DE1954485C3 - Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzsystem für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE1954485C3 DE1954485C3 DE19691954485 DE1954485A DE1954485C3 DE 1954485 C3 DE1954485 C3 DE 1954485C3 DE 19691954485 DE19691954485 DE 19691954485 DE 1954485 A DE1954485 A DE 1954485A DE 1954485 C3 DE1954485 C3 DE 1954485C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen,
mit Einspnizveniil-Steuerspulen, die elektrisch zu einer bestimmten Anzahl von einander unabhängigen
Spulengruppen verbunden sind, wobei jeder Spulengruppe ein UND-Gatter vorgeschaltet ist und wobei die
Spulengruppen über die UND-Gatter abwechselnd mittels synchron zum Umlauf der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine erzeugter und einem Eingang jedes UND-Gatters zugeführter Ansteuerimpulse einschaltbar
sind.
Bei einem solchen aus der CH-PS 4 61 178 bekannten Kraftstoffeinspritzsystem sind die Einspritzventile mehrerer
Zylinder zu Gruppen zusammengefaßt, wobei die Einspritzventile einer Gruppen jeweils gemeinsam
angesteuert, d. h. jeweils gemeinsam während einer bestimmten Zeitdauer geöffnet werden. Die unterschiedlichen
Gruppen von Einspritzventilen werden dagegen nacheinander und abwechselnd angesteuert.
Die elektrische Ansteuerung der Einspritzventile geschieht dabei von einem Multivibrator her, der die für
die Ansteuerung der Einspritzventile benötigten Impulse vorbestimmter Zeitdauer und von der Drehzahl des
Motors abhängiger Frequenz liefert. Das bekannte Kraftstoffeinspritzsystem benutzt für die abwechselnde
Ansteuerung der zu Gruppen zusammengefaßten Einspritzventile nur einen einzigen Multivibrator,
Signalgeber und ein logisches UND-Glied, wobei dieses logische UND-Glied nur dann Ansteuersignale für die
jeweils anzusteuernde Gruppe von Einspritzventilen abgibt, wenn sowohl von dem Multivibrator als auch
von einem Signalgeber an das logische UND-Glied gleichzeitig Signale abgegeben. Mit dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist es daher möglich, je nach der Länge der von den Signalgebern abgegebenen Impulse
auch die Ansteuerimpulse für die Einspritzventile entsprechend bestimmten Betriebszuständen des Verbrennungsmotors
zeitlich zu verkürzen oder zu verlängern.
Aus der US-PS 28 45 9)0 ist ein weiteres Kraftstoff-
Aus der US-PS 28 45 9)0 ist ein weiteres Kraftstoff-
fto einspritzsystem bekannt, bei dem ebenfalls die Einspritzventile
mehrerer Zylinder zu unterschiedlichen Gruppen zusammengefaßt sind, wobei die Einspritzventile
jeweils einer Gruppe· gleichzeitig und die einzelnen Gruppen nacheinander abwechselnd angesteuert werft;;
den. Diese bekannte Anordnung hat bei einer Aufteilung
aller Einspritzventile in zwei Gruppen zwei elektrische Impulsgeber, deren Impulsdauer steuerbar und deren
Impulsfolge mit der Drehzahl des Verbrennungsmotors
synchronisierbar ist, wobei der erste Signalgeber jeweils
die erste Gruppe von Einspritzventilen und der /weite Signalgeber jeweils die zweite Gruppe von Einspritzventilen
steuert. Die von beiden elektrischen Signalgebern abgegebenen Impulse überlappen sich dabei um
mindestens einen Teil ihrer Impulsdauer.
Bei diesen Kraftstoffeinspritzsystemen besteht ein wesentliches Problem in der Steuerung der jeweils
einzuspritzenden Kraftstoff menge darin, daß bei hohen
Drehzahlen des Verbrennungsmotors die für die Einspritzventile zur Verfügung stehende Steuerzeit so
klein wird, daß der jeweils gewünschte Steuerbereich nicht mehr voll ausgenutzt werden kann, d. h. die jeweils
gewünschte Kraftstoffmenge nicht mehr dosiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Kraftstoffeinspritzsystem zu schaffen, mit dem bei unterschiedlichen
Drehzahlen, also insbesondere bei sehr niedrigen und auch sehr hohen Drehzahlen die gewünschte Kraftstoffmengendosierung
über die Öffnungszeit der Einspritzventile noch voll wirksam und ausreichend genau
gesteuert werden kann.
