DE940239C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Begrenzung der Anodenverlust-leistung von fremdgesteuerten Senderendstufen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Begrenzung der Anodenverlust-leistung von fremdgesteuerten Senderendstufen

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Publication number
DE940239C
DE940239C DEH20805A DEH0020805A DE940239C DE 940239 C DE940239 C DE 940239C DE H20805 A DEH20805 A DE H20805A DE H0020805 A DEH0020805 A DE H0020805A DE 940239 C DE940239 C DE 940239C
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DE
Germany
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anode
voltage
tube
pentode
monitoring
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Expired
Application number
DEH20805A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Hepcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/548Protection of anode or grid circuit against overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Begrenzung der Anodenverlustleistung von fremdgesteuerten Senderendstufen Die Anoade einer Senderendröhre mit hoher Ledstung isst bekanntlich im. hohem Maße überlastungsgefährdet, da eine@solche Röhre. aus. Gründen bestmöglicher Ausnutzung schon im Normalbetrieb bis an die Greinte der zulässigen Anodenverlustleistung,ausgesteuert wind, so daß eine Steigerung der Belastung leicht zu einer Überlastung führt. Die beluden wichtigsten Ursachen für. eine solche ÜbeTtastumg sind bekanntlich fdlgende: r. Fehlanpassung der Antenne an den Anodeschwingkrei@s, derart, daß der Anodenschwihgkreis zu niexierohnuig wird.
  • 2. Verstimmung des Anodenschwingkrei'ses. Hierbei geht die Auskopplung der Sendeleistung zurück, wadurch ,in der Endröhre mehr Wirkleistung frei wird, die sich als Anodenverlustleistung äußert.
    Bei. modernen Hochleilsümgs@send'ern, die mit
    maximaler Le'vstungsawskopplung und _Wirkungs-
    graden bis zu 8o % arbeiten; also mi-t einer Nutz-
    leistung, -die das Vierfache der Anod@enverlust-
    leistung beträgt, können schon verhälltnismäßig
    kleine Veränderungen im Anodenschwingkrei's eine
    außerordentlich große Anodenüberlastung verur-
    sächen, @so. d'aß die Endröhre unter Umständen in
    kurzer Zen't zerstört würde.
    Um die durch Fehlanpassung der Antenne ver-
    ur!sachtenÜbexrl,astungen zu vermeiden, ist es schon
    bekannt, Strom- oder Spannungsüberwachungs-
    schaItungen. mzuwenden.
    Es @s.'vnd bereits auch überwachungsschaltungeü
    bekanntgeworden, die auf Verstimmung des Anoden-
    schwingkrenses ansprechen. Bei diesem Schaltungen
    findet ein Vergleich der Phasenlage von Anoden-
    und Gi!tfierwechseapanmng - ider Endröhre miittdts
    einer En'til!adwngsröhne (Überwachungströhre) statt,
    die Bestandteil eines Netzwerkes isst, das- bei von
    i8o° abwekhender' Phasendifferenz eine - Regel-
    spannung zur Herabsetzung der. Aussteuerung der
    Endröhre uuslöst.
    Um:die Gewähr für einen-wi@rksamen Schutz der
    Senderemdröhre :zu haben, müßte man also siteß
    -diese b'eid'en. Arten von überwachungsschadtungen
    gemeinsam anwenden. Jedoch verblieb . bei An-
    wendung der hierfür bekannten Schaltungsanorid-
    nungen noch der Nachteil, :daß bei AÜs@fa11 der
    Überwachungsröhre (meistens durch Heizfaden-
    bruch oder Taubwerden). die Send ierend'stu& un-
    überwaaht bei; voller Aussteuerung weiterawbeiitete.
    Dieser Mangel kann auch nicht dürch irgendwelche
    A'larmeinrichfiungarn., idie dies Ausfallen der Über-
    waehungsröhre melden, wettgemacht werden, da, die
    Endröhre unter Umständern, schon zerstört ist, bevor
    eingegriffen werden kann.
