DE737075C - Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors

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DE737075C
DE737075C DET55170D DET0055170D DE737075C DE 737075 C DE737075 C DE 737075C DE T55170 D DET55170 D DE T55170D DE T0055170 D DET0055170 D DE T0055170D DE 737075 C DE737075 C DE 737075C
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DE
Germany
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relay
relays
contact
motor
control current
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Expired
Application number
DET55170D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Gerhard
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/16Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgerätes mittels eines Motors . Es ist bekannt, zur selbsttätigen Scharfabstimmung von Hochfrequenzgeräten, z. B. Empfängern, eine der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert nach Größe und Richtung entsprechende Regelgleichspannung zu erzeugen, z. B. mittels gegensinnig gegen die Sollfrequenz verstimmter Sch-wzngungskreise, und mit dieser Regelspannung über Relais einen Motor zu steuern, welcher die Abstimmung korrigiert. Wenn man eine derartige Regelspannung in einer Röhre verstärkt, entspricht der Ruhewert des Anodengleichstromes der richtigen Abstimmung, während eine Abweichung des Anodengleichstromes vom Ruhewert nach unten oder oben einer Fehlabstimmung nach unten und oben oder umgekehrt entspricht. Diesen Ruhewert des Anodengleichstromes kann man durch eine entsprechende Einstellung der Relais ausgleichen. entsprechende bedingt keinen grundsätzlichen Unterschied der Regelung. Die Erfindung bezieht sich daher auf beide Fälle. Beschrieben wird jedoch nur der zweite Fall.
  • Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Nachteil, daß die Relais nicht genau bei den vorgeschriebenen Regelströmen ansprechen, so daß die selbsttätige Scharfabstimmung ungenau arbeitet. Bevor die Erfindung, welche diese Nachteile vermeidet, näher @erklärt wird, sollen zunächst an Hand der Abb. i und a zwei Ausführungsmöglichkeiten geschildert werden, bei denen der Nachteil des ungenauen Arbeitens auftritt.
  • Gegeben sei ein Empfänger, der einen von der Verstimmung abhängigen Regelgleichstrom liefert, welcher z. B. bei Scharfabstimmung 5 mA betragen soll und der bei Verstimmung nach der einen Seite bis auf z mA heruntergehen und bei Verstimmung nach der anderen Seite bis auf 8 mA ansteigen soll. In diesen Grenzen soll die Verstimmung noc17 zulässig sein. , Der Gleichstrommotor M in Abb. i, der das Abstimmorgan betätigt, ist mit dem einen Pola an die Mitte der BatterieB und mit dem anderen Pol b über die Zunge Z des Relais R mit dem Plus- oder Minuspol der Batterie B verbunden. Der Regelgleichstrom RS fließt durch die Relaisspule R. Die Relaiszunge Z ist mit dem Punkt 3 durch die Blattfeder F elastisch verbunden. Die Federspannung ist so eingestellt, daß die Zunge am Kontakt 2 anliegt, wenn (nach obigem Beispiel) der Regelstrom weniger als 2 mA beträgt. Der Pol b des Motors liegt dann am Minuspol der Batterie B, und der Motor M läuft z. B. linksherum. Beträgt der Regelstrom z. B. mehr als 8 mA, so liegt die Relaiszunge am Kontakt 8, und der Motor läuft entsprechend rechtsherum. Bei einem Regelstrom zwischen 2 und 8 mA, also im zulässigen Bereich der Abstimmung, berührt die Relaiszunge keinen Kontakt, und der Abstimmungsmotor M wird nicht betätigt.
  • Diese Anordnung hat aber folgende Nachteile. i. Der Regelvorgang wird schon unterbrochen, wenn der Regelstrom dicht an der Grenze des zulässigen Verstimmungsbereiches, nämlich bei 2 bzw. 8 mA, ist. Die Abstimmung bleibt dann an dieser Stelle stehen und wird nicht bis zur eigentlichen Scharfabstimmung, die bei einem Regelstrom von 5 mA liegt, durchgeführt. z. Bei den Grenzwerten, also bei dem Regelstrom 2 mA bzw. 8 mA, ist der Kontaktdruck zwischen der Zunge und den Kontakten 2 bzw. 8 äußerst gering. Der geringe Kontaktdruck bewirkt ein leichtes Verschmoren der Kontaktstellen, wodurch das öffnen der Kontakte nicht mehr bei z. B. 2 mA Regelstrom, sondern bei einem um einen undefinierten Betrag höheren Strom erfolgt. Außerdem kommt es natürlich infolge des leichten Verschmorens zu einer stärkeren Abnutzung der Kontakte.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 vermeidet diese Nachteile, besitzt jedoch andere unten angegebene Nachteile. Der Motor M ist mit der Mitte der Batterie B über die beiden Kipprelais K, und 1C2 mit dem Plus- bzw. Minuspol dieser Batterie B verbunden. Als Relais werden normale polarisierte Telegraphenrelais mit verstellbaren Anschlagkontakten verwendet, die so eingestellt sind, daß die Zunge bei den in der Abbildung eingetragenen Werten des durch die Relaisspulen fließenden Regelstromes RS in Pfeilrichtung umkippt und mit genügendem Druck an den entsprechenden Kontakten anliegt. Die Stromwerte, bei denen die Zunge umkippt, sind durch Verstellen der Kontakte weitgehend einstellbar. Der Regelvorgang ist jetzt folgender: Bei Scharfabstimmung (Regelstrom J - 5 mA) sind die Kontakte 2 und 8 offen, der Motor M läuft , nicht. Ändert sich die Empfangsfrequenz so; daß der Relaisstrom J sinkt, so wird bei J = 2 mA der Kontakt 2 geschlossen. Der Pol a des Motors M ist mit dem Minuspol der Batterie B verbunden, und der Motor ändert die Frequenz so lange in der entsprechenden Richtung, bis der Pegelstrom wieder 5 mA beträgt, d. h. bis zur Scharfabstimmung. An dieser Stelle kippt die Zunge des Relais h2 wieder um, der Kontakt 2 ist geöffnet, und der Regelvorgang wird unterbrochen. Ändert sich die Empfangsfrequenz in der anderen Richtung, so wird das Relais h'1 geschlossen, sobald der Relaisstrom 8 mA erreicht hat. Der Motor läuft in der anderen Richtung und ändert die Frequenz so lange, bis der Regelstrom auf 5 mA gesunken ist. An dieser Stelle kippt des Relais K1 wieder um, der Kontakt 8 wird geöffnet, und der Regelvorgang ist wieder unterbrochen.
  • Es ist zu ersehen, daß hierbei die Nachteile der zuerst beschriebenen bekannten Anordnung vermieden werden, denn erstens liegen die Relaiszungen stets mit definiertem und ausreichendem Kontaktdruck an, und zweitens wird der Regelvorgang erst dann unterbrochen, wenn die Scharfabstimmung theoretisch erreicht ist.
  • Die Relais können, wie bekannt, als Umpolrelais geschaltet sein, so daß dann die Mittelanzapfung der Batterie fortfällt.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch bei Verwendung von Kipprelais kein genaues Arbeiten erzielt werden kann, da bei ' derartigen Relais die zum Umlegen der Zunge erforderliche Stromstärke nie gleichbleibend ist, sondern sich z. B. von einem zum anderen Tag ändert. Diese Nachteile besitzen die bei Abb. i verwendeten Relais mit Mittellage nicht, jedoch sind sie aus den obengenannten Gründen (unvollständige Regelung und Verschmorung der Kontakte) ungeeignet.
  • Es ist auch bekannt, die beiden den Motor steuernden Relais mittelbar über ein Kontaktanzeigegerät mit zwei den zulässigen Fehlabstimmungen entsprechenden Kontaktstellen zu steuern. Hiermit wird aber ebenfalls nicht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, die Genauigkeit zu steigern, mit der eine selbsttätige Scharfabstimmung mit Motor und Relais arbeitet. Nimmt man nämlich an, daß die beiden Relais als Kipprelais ausgebildet sind, so wird nach der Schließung des einen Kontaktes des Kontaktanzeigegeräte das eine Kipprelais umgelegt, und der Motor läuft dann über die richtige Abstimmung hinaus so lange, bis das Kontaktanzeigegerät den anderen Kontakt schließt und über das andere Relais den Motor umsteuert. Es findet also eine dauernde Pendelung statt. Nimmt man dagegen an, daß die beiden Relais solche mit Mittellage sind, so bleibt die Abstimmung bereits dann stehen, wenn das Kontaktanzeigegerät den zuletzt geschlossenen Kontakt wieder öffnet. Ferner würden sich die oben bei Abb. i geschilderten Nachteile ergeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgerätes mittels eines Motors, welcher von einem Regelstrom über zwei mittelbar betätigte Relais gesteuert wird. Die Erfindung besteht darin, daß nach Abb. 3 die mittelbare B,etäteng der als Kipprelais ausgebildeten Relais über ein Kontaktanzeigegerät mit zwei den zulässigen Fehlabstimmungen entsprechenden äußeren Kontaktstellen und einer dem bei richtiger Abstimmung auftretenden Ruhewert des Regelstromes entsprechenden mittleren Kontaktstelle so erfolgt, daß bei einer durch die beiden äußeren Kontaktstellen gegebenen Abweichung des Regelstromes vom Ruhewert nach oben oder unten der Motor über das eine der Kipprelais so lange erregt wird, bis wieder genau die richtige Abstimmung erreicht ist. Eine Abänderung dieser Einrichtung besteht nach Abb. q. darin, daß an Stelle des Kontaktanzeigegerätes zwei- Relais mit kontaktloser Mittellage benutzt werden, von denen das eine nur einen einzigen zu dem Ruhewert des Regelstromes gehörenden Kontakt besitzt, und daß diese beiden Relais so geschaltet sind, daß bei einer durch die beiden Kontakte des zweiten Relais mit Mittellage gegebenen Abweichung des Regelstromes vom Ruhewert nach oben oder unten das. eine der beiden Kipprelais so lange erregt wird, bis wieder genau die richtige Abstimmung erreicht ist.
  • Auf diese Weise werden die Vorteile der beiden Arten von Relais ausgenutzt und ihre Nachteile vermieden. Die Relais mit Mittellage bzw. das Kontaktanzeigegerät sprechen bei bestimmten Stromwerten sicher an, da ihre Kontakte nicht mit dem Motorstrom, sondern mit einem schwachen Strom für die Kipprelais (Telegraphenrelais) belastet sind. Andererseits sorgen die Kipprelais dafür, daß der Regelvorgang bis zum Erreichen der Scharfabstimmung fortgeführt wird, auch wenn das betreffende Relais mit Mittellage bzw. das Kontaktanzeigegerät schon längst wieder infolge des während des Regelvorganges geänderten Regelstromes seinen Kontakt unterbrochen hat. Das Kipprelais behält nämlich seine Stellung auch beim Abschalten des Stromes in der zuletzt erreichten Stellung bei.
  • Die Abb. 3 und q. zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Besitzt der Relaisstrom RS in Abb. 3, um bei dem obigen Zahlenbeispiel zu bleiben, 5 mA., so befindet sich der Zeiger des Kontaktmeßgerätes A in der dargestellten Mittellage 5, so daß die Spulen c und f der Kipprelais I(1 und I(2 von der Batterie Bi erregt sind. Ändert sich der Regelstrom nach oben oder unten, so werden alle Spulen der beiden Kipprelais I(1 und I(2 stromlos, jedoch bleiben die Zungen in derselben Lage stehen, da es sich um Kipprelais handelt. Erreicht der Zeiger des Gerätes A, den linken Kontakt 2 bei 2 mA Regelstrom, so wird die Spule :e erregt, und die Zunge des Kipprelais I(., schließt den Kontakt 2`. Der Motor läuft so lange in der entsprechenden Richtung, bis der Regelstrom infolge richtiger Abstimmung wieder 5 mA erreicht und der Zeiger des Gerätes A den mittleren Kontakt 5 berührt und dadurch die Spule f erregt und das Kipprelais I(2 wieder nach rechts umlegt. Das Entsprechende gilt für eine Abweichung des Regelstromes nach oben bis zu 8 mA (Kontakt 8, Spule d, Kontakt 8').
  • In Abb. q. treten an Stelle des Kontaktmeßgerätes zwei Relais R1 und R2 mit Mittellage nach Art des Relais R in Abb. i. Diese Relais steuern im Gegensatz zu Abb. i nicht den Motorstrom, sondern den schwachen Strom für die Kipprelais I(1 und 1(2. Bei Scharfabstimmung (5 mA Regelstrom) befinden sich alle Relais in den dargestellten Stellungen. Das Relais R2 ist geschlossen und erregt die Wicklung f des Kipprelais I(2. Sinkt der Relaisstrom, so öffnet das Relais R2 den Kontakt 5 und bewegt sich in Richtung nach Punkt 2'. Auch die Zunge des Relais Rl bewegt sich nach links in Richtung auf den Kontakt z. Beim Erreichen dieses Kontaktes 2 erhält die Wicklung e des Kipprelais 1(2 Strom und schließt den Motorstromkreis. Der Motor läuft weiter, auch wenn der Kontakt 2 infolge des Ansteigens des Regelstromes wieder geöffnet und dadurch die Wicklung e stromlos wird, bis beim Erreichen eines Regelstromes von 5 mA über den Kontakt 5 die Wicklung f erregt wird und dadurch der Motor abgeschaltet wirr d. Während dieser Regelung hatte übrigens die Offnung des Kontaktes 5 zugleich die Haltewicklung d des Kipprelais I(1 stromlos gemacht, wodurch bei etwa rechts liegender Zunge des Relais I(1 die Zunge durch Federkraft nach links bewegt wurde. Bei erregter Wicklungd-bleibt jedoch die Zunge des Relais I(1 in der dargestellten Lage. Zum Umlegen der Zunge muß vielmehr die Wicklung c erregt werden.
  • Steigt der Regelstrom über 5 mA, so wird beim Erreichen von 8 mA der Kontakt 8 geschlossen rund die Wicklung c erregt, welche zusätzlich zu der Wicklung d anziehend wirkt und die Zunge umlegt und den Motorstromkreis für den umgekehrten Lauf wie oben schließt. Die Zunge dieses Relais I(1 wird nun von der Wicklung d auch bei geöffnetem Kontakt 8 gehalten, bis bei minimalem Unterschreiten von 5 mA der Kontakt 5 sich öffnet und die Wicklung d stromlos macht und dadurch den Motorstromkreis öffnet.
  • An Stelle der in Abb. 3 und q. dargestellten Schaltung mit mittelangezapfter Batterie B kann man auch die an sich bekannte obenerwähnte Schaltung ohne Mittelanzapfung der Batterie und mit einer Schaltung der Relais als Umpolrelais verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgerätes mittels eines Motors, welcher von einem Regelstrom über zwei mittelbar betätigte Relais gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Betätigung der als Kipprelais ausgebildeten Relais über ein Kontaktanzeigegerät mit zwei den zulässigen Fehlabstimmungen entsprechenden äußeren Kontaktstellen und einer dem bei richtiger Abstimmung auftretenden Ruhewert des Regelstromes entsprechenden mittleren Kontaktstelle so erfolgt, daß bei einer durch die beiden äußeren Kontaktstellen gegebenen Abweichung des Regelstromes vom Ruhewert nach oben oder unten der Motor über das eine der Kipprelais so lange erregt wird, bis wieder genau die richtige Abstimmung erreicht ist. z. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Kontaktanzeigegerätes zwei Relais mit kontaktloser Mittellage benutzt werden, von denen das eine nur einen einzigen zu dem Ruhewert des Regelstromes gehörenden Kontakt besitzt, und daß diese beiden Relais so geschaltet sind, daß bei einer durch die beiden Kontakte des zweiten Relais mit Mittellage gegebenen Abweichung des Regelstromes vom Ruhewert nach oben oder unten das eine der beiden Kipprelais so lange erregt wird, bis wieder genau die richtige Abstimmung erreicht ist. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICITSDAUCÜEREI
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012656A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Thomson-Csf Automatisches Abstimmungsgerät für einen Resonator und dessen Verwendung in einem Synthetisierer
US4624334A (en) * 1984-08-30 1986-11-25 Eaton Corporation Electric power assisted steering system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012656A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Thomson-Csf Automatisches Abstimmungsgerät für einen Resonator und dessen Verwendung in einem Synthetisierer
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