist die Abtast- und Halteschaltung 11 imstande, den Änderungen des Signal-Rauschverhältnisses des Signals höchster Güte zu folgen. Taktsignale zum Entladen des Speichers werden vom Abtastregelglied 7 auf die nachstehend im Detail zu beschreibende Weise geliefert
Die Abtast- und Halteschaltung 11 kann einen Ausgangsimpuls liefern, jeweils wenn der Speicher
ίο aufgeladen wird. Im obenstehenden Beispiel, bei dem die Empfangsstation F stets das Signal höchster Güte liefert, gibt die Schaltung 11 einen Ausgangsimpuls beim Schritt /jedes Abtastzyklus ab.
Es sei angenommen, daß anschließend eine andere Empfangsstation ein Signal höherer Güte als die Empfangsstation F liefert. Der Speicher wird dann bis zu dem Pegel aufgeladen, der dieser anderen Empfangsstation (z. B. der Empfangsstation B) entspricht; der Speicher liefert dann einen Ausgangsimpuls beim Schritt b jedes Abtastzyklus, während dessen die Empfangsstation ßdas Signal höchster Güte abgibt.
Die Ausgangssignale der Schaltung 11 werden einem Eingang einer Auswählschaltsteuervorrichtung 12 zugeführt, die gleichfalls ein Eingangssignal des Abtastregelgliedes 7 empfängt. Die Vorrichtung 12 steuert die Lage des Empfängerselektionsschalters 13 und kann diesen Schalter in eine Lage führen, die der Lage des Schalters 5 zu dem Zeitpunkt des Empfangs eines Ausgangsimpulses der Schaltung 11 entspricht. Wenn z. B. die Empfangsstation F das Signal höchster Güte liefert, wird der Schalter 13 in die Lage /"geführt, aber wenn die Empfangsstation B anfängt, ein besseres Signal zu liefern, wird der Schalter 13 in die Lage b zurückversetzt Der Schalter 13 selektiert also das kombinierte
J5 (Hör- und Güte-)-Ausgangssignal einer Empfangsstation, die zu einem bestimmten Zeitpunkt das Signal höchster Güte liefert.
Das kombinierte vom Schalter 13 selektierte Signal wird einem Tiefpaß 14 mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz zugeführt Das Filter 14 sperrt die Gütekomponente des Signals, aber läßt die Hörfrequenzkomponente durch, die nach Verstärkung in einer Vorrichtung 15 nicht dargestellten Verbraucherschaltungen zugeführt wird.
Eine Rufspeichervorrichtung 16 gibt eine Anzeige derjenigen Empfangsstationen, die zu jeder Zeit Signale empfangen. Die Vorrichtung 16 enthält einen Satz von η rückstellbaren monostabilen Speichereinheiten, die je einer der Empfangsstationen A —N entsprechen, während die Vorrichtung weiter eine Schaltmatrix enthält.
jeder Speicher enthält eine monosiabile Schaliung, die von einem ersten Triggerimpuls aus einer ersten Lage in eine zweite Lage geführt werden kann. Wenn keine weiteren Triggerimpulse empfangen werden, kehrt die monostabile Schaltung nach einem Zeitintervall fin die erste Lage zurück. Wenn aber vor dem Ende des Intervalls f ein weiterer Impuls empfangen wird, wird die monostabile Schaltung in die zweite Lage zurückversetzt und kehrt die Schaltung in die erste Lage zurück, und zwar zu einem Zeitpunkt, der um ein Intervall t verzögert nach dem erwähnten weiteren Impuls auftritt Wenn eine Reihe von Impulsen mit einem gegenseitigen Zeitabstand von weniger als / zugeführt wird, bleibt die monostabile Schaltung in der zweiten Lage. Die Werte der Komponenten werden derart selektiert, daß das Zeitintervall f etwas länger als die Periode eines Abtastzyklus ist Mit jedem Speicher ist eine Lampe verbunden, die aufleuchtet, wenn sich der
Speicher in der zweiten Lage befindet.
Wie oben erwähnt wurde, beträgt beim Auftreten eines HF-Signals in einer bestimmten Empfangsstation das Ausgangssignal des Diskriminators mindestens V„„„ bei Abtastung des Ausgangssignals dieser Empfangsstation, während beim Fehlen eines HF-Signals das Ausgangssignal des Diskriminators gleich null ist. Der Ausgang des Diskriminators 10 ist mit dem Eingang der Vorrichtung 16 verbunden und wird durch die Schaltmatrix hindurch zu dem Triggereingang jees der aufeinanderfolgenden Speicher geführt. Die Steuerimpulse für die Schaltmatrix werden von dem Abtastregelglied 7 geliefert.