Bei einem Kraftstoffeinspritzsystem der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß an den für die Ansteuerimpulse bestimmten Eingang jedes UND-Gatters eine Steuerschaltung
angeschlossen ist, die dann ein Steuersignal führt. welches die zur abwechselnden Einschaltung der
Spulengruppen dienenden Ansteuerimpulse überdeckt und mittels welchem alle Spuiengruppen gleichzeitig
einschaltbar sind, wenn eine Schalteinrichtung beim Überschreiten einer der Dauer eines vollständigen
Umlaufs der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportionalen Zeitdauer durch die Summe aus der
Zeitdauer zum Einschalten der Spulengruppen und aus einer dem Einspritzmengen-Steuerbereich entsprechenden
vorbestimmten Zeitdauer im Bereich hoher Drehzahlen der Brennkraftmaschine stromdurchlässig
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also festgestellt, wann die zum Einschalten der Steuerspulen
benutzte Zeitdauer zuzüglich der für den Einspritzmengen-Steuerbereich vorgesehenen Zeitdauer größer wird
als die für einen vollständigen Umlauf der Kurbelwelle erforderliche Zeitdauer, was insbesondere bei hohen
Motordrehzahlen der Fall ist, wodurch dann die jeweils gewünschte Einspritzmenge nicht mehr durch Änderung
der Einspritzdauer zu steuern ist. Tritt diese Bedingung auf, so wird mit Hilfe einer dann leitend
werdenden Schalteinrichtung eine abwechselnde Ansteuerung der Steuerventile unterbunden. Vielmehr
werden dann die einzelnen Gruppen der Einspritzventile gleichzeitig angesteuert, wodurch die jetzt allen
Zylindern gleichzeitig zugeführte Kraftstoffmenge wieder über die für den Steuerbereich vorgesehene
Zeitdauer ausreichend genau zu steuern ist. Da bei dieser Betriebsweise jetzt kein abwechselndes Ansteuern
unterschiedlicher Gruppen von Einspritzventilen mehr stattfindet, werden also bei jedem auftretenden
Steuerimpuls gleichzeitig alle Zylinder mit'Kraftstoff versorgt. Damit wird also jedes der Einspritzventile
gegenüber der Betriebsweise bei niedrigen Motordrehzahlen nicht mehr z. B. nur durch jeden zweiten
Impuls, sondern vielmehr durch jeden erzeugten Impuls angesteuert. Damit trotzdem die jedem Zylinder
zugeführte Kraftstoffmenge innerhalb des vorbestimmten Steuerbereiches jedoch gleich bleibt, wird die bei
dieser Betriebsweise benutzte Impulsfolge gegenüber der zur abwechselnden Ansteuerung benutzten Impulsfolge
im gleichen Verhältnis frequenzmäßig untersetzt, wie die Anzahl der gleichzeitig mit Kraftstoff
versorgten Zylinder erhöht wird. Durch diesen relativ einfachen Trick, die zu getrennten Gruppen zusammengefaßten
Einspritzventile, die bei einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors abwechselnd angesteuert
werden, bei einem anderen Betriebszustand des Motors, bei dem die zuvor genannte zeitliche Bedingung erfüllt
ist, jeweils gleichzeitig anzusteuern, ist bei einfachstem funktioneilen und konstruktiven Aufbau der Schaltungsanordnung
eine optimale Betriebsweise der Einspritzanlage über einen großen Drehzahlbereich des Verbrennungsmotors
zu gewährleisten.
Vorzugsweise weist die Schalteinrichtung einen Thyristor und zwei Transistoren auf, wobei mittels des
einen Transistors zwischen Anode und Kathode des Thyristors eine positive Spannung anlegbar ist, sobald
die der Dauer eines vollständigen Umlaufs der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportionale
Zeitdauer abgelaufen ist, und wobei mittels des anderen Transistors der Steuerelektrode des Thyristors eine
positive Spannung während der dem Einspritzmengen-Steuerbereich entsprechenden vorbestimmten Zeitdauer
zuführbar ist, sobald die Zeitdauer zum Einschalten der Spulengruppen abgelaufen ist. Der
Thyristor und die beiden Transistoren sind mithin so ausgebildet und angeordnet, daß der eine der beiden
Transistoren dem Thyristor zwischen Anode und Kathode eine positive Spannung unmittelbar und sofort
zuführt, sobald die Zeitdauer einer Kurbelwellenumdrehung abgelaufen ist, wogegen der andere Transistor der
Steuerelektrode des Thyristors eins positive Spannung während jenes Teils der vorbestimmten Zeitdauer
zuführt, der auf die Einschaltzeitdauer Ffolgt. Bei dieser Betriebsweise der beiden Transistoren wird der
Thyristor dann leitend, wenn die Summe der beiden Zeitdauern so weit zugenommen hat, daß sie der Dauer
eines vollständigen Umlaufs der Kurbelwelle angepaßt ist oder gleichkommt.