    Dile Erfindung hat sich nun zur,Aufgabe gestellt,
    eine besondere einfache.und zweckmäßige Üben=
    wachungeschalüung zu @sehaffen,- durch die einte
    An'odenüberlas,tung sowohl bei Fehlanpasrung der
    Anltenm,e als auch bei Verstimmung des Anoden-.
    sch!w:ingkreises,und außerdem such bei Aus'fald der
    Überwachungs,röhre eilchtr vermieden wird. Erfin-
    dungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, daß 91)s-
    Überwachungsröhre eine Pentode mit einem Anoden.-
    arbeftswidenstand und; v=ugsmreise einstellbarer
    Schirmgitterspannung -dient, an deren Anode die
    Anodenwechselspannung und an deren Steuergitter
    die Gitterwechse'lsp;annung der Endiröhre geführt
    ist, nachdean eine der beiden Wechsdspannungen
    in der Phase um iso° gedreht wiurdie, und däß
    Schaltmittel vorgesehen. sind,-die bei Absinken der
    durch Gheichrichterwirkung am der Anode der
    Pentode auftretenden Gleichspannung (bzw. eines
    -durch diese Glesthspannumg -erzeugten Stromes)
    eine Regelspannung zur Herabsetzung-der Aus-
    steuerung,der Endlöhne auslösen.
    Die erforderliche i,8o°-Phaseudrehung einer de--r
    Wechsdlspanrn!ungen erreicht' mian entweder durch
    Zwischenschalung eines besonderenTransformators
    oder dadurch, daß man, der Anode der Pentode
    eine .an der Antennnenkreis-Ankoppliungsspule ab-
    genommene Spannung zuführt, da . diese j a gegen-
    über der A#nodenwechisiel#spannung der Endröhre um
    1900 phasengedreht ist.
    Als Schaltmittel zum Auslösen der Regelspan-
    nung dient vorteilhaft ein Unterstromrelais, das
    der Pentode parallel geschaltet ist und bei seinem
    Ansprechen den negativen. Pol einer Gleichsp.an-
    nungsque1le an das --Steuergitter ,der EndiröhTe
    schaltet, wobei die Relaiswicklungen die Stelle des
    sonst üblilchen ohmschen. Arbei!tswnderstandes tritt.
    In zweckmäßiger Weiterbildung dieser, Schal-
    tungsanordnung. wird noch vorgeschlagen, der
    Anode der Pentode - vorzugsweise über das Unter-
    stroanrelais - .eine negative Vorspannung zuzu-
    fühTen. Die Anode wird dann. jeweils nur so lange
    positivbeauifschlagt, a>Is diepositive Halbwelle der ihr
    zugeführtem. Wechselspannung Iden Wert dieser Vor-
    @spannung überschreitet (Öffnungszeit der Anode).
    Stallt man die Vorspalnnung nun. so ein, @daß die
    Dauer dieser positiven Beaufischlagung Überein-
    stimmt mit der »Öffnungszeit« des Steuergitters
    der Pentode (d. h. zier Zeitdauer der pflsidiven Be-
    auflsch:Lagung des Steuergtiitters), so erreicht man
    .die bei dieser Schaltung höchstmögliche Phasen-
    empfindilichketit, da dann bereits bei der geringsten
    Ph @as!enrverschiebwng die gemeinsame öfnwngszeit
    von Gitter rund Anode kleiner wind.
    Übersteigt nun aber (z. B. nach Umschaltung des
    Frequenzbereiches) die Anodienrvechselspannung
    der Endmähre ihren vorherigem Wert sehr. weit, sp
    braucht hiendur-ch zwar eine Überlastung der
    Endröhre nicht unmittelbar - einzutreten, jedoch
    würde dadurch die AnsprechempfindUehkeit der
    Übenwachungsschaltumg gegen Phaasennvverschiebung
    heräbgesetzt und alsio eine stärkere Verstimmung
    zugdlassen, da ja neun der entsprechearnd der höheren
    Aeadienwecheelspannung an derüberwachungsröhre
    arges iegene Relaistrom um einen weit giöBeren
    Betrag absinken müßte, bis das Relais abfällt.
    Diesen Nachteil vermeMet .man, indem man die
    Gleichnioh@öerwinkung der Übeinvachungsröhre -so
    begrenzt, daß durch das Relais höchstens: ein Gleich-
    strom fließt, der .es gerade noch angezogen hält.
    Eine solche Begrenzung zier GleichriichterwLrkung
    erreicht man, .indem man die Sehirmgitterspannung
    der Pentode auf einen bestimmten, gegenüber der
    Amplitude der Anodenwechselspannung sehr nied-
    rigen Wert einstellt, wodurch sich eine solche
    Stromverteilung zwischen Anode und Schirmgitter
    ergibt, däß der zur Anode fließende Stromanteil von
    der Anodenwechselspannung oberhalb des für das
    Ansprechen, der Überwachunlgsschaltung kritischen
    Wertes unabhängig Ist.
    In der Abbildung ist alsBeispiel eine erfindungs-
    gemäß überwachte gitterspannungsgetastete Sender-
    endstufe (und.' zwar für A'i und A2 Betrieb) dar-
    gestellt. Hierin. ist r de zu überwachende Sender-
    endröhlre. - Sie arbeitet auf den Anodensc'hwing-
    kreis z, .analen der Antennenkrens 3 ankoppelt ist.
    Als überwachungsröhre dient diie Pentoide 32. Ihre
    Schirmgitterspannungkann mittels de Spannuugs-
    teiilem 33 eihngestellt werden. Dem-Steuergitter der
    Pentode 32 * wird über den. Kondensator 12 die
    Gitteriwechselspannung der Endiröhre i zugeiführt.
    Die in die Antennenkreis-Ankopp:lungsopule 34
    trans-formierte Anodenwechselspannung der End-
    rdhre 1 wird über den
    i i auf' die
    Anale der Pentade 32 gegeben. Die Drossel .35
    verhindert eine Ableitung dieser Wechselispannung
    über die Wicldung d des Relais R und die Vor-
    spannungsquel10 36 zur Masise4
    Diese Schailtungsenordnung arbeitet somit als
    Paraflelgleiiehriehterschaltüng. Bei Norwalbetrieb,
    also bei riichtniger Antennenanpassung und richtiger
    Abstimmung dies Anodenschwingkreiseis 2 sowie
    voller Aussteuerung der Endröhre, hat die Anoiden-
    wechseIßpanrLunng an der Pentode 32 ihren Sollwert
    und ils-t mit der Gitterwechsetspannung genau in
    Phase, wobei die gemeinsame öffnungszek beider
    Elektroden: .am größten ist. Demzufolge Ist dann auch dien gleichgerichtete Spannung an der Anode der Pentade 32 ,am größtem, und treibt einen, solchen Strom durch die Wicklung a das Retai!s R, daß die Kontakte y1 und y2 geschlossen .gehalten werden. Sobald aber die Anadenwechsel'spamnung infoage von Fehlanpassung des Antennenkreises 3 absinkt oder eine Phasenverschiebung gegenüber der Gitterwechselspannung durch Verstimmung des Schwingkreises 2 erfährt (Verkleinerung der gemeinsamen Öffnungszeit), nimmt die gleichgeriehtete Spannung an d!er Anode der Pentode 32 ab, bis schließlich der Strom durch die Relaiswicklung a zum Halten der Kontakter y1, r2 nicht mehr ausreicht. Nach Öffnung der Kontakter r1, y2 liegt dann die volle Spannung der Batterie 37 In. negativer Polung an denn Gitter der Endröhre i und blockiert diese. Somit spricht die Schaltung auf Fehlanpassung und: Verstimmung in ,gleicher Weise an..
  • Soll der Sender -abgestimmt werden, so wird zunIchst die Vortaste T1 gedrückt. Dadurch bekommt die Wicklung b des Rclluils R Strom, und die Kontakte y1, r2 werden geschlossen. Gleichzeitig bildet die Widelun;g b mit dem Vorwiderstand 38 einen Spannungsteiler .für die Batterie 37, durch den die dem Gitter tder Endröhre ,zugeführte negative Vorspannung etwas herabgesetzt wird; so daß eine gewisse Aussteuerung der Endröhre möglich und die Abstimmung durchführbar ist, ohne daß jedoch eine Anodenüberlastung eintreten kann. Wird die Vortaste T1 na-ah beendeter Abstimmung losg e Iassen, so -.hält sich das Relafs weiterhin- über seinen r2 Kontakt un.d die Widerstände 39,4o.' Dabei ist oder Widerstand, 39 gegenüber dem Vorwi,derstand 38 so hochohmig bemessen, daß nun (d. h. nach Loslassen. -dreh Taste TI) .die negative Vorspannung der Endröhre wieder so hoch wird, daß die Endstufe blockiert ist.
  • Der richtig abgestimmte Sender kann ;dann getastet werden. Dazu dient die Sendetaste 72. Wird sie gedrüelrt, so :ist die Endröhre i voll auGgesteuert, da in diesem Augenblick das Gitter der Endröhre an einem aus ;den Widerständen 38 und 40 gebildeten Spannungsteiler für die Batterie 37 liegt, wodurch der Betrag der negativen Vorspannung auf .einen sehr kleinen Bruchteil herabgesetzt ist; außerdem ist -bei gedrückter Taster T2 die Wicklung b des. Relais R spannungslos, so dzß die Rela:iskontakte r1 und r2 nur noch durch die Wicklung a gehalten werden. Wird nun während des Sendebetriebes der Antennenkreis 3 an den Schwingkreis 2 fehl angepaßt oder der Schwingkreis 2 verstimmt, so reicht der Strome durch die Wicklung a nicht mehr aus, das Relais R zu halten. Beim Drücken der Sendetaste T2 fällt also .das; Relais ab, und am Gitter der Endröhre liegt wieder die volle negative Vorspannung. Bei Ausfall der Überwachungsröhre 32 (Heizfadenbruch .oder Taubwerden.) würde das Relais R ebenffaals abfallen, weil, j a dann die Gleichrichterwirkumgdieser Röhre fehlt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwngsanordflung zur .selbsttätigen Begrenzung edier Anadenverlustleilstung vom. fremdgesteuerten Senderendstufen, bei der sowohl eine Überwachung der Amplitudeder Anodenwechselspannung als auch ein Vergleich der Phasenlage von Anodemvechselsp,annung und- Gitkerwechseiispanmmg der Endröhre mittels einer Entladung-sröhre (Überwachungsröhre) stattfindet, die Bestandteil eines Netzwerkes ist"daasi bei von 18o° abweichender Phasendifferenz eine Regelspannung zur Herabsetzung der Aussteuerung der Endröhre auslöst, -dadurch gekenneeichnet, daß als Überwachungsröhre eine Pentode mit einem Anodenarbeitswiderstand und vorzugsweise einstellibaser Schirmgitterspannung dient, an deren Anode die Anod'enwechseaspannung und an deren Steuergitter die Gitterwechselspannung der Endröhre geführt Ist, nachdem eine der beiden WechseIspannungen in der Phase um 1800 gedreht wurde, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Absinkender durch Gbeichri,ahterwirk ung -an der Anode der Pentode auftretenden Gleichspannung (bzw. eines durch diese Gleichspannung erzeugten Stromes) eine Regelspannung .zur Herabsetzung der Aussteuerung der Endröhre auslösen.
  2. 2. Schaltumgsanordhung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, @daß der Anode der Pentode eine an der Antemnenkreds-Ankopplungsspule abgenommene Spannung zugeführt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekenn.zeiohnet, daß der Pentode ein Unterstromrel:ais parallel geschaltet ist, das bei seinem Ansprechen den negativen Pol einer Gleiehspannungsquell.e an das Steuergitter der E dröhre echaltet. Q..
  4. Scheltun,gs@anordnung nach Anspruch 3, dadurch @gekennz;e-irhnet, .daß der Anode der Penüode - vorzugsweise über das Unterstromrelais-eine negatiive Vorspamnung zugehührt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch, eine so niedrige Einstel-Jung der Schi:rmgitterspannung der Pentade, :daß der zur Anode fließende Anteil ihres Röhrenstromes von. derAnodenwechselspannung oberhalb des für das Ansprechen der Überwachungsschaltung kritischen Wertes unabhängig ist:
DEH20805A 1952-04-13 1952-04-13 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Begrenzung der Anodenverlust-leistung von fremdgesteuerten Senderendstufen Expired DE940239C (de)

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DE940239C true DE940239C (de) 1956-03-15

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DE (1) DE940239C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142067B (de) * 1959-10-03 1963-01-03 Hammelrath Turbo Werk Fritz Schwimmerstroemungsmesser
US3182260A (en) * 1960-12-05 1965-05-04 Int Standard Electric Corp Radio transmitter overload protection system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142067B (de) * 1959-10-03 1963-01-03 Hammelrath Turbo Werk Fritz Schwimmerstroemungsmesser
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