Auf diese Weise werden alle Speicher, die Empfangsstationen entsprechen, in denen ein HF-Signal auftritt, einmal pro Abtastzyklus angeregt. Diese Speicher werden in der zweiten Lage gehalten, und die betreffenden Lampen leuchten auf. Wenn das HF-Signal in einer bestimmten Empfangsstation verschwindet, wird die Anregung des betreffenden Speichers beendet; der Speicher kehrt in seine erste Lage zurück und die zugehörige Lampe erlischt.
Um eine bestimmte Empfangsstation anzuzeigen, die zu einem beliebigen Zeitpunkt selektiert wird, ist ein weiterer Satz von η Lampen zusammen mit der Auswahlschaltsteuervorrichtung 12 angebracht. Die Vorrichtung 12 kann bewirken, daß die der selektierten Empfangsstation entsprechende Lampe aufleuchtet.
Der Einfachheit halber sind die Schalter 5 und 13 in F i g. 1 als Drehschalter dargestellt. Die Anwendung mechanischer Schalter ist sehr gut möglich. Der Schalter 5 könnte ein /7-Lagenschalter mit einer einzigen Kontaktbahn sein, der von einem Schrittschaltmotor oder einem Solenoid mit Zahnklinkengetriebe unter der Steuerung von Impulsen des Abtastregelgliedes 7 verdreht werden kann. Der Schalter 13 könnte ein ähnlicher Schalter sein, der mit einer Hilfsbahn von Haltekontakten versehen ist, welche Kontakte je ein Markiersignal der Auswählschaltsteuervorrichtung 12 empfangen können, wobei der Schalter auf den markierten Kontakt eingestellt wird.
Es ist aber vorzuziehen, Festkörperelemente für die Schalter 5 und 13 zu verwenden, wobei die Vorteile einer verringerten Schaltzeit, geringerer Abnutzung und kleiner Abmessungen erhalten werden. Die Festkörperelemente können zur Bildung integrierter Schaltungen zusammengebaut werden.
Die Elemente des Systems werden nunmehr im Detail beschrieben.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 2 — 5 schaffen die Möglichkeit, das Signal höchster Güte aus den Signalen auzuwählen, die von einer beliebigen Anzahl von Empfangsstationen (nicht mehr als 16) empfangen werden. Ein Abtastzyklus umfaßt also 16 Schritte und sowohl der Abtastschalter als auch der Wählschalter haben 16 Lagen.
Nach F i g. 2 kann der Taktimpulsgenerator 6 einen Multivibrator enthalten, der eine kontinuierliche Reihe von Taktimpulsen CK mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz erzeugt
Das Abtastregelglied 7 ist schematisch in dem von gestrichelten Linien umrahmten Viereck dargestellt Die Taktimpulse CK werden dem Eingang eines 4-Lagen-Binärzählers mitbistabilen Schaltungen 7a, 7 b, 7cund Td zugeführt Die Ausgangssignale S?, Si, S], Sj der aufeinanderfolgenden Lagen werden der Abtastschaltvorrichtung 5 zugeführt Es ist einleuchtend, daß diese Gruppe von Ausgangssignalen nach 16 Taktimpulsen vollständig wiederholt wird.
Die Taktimpulse CK werden im Tor 71 invertiert und die invertierten Impulse CK werden dem Eingang eines weiteren 4-Lagen-Binärzählers mit bistabilen Schaltungen 7k, 71, 7m und 7n zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Schaltungen werden den Eingängen 1—4 eines 5-Eingangs-Und-Tores 72 zugeführt. Die invertierten Taktimpulse CK werden an den fünften Eingang des Tores 72 angelegt. Ausgehend von der Lage 0 des
in Zählers, liefert das Tor 72 einen Ausgangsimpuls fy-Impuls) zu dem 16. Taktimpuls. Die Rücksetz-Eingänge der bistabilen Schaltungen 7k, 71, 7m und 7n werden miteinander verbunden und mit einem Impuls X gespeist, der von dem Ausgang der Abtast- und
Ii) Halteschaltung il erzeugt wird. Dieser A"-!mpu!s wird erzeugt, wenn die Schaltung 11 bis zu dem Pegel aufgeladen wird, der dem Signal höchster Güte entspricht, was zur Folge hat, daß alle bistabilen Schaltungen 7k—7π in die Null-Zähllage zurückgeführt werden. Wenn z. B. der Speicher der Abtast- und Halteschaltung 11 bei einem bestimmten Schritt eines Abtastzyklus aufgeladen wird, wird der Zähler zurückversetzt und erzeugt einen V-Impuls im Tor 72 am Anfang des entsprechenden Schrittes des nächsten Abtastzyklus. Der V-Ausgangsimpuls wird der Schaltung 11 zugeführt, in der er auf die nachstehend zu beschreibende Weise zum Entladen des Speichers benutzt wird. Der Speicher wird dann wieder während des übrigen Teiles des Schrittes aufgeladen.