Eine wichtige Ausgestaltung besteht darin, daß die Steuerschaltung Dioden aufweist, mittels derer die
Steuerspannung den UND-Gattern zuführbar ist.
Vorzugsweise ist mit der Steuerschaltung eine Schaltungsanordnung verbunden, mit welcher bei
stromdurchlüssiger Schalteinrichtung die Einschallfrequenz der Spulengruppen herabsetzbar ist. Wird also
die Schalteinrichtung leitend, so setzt diese Schaltung die Folgefrequenz der Impulsfolgen herab, wobei jeder
einzelne Impuls die Länge der Einschaltdauer T bestimmt. Die Schaltung dient mithin dazu, beispielsweise
bei einem Vierzylindermotor die Frequenz der Kraftstoffeinspritzung zusammen mit der Umschaltung
von einer abwechselnden Zweizylindereinspritzung auf eine Vierzylindereinspritzung zu halbieren und auf diese
Weise die Einspritzmengen vor und nach der Umschaltung auszugleichen.
Weitere Vorteile der Erfindung und diese weiter ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung eines Ausführungsbcispiels an Hund der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. I ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Systems nach Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten System besteht der
Abschnitt A der Schaltungsanordnung aus einem Wandler bekannter Art zum Umsetzen der Drehzahl
der Brennkraftmaschine in eine Impulsspiinnung. Der
Abschnitt ö ist ein nionostabilcr Multivibrator bekannter
An, der Rechteckimpulse mit einer zur Drehzahl der Brennkraftmaschine proportionalen Signalfrequen/ und
mit einer Signalbreitc erzeugt, die vom Unterdrück in
der Ansaugleitung abhängt. Der Abschnitt D ist ein Ausgangsverstärker zum Steuern der Betätigung der
Kraftstoff-Einspritzventile der Brennkraftmaschine.
Der Abschnitt C umfallt eine Wähleinrichtung zum Auswählen der durch Umschalten auf gleichzeitige
Einspritzung zu betätigenden Anzahl von Einspriizvcn
tilen. Der Abschnitt Λ bildet eine (jlältungsstufe
irgendeiner herkömmlichen Art
Der Wandler Λ weist zwei Schalter .Vi und .S; auf. die
durch den Unterbrechernocken der Brennkraftmaschin ne betätigt werden, ferner Kondensatoren (Ί und C:
sowie Widerstände η bis einschließlich /v hin Ende des Widerstandes η ist an eine Zuleitung IVi vom positiven
Pol der (nicht dargestellten) Spannungsquclle angeschlossen. Das andere Ende liegt am beweglichen
Kontakt des Schallers .Vi. dessen fester Kontakt mit der
Zuleitung Wi verbunden ist, die vom negativen Pol der Spannunesquellc herkommt. In entsprechender Weise
ist ein Ende des Widerstandes η an die Zuleitung IVi und
das andere Ende an den beweglichen Kontakt des Schalters Si angeschlossen, dessen fester Kontakt mit
der Zuleitung Wi verbunden ist. Zwischen den Zuleitungen VVi und W2 sind aus den Widerständen η, γα
und r>, n> bestehende Spannungsteiler angeschlossen.
Zwischen dem Schalter .Vi und der Verbindungsstelle /1
zwischen den.Widcrständcn n, r* hegt der Kondensator
(Ί, und zwischen einem Schaltkreis der Abschnitte C, D
und der Verbindungsstelle /2 der Widerstände π, π- liegt
der Kondensator ("2.
