DE888421C - Schaltung zum Empfang bzw. zur Verstaerkung von Hochfrequenzsignalen - Google Patents

Schaltung zum Empfang bzw. zur Verstaerkung von Hochfrequenzsignalen

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DE888421C
DE888421C DEH5901D DEH0005901D DE888421C DE 888421 C DE888421 C DE 888421C DE H5901 D DEH5901 D DE H5901D DE H0005901 D DEH0005901 D DE H0005901D DE 888421 C DE888421 C DE 888421C
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DE
Germany
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circuit
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DEH5901D
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English (en)
Inventor
John Fisch
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zum Empfang bzw. zur Verstärkung von Hochfrequenzsignalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung elektrischer Störungen von einer die Amplitude der Nutzschwingungen übersteigenden Stärke bei Empfangs- bzw. Verstärkereinrichtungen, deren Verstärkungsgrad durch eine Regeleinrichtung mittels einer durch Gleichrichtung aus den Übertragungsschwingungen gewonnenen Regelgröße beim Auftreten solcher Störungen selbsttätig mit so kleiner Zeitkonstante herabgesetzt wird, daß der Regelvorgäng plötzlichen Änderungen der Eingangsamplitude folgen kann. Bei Empfängern von drahtlos oder längs Leitungen übertragenen Zeichen stellen sich oft beträchtliche Schwierigkeiten durch elektrische Störungen oder vorübergehende Stromstöße beträchtlicher Größe ein, die außerhalb des Empfängers ihren Ursprung haben und zusammen mit den Zeichenwellen auf die Speisepunkte des Empfängers übertragen werden. Solche vorübergehenden Störungen können natürlichen Ursprung haben, wie Blitzentladungen od. dgl. in Verbindung mit örtlichen Gewittern oder atmosphärischen Störungen, oder sie können eine technische Ursache haben, die vom Fünkenüberspringen an fehlerhaften Isolationspunkten in Kraftleitungen, an Motoren, Schaltern und Gleitkontakten, bei elektrischen Bahnen, elektrischen -Geräten in Haushalten und Werkstätten u. dgl. oder von Zündungsvorgängen an Verbrennungsmotoren oder anderen bekannten Quellen herrühren.
  • Solche elektrischen Störungen werden gewöhnlich an der Empfangsantenne eines drahtlosen Systems direkt oder auf die Übermittlungsleiter eines Drahtsystems induziert und, obgleich sie gewöhnlich vorübergehender Natur und im Einzelfalle von kurzer Dauer sind, so kann doch die Nähe ihrer Quelle zum Empfänger sehr große Störamplituden im Verhältnis zur Intensität des gewünschten Signals ergeben. Dies trifft besonders zu, wenn ein Empfänger dazu dient, Wellen von sehr verschiedener Stärke aufzunehmen, wie z. B. von entfernten und Ortssendern. Elektrische Störungen der vorbeschriebenen Art können Frequenzen besitzen, auf die der Empfänger abgestimmt ist. Deshalb lassen -die Siebkreise des Empfängers diese Wellen bis zum Schlußdetektor durch, wo sie in Schwingungen verwandelt werden, die durch-die Niederfrequenzkreise wandern und im Ausgang als Geräusch die gewünschten Zeichen stören. Die Verständlichkeit der Signale und im Falle eines Rundfunk-Unterhaltungsprogramms auch der Genuß werden dadurch beeinträchtigt. Ist das Geräusch viel stärker als das Signal, obwohl nur absatzweise auftretend, so wird der Empfang des Signals nahezu unmöglich.
  • Die bekannten Anordnungen für die selbsttätige Steuerung der Verstärkung eines Signale übertragenden oder empfangenden Systems zum Ausgleich von Änderungen in der Intensität der eingehenden Signal-,vellen (Schwundregelschaltungen) haben notwendigerweise eine Zeitkonstante von solcher Größe, daß die Regelung der Modulationsumgrenzung der Signalträgerwelle nicht zu folgen vermag. Sie sind daher gewöhnlich in ihrer Arbeitsweise nicht rasch genug, um die Übertragung oder Wiedergabe von elektrischen Stromstößen kurzer Dauer zu verhüten.
  • Es sind aber auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, die mit sehr geringer Zeitkonstante arbeiten und daher auch auf kurzzeitige Störschwingungen ansprechen; jedoch wird durch diese mit Rückwärtsregelung arbeitenden bekannten Einrichtungen das Übertragungsmaß lediglich vermindert, so daß das Amplitudenverhältnis der- Stör- zur Nutzschwingung erhalten bleibt. Unterdrückt wird die Störung somit nicht.