Die Auswahlschaltsteuereinrichtung 12 ist innerhalb des von gestrichelten Linien umrahmten Vierecks dargestellt und enthält eine Gruppe von vier bistabilen Elementen 12a, \2b, 12c und 12d Diese werden als Register benutzt. Ihre Triggereingänge sind miteinander verbunden und empfangen den A'-Impuls der Abtast- und Halteschaltung 11. Die Ausgangssignale SV, Si, S] und S2' des Abtastregelgliedes 7 werden den Signaleingängen der bistabilen Elemente 12a, t2b, 12c und Md zugeführt. Diese Elemente werden also auf den
Augenblickswert der Ausgangssignale S?, Si, Sj und Sj eingestellt, jeweils wenn ein X-lmpuls auftritt, d. h. bei dem Schritt in jedem Abtastzyklus, bei dem der Speicher der Abtast- und Halteschaltung 11 bis zu dem Pegel aufgeladen wird, der dem Signal höchster Güte
entspricht. Die Ausgangssignale L?, Li, Lj, L\ der bistabilen Elemente 12a, \2b, 12c und 12c/ werden dem Selektionsschalter 13 zugeführt.
In Fig.3 ist der Abtastschalter 5 in dem von gestrichelten Linien umrahmten Viereck 5 dargestellt
so und enthält eine l-aus-16-Dekodiermatrix. Diese besteht im wesentlichen aus einem Satz von 16 4-Eingangs-Und-Toren Gi - Gi6. Indem den Eingängen der betreffenden Tore Kombinationen der Ausgangssignale S?, Si, Sl und S\ und der Inversen derselben auf
die für die fore Gi, G2 und Gi6 beschriebene Weise zugeführt werden, liefert jedes der 16 Tore der Reihe nach einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer gleich dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen, wobei die Reihe jeweils nach 16 Taktimpulsen wiederholt wird.
Mit jedem der Tore Gi - Gm ist ein Feldeffekttransistor (T\ - Ti6) verbunden, während der Ausgang jedes Tores mit der Eingangselektrode des betreffenden Transistors verbunden ist Die Potentiale sind derart gewählt daß beim Auftreten eines Ausgangsimpulses eines Tores der betreffende Transistor leitend wird, während beim Fehlen eines Ausgangssignals eines Tores der Transistor gesperrt ist
Die 16 Leitungen, die die kombinierten Signale (Rii — /?, ib) der Empfangsstationen A— N übertragen, sind nacheinander mit den Quellenelektroden der Transistoren 71 — 71b verbunden.
Die Abflußelektroden von 71 — 71b sind miteinander r> und mit dem Eingang K des Filters 8 verbunden. Während jedes Abtastzyklus wird stets also jedes der kombinierten Signale Rx \ — Rx i6 ordnungsgemäß dem Eingang K des Filters 8 während einer Periode gleich dem Inervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden ι ο Taktimpulsen zugeführt.
Der Wählschalter ist innerhalb des von gestrichelten Linien umrahmten Vierecks 13 dargestellt und ist mit dem Abtastschalter 5 identisch. Der Schalter enthält eine l-aus-16-Dekodiermatrix mit vier Eingangs-Und- r> Toren Gm — Gyi und zugehörigen Feldeffekttransistoren
Die Signalleitungen der unterschiedlichen Empfangsstationen werden nacheinander mit den Quellenelektroden von Tn — T}2 verbunden. Alle Abflußelektroden sind 2» miteinander und mit dem Eingang V des Filters 14 verbunden.
Die Dekodiermatrix empfängt die Li-Ausgangssignale, die von der Auswahlschaltsteuervorrichtung 12 erzeugt sind. Wie oben auseinander gesetzt wurde, 2> haben die Z.2-Ausgangssignale die gleichen Werte wie die 52-Ausgangssignale während des Schrittes des Abtastzyklus, der der das Signal höchster Güte liefernden Empfangsstation entspricht, welche Werte beibehalten werden, bis eine andere Empfangsstation w ein Signal höherer Güte liefert, d. h. bis der X-Impuls zu einem anderen Schritt des Abtastzyklus übergeht. Daraus folgt, daß eines der Tore der Dekodiermatrix des Schalters 13 ein kontinuierliches Ausgangssignal liefert, solange eine bestimmte Empfangsstation das r> Signal höchster Güte abgibt, und daß dieses Tor der erwähnten Empfangsstation entspricht. Die Empfangsstation, die das Signal höchster Güte liefert, wird also mit dem Eingang des Filters 14 verbunden.