Der den Abschnitt B bildende monostabile Multivibrator
weist als zeitbestimmendc Elemente Transisto
rcn Tn. Tn sowie einen Transformator L und Widerstände Ro, R<
auf. Die Emitter dieser Transistoren sind unmittelbar an die Zuleitung W2 angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors Tn liegt über einen Widerstand η an der Zuleitung Wi und über Widerstände m, r»
an der Zuleitung IV2. Zwischen den Zuleitungen Wi und
Wi ist ferner ein Nebenzweig angeschlossen, der aus der Reihenschaltung des Widerstandes R*, einer Diode Db
und eines Widerstandes Ri besteht. An die Verbindungsstelle
zwischen letztcrem und der Didoe ZA ist die Basis
des Transistors Tn angeschlossen. Der Emitter des Transistors Tn liegt unmittelbar an der Zuleitung W2.
seine Basis J»n der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen ra. η und sein Kollektor über die
Primärwicklung Lt des Transformators L und den
Widerstand no an der Fulcitung IVi. Zwischen letzterer
und der Zuleitung Wi befindet sich ein aus den Widerständen Rt und &>
bestehender Spannungsteiler. Ein Ende der Sekundärwicklung Lt ist an die
Verbindungsstelle zwischen den Widerständen Ri. Ra angeschlossen, während das andere Ende über eine
Diode Di an der Verbindungsstefle IV zwischen dem
Widerstand fli and der Diode Db liest. Der (nicht
dargestellte) Kern des Transformators L ist so ausgebildet, daß seine Stellung mittels einer Membrane
D, verschiebbar ist. wckhe m Abhängigkeit vom
Unterdruck bzw. Vakuum m der Ansaugleitung P beweglich ist. Durch eine solche Verschiebung des
Kerns wird die Induktivität des Transformators /. in
Abhängigkeit von den I interdruckscrrwankungen ver
ändert Ok· Verbindungsstelle Wist aber je cmc Dtodc
an dtc VerhmdnngsMcWen Ji. /? angeschlossen, d.h.
mittels der Diode D\ an /1 und mittels der Diode Di an /2.
Der vom Ausgangsverstärker gebildete Abschnitt D iimfatti zwei Gruppen von Transistoren Tm, Tp* und
7nn. 7hi. Diesen sind je zwei Gruppen von Widerständen
n» bis einschließlich n\ und Steuerspulen Li 1 bis Lm
für die elektromagnetischen Kraftstoff-Einspritzventile zugeordnet. Der Emitter des Transistors 77* liegt
unmittelbar an der Zuleitung W2. Sein Kollektor ist über den Widerstand m mit der Zuleitung W, und über die
Widerstände n*. m mit der Zuleitung W>
verbunden. Seine Basis ist über die Widerstände n<>. πι und eine
Leitung /1 an dem beweglichen Kontakt des Schallers £1
sowie über den Widerstand ni an dem Schaltungspunkt
lh angeschlossen, der mit dem Kollektor des Transistors Tr. in Verbindung steht. Der Emitter des
Transistors Tn ist an die Zuleitung Wj angeschlossen.
Seine Basis ist mit der Verbindungsstelle zwischen den
Widerständen η«, /v> verbunden, während sein Kollektor am einen Ende der beiden parallel geschalteten
Steuerspulen Li, I.2 liegt. Das andere Ende dieser beiden
parallelen Steuerspulen /.1. Li ist direkt mit der
Zuleitung Wi verbunden. Die andere Hälfte des Abschnittes D mit den Transistoren 7n<
>, Γηι ist ebenso aufgebaut wie die beschriebene Hälfte, jedoch mit der
Abweichung, daß ein Ende des Widerstandes nt>
über eine Leitung h mil dem beweglichen Kontakt des
Schalters S2 verbunden ist.
Die Wähleinrichtung Cweist zwei Steuertransistoren
Tm, 7ni und einen Schalllhyristor SCR auf; sie
ermöglicht die Auswahl einer Anzahl von Einspritzventilen
zum gleichzeitigen Einspritzen. Die Kathode des Thyristors SCR ist unmittelbar mil der Zuleitung W2
verbunden, die Anode liegt über den Widerstand Ru an
der Zuleitung IVi. Der Transistor 7Vi2 ist derart parallel
zum Thyristor SCR geschaltet, daß sein Emiller
kathodenseitig und sein Kollektor anodenseitig angeschlossen
ist. Die Basis des Transistors Tm isi mit der
Verbindungsstelle zwischen den Widerständen Rm. Rw
verbunden. Das äußere Ende des Widerstandes Rn, liegt
an der Zuleitung W2. das äußere Ende des Widerstandes Ru hingegen an der Leitung h. Der Transistor Tm ist
mit seinem Emitter unmittelbar an die Zuleitung W2 und mit seinem Kollektor an die Verbindungsstelle L)\2
zwischen den Widerständen Rm. Ris angeschlossen.
