DE639297C - Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente Signaluebertragung - Google Patents
Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente SignaluebertragungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
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Description
Es ist eine Verstärkerschaltung für die gewöhnliche Drahttelephonie, d. h. für die
Telephonic ohne hochfrequenten Träger, bekanntgeworden, bei welcher je ein Verstärker
für jede Übertragungsrichtung vorgesehen ist, und wobei beim Arbeiten des einen Verstärkers
der Verstärker der anderen Übertragungsrichtung gesperrt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt die Sperrung
dadurch, daß ein Teil der Sprechströme des jeweils in Betrieb befindlichen Verstärkers
von dem eigentlichen Übertragungsweg abgezweigt wird. Diese abgezweigten Ströme werden in mehreren Stufen verstärkt, dann
gleichgerichtet und dazu benutzt, das Gitter eines besonderen Sperrohres so weit negativ
vorzuspannen, daß dieses im Durchgangsweg der anderen Verkehrsrichtung Hegende
Sperrohr undurchlässig wird. Diese bekannte
Schaltung benötigt eine verhältnismäßig große Verstärkung der abgezweigten und zur
Sperrung dienenden Ströme, denn das Gitter des Sperrohres muß so weit vorgespannt werden,
daß auch die größte, bei einer Übertragung möglicherweise auftretende Nutzoder Störamplitude nicht zu einer Inbetriebsetzung
des Verstärkers der Gegenverkehrsrichtung führen kann.
Ein anderer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß eine verhältnismäßig
lange Zeit benötigt wird, bevor die Sperrung der eigentlichen Gegenverkehrs richtung vollständig
bewirkt ist.
Andererseits ist nun noch eine Hochfrequenzgegenverkehrsschaltung
bekanntgeworden, bei welcher ebenfalls durch die Sprechströme Sperrvorgänge bewirkt werden, und zwar
wird bei der bekannten Einrichtung bei Sende- und Empfangsschaltungen der Sender
dann mit Hilfe elektromagnetischer Relais gesperrt, wenn niederfrequente Empfangsströme
auftreten, von denen ein Teil gleichgerichtet und zur Betätigung dieser elektromagnetischen
Relais benutzt wird. Diese bekannte Anordnung hat daher den Nachteil, daß beim Auftreten von Sendeströmen die
Sperrung des eigenen Empfängers verhältnismäßig langsam geschieht, da dazu mechanische
Relais benötigt werden, und daß das Dämpfungsmaß für den Empfänger nicht geändert
werden kann. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß beim vorübergehenden Auftreten verhältnismäßig
schwacher Empfangsströme unter Umständen in ' unerwünschter Weise die Sperrung des Senders aufgehoben werden
kann, wodurch infolge der dann vorhandenen Rückkopplung in außerordentlich unerwünschter
Weise Übertragungsstörungen eintreten können. Die Verwendung der verhältnismäßig
trägen Sperrmittel macht es bei der bekannten Anordnung auch notwendig, be-
sendete in den eigentlichen .Spreehkänälen1
die Sprechströme verzögernde Mittel vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile beider bekannten Einrichtung^ff,^
und zwar wird gemäß dieser eine Sende- uqiii
Empfangsschaltung mit einem durch eine ent?« sprechende Gegenspannung beim Empfang
von Signalen normaler Stärke stromlos gehaltenen Glühkathodenventil ■ in einem der
Eingangsröhre des Empfängers parallel liegenden Zweig zum Schütze des Empfängers
vor der Einwirkung des zugehörigen Senders bei dessen Betrieb geschaffen, bei
der die Wirkung der an der Ventilröhre liegenden Gegenspannung unter dem Einfluß
einer während des Sendens im Sendekreis erzeugten Gleichspannung aufgehoben wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kommt dadurch zustande, daß in den Anodenkreis einer vorzugsweise mit zwei
Elektroden versehenen Ventilröhre ein Widerstand eingeschaltet wird, an welchem die
während des Sendens erzeugte Gleichspannung entsteht. Der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung hat den Vorteil, daß geringe Spannungsänderungen schon zu einer, erheblichen Änderung der Durchlässigkeit des
Sperrohres führen, da beim Erfmdungsgegenstand auf demjenigen Teil der Röhrencharakteristik
. gearbeitet wird, bei welchem eine sehr geringe Änderung der Empfangsspannung
eine erhebliche Änderung des Anodenstromes des Sperrohres zur Folge
hat und die Steuerung auch in einem diese Röhreneigenschaft ausnutzenden Sinne erfolgt;
Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung
des Sperrohres in Abhängigkeit vom hochfrequenten Träger erfolgen kann, wodurch
eine Beschleunigung der Sperr- und Freigabevorgänge 'gegenüber den bekannten Anordnungen erzielt wird. Darüber hinaus
besteht ein weiterer Vorteil des Erfindungs- +5 gegenstandes darin, daß die - Sperrung des
Empfängers gegen den eigenen Sender im. wesentlichen unabhängig von der Frequenz
und der jeweiligen Kopplung zwischen den Sender- und Empfängerteilen ist und daß
das Maß der Sperrung bzw. das Maß der Dämpfung des Empfängers in einfacher
Weise einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel, für die Schaltung nach ■ der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt
ΐ ist ein Teil des Sendekreises, und 2 sind Elemente des dazugehörigen Empfangskreises.