In F i g. 4 enthält das Filter 8 die Kondensatoren 4», C] — Ci und die Spulen L\ L^. Das kombinierte Signal des Abtastschalters 5 wird dem Verstärker A \ und dann dem Sperrkondensator C am Eingang des Filters 8 zugeführt. Der Verstärker A\ weist eine Ausgangsimpedanz gleich der Eingangsimpedanz des FiIt jrs 8 auf. Wie 4r> oben erwähnt wurde, hat das Filter ein Durchlaßband von 2,7—3,0 kHz. Der Hörfrequenzinhalt des Kombinationssignals wird dadurch vom Filter 8 gesperrt, aber die Gütekomponente wird vom Filter durchgelassen und dem Eingang des Verstärkers Ai zugeführt. Nach w Verstärkung wird die Gütekomponente auf den Amplitudenbegrenzer 9 und den Diskriminator 10 übertragen.
Die Flanken der Schaltimpulse an den Transistoren Γι - Ti6 in dem Abtastschalter 5 haben kurze Anstieg- v> und Abfallzeiten. Kurzzeitige, diesen Flanken entsprechende, Signale werden vom Verstärker At durchgelassen und können das Filter 8 stoßweise anregen; dieses Filter weist einen verhältnismäßig hohen Gütefaktor auf. Eine derartige Stoßanregung würde Frequenzen to innerhalb des Durchlaßbandes des Filters erzeugen, die den Diskriminator in Betrieb setzen könnten, wodurch ein falsches Ausgangssignal erzeugt werden könnte.
Um dies zu verhindern, ist eine monostabile Schaltung Mi (mit gestrichelten Linien dargestellt) angebracht, die h5 vom Taktimpuls CK angeregt wird, um eine Reihe von Ausgangsimpulsen zu erzeugen. Die Vorderflanke jedes Impulses fällt mit der Flanke der Si-Ausgangssignale zusammen, die dem Abtastschalter 5 zum Erzeugen des Schaltimpulses zugeführt werden. Es ist einleuchtend, daß eine geringe Verzögerung in der Dekodiermatrix des Schalters 5 auftritt und daß das kurzzeitige vom Schaltimpuls erzeugte Signal während des Durchgangs durch den Verstärker A\ weiter verzögert wird. Infolgedessen erscheint die Vorderflanke jedes Impulses der monostabilen Schaltung M\ kurze Zeit bevor das entsprechende kurzzeitige Signal den Eingang des Filters 8 erreicht. Die Zeitkonstante von M\ ist derart gewählt, daß die Hinterflanke jedes Impulses nach Beendigung des kurzzeitigen Schaltsignals auftritt.
Die Ausgangsimpulse der monostabilen Schaltung Λί, werden den Basis-Elektroden der Transistoren T41 und Γ42 zugeführt. Der Kollektor des Transistors T*\ ist über Widerstand Ra\ und den Gleichstromsperrkondensator Gi mit dem Verbindungspunkt von Ci und Ci im Filter 8 verbunden, während der Kollektor von 7« über den Widerstand Λ42 und den Sperrkondensator Q2 mit der Ausgangsklemme des Filters 8 verbunden ist. Die Emitter von Γ41 und 7« sind mit der negativen Speiseklemme verbunden.
Die Transistoren 74] und T42 sind normalerweise gesperrt, so daß die Widerstände R*\ und Ä42 keinen Einfluß auf das Filter 8 ausüben. Wenn die monostabile Schaltung M\ einen Ausgangsimpuls liefert, werden Γ41 und T42 völlig leitend gemacht, wodurch Λ41 und Ä42 mit der negativen Speiseklemme, d. h. über das Filter 8, verbunden werden. Die Werte von Ra\ und &12 sind derart gewählt, daß eine kritische Dämpfung für die abgestimmten Kreise des Filters 8 erhalten wird, wodurch verhindert wird, daß die Kreise bei einer Stoßanregung durch die kurzzeitigen Schaltsignale in Schwingung geraten.
Die Dämpfung hat zur Folge, daß, wenn der Schalter 5 anfängt, eine bestimmte Empfangsstation mit dem Eingang des Filters s zu verbinden, das Ausgangssignal zunächst eine geringe Amplitude aufweist, die auf den Höchstwert zunimmt, je nachdem die Dämpfung beseitigt wird. Auf gleiche Weise wird die Amplitude gegen Ende der Periode, während der die Empfangsstation mit dem Filter verbunden ist, auf einen niedrigen Pegel herabgesetzt, weil vor dem nächsten Schaltschritt die Dämpfung wieder wirksam wird.