  • Im Unterschied hierzu wird nach der Erfindung die Regelspannung mindestens einer ihrer Abnahmestelle innerhalb des Übertragungszuges nachgeschalteten Verstärkerstufe nach der Gleichrichtung zugeführt, so daß die Übertragung sowohl der Störals auch der Nutzschwingungen bei Überschreitung eines vorgeschriebenen Grenzwertes der Eingangsamplitude unterdrückt wird, und- außerdem ist eine innerhalb der Schaltung ebenfalls vorwärts wirkende Regelanordnung mit größerer Zeitkonstante vorgesehen, welche die Spitzenamplituden der Empfangsschwingungen im Eingang des zur Unterdrückung der Störungen dienenden Schaltungsteiles nahezu konstant auf einem nur wenig unter der Wirkungsschwelle der Störunterdrückungseinrichtung liegenden Wert hält. Es besteht somit kein nennenswerter Spielraum zwischen dem Spitzenpegel der Empfangsschwingungen und der Wirkungsschwelle der Regelung, so daß Störungen, deren Spitzwerte den Empfangspegel überschreiten, aber die Wirkungsschwelle der Regelung noch nicht erreichen, nicht auftreten können.
  • Obwohl die Erfindung allgemein anwendbar ist, behandelt die nachfolgende Beschreibung als Beispiel einen Rundfunkempfänger mit den üblichen Kreisen zur Aussiebung einer modulierten Trägerwelle, Verstärkung und Demodulation und mit einem Niederfrequenzverstärker. Eine Vakuumröhre oder eine Anzahl solcher Röhren ist in einer oder mehreren Übertragungsstufen des Systems mit einer Steuerelektrode versehen, durch deren Vorspannung der Arbeitspunkt des Systems für normale und höchste Stärken des Signals an den oder in die Nähe des Punktes der Röhrencharakteristik gelegt ist, bei dessen Überschreitung die Verstärkung der Röhre sich stark vermindert. Die Vorspannung ergibt sich durch Gleichrichten der Eingangswelle entweder durch gewisse Elektroden der Röhren des Systems oder durch Hilfselektroden oder -röhren, und diese Vorspannung wird einer Steuerelektrode der der Störungsunterdrückung dienenden Röhre zugeführt. Die normale Vorspannung dieser Steuerelektrode kann einfach aus einer festen Vorspannung oder aus einer festen Vorspannung zuzüglich der eben beschriebenen gleichgerichteten Spannung bestehen. In jedem der beiden Fälle ist die Vorspannung insgesamt entsprechend der größten Signalstärke kurz vor dem Knick der Kennlinie der Geräuschsteuerröhre eingestellt. Überschreitet die Gesamtamplitude im Eingang in das System, d. h. das Signal zuzüglich des störenden elektrischen Stoßes wesentlich den normalen Signalhöchsteingang des Gleichrichters, so bewirkt die durch Gleichrichtung der Signalwelle erzeugte Spannung an der Steuerelektrode der Röhre die Unterdrückung, nicht Begrenzung, der Übertragung des Signals und/oder Geräusches durch das System, d. h. die Verringerung der Signalübertragungsleistung des Systems auf einen sehr niedrigen Wert. Im Falle, daß die Vorspannung der Steuerröhre nur aus einer festen Vorspannung besteht, wird keine zusätzliche gleichgerichtete Spannung hinzugefügt, bis die Gesamtamplitude im Eingang in Lias System die normale Signalstärke überschreitet.
  • Die Zeitkonstante des die Vorspannung wie eben beschrieben regelnden Kreises ist vorzugsweise klein genug gewählt, um die unnötige Verlängerung der Dauer von Pausen bei der Wiedergabe der Signale oder des Programms zu vermeiden und die Unterbrechung des von der unerwünschten elektrischen Störung tatsächlich eingenommenen Zeitraums zu beschränken.
  • Die oben beschriebene Schaltung ist weiter mit einer selbsttätigen mit größerer Zeitkonstante arbeitenden Verstärkungsregelvorrichtung versehen zur Konstanthaltung der Amplitude des gewünschten Signals im Eingang der Geräuschunterdrückungseinrichtung, unabhängig von den Schwankungen der Amplitude der eingehenden Trägerwelle, um damit zu ermöglichen, daß das System mit dem günstigsten Verhältnis der Signalamplitude zu der der störenden Stromstöße arbeitet.