Letzterer enthält eine Empfangsröhre 3, der die empfangenen Signalströme durch einen
Kanal zugeführt werden, bestehend aus den Leitungen 4, die zur Antenne o. dgl. führen,
der Spule 5 und dem Transformator 6. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist
durch Kondensatoren 7 und 8 mit Gitter bzw. .^Kathode der Röhre 3 verbunden, wobei par-
:*-lä%l_zu dem Kondensator8 ein Widerstand 17
?sf|e^t. Die Ausgangsströme aus dieser Röhre 3
j'^fien durch den Transformator 9, die Spule '
fo und einen Ausgangskreis 11 zum Empfänger.
Im Sendekreis befindet sich die Senderöhre 12, mit deren Gitter und Anode der gewöhnliche
Schwingungskreis verbunden ist, dessen Kapazität bei 13 angedeutet ist. Die dadurch
erzeugten Hochfrequenzströme gehen durch den Verstärker 14 zu der Spule 5, von der sie
durch Leitungen 4 zur Antenne übertragen werden. Der Entladungsweg der Schwingröhre
12 liegt in einem Kreise, der von der Anode durch die Drosselspule 15, Spannungsquelle
16, Widerstand 17, Leitung 18, Raum zwischen Kathode und Anode der Röhre 19,
Leitung 20 und Raum zwischen Kathode und Anode der Röhre 12 führt. Die Signalströme
werden dem Gitter der Steuerröhre 19 durch den Kreis 11, die Spule 10 und den
Verstärker 21 aufgedrückt. Diese Ströme modulieren auch durch der Einfachheit halber
nicht dargestellte Mittel die Ströme, die durch die Senderröhre 12 erzeugt werden.
Zwischen Anode und- Kathode der Steuerröhre 19 liegt ein Kondensator 28, der die
Modulation der Senderausgangsströme durch die Röhre 19 verhindert. Die Heizung der
Kathoden der Röhren 12 und 19 erfolgt von den Transformatoren 22 und 23.
Im Empfangskreis befindet sich eine Röhre 24 mit zwei Elektroden oder mit drei Elektroden,
von denen Gitter und Anode verbunden sind, im Nebenschluß mit dem Empfangskreise
und daher im Nebenschluß mit dem Kreis 25, der den Eingangskreis der Röhre 3
enthält. Der Anodenkreis der Röhre 24 erhält gegenüber der Kathode Vorspannung durch die Batterie 26, so daß die Röhre keinen
wesentlichen Einfluß auf Signale hat, die bei normaler Stärke empfangen werden. Diese
Vorspannung ist jedoch so gewählt, daß die Röhre 24 in bekannter Weise für Signale,
die eine größere als normale Spannung haben, als Ableiter wirkt. Die hierbei auftretende'
Verringerung der Impedanz bewirkt, daß die Röhre 24 ein wirksamer Nebenweg für einen
Teil der Signalströme und ein Nebenschluß am Kreis 25 wird. Die Abstimmschärfe von j
Kreis 25 wird dann verringert, und dieses bewirkt zusammen mit der Nebenführung eines
Teiles der Signalströme, daß die Stärke derjenigen Signale verringert wird, die das
Gitter der Röhre-3 erreichen. Die Impedanz dieses Nebenweges hängt naturgemäß von
der Stärke der empfangenen Signale ab und
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ändert sich mit diesen. So ist bei Signalen normaler Stärke die Röhre nicht in der Lage,
eine wirksame Schwächung herbeizuführen, sobald aber Signale von übernormaler Stärke
S empfangen werden, verringert sich die Impedanz der Röhre 24, wodurch ein Teil dieser
Signale durch diese Röhre kurzgeschlossen und der abgestimmte Kreis beeinflußt wird.