Zum Erhalten einer befriedigenden Wirkung des Frequenzdiskriminators 10 ist es notwendig, daß das zugeführte Signal eine konstante Amplitude aufweist. Das Ausgangssignal des Filters 8 wird dem Diskriminator über einen Begrenzungsverstärker 9 zugeführt, der eine konstante Amplitude des Signals während der Abwesenheit von Dämpfung im Filter sicherstellt.
Um zu sichern, daß das Ausgangssignal nicht von den Amplitudenänderungen am Anfang und am Ende des Signals jeder der Empfangsstationen beeinflußt wird, wird der Taktimpuls CK zur Steuerung des Diskriminators 10 verwendet Jeder Zyklus des Taktimpulses CK umfafr. iinen ersten in negativem Sinne zunehmenden Tei; u,iu einen zweiten in positivem Sinne zunehmenden Teil, wobei die Vorderflanke des ersten Teiles das wirkliche Zeitsignal liefert, das das Fortschreiten des Abtastschalters bewirkt und das die Dämpfung im Filter 8 erzeugt Die Schaltungsanordnung ist derartig, daß der Diskriminator 10 vom negativen Teil des Taktimpulses CK gesperrt wird und daß die Dauer dieses Teiles derartig ist, daß die Störung am Eingangssignal beseitigt ist, bevor der Diskriminator wirksam wird.
Der eigentliche Diskriminator kann durch eine Schaltungsanordnung gebildet werden, die dem Fach-
mann bekannt ist und hier daher nicht näher beschrieben wird. Das Ausgangssignal des Diskriminators enthält eine Reihe von Impulsen Z, wobei die Höchstamplitude jedes Impulses Z der Güte des HF-Signals in der betreffenden Empfangsstationspro- ί portional ist. Im allgemeinen weist jeder dieser Impulse Z nicht während der ganzen Dauer eine konstante Amplitude auf; die Amplitude nimmt von einem verhältnismäßig niedrigen Anfangswert an während einer Periode auf einen Endwert zu, weil für jeden ι ο Schritt des Abtastzyklus mehrere Zyklen des Gütesignals benötigt werden, bevor das Ausgangssignal des Diskriminators seinen Endwert erreicht
Die zwite Reihe von Impulsen (hier als P-Impulse bezeichnet) wird dem Diskriminator entnommen. Diese ι > P-Impulse haben die gleiche Dauer wie die eigentlichen Ausgangsimpulse Z, aber sie weisen eine konstante Amplitude auf. Sie können z. B. dadurch erhalten werden, daß die Ausgangsimpulse Zdes Diskriminators einem Hochleistungsbegrenzungsverstärker zugeführt :o werden. Es ist einleuchtend, daß bei jedem Abtastzyklus für jede Empfangsstation mit einem HF-Signal ein Ausgangsimpuls Z des Diskriminators erzeugt wird, dessen Amplitude der Güte des betreffenden HF-Signals proportional ist, während außerdem der P-Impuls r. fester Amplitude erzeugt wird. Für jede Empfangsstation ohne HF-Signal werden keine Ausgangsimpulse des Diskriminators und kein P-Impuls erzeugt
Die Ausgangsimpulse Z des Diskriminators 10 werden dem Eingang der Abtast- und Halteschaltung 11 so zugeführt. Diese Schaltung empfängt außerdem eine Reihe von P-lmpulsen.
Die Abtast- und Halteschaltung 11 ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Schaltung lädt einen Kondensator Gi. bis zum höchsten Ausgangspegel eines Impulses Z auf, r> der vom Diskriminator 10 bei jedem Schritt eines Abtastzyklus erreicht werden kann; außerdem erzeugt diese Schaltung einen Ausgangsimpuls (Xlmpuls) während des Schrittes, bei dem Gi aufgeladen wird. Die positiven Ausgangssignale des Diskriminators 10 w werden der Basis des Emitterfolgertransistors Γ51 zugeführt. Wenn der Diskriminator 10 angeregt wird, d. h. unmittelbar vor dem Auftreten eines Ausgangsimpulses, ist das Ausgangssignal gleich Null, so daß das Emitterpotential von T^ niedrig ist 7h und T53 werden -r> dann gesperrt. Der Kollektor von 7b liegt nahezu auf E:dpotential, so daß T54 leitend ist Das Potential des Kollektors von T54 ist annähernd gleich dem der negativen Speiseklemme. Dieses Potential wird der Torelektrode des Feldeffekttransistors 7"s5 zugeführt, w der dadurch gesperrt wird Eine etwaige zuvor in Gi gespeicherte Ladung kann nicht über Tss abfließen und wird somit beibehalten. Wenn ein Ausgangsimpuls Zdes Diskriminators der Basis von TLi zugeführt wird, nimmt das Potential der Anzapfung des Potentiometers R V51, « auf einen Wert V zu, der niedriger als das Ausgangssignal des Diskriminators 10 ist, und zwar um einen Wert, der von der Einstellung von RV51 und von dem Basis-Emitterspannungsabfall von 7si abhängig ist Wenn dieses Potential höher als das in Gi gespeicherte t>o Potential ist, fließt Strom in Gi über Ä51,7» (der als eine Diode geschaltet ist) und Rs2- Ober Äst ergibt sich ein Spannungsabfall, so daß die Basis von T& dann in bezug auf seinen Emitter negativ ist 7];2_führt dann Strom durch R53 und den Basis-Emitter-Obergang von T53, b5 wobei der letztere Transistor leitend wird, während der Kollektor dieses Transistors negativ wird. Der KoIIeK-tor von Γ53 ist über Rn mit der Basis von 7« verbunden.
Ein negativer P-Impuls des Diskriminators wird über /?56 der Basis von Γ54 zugeführt. Das kombinierte Resultat des P-Impulses und des negativen Signals am Kollektor von Γ53 besteht in der Sperrung von T54. Das Potential am Kollektor von Γ54 nimmt bis zu dem Potential der Abflußelektrode von Γ55 zu, welch letzterer Transistor dadurch leitend wird, während Gi über 7s 1, T57, D51 und Γ55 bis zu einem Potential aufgeladen wird, das gerade unterhalb des Potentials des Ausgangssignals des Diskriminators liegt.
Außerdem wird der Kollektor von Γ54 auf die Basis von 7s3 über Λ55 rückgekoppelt, wobei der Strom durch diesen Widerstand Ä55 den Transistor Tn im leitenden Zustand hält, obgleich der Strom durch Λ53 beim Aufladen von Gi abnimmt.
Tsa bleibt bis zum Ende eines negativen P-lmpuises gesperrt, wonach er wieder leitend wird, während die Torelektrode von Γ55 und die Basiselektrode von T53 negativ werden. Γ55 und Γ53 werden somit gesperrt. Dadurch kann die Ladung von Gi nicht über 755 abfließen, wenn das Ausgangssignal des Diskriminators am Ende des Ausgangsimpulses abnimmt.
Die Basis von T^ ist über Rk mit dem Kollektor von Γ53 verbunden. Wenn T53 gesperrt wird, liegt sein Kollektor nahezu an Erdpotential und ein Strom fließt durch A58, der Ts8 leitend macht. Das Potential am Verbindungspunkt von Ä59 und /?6o wird von der Diode D52 auf Erdpotential gehalten.
Wenn Γ53 le:tend ist, wird T5& gesperrt, wobei das Potential am Verbindungspunkt von Λ59 und Rm bis zu der positiven Klemmenspannung zunimmt. Der infolgedessen auftretende positive Impuls ist das Ausgangssignal Xder Abtast- und Halteschaltung 11 und wird, wie oben erwähnt, der Selektionssteuervorrichlung 12 und dem Abtastregelglied 7 zugeführt.
Im Abtastregelglied wird der X-Impuls, wie oben beschrieben, zum Zurücksetzen des Zählers benutzt, der ein Ausgangssignal (Ύ-Impuls) liefert, und zwar 16 Abtastschritte nach dem X-lmpuls, d. h. am Anfang desjenigen Abtastschrittes des nächsten Abtastzyklus, der dem Abtastschritt entspricht, in dem der X-Impuls erzeugt wird. Dieser V-Impuls wird zu der Abtast- und Halteschaltung 11 zurückgeführt und über den Transistor Tw der Basis des Transistors Tw zugeleitet dessen Kollektor mit der Basis von Γ54 und der Basis von 7™ verbunden ist.
Der Y-Impuls macht Tm und somit 75« und Γμ leitend. Der leitende Zustand von 758 verhindert die Bildung eines X-Impulses, während 7"(,o den Transistor 7« sperrt, wodurch T^ leitend wird und sich Gi entlädt.
Die Dauer des V-Impulses ist gleich dem ersten Teil eines Taktimpuiszykius, während welchen Teiles der Diskriminator 10 geöffnet wird. Der V-Impuls ist dadurch vor dem Eintreffen des nächsten Ausgangsimpulses des Diskriminators beendet und Gi wird wieder bis zu dem Pegel aufgeladen, der dem Augeniblickswert der HF-Signalgüte der selektierten Empfangsstation entspricht welcher Wert höher oder niedriger als im vorangehenden Abtastzyklus sein kann.
Es sei angenommen, daß, nachdem die erste Empfangsstation das Signal höchster Güte abgegeben hat, die zweite Empfangsstation anfängt, ein Signal höherer Güte zu liefern. Gi ist bei dem Schritt des Abtastzyklus, der der ersten Empfangsstation entspricht, bis zu einem Wert aufgeladen, der gleich dem Ausgangssignal des Diskriminators abzüglich des Spannungsabfalles über r5t, 7"57und Ai ist.
Wenn bei dem Schritt der der zweiten Empf angssta-
tion entspricht, das Potential an der Anzapfung von AV5, das Potential von C51 überschreitet, wird C51 .Tunächst bis zu dem Wert des Ausgangssignals des Diskriminators für die zweite Empfangsstation entladen, während ein Α-Impuls erzeugt wird, der dieser ■> Empfangsstation entspricht
Die Ladung steigt dann auf den Wert des Ausgangssignals des Diskriminators für die zweite Empfangsstation abzüglich des Spannungsabfalls über T51 und des Spannungsabfalls über dem oberen Teil von RV^ an, welcher Wert durch Verschiebung der Anzapfung von R V51 eingestellt werden kann.
Das Ausgangssignal des Diskriminators für die zweite Empfangsstation muß daher das Ausgangssignal für die erste Empfangsstation um einen Wert überschreiten, der diirch Einstellung von ÄV51 regelbar ist, bevor die zweite Empfangsstation selektiert wird. Dadurch werden unnötige Änderungen der selektierten Empfangsstation vermieden, wenn zwei oder mehr Hochfrequenzsignale mit nahezu gleichen Signal-Rauschverhältnissen empfangen werden. ÄV51 kann derart eingestellt werden, daß die Änderung nur stattfindet, wenn das Signal-Rauschverhältnis der zweiten Empfangsstation das Signal-Rauschverhähnis der ersten selektierten Empfangsstation um einen Wert überschritt, der höher als die dann und wann beim Übergang von einem Abtastzyklus auf den anderen auftretenden Schwankungen des Signal-Rauschverhältnisses ist.
Es dürfte einleuchten, daß der Feldeffekttransistor Γ51 als Diode geschaltet ist. Vorzugsweise wird an dieser jo Stelle ein Feldeffekttransistor verwendet, weil dieser einen außerordentlich hohen Leckwiderstand aufweist, der den Leckwiderstand einer üblichen Diode wesentlich übersteigt, wodurch der Ladungsverlust von C51 auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Die übrigen Schaltungsanordnungen dieser Ausführungsform sind allgemein bekannt und brauchen nicht im Detail beschrieben zu werden. Die Rufspeichervorrichtung 16 kann eine l-aus-16-Dekodiermatrix der in F i g. 3 verwendeten Art enthalten, um das Ausgangssignal des Diskriminators zu den betreffenden Speichern zu führen. Auf gleiche Weise kann eine zusätzliche Dekodiermatrix in der Selektionssteuervorrichtung 12 angebracht werden, um zu bewirken, daß die der selektierten Empfangsstation entsprechende Lampe aufleuchtet.
Die besondere Ausführung der Dekodiermatrix nach Fig.3 ist als integrierte Schaltung erhältlich, die Invertoren enthält und nur mit normalen Eingängen der Zählschaltungen der Vorrichtungen 7 und 12 arbeitet. Es ist einleuchtend, daß eine Dekodiermatrix ohne Invertoren und mit sowohl normalen als auch invertierten Eingängen auch Anwendung Finden kann.
Für die unterschiedlichen Empfangsstationen ist eine Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe ein zu dem Signal-Rauschverhältnis des empfangenen Signals proportionaler Strom abgeleitet werden kann, aus der britischen Patentschrift 11 47 605 bekannt. Ein Oszillator mit veränderbarer Frequenz, insbesondere zum Erzeugen einer Empfangsfrequenz, die von diesen Strömen abhängig ist, ist allgemein bekannt.
Wenn eine größere Anzahl von Empfangsstationen vorhanden ist, körnen eine Anzahl von Selektionssystemen der beschriebenen Art kombiniert verwendet werden.
Die Empfangsstationen sind in Gruppen unterteilt, die eine Anzahl von Stationen entsprechend der Kapazität eines einzigen Systems (d. h. in diesem Falle nicht mehr als 16) enthalten. Die Zentralstation enthält dann ein Selektionssystem für jede Gruppe, welche Systeme vom beschriebenen Typ sind, mit dem Unterschied, daß der Tiefpaß weggelassen ist. Die Ausgangssignale dieser Systeme, die je die Gütekomponente der in der betreffenden Gruppe ausgewählten Station enthalten werden den Eingängen eines weiteren Selektionssystems zugeführt, das das Signal höchster Güte aus der Gesamtanzahl von Empfangsstationen selektiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rundfunkfernsprechsystem mit einer Anzahl von Empfangsstationen, zum gleichzeitigen Empfang von Hochfrequenzsignalen mit dem gleichen Hörfrequenz-Informationsinhalt, welche Empfangsstationen je einen Generator zum Erzeugen eines Gütesignals mit einer modulierten Trägerfrequenz enthalten, deren Modulation von dem Signal-Rauschverhältnis des von der betreffenden Station empfangenen Hochfrequenzsignals abhängig ist, während diese Stationen weiter je eine Sendevorrichtung enthalten, mit deren Hilfe das Hörfrequenz- und das Gütesignal auf eine Zentralstation übertragen werden können, welche Zentralstation eine Selektionsvorrichtung zum Selektieren des Signals höchster Güte und eine Selektionsschaltvorrichtung enthält, mit deren Hilfe unter der Steuerung der Selektionsvorrichtung dasjenige Hörfrequenzsignal selektiert wird, das von derjenigen Sendevorrichtung abgegeben wird, die auch das Signal höchster Güte abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen der Gütesignale außerhalb des Bandes der Hörfrequenzsignale liegen und daß jede Sendevorrichtung eine Kombinationsvorrichtung (4) enthält, mit deren Hilfe ein aus dem Gütesignal und dem Hörfrequenzsignal bestehendes Komhinalionssignal auf die Zentralstation übertragen wird, daß die Zentralstation eine Abtastschaltvorrichtung (5) enthält, die nacheinander jedes der Kombinitionssignale der unterschiedlichen Empfangsstationen selektiert; daß ein erstes Filter (8) vorgesehen ist, das an den Ausgang der Abtastschaltvorrichtung angeschlossen ist und das nur auf das Gütesignal des selektierten Kombinationssignals anspricht; daß die Selektionsvorrichtung (12) an den Ausgang des ersten Filters angeschlossen ist und eine Abtast- und Halteschaltung (11) enthält; daß die Eingänge der beiden Schaltvorrichtungen miteinander verbunden sind, und daß ein zweites Filter (14) an den Ausgang der Selektionsschaltvorrichtung (13) angeschlossen ist, das nur auf die Hörfrequenzsignale anspricht.
2. Rundfunkfernsprechsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (Mu T4,, T42, Rau Λ42) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Gütefaktor des ersten Filters (8) wärhend der Zeitintervalle, die mit der Umschaltzeit der Abtastschaltvorrichtung (5) zusammenfallen, herabgesetzt wird.
3. Rundfunkfernsprechsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (M1, T41, T42, Ä41, /?42) zur Herabsetzung des Gütefaktors des ersten Filters einen normalen nichtleitenden Transistor (T4I, T42) enthält, der wärhend des Umschaltzeitintervalls leitend gemacht wird.
4. RundfunkfernsDrechsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (10) zur Umwandlung des Gütesignals in einen Gleichspannungspegel angebracht ist, wobei die Abtast- und Halteschaltung (11) einen Kondensator (C^) enthält, der jeweils aufgeladen wird, wenn der empfangene Gleichspannungspegel die augenblickliche Ladung am Kondensator überschreitet, und wobei ein Impulsgenerator vorgesehen ist, der infolge der Ladungszunahme des Kondensators einen Ausgangsimpuls (A])erzeugt.
5. Rundfunkfernsprechsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C$\) nur aufgeladen wird, wenn der empfangene Gleichspannungspegel die augenblickliche Ladung am Kondensator um einen vorher bestimmten Wert überschreitet
6. Rundfunkfernsprechsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (T55) angebracht ist, mit deren Hilfe der Kondensator (Qi) während jedes Zyklus in dem Zeitintervall entladen wird, das durch die Lage der Abtastschaltung (5) unmittelbar vor dem Erreichen der der Lage der Selektionsschahvcrrichtung (13) entsprechenden Lage bestimmt wird.
7. Rundfunkfernsprechsystem mit einer Anzahl parallelgeschalteter Zentralstationen, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal höchster Güte, das von jeder zweiten Schaltvorrichtung herrührt, einer anderen Zentralstation zugeführt wird, die ein Signal höchster Güte liefert.
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