Letztere bilden z.usammen mit dem Widerstand Ru
einen Spannungsteiler zwischen den Zuleitungen IVi,
Wi. An die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen
Ru. Rm ist die Steuerelektrode des Thyristors SCR angeschlossen. Die Basis des Transistors 7h 3 liegt an
dem Schaltungspunkt zwischen einem Widerstand m und der Kathode «iner Diode Dta, wobei das äußere
Ende des Widerstandes m mit der Zutemng IV2
verbunden ist und die Diode On anodenseitig über einen Widerstand rw, an die Zuleitung Wi sowie über einen
Kondensator Cw und einem Widerstand Rw an den Kollektor des Transistors Tn angeschlossen ist Di«
Anode des Thyristors SO? is» mit der Giätttmgssirfe I
verbunden, die auf zwei getrennten Stromwegen übet eine Diode Di zur Verbindungssteile zwischen der
Widerstanden nt, ni und aber eine Diode D* zui
Verbindungsstelle zwischen den Widerständen ne. η
fuhrt
Während vorstehend der Aufbau der Sdialtangsan
Ordnung des erfindungsgemäßen Systems beschriebe!
ist wird im folgenden an Hand c*cr F i g. I und 2 du
Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung erlautcn
Zunächst sei angnen, daß der Schalt-Thymio
.Vi "Rsivh im nichtleitenden Zustand befindet. aHu snvrr
Dabei ist zu beachten, dalJ die Dioden /λ, />>
kathodenseilig durch die GläUungssiufe Eauf positivem
Potential gehalten sind, so daß bei öffnung der Schalter
Si, 52 über diese Dioden dem Thyristor SCR keine
positiven Spannungen zugeführt werden, welche den normalen Betrieb der Transistoren Tn, Tn\ beeinträchtigen
könnten.
Die Schalter Si. S2 im Wandler bzw. Drehzahl-Impulsgeber
A öffnen und schließen abwechselnd, wenn die Brennkraftmaschine läuft. Es sei angenommen, daß der
Schalter Si eben geschlossen hat. Durch diese Schließbewegung gelangt eine negative Spannung von der
Zuleitung Wi zur Basis des Transistors Th über die
Widerstände no, ni und die Leitung /1, wobei sich
gleichzeitig der Kondensator Ci entlädt. Der Entladestrom des Kondensators O, welcher durch das positive
Potential der Zuleitung Wi aufgeladen war, fließt über den Schalter Si und den Widerstand rs, so daß das
Potential an der Verbindungsstelle /1 negativ wird. Das negative Potential am Schaltungspunkt /1 bringt die
Diode Di zum Leiten, wobei ein Trigger-Impuls erzeugt wird, und es bewirkt das Auftreten eines negativen
Potentials an der Verbindungsstelle W. Die Diode LX wird durch dieses negative Poiential im Sperrzustand
gehalten, so daß an der Basis des Transistors Tn eine negative Spannung liegt. Infolgedessen sperrt dieser
Transistor Tn, und in diesem Zustand gelangt an die Basis des Transistors Tn eine positive Spannung, welche
durch die Bemessung der Spannungsteilerwiderstände n, n, D bestimmt wird. Der Transistor Tn leitet nun, und
es fließt Strom durch die Primärwicklung Li des Transformators L, so daß in der Sekundärwicklung Li
eine Spannung induziert wird. Diese hat zur Folge, daß über die Widerstände Ro, R\, die Diode Ds und die
Wicklung L· ein Strom fließt, der den Spannungsabfall am Widerstand R\ vergrößert und mithin die Basis des
Transistors Tn noch negativer macht. Dieser Verlauf stellt mithin eine Rückkopplung (Mitkopplung) dar.
Der durch die exponentiell abnehmende induzierte Spannung bewirkte Strom hält die Basis des Transistors
Tn negativ, so daß dieser im gesperrten Zustand bleibt, bis der Strom auf einen vorbestimmten Wert bzw.
darunter exponentiell abgesunken ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Primärstrom, welcher den
Sekundärstrom induziert, von der Zeitkonstante der Blind- und Wirkwiderstände auf der Primärseite
abhängt. Da sich der Blindwiderstand mit der Stellung des Transformatorkerns ändert und weil der Kern selbst
in Abhängigkeit von Veränderungen des Unterdrucks in der Ansaugleitung verschoben wird, hängt die Breite
des am Schaltungspunkt U\ auftretenden Impulses 7b
von diesem Unterdruck ab.
An dem Schaltungspunkt U\ ist die Basis des Transistors Tn und auch die Basis des Transistors Tn 1
angeschlossen. Während der Dauer des Impulses To erteilt dieser daher jeder Basis ein negatives Potential.
Weil der Schalter Si zu diesem Zeitpunkt offen war.
hatte die Basis des Transistors Th 1 ein positives Potential. Im Verlauf der Zeitdauer To gelanget· daher
zwei negative Impulse an die Basis des Transistors Tn, so daß dieser sperrt, während die Basis des Transistors
Tm einen negativen Impuls erhält und zugleich einen von der offenen Stellung des Schalters 2 herrührenden
positiven Impuls. Wegen der Spannungsteilerschaltung ist die Summe aus dem negativen und dem positiven
Impuls an der Basis des Transistors 7h 1 positiv, so da 3
dieser Transistor leitet. Der Sperrzustand des Transistors Tn bewirkt daher, daß der Transistor Tn leitet
wogegen der leitende Transistor Tn\ den Transistor Tino gesperrt hält. Es fließt also Strom über den
Transistor Tn, und die Steuerspulen Lw, Lm werden erregt, so daß durch die zugeordneten Ventile Kraftstoff
eingespritzt wird.
Wenn sich der Schalter Si öffnet, schließt der Schalter
Si. Durch öffnen des Schalters Si gelangt eine positive
Spannung über den Widerstand n, die Leitung /1 und die Widerstände no, ni an die Basis des Transistors Tn. Das
Schließen des Schalters S2 bewirkt, daß eine negative Spannung von diesem Schalter aus über die Leitung k
und die Widerstände ne, m zur Basis des Transistors
Tn 1 gelangt. Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator C2. der von der positiven Zuleitung Wi über den
Widerstand n, die Leitung k, den Widerstand nt und die
Leitung Is aufgeladen war. Der Entladestrom fließt durch den Widerstand η den Kondensator C2, die
Leitung h, den Widerstand m und den Schalter S2; die
Verbindungsstelle /2 erhält dadurch ein negatives Potential. Infolgedessen gelangt über die leitende Diode
Ö2 ein Trigger-Impuls an die Verbindungsstelle W, genauso wie in dem zuvor beschriebenen Fall des
Schließens des Schalters Ei. Dieser Impuls bewirkt, daß an dem Schaltungspunkt U\ ein negativer Impuls To
auftritt, der zu der Basis der Transistoren Th, Tm gelangt und den Transistor Tn leitend macht, den
Transistor Tn 1 jedoch sperrt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor Tn sperrt, wogegen der Transistor Tho
leitend wird und die Steuerspulen Lm, Lu erregt werden, so daß durch die zugeordneten Ventile Kraftstoff
eingespritzt wird.
An dieser Stelle sollte daran erinnert werden, daß die Steuerspulen Lu bis Lu in zwei Gruppen Ln, L12; Las, Lh
angeordnet sind. Jede Gruppe der Steuerspulen mit den zugeordneten Einspritzventilen wird gleichzeitig erregt,
so daß die Kraftstoff-Einspritzung gleichzeitig erfolgt. Die Gruppen wechseln in der Aufeinanderfolge der
Kraftstoff-Einspritzung ab. Diese Art des Einspritzens wird im folgenden kurz als Zweizylinder-Einspritzung
bezeichnet.
Es sei nun die Wirkungsweise des Systems bei leitendem Thyristor SCR erläutert. Durch Schließen und
öffnen des Schalters S2 entsteht ein Rechteck-Impuls,
dessen Breite der Schließdauer entspricht und der über den Basiswiderstand Λ11 zur Basis des Transistors Tn2
gelangt, so daß dieser gesperrt bleibt. Die zwischen Emitter und Kollektor dann auftretende Spannung ist in
F i g. 2 mit Wo bezeichnet und identisch mit einem Rechteckimpuls von der Dauer T10. Durch diese
Spannung erhält die Anode des Thyristors SCR in bezug auf seine Kathode eine positive Polarität.
Das in Fig.2 mi» Uu bezeichnete Potential am
Schaltungspunkt M ist dasselbe Potential das am Kollektor des Transistors Tn anliegt und das sich in
Abhängigkeit davon verändert, ob die Steuerspulen Lu, L12 erregt werden oder nicht Wird das Potential am
Schaltungspunkt M positiv, so fließt durch den Widerstand Ra ein Strom in den Kondensator Oo und
lädt ihn auf. Diese Aufladung erfolgt schnell da der Widerstand Rk niederohmig ist, und der Strompfad
besteht aus dem Widerstand R\s. dem Kondensator C10.
der Diode Dio, der Basis und dem Emitter des
Transistors 7ni Sobald das Potential des Schaitungspunktes M negativ wird, entlädt sich der Kondensator
Cio aber den Widerstand Rib. den Kondensator Oo und
den Widerstand Jfa. Während dieser Endadestrom
fließt bleibt die Basis des Transistors Tm in bezug auf den Emitter negativ, d. h. der Transistor wird gesperrt
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gehalten. Die Dauer des Spcrr/.ustandes hängt ab von
der Zeilkonstante des Entladekrciscs, d. h. hauptsächlich
von Cm und R\b. Die Zeitdauer der Impulsspannung, die
bei gesperrtem Transistor Tn ι an seinem Kollektor und Emitter anliegt, wird durch diese Zeitkonstante bedingt
und entspricht der Dauer Γι2 der Spannung i/12. Wie
man aus F i g. 2 ersieht, folgt der Rechteckinipuls ί/12
unmittelbar dem Impuls t/11. Überschreitet die Summe aus den Zeitdauern Tn und 711 die Zeitdauer 710, welche
der Dauer eines Umlaufs der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportional ist, wie eingangs
erläutert, so wird der Thyristor SCR leitend. An seiner Steuerelektrode liegt nämlich eine positive Spannung,
die durch die Bemessung der Spannungstcilerwiderständc Rw, R)4 bestimmt ist, während zwischen Anode und
Kathode des Thyristors SCR eine positive Spannung anliegt, da der Schalter & zu diesem Zeitpunkt
geschlossen ist. Ist also der Thyristor SCR in dieser Weise leitend, so bedeutet dies, daß die Steuerung der
Einspritzmenge durch abwechselnde Zweizylinder-Einspritzung vorübergehend aussetzt. Um diesen Zustand
zu beheben, muß die Anzahl der gleichzeitig einspritzenden Ventile gesteigert werden und gleichzeitig muß
die Einspritzfrequenz in entsprechendem Verhältnis zum Ansteig der Ventilanzahl herabgesetzt werden,
damit die erwähnte Überschreitung verschwindet und die Einspritzmenge wieder steuerbar, d. h. die Steuerdaucr
I wirksam wird. Diese Forderungen werden gemäß vorliegender Erfindung in folgender Weise
erfüllt.
Leitet der Thyristor SCR wie oben beschrieben, so fließen die Impulsfolgen, die ausgehend von den
Schaltern Si. S2 der Basis der Transistoren Tr», Th 1 zum
Einschalten der Steuerspulen zugeführt werden, über die Dioden Da, Ch und dem Thyristor SCR zur negativen
Zuleitung Wi. Infolgedessen bleibt die Basis dieser Transistoren auf negativem Potential, so daß die
Transistoren Tn und Tno gleichzeitig leitend werden,
wodurch beide Gruppen von Steuerspulen Lu, L12 und
Lm, Lh erregt werden. Im dargestellten Ausführungsbei-
spiel entsteht durch die Strompfade von den Dioden Da, D*>
zum Thyristor SCR ein Nebenschluß von der Basis der Transistoren Tn, Tn\ zum Thyristor SCR. Dieser
Nebenschluß bewirkt die Umschaltung von der abwechselnden Zweizylinder-Einspritzung zur gleichzeitigen Vierzylinder-Einspritzung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Kondensator d
mit der Basis des Transistors Tru verbunden ist, so daß bei leitendem Thyristor SCR die vom Schalter S2
ausgehende Impulsfolge zur negativen Zuleitung Wi abgeleitet wird. Das bedeutet, daß einer der beiden von
dem monostabilen Multivibrator B erzeugten Trigger- Impulse beseitigt wird, wodurch die Triggerimpulsfre
quenz halbiert und der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verdoppelt wird. Die
tatsächliche Wirkung des verdoppelten Zeitabstandes besteht offensichtlich darin, daß auch beim Übergang
von der abwecnselnden Zweizylinder-Einspritzung zur gleichzeitigen Vierzylinder-Einspritzung die Kraftstoff-Einspritzmenge gleichbleibt.
Wenngleich vorstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eine
abwechselnde Zweizylinder-Einspritzung und eine gleichzeitige Vierzylinder-Einspritzung beschrieben
sind, fällt es auch in den Rahmen der Erfindung, das Einspritzsystem auf die Umschaltung bzw. das Wech
seln zwischen drei und sechs Zylindern anzuwenden, aber auch bei einem Vierzylindermotor auf die
Umschaltung zwischen einem Zylinder und zwei Zylindern oder allgemein auf irgendwelche zwei
Anzahlen von Zylindern, so lange nur das Anzahlverhältnis eins zu zwei beträgt.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzsysteni
für Brennkraftmaschinen, mit Einspritzventil-Steuerspulen, die elektrisch zu einer bestimmten
Anzahl von einander unabhängigen Spulengruppen verbunden sind, wobei jeder Spulengruppe ein
UND-Gatter vorgeschaltet ist und wobei die Spulengruppen über die UND-Gatter abwechselnd
mittels synchron zum Umlauf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erzeugter und einem Eingang
jedes UND-Gatters zugeführter Ansteuerimpulse einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den für die Ansteuerimpulse bestimmten Eingang jedes UND-Gatters (πι, n2-,m. ns) eine
Steuerschaltung (E, Dt, Ds) angeschlossen ist, die dann ein Steuersignal führt, welches die zur
abwechselnden Einschaltung der Spulengruppen (Ln, L12; Lu, Lu) dienenden Ansteuerimpulse
überdeckt und mittels welchem alle Spulengruppen (Lw, L12; Lu, Lu) gleichzeitig einschaltbar sind, wenn
eine Schalteinrichtung (C) beim Überschreiten einer der Dauer (t) eines vollständigen Umlaufs der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportionalen Zeitdauer (Γιο) durch die Summe aus der
Zeitdauer (Γ11) zum Einschalten der Spulengruppen und aus einer dem Einspritzmengen-Steuerbereich
entsprechenden vorbestimmten Zeitdauer (Γ12) im Bereich hoher Drehzahlen der Brennkraftmaschine
stromdurchlässig ist.
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
fCV einen Thyristor (SCR) und zwei Transistoren
(Γη?, 7>u) aufweist, wobei mittels des einen
Transistors (ΓΓ12) zwischen Anode und Kathode des
Thyristors (SCR) eine positive Spannung anlegbar ist. sobald die der Dauer (t) eines vollständigen
Umlaufs der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine proportionale Zeitdauer (Γιο) abgelaufen ist, und
wobei mittels des anderen Transistors (Γη3) der
Steuerelektrode des Thyristors (SCR) eine positive Spannung während der dem Einspritzmengen-Steuerbereich
entsprechenden vorbestimmten Zeitdauer (Γ12) zuführbar ist, sobald die Zeitdauer (Γ11)
zum Einschalten der Spulengruppen abgelaufen ist.
3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem anderen Transistor
[Tm) der Schalteinrichtung (C) ein einen
Kondensator (C10) sowie einen Widerstand (R\b) aufweisender Zeitkreis zur Bestimmung der dem
Einspritzmengen-Steuerbereich entsprechenden vorbestimmten Zeitdauer (Γ12) nach Ablauf der
Zeitdauer (Γ11) zum Einschalten der Spulengruppen
(Li , Li2; /.π, Lu) vorgeschaltet ist.
4. Kraftstoffeinspr'tzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Zf,
D*, Di) Dioden (Da, Di) aufweist, mittels derer die
Steuerspannung den UND-Gattern (ni, r\2\ m, ns)
zuführbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzsysteni nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Steuerschaltung (Zf, Da, Z>) eine Schaltungsanordnung
(C2, Is) verbunden ist, mil welcher bei stromdurchlässiger Schalteinrichtung (C) die Einschaltfrequenz
der Spulengruppen (Ln, L12; Lu. Lu) herabsetzbar ist.
6. Kraftstoffeinspritzsysteni nach Anspruch I oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung jeder Spulengruppe (Lu. Lu; Lu. Lu) über das
vorgeschaltete UND-Gauer (ni, n>; m, n«) mittels
zweier Transistoren (Tns, Tn; Tna, Tn\) erfolgt, von
denen der eine (Th; Tho)die Spulengruppe (Lu, L12:
Lu, Lu) unmittelbar mit einer Spannungsquelle verbindet und der andere (Tm; Th 1) den einen
Transistor ( Γ/ί; Tno) ansteuert, wenn am UND-Gatter
(ni, Π2; m. η») entweder die zum Umlauf der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine synchronen Ansteuerimpulse oder die Steuersignale der Steuerschaltung
(E. Da, Di) und gleichzeitig von der
Drehzahl und vom Ansaugleitungsunterdruck der Brennkraftmaschine abhängige Einspritzimpuise
(To) anliegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7855268 | 1968-10-30 | ||
JP7855268 | 1968-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954485A1 DE1954485A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1954485B2 DE1954485B2 (de) | 1976-02-12 |
DE1954485C3 true DE1954485C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
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