  • Damit die Erfindung wie auch andere und weitere Gegenstände und Teile der Erfindung besser verständlich werden, wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung Bezug genommen Fig. i ist eine schematische Zeichnung eines vollständigen Rundfunkempfängers der Superheterodyne-Bauart einschließlich einer schematischen Darstellung einer Schaltung zur Unterdrückung elektrischer Störungen gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Schaltung zur Unterdrückung elektrischer Störungen, wie schematisch in Fig. i gezeigt; Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Schaltung nach Fig. 2 in geänderter Form, während Fig.4 eine Schaltung ähnlich Fig.3 zeigt, aber mit der Änderung, daß ein Ausgangsstromkreis vorgesehen ist, der mit einer einzelnen Röhre arbeitet.
  • Um nun besonders auf Fig. i einzugehen, wird hier schematisch ein Rundfunkempfänger der Superheterodyne-Bauart gezeigt, der die vorliegende Erfindung verkörpert, in der modulierte Wellen von einer Antenne io aufgefangen und einem abgestimmten Hochfrequenzverstärker 14 zugeführt werden, wobei der Antennenkreis durch eine Erdverbindung i2 geschlossen wird. Die Ausgangsleistung des Hochfrequenzverstärkers 14 wird dem Eingang einer gleichzeitig als Oszillator arbeitenden Mischstufe 16 aufgedrückt, mittels dessen die Hochfrequenzschwingungen in signalmodulierteZwischenfrequenzschwingungen verwandelt werden. Die Zwischenfrequenzschwingungen werden weiter durch einen Zwischenfrequenzverstärker 18 verstärkt und auf den Eingang eines zweiten Detektors gegeben, der in einer Einheit 2o enthalten ist. Die Einheit 2o enthält auch eine übliche Vorrichtung zur Ableitung einer Regelgleichspannung, die gemäß der Durchschnittsamplitude der empfangenen Trägerwelle veränderlich ist, und kann weiter j ede gewünschte Anzahl von Niederfrequenzverstärkungsstufen enthalten. Die Regelgleichspannung, die von der Einheit 2o entwickelt wird, kann, wie angegeben, über die Leitung 25 an den Hochfrequenzverstärker 14, an die Oszillatormischstufe 16 und an den Zwischenfrequenzverstärker 18 angelegt werden, um selbsttätig die Verstärkung dieser Vorrichtungen zu steuern und damit den Signalausgang der Einheit 2o innerhalb vorbestimmter Grenzen zu halten, wie der Fachwelt bekannt ist. Wenn auch solche selbsttätige Lautstärkesteuerung den Signalausgang der Einheit 2o unabhängig von den Schwankungen in der Intensität der empfangenen Trägerwellen innerhalb vorbestimmter Grenzen hält, so bewirkt solche Steuerung doch noch nicht die genaue Nivellierung des Signals. Die in der Einheit 2o entwickelten Niederfrequenzströme werden durch Umformer 24 auf die Klemmen A und B des Störgeräuschverminderungskreises 22 übertragen. Der Störgeräuschverminderungskreis, der die vorliegende Erfindung bildet, wird später weiter beschrieben. Die Ausgangsklemmen A', B' des Störgeräuschverminderungskreises 22 werden mit dem Kraftverstärker 26 verbunden, durch den die Niederfrequenzsignale weiterverstärkt und auf den Lautsprecher 28 übertragen werden.
  • Die verschiedenen Teile des Empfängers auf Fig. i mit Ausnahme des Störgeräuschverminderungskreises 22 können die übliche Bauart aufweisen und, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wird ihre Beschreibung für überflüssig gehalten.
  • Die Fig. 2 zeigt nun eine vorzugsweise Ausführung des Störgeräuschverminderungskreises, der in Fig. i unter 22 angedeutet ist. Die Klemmen A, B, X, A' und B' entsprechen gleichartig bezeichneten Klemmen in Fig. i. Im wesentlichen besteht dieser Kreis aus einem zweistufigen Niederfrequenzverstärker, der eine erste Vakuumröhre VT, enthält, deren Eingangselektrode mit dem Eingangskreis AB durch ein handbetriebenes Lautstärkepotentiometer P, verbunden ist und gekoppelt durch einen Übertrager T, mit einem Paar Vakuumröhren VT, und VT, die in Gegentakt geschaltet sind. Der Ausgangskreis des Gegentaktverstärkers ist mit den Ausgangsklemmen A', B' durch einen Übertrager T2 und ein zweites handbetätigtes Lautstärkepotentiometer P2 verbunden. Die Röhre VT, kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein, wenn auch eine Pentode gezeigt ist, in welchem Falle die Verstärkungsregelvorspannung von der Klemme X dem äußeren oder Fanggitter durch einen mit dem Filterkondensator C,, in Reihe geschalteten Widerstand R8 zugeführt wird; R, und C4 haben eine Zeitkonstante von genügender Größenordnung, so daß bei der Modulationsfrequenz die gewöhnlichen Schwankungen der Signalstärke nicht übertragen werden. Die Zeitkonstante ist jedoch nur so groß, daß sie die Steuerung der Verstärkung der Röhre VT, ohne übermäßige Nacheilung gestattet. Vorspannungswiderstände R2, R3 und Ra können in den Kathodenkreis der Röhre VT, in Verbindung mit einem Niederfrequenzfilterkondensator C2 eingeschlossen werden. Eine geeignete Steuergittervorspannung für die Eingangselektrode läßt sich von diesen Kondensatoren abnehmen, wie gezeigt.
  • Die zweite Stufe des geräuschvermindernden Kreises enthält eine eigenartige Form eines Gegentaktverstärkers mit den Vakuumröhren VT, und VT, Diese Röhren können wiederum von irgendeiner geeigneten Bauart sein; wenn es aber Pentoden sind, wie gezeigt, so kann der Eingangskreis mit Einschluß der Sekundärwicklung des Übertragers T,_ mit den inneren Steuerelektroden verbunden werden. Diese Wicklung ist in üblicher Weise in der Mitte angezapft und hat Erdschluß durch einen Kreis, der aus einem Widerstand R und einem Kondensator C in Parallelschal-. tung besteht und, wie später beschrieben, proportioniert ist. Ein Widerstand R; kann über die Sekundärwicklung von T, gelegt werden, um eine flachere Frequenzcharakteristik des Kreises zu erhalten. Die Steuerung der Röhren VT, und VT, zur Verminderung der Störungen kann durch die äußeren oder Fanggitter bewirkt werden, die mit der Erde durch den Kreis R-C verbunden sind. Positive Spannungen für die Röhren VT, VT, und VT, können aus jeder geeigneten Quelle genommen werden, deren Klemmen mit + B und -B bezeichnet sind, und zwar durch die Widerstände R1 bzw. R., die durch die Niederfrequenzfilterkondensatoren C1 bzw. C3 überbrückt sind. Ein Anzapfividerstand R6 kann zwischen den Kathoden der Röhren VT, und VT3 und dem Mittelpunkt der Primärwicklung des Ausgangsumformers T2 vorgesehen werden, um die Speisespannung an den Röhren im wesentlichen unabhängig vom Anodenstrom des Gegentaktverstärkers zu halten.
  • Läßt man für den Augenblick den Kreis R-C außer Betracht und nimmt an, daß geeignete Vorspannungen den Steuer- und Fanggittern der Röhren VT, und VT" zugeführt werden, so arbeitet der vorbeschriebene Stromkreis wie ein üblicher zweistufiger Niederfrequenzverstärker, in dem Schwankungen der Stärke des durch den Verstärkerkreis übertragenen Signals infolge Schwankungen der Empfangsstärke durch die Verstärkungsregelspannung ausgeglichen werden. Es ist jedoch dabei zu bemerken, daß die Kathoden der Röhren VT, und VT, mit der Erde durch den vorspannenden Widerstand R4 so verbunden werden, daß die Eingangsgitter dieser Röhren normal auf negativer Spannung in bezug auf ihre Kathoden gehalten werden, und zwar im Ausmaß der Spannung über den Widerstand R4. Die Widerstandswerte von R2, R3 und R4 sind so gewählt, daß die Größe der Vorspannung über Widerstand R4 größer ist als der Maximalwert des Signaleinganges in die Röhren VT, und VT, unter normalen Arbeitsbedingungen. Bei dieser Anordnung werden die Eingangselektroden der Röhren VT, und VT, dauernd negativ gehalten, so daß keine Gitterströme in ihren Stromkreisen fließen.
  • Tritt nun eine elektrische Störung oder ein Stromstoß von beträchtlicher Größe im Verhältnis zum gewünschten Signal ein, so wird die Momentanamplitude des Spannungseinganges zum Steuergitter der Röhren VT2 und VT3 größer als die Vorspannung des Widerstandes R4 mit dem Ergebnis, daß ein gleichgerichteter Strom im Kreis R-C fließt, wodurch eine Vorspannung am Widerstand R entwickelt wird, die auf die als Regelelektroden wirkenden Fanggitter der Röhren VT2 und VT3 gegeben wird.
  • Die normalen Vorspannungen der verschiedenen Regel- bzw. Steuerelektroden der Röhren VT, und VT3 sind so gewählt, daß diese Röhren normal und ständig die Übermittlung der eingegangenen Signale besorgen, aber in der Nähe ihres Abschneidewertes für die normale höchste Signalintensität arbeiten. Deshalb wird jede Erhöhung der Vorspannungen, die auf die Elektroden der Röhren VT, und VT3 aufgeprägt werden, sofort dahin wirken, daß diese Röhren abgeschaltet werden oder ihre Verstärkung wesentlich verringert wird, und daß so die Signalübermittlungsleistung des Stromkreises vermindert und nicht nur der elektrische Stromstoß oder die Störung, sondern auch das Signal unterdrückt wird. Wegen dieser vollständigen Unterdrückung des Signals ist es wünschenswert, daß die Vorspannung an den Steuerelektroden der Röhren VT, und VT, nach dem Aufhören des elektrischen Stromstoßes oder der Störung schnell aufgezehrt wird. Zu diesem Zweck wird die Zeitkonstante des Stromkreises R-C klein gehalten und kann z. B. bei o,oo= Sekunden liegen. Es ist auch erwünscht, daß diese Zeitkonstante klein genug ist, so daß sie der Geräuschunterdrückungssteuerung ermöglicht, der Modulationsumgrenzung zu folgen, um schnelles Ansprechen auf die Niederfrequenzstörungen zu sichern. In gewissen Fällen kann der Kondensator C völlig weggelassen werden, ohne daß das Arbeiten des Stromkreises beeinträchtigt wird.
  • Es ist wünschenswert, daß eine Vollweggleichrichtung der Eingangswelle stattfindet, damit eine Regel-. spannung zum Aussperren von Lärm vorhanden ist unabhängig von ihrer Polarität. Die Verwendung der Gegentaktverstärkerschaltung verhindert auch die Bildung eines beträchtlichen Spannungsstoßes in der Sekundärwindung des Übertragers T2 infolge Abschneidens der Anodenströme durch die Lärmunterdrückungssteuerung.
  • Die Unterdrückung der vorübergehenden störenden elektrischen Stöße ist am wirksamsten, wenn die Amplitude des normalen maximalen Signals nur ganz wenig niedriger gehalten wird als die Größe der Vorspannung über den Widerstand R4, d. h. die Vorspannung der Eingangsgitter der Röhren VT, und VT, wobei dieses Verhältnis einem Maximalverhältnis Signal zu Störungsstoß entspricht. Daher ist es wichtig, daß Änderungen in der Amplitude der vom Empfänger aufgenommenen modulierten Trägerwellen keine nennenswerte Änderung in der Amplitude der Signale hervorrufen, die auf die Gitter der Lärmunterdrückungsröhren auflaufen. Durch das Anlegen der selbsttätigen Verstärkungsregelvorspannung durch die Klemme X an die Steuerelektrode der Röhre VTl wird die Einebnung der Signalstärke, die normal durch den Hochfrequenzteil des Empfängers erfolgt, so ergänzt, daß Schwankungen in der Stärke der Signale, die auf die Steuerelektroden VT, und VT, auflaufen, vermindert werden. Wenn die Einebnung des Signaleinganges in die Gegentaktstufe mit den Röhren VT, und VT, der idealen Arbeitsweise nahekommt, d. h. wenn die Eingangsspannung praktisch dicht genug am konstanten Niveau liegt innerhalb der normalen Arbeitsgrenzen des Systems, so kann das Potentiometer Pl dauernd so gestellt werden, daß eine mit zoo °/o modulierte Trägerwelle den Steuergittern der Röhren VT, und VT, den kritischen Eingangsspannungswert erteilt. Da jedoch manche Sendestationen nicht dauernd zoo°/oige Modulation halten, ist es erwünscht, daß man P1 auf einen Wert einstellen kann, der von dem Modulationsgrad der gerade empfangenen Station abhängig ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden die Elektroden, die zur Steuerung der Unterdrückung elektrischer Stromstöße oder Störungen verwendet werden, normal durch eine feststehende Spannung von solcher Größe vorgespannt, daß die Röhren in der Gegentaktstufe nahe der Abschneidungsgrenze arbeiten. Keine zusätzliche Vorspannung wird diesen Steuerelektroden zugeführt, bis die Amplitude des Signaleinganges der Röhren VT, und VT, die Vorspannung am Widerstand R4 überschreitet und Gittergleichrichtung stattfindet. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird wiederum die feste negative Vorspannung der Steuerelektroden zur Unterdrückung elektrischer Stromstöße beständig durch eine zusätzliche Vorspannung ergänzt, die mit der Amplitude des Eingangs zu den Klemmen A-B schwankt, und wenn die Summe dieser zwei Vorspannungen einen vorherbestimmten Wert überschreitet, arbeiten die Röhren VT, und VT3 und schalten die Übertragung des Signals ab.
  • Bei der Übertragung nach Fig.3 erreicht man dieses Ergebnis entweder mittels einer Gleichrichterröhre oder, wie gezeigt, durch Hilfselektroden einer kombinierten Verstärker- und Gleichrichterröhre VT4, die an die Stelle der Röhre VTl in Fig. x tritt. In diesem Falle wird auch der Übertrager T1 nach Abb. z ersetzt durch den Übertrager T3, der eine Tertiärwicklung besitzt, die mit den gleichrichtenden Elektroden der Röhre VT4 im Stromkreis mit dem Widerstand R und dem Kondensator C verbunden ist, über welche die zusätzliche Vorspannung entwickelt wird, die an die Fanggitter der Röhren VT, und VT, angelegt wird. Bei dieser Anordnung ist die Vorspannung der Eingangselektroden der Röhren VT, und VT, nicht kritisch, und diese können an jeden geeigneten Punkt des Spannungsteilers R2, R3, R4 angeschaltet werden, j e nach der gewünschten Arbeitscharakteristik des Systems.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes nach Fig. 3 ist ähnlich der nach Fig. 2, wie vorbeschrieben, mit der Ausnahme, daß die elektrischen Konstanten der Schaltung so gewählt sind, daß unter normalen Arbeitsbedingungen die feste negative Vorspannung, die an die Fanggitter der Röhren VT, und VT, zuzüglich der gleichgerichteten, über den Widerstand R erscheinenden Vorspannung angelegt wird, entsprechend dem maximalen Signaleingang die Röhren VT, und VT, gerade kurz vor ihrem Abschneidepunkt einstellt. Unter diesen Bedingungen verursacht das Auftreten vorübergehender elektrischer Störungen das Auftreten einer verstärkten gleichgerichteten Vorspannung über den Widerstand R, der mit der vorbeschriebenen festen negativen Vorspannung zusammen den Arbeitspunkt der Röhren VT, und VT, über den Kurvenknick verlagert, was zur Unterdrückung der vorübergehenden Stromstöße führt.
  • Die gleichen Faktoren bestimmen die Wahl der Konstanten des Widerstandes R und Kondensators C oder den Wegfall des Kondensators C, wie bei dem oben beschriebenen Stromkreis nach Fig. 2. Die vorspannenden Widerstände R2 und R3 liegen in dem gemeinsamen Kathodenkreis der Röhren VT., und VT3, statt in dem der Röhre der ersten Stufe bei der Schaltung nach Fig. 2. Die Arbeitsgrundsätze sind aber dieselben.
  • Der Stromkreis nach Fig. q. ist ähnlich dem in Fig. 3 mit der Ausnahme, daß die zweite Stufe so geändert ist, daß man den Vorteil eines Gegentaktverstärkers bei der Unterdrückung von elektrischen Stromstößen durch eine einzige Röhre VT, erreicht. Die Schirmgitter- und Anodenkreise der Röhre VT, die als Pentode dargestellt ist, sind in Gegentaktschaltung mit dem Ausgangsübertrager T2 verbunden. Ein Widerstand R, und ein Kondensator C5 werden vorzugsweise in den Anodenkreis eingefügt, um die Schirmgitter und Anodenkreise im Gleichgewicht zu halten und Verzerrungen in dem Gegentaktkreis zu verhindern. In diesem Falle wird auch die Vorspannung, die die elektrischen Störungen unterdrückt, an das innere Steuergitter der Röhre VT, angelegt, das wie üblich als Eingangsgitter benutzt wird, während der Eingangskreis von dem Übertrager T3 her mit dem äußeren, d. h. Fanggitter verbunden ist. Die Arbeitsweise ist sonst gleich der der Schