DE898013C - Schaltung zum Empfang von Hochfrequenzschwingungen mit einer Einrichtung zur Ausloesung eines Anrufzeichens - Google Patents

Schaltung zum Empfang von Hochfrequenzschwingungen mit einer Einrichtung zur Ausloesung eines Anrufzeichens

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DE898013C
DE898013C DET5490A DET0005490A DE898013C DE 898013 C DE898013 C DE 898013C DE T5490 A DET5490 A DE T5490A DE T0005490 A DET0005490 A DE T0005490A DE 898013 C DE898013 C DE 898013C
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DE
Germany
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circuit according
relay
circuit
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coils
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Expired
Application number
DET5490A
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English (en)
Inventor
Herbert Ukrow
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Schaltung zum Empfang von Hochfrequenzschwingungen mit einer Einrichtung zur Auslösung eines Anrufzeichens Bei Empfangsgeräten für Hochfrequenzschwingungen ist es oft erforderlich, eine besondere Einrichtung für die Auslösung eines Anrufzeichens vorzusehen, welches das Bedienungspersonal darauf aufmerksam macht, daß die Annahme einer Nachricht gewünscht wird. Diese Notwendigkeit liegt in besonderem Maße bei Geräten für Hörempfang vor, welche nicht ständig mit Personal besetzt sind, wie beispielsweise bei kleinen Schiffsstationen und bei ortsbeweglichen, besonders tragbaren Gegen- oder Wechselsprechstationen. Wenn solche Geräte in einem hohen umgebenden Geräuschpegel in Bereitschaftsschaltung betrieben werden, soll das Anrufzeichen entweder optisch oder akustisch noch eine genügende Reichweite haben, um mit Sicherheit in der Nähe befindliches Personal herbeizurufen. Man kann beispielsweise an die Betriebsverhältnisse eines tragbaren Grubenfunkgerätes denken, welches auf die eingebauten Batterien als Energiequelle angewiesen ist und vom Bergmann bis vor Ort mitgeführt und dort in Bereitschaftsschaltung abgesetzt wird. Wenn von der Gegenstation eine Nachricht angenommen werden soll, so muß durch eine von der Gegenstation bewirkte Änderung des Betriebszustandes ein Anrufzeichen ausgelöst werden, welches auffällig genug ist, um die Aufmerksamkeit der mit anderen Dingen beschäftigten Bergmänner zu erregen.
  • Es sind bereits Anordnungen für die Einschaltung von Anruforganen bekannt, welche mit elektromagnetischen Relais arbeiten und bei Empfängern von genügend großer Ausgangsleistung, wie sie beispielsweise für stationären Betrieb und Schreibempfang oder ähnliche Betriebsverhältnisse gebraucht werden, auch befriedigend arbeiten. .Man kann durch Verwendung besonderer Ruffrequenzen, welche am Empfänger durch entsprechende Selektionsmittel aufgenommen und nach Verstärkung und Gleichrichtung dem Relais zugeführt werden, beliebige Anrufzeichen oder automatische Schaltvorgänge auslösen. Ein derartiger Aufwand ist aber bei den eingangs betrachteten Fällen, insbesondere bei tragbaren Geräten, mit Rücksicht auf Energieverbrauch und Gewicht nicht möglich.
  • Es ist bekannt, daß bei Empfangsschaltungen mit selbsttätiger Verstärkungsregelung eine Herabsetzung des Anodenstromes einer oder mehrerer Verstärkerröhren erfolgt, wenn die hochfrequente Eingangsspannung zunimmt. Man kann diese Stromänderung dazu benutzen, ein sichtbares Zeichen für die Signalstärke zu geben. Dies geschieht beispielsweise bei den bekannten Einrichtungen zur Abstimmungsanzeige, die aber wegen ihrer geringen Auffälligkeit nicht dazu geeignet sind, die Aufgabe des Anrufzeichens zu übernehmen.
  • Praktische Versuche mit einem tragbaren, batteriegespeisten Funkgerät haben ergeben, daß die verhältnismäßig geringen Stromänderungen in den Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzverstärkerstufen, deren gesamte Stromaufnahme nicht größer als unbedingt erforderlich sein soll, nicht dazu ausreichen, ein Relais mit Sicherheit zu betätigen. Man kommt zu der Notwendigkeit, Relais mit hohen Ohmwerten, großem Raumbedarf und geringen Rückstellkräften zu verwenden, was dementsprechend hohen Spannungsabfall, unzulässige Gewichtsbelastung und Schaltunsicherheit bei Erschütterungen zur Folge hat.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Relais durch die Ausnutzung zweier entgegengesetzt gerichteter Stromänderungen in einem Empfänger. In einer Schaltung mit einer doppelt wirkenden Regeleinrichtung, durch welche mit wachsender Eingangsspannung der Anodenstrom wenigstens einer vorzugsweise vor dem Demodulator liegenden Röhrenstufe herabgesetzt und der Anodenstrom. wenigstens einer anderen vorzugsweise hinter dem Demodulator liegenden Röhrenstufe vergrößert wird, soll erfindungsgemäß ein Relais mit zwei auf die Stellung eines beweglichen Zeigers, Ankers od. dgl. in Abhängigkeit von der Stärke des hindurchgehenden Stromes entgegengesetzt einwirkenden Organen, beispielsweise Spulen, vorgesehen sein, von denen das eine von dem mit wachsender Eingangsspannung abnehmenden, das andere von dem zunehmenden Anodenstrom durchflossen wird. Als besonders geeignet hat sich die Verwendung eines elektromagnetischen, vorzugsweise polarisierten Differentialrelais mit zwei magnetisch einander entgegenwirkenden Spulen erwiesen. Bei der praktischen Erprobung wurden in einem batteriegespeisten tragbaren Grubenfunkgerät geringen Stromverbrauches mit einem sogenannten Telegraphenrelais normaler Bauart ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Dabei lagen die Verhältnisse so, daß durch jede der erwähnten Stromänderungen allein das Relais nicht hätte betätigt werden können. Die Abbildungen zeigen in Blockschaltbildern zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. z stellt einen Überlagerungsempfänger dar, dessen einzelne Teile mit Buchstabensymbolen bezeichnet sind, welche auf ihre Funktion innerhalb der Schaltung hinweisen. Den Eingang bildet der ein-oder mehrstufige Hochfrequenzverstärker HF. Auf ihn folgen die Modulatorstufe M mit dem zugehörigen Oszillator 0, der Zwischenfrequenzverstärker ZF, der Gleichrichter und Regelspannungserzeuger G und der Niederfrequenzverstärker NF. Die Wirkungsrichtungen zwischen den Teilen sind durch Pfeile angedeutet. Bei + U" wird die Anodenspannung zugeführt. Der Gleichrichter G enthält eine Anordnung zur Erzeugung zweier entgegengesetzter, mit der Amplitude der ihm zugeführten Zwischenfrequenzschwingungen zusammenhängender Regelspannungen, was durch die beiden entgegengesetzt gerichteten Gleichrichtersymbole angedeutet ist. Während die dem Hochfrequenz- und dem. Zwischenfrequenzteil zugeführte Regelspannung - Ur mit wachsender Amplitude in negativer Richtung zunimmt, verläuft die Änderung der auf den Niederfrequenzteil einwirkenden Regelspannung .-E- Ur in positiver Richtung. Im Falle fehlender oder für den Empfang nicht ausreichender hochfrequenter Eingangsspannung ist daher der Anodenstrom im Hochfrequenzverstärkerteil HF und Zwischenfrequenzverstärkerteil ZF wenigstens annähernd auf seinen Maximalwert eingestellt; das gleiche gilt für die Verstärkung. Gleichzeitig ist der Anodenstrom im Niederfrequenzverstärker herabgesetzt, was sich günstig auf den Gesamtstromverbrauch und bei verhältnismäßig langen Pausenzeichen entsprechend auf die ohne Batteriewechsel erreichbaren Betriebszeiten auswirkt.
  • Man erkennt aus Abb. z, daß die mit Anwachsen der Eingangsspannung abnehmenden Anodenströme des HF und ZF-Teiles über die Spule 8 des Differentialrelais z fließen, während der damit zunehmende Anodenstrom des NF-Teiles über die der Spule 8 magnetisch entgegenwirkende Spule 7 geleitet wird. Die Windungszahlen der beiden Spulen sollen dabei mit Rücksicht auf die Größe und die Änderung der beiden entgegengesetzt beeinflußten Ströme derart bemessen sein, daß im Falle fehlender oder für den Empfang nicht ausreichender hochfrequenter Eingangsspannung die resultierende Amperewindungszahl sicheren Abfall des Relaisankers 2 gewährleistet, während im Falle ausreichender Eingangsspannung umgekehrt sicherer Ankeranzug für das Schließen des Arbeitskontaktes und die Einschaltung des optischen oder auch akustischen Signals q. bewirkt werden muß. Für die Stromversorgung des Signalgerätes, beispielsweise eine Glühlampe oder ein elektrisches Horn, ist eine Stromquelle 3 angedeutet, welche natürlich die gleiche sein kann wie die zur Versorgung des Empfängers erforderliche Stromquelle. Man kann den Relaiskontakt auch als Ruhekontakt ausbilden, wobei die Bedingung für Ankerabfall und Ankeranzug bezüglich der Amperewindungszahlen sich umkehrt.
  • Im allgemeinen werden weder die mittleren Anodenströme noch die Änderungsbeträge in den Spulen 7 1 und 8 einander gleich sein. Es ist daher im allgemeinen notwendig, diese Spulen mit verschiedenen Windungszahlen auszuführen.
  • Die nachfolgende Tabelle enthält die wesentlichen Angaben über eine erprobte Ausführungsform der Erfindung. Relais i .... Anzug bei 4,5 AW Spule 7 5ooo Wdgn. Handelsübl.
  • Bauform .. Abfall bei 2,4 AW Spule 8 300 Wdgn.
    Trägerspannung Trägerspannung.
    =OJV =i:g,CV
    Ja (mA) 1 AW Ja (mA)! AW
    Spule 7 (NF) . . . . . . 1,0 5,o i,q. 7,0
    Spule 8 (HF -@- ZF) . 10,0 3,o 8,o 2,q.
    Differenz . . . . . . . . . . 2,0 q,6
    Die Tabelle enthält die Angaben der Amperewindungszahlen für Ankeranzug und-abfall sowie die Windungszahlen der Spulen 7 und 8, durch welche der Anodenstrom des NF-Teiles und die Anodenströme des HF- und ZF-Teiles fließen. Aus den- angegebenen Werten für diese Ströme für die Hochfrequenzträgerspannungen Null und 1,5 pV erkennt man, daß die Teilströme einzeln das Relais nicht betätigen können und daß erst durch das Zusammenwirken der entgegengesetzt gerichteten Änderungen eine einwandfreie Betätigung gewährleistet wird, da die errechnete Differenz der Amperewindungszahlen im Falle der Trägerspannung Null unter der für den Ankerabfall genannten Zahl bleibt und im Falle der Trägerspannung 1,5 yV über den für den Ankeranzug genannten Grenzwert ansteigt.
  • Abb. i zeigt, daß das Relais i nicht nur von dem Anodenstrom des NF-Teiles, sondern auch von dem niederfrequenten Wechselstrom durchflossen wird. Es dient gleichzeitig als niederfrequenter Ausgangswiderstand und als Ausgangstransformator für den Anschluß des Telephons 5. Zur Anpassung der Widerstände ist eine besondere Wicklung 6 vorgesehen. Durch diese Verwendung des Relais i wird ein besonderer Ausgangstransformator erspart, was für die erwähnte Konstruktion eines tragbaren Funkgerätes aus Gewichts- und Raumgründen von Bedeutung war.
  • Es ist zu erwähnen, daß in vielen Überlagerungsempfängern auch die Modulatorstufe M der Verstärkungsregelung unterworfen wird. Dies ist auch im vorliegenden Falle möglich, wenn es erwünscht ist, die damit zur Verfügung stehende Anodenstromänderung zusätzlich zu den Anodenstromänderungen der Stufen HF und ZF in der Spule 8 nutzbar zu machen.
  • Abb. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Wechsel- oder Gegensprechgerät von vorzugsweise tragbarer Bauform. Die Schaltung stellt einen Überlagerungsempfänger dar, dessen wesentliche Bauteile mit den gleichen Buchstabensymbolen bezeichnet sind wie die entsprechenden Teile der Abb. i. Der Modulator Ml entspricht der Stufe M der Abb. i. Der Oszillator 0 wird in an sich bekannter Weise beim Empfang für die Zwischenfrequenzbildung und beim Senden zur hochfrequenten Steuerung der Verstärker-und Modulatorstufe M2 verwendet. An M2 ist die Sendeantenne angeschlossen. Die beiden Schalter io, ii sind für die Umschaltung von Empfang auf Senden vorgesehen, und in der Schaltung Empfang gezeichnet. In dieser Schalterstellung ist die Funktion des Empfängers und die Betätigung des Relais i durch die entgegengesetzt geänderten Ströme der Spulen 7 und 8 die gleiche wie in Abb, i. In der Schalterstellung Senden dient das Relais i auch noch als Besprechungstransformator. Vom Mikrophon 5, welches im Falle Empfang als Telephon dienen kann, wird über die Wicklung 6 ein Sprechstrom geliefert, der in der Wicklung g eine Besprechungsspannung erzeugt, die über den jetzt geschlossenenSchalter io auf den Eingang des mit HF/NF bezeichneten Eingangsteiles der Schaltung gelangt. Dieser Teil wird nämlich beim Empfang als Hochfrequenzverstärker, beim Senden als Modulations- bzw. Niederfrequenzverstärker benutzt. Über den nach oben umgelegten Schalter ii gelangt die verstärkte Modulationsspannung zur Sender-Modulatorstufe M2, wo sie die von 0 gelieferte Hochfrequenzschwingung moduliert.
  • In dieser Anordnung dient das Anrufrelais i demnach außer seiner Funktion zur Betätigung des Kontaktes 2 auch noch als Ausgangstransfornzator der Niederfrequenzstufe NF mit einer Anpassungswicklung für das Telephon 5 und als Besprechungstransformator für die Übertragung der Mikrophonschwingungen auf den Modulationsverstärker. In Abb. 2 dient das Telephon 5 gleichzeitig als Mikrophon. Es könnte aber auch über eine weitere Wicklung ein besonderes Mikrophon angeschlossen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für den Empfang von Hochfrequenzschwingungen mit einer Einrichtung zur Auslösung eines Anrufzeichens und mit einer doppelt wirkenden Regeleinrichtung, durch welche mit wachsender Eingangsspannung der Anodenstrom wenigstens einer vorzugsweise vor dem Demodulator. liegenden Röhrenstufe herabgesetzt und der Anodenstrom wenigstens einer anderen vorzugsweise hinter dem Demodulator liegenden Röhrenstufe vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais mit zwei auf die Stellung eines beweglichen Zeigers, Ankers od. dgl. in Abhängigkeit von der Stärke des hindurchgehenden Stromes entgegengesetzt einwirkenden Organen, beispielsweise Spulen, vorgesehen ist, von denen das eine von dem mit wachsender Eingangsspannung abnehmenden, das andere von dem zunehmenden Anodenstrom durchflossen wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisches, vorzugsweise polarisiertes Differentialrelais (i) mit zwei magnetisch einander entgegenwirkenden Spulen (7, 8) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der beiden Spulen (7, 8) mit Rücksicht auf die beiden entgegengesetzt geänderten Ströme derart bemessen sind, daß im Falle fehlender oder für den Empfang nicht ausreichender hochfrequenter Eingangsspannung die resultierende Amperewindungszahl sicheren Ankerabfall bzw. Ankeranzug und im Falle ausreichender Eingangsspannung umgekehrt sicheren Ankeranzug bzw. Ankerabfall gewährleistet. q.. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (i) gleichzeitig als Ausgangstransformator dient und ein Telephon (5) an die Enden einer der Wicklungen angeschlossen ist. 5. Schaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Relais (i) eine besondere Wicklung (6) für den Anschluß des Telephons (5) vorgesehen ist. 6. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 5 für den Empfang und die Aussendung modulierter Hochfrequenzschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (i) auch als Besprechungstransformator dient. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Besprechungsspannung eine besondere Wicklung (g) vorgesehen ist. B. Schaltung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Telephon (5) gleichzeitig als Mikrophon dient. g. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem tragbaren Wechsel- oder Gegensprechfunkgerät. io. Schaltung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Relaiskontakt (2) ein sichtbares Anrufzeichen, vorzugsweise eine elektrische Lampe (q:), eingeschaltet wird. ii. Schaltung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Relaiskontakt ein hörbares Anrufzeichen, beispielsweise ein elektrisches Horn, eingeschaltet wird.
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