Die durch diese Röhre in bekannter Weise
to erzielte Schutzwirkung wird dadurch verbessert, daß, da der Widerstand 17 zwischen
der Kathode und Anode der Röhre 24 und auch in Reihe mit dem Entladungsweg der Senderöhre 12 liegt, ein in diesem Entladungswege
fließender Strom am Widerstand 17 eine Spannung von der in der Zeichnung
angegebenen Polarität bedingt, der die Anode gegenüber der Kathode stark positiv
macht. Auf diese Weise wird die Impedanz der Röhre 24 abhängig von Sendeströmen stark verringert, so daß sie ein Nebenschluß
geringer Impedanz für Ströme wird, die den Empfänger erreichen. Auf diese Weise wird
der Empfangskreis unempfindlich gemacht gegenüber übermäßigen und störenden Spannungen,
die ihn vom Sendekreis her erreichen könnten.
Den Strom.im Entladungsweg der Senderöhre läßt man durch die Steuerröhre 19
fließen, der die Sprechströme aufgedrückt werden. Diese Röhre hat normalerweise genügende
Impedanz zwischen ihrer Kathode und Anode, um das Fließen eines Anodenstromes durch die Senderöhre und 'damit die
Betätigung der Röhre 12 zu verhindern. Wenn der Beamte in das Mikrophon spricht,
werden Sprechströme durch den Niederfrequenzverstärker. 21 dem Gitter der Röhre
Xg zugeführt. Dadurch wird die Impedanz
zwischen der Anode und Kathode verringert, und es fließt Strom in dem vorher bezeichneten
Kreise, der die Anode, den Kathodenkreis von Röhre 12 und den Widerstand 17
einschließt, wodurch das Entstehen von Hochfrequenzströmen durch die Röhre· 12 verursacht
wird. Wegen dieses Stromflusses durch den Widerstand 17 wird die Spannung an der
Anode von 24 genügend hoch, daß diese Röhre einen Weg geringer Impedanz am Empfangsso
kreis bildet und die Abstimmung des Kreises beeinflußt wird.
So arbeitet die Röhre 24 in zweifacher Eigenschaft, einmal als Steuerung der Stärke
während Perioden des Empfangs von Signalen von einer entfernten Station und ferner
als Schütz des Empfängers gegen übermäßige und störende Spannungen, die ihn während der Sendeperioden vom Sender erreichen.
Die Kreise der Röhre 24 können besonders auf eine Weise eingestellt werden, die ihre günstigste Arbeitsweise in jeder der
beiden Funktionen gestattet. So kann die Spannungsquelle 26 in einer Weise geändert
werden, daß sich die beste Arbeitsweise der Röhre als Stärkesteuerung ergibt, während
der Widerstand 17 so eingestellt werden kann, daß sich die beste Arbeitsweise als Schutzvorrichtung
ergibt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist gänzlich unabhängig von der Empfangsröhre. Man
kann einen normalen Empfangskreis verwenden, wobei zu bemerken ist, daß die Kathoden
der S teuer röhre und der Audionröhre stets dieselbe Spannung haben. Daher kann man
eine gemeinsame Spannungsquelle für die Kathoden verwenden.
Claims (4)
1. Sendeempfangsschaltung für hochfrequente
Signalübertragung mit einem durch eine entsprechende Gegenspannung beim Empfang von Signalen normaler
Stärke stromlos gehaltenen Glühkathodenventil in einem der Eingangsröhre des Empfängers parallel liegenden Zweig zum
Schütze des Empfängers vor der Einwirkung des zugehörigen Senders bei
dessen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der an der Ventilröhre liegenden Gegenspannung unter dem Einfluß
einer während des Sendens im Sendekreis erzeugten Gleichspannung aufgehoben wird.
2. Sendeempfangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Anodenkathodenkreis in der vorzugsweise nur zwei Elektroden enthaltenden
Ventilröhre ein Widerstand eingeschaltet ist, an welchem die während des Sendens
erzeugte Gleichspannung entsteht. ι00
3. Sendeempfangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Sendekreis ein normalerweise nicht · wirksames Steuerrohr (19) Vorgesehen
ist, mit dessen Entladungskreis der Widerstand gemäß Anspruch 2 verbunden ist,
wodurch der Empfangskreis während der Sendeperioden unempfindlich gemacht wird.
4. Sendeempfangsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerrohr (19) auf ein weiteres Rohr (24) einwirkt, das den Empfänger dämpft
und das gleichzeitig auch dann wirksam ist, wenn am Empfänger Störströme von
fremden Sendequellen eintreffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US255484A US1739340A (en) | 1928-02-18 | 1928-02-18 | Signaling system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639297C true DE639297C (de) | 1936-12-02 |
Family
ID=22968536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI36784D Expired DE639297C (de) | 1928-02-18 | 1929-01-20 | Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente Signaluebertragung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1739340A (de) |
DE (1) | DE639297C (de) |
-
1928
- 1928-02-18 US US255484A patent/US1739340A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-01-20 DE DEI36784D patent/DE639297C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1739340A (en) | 1929-12-10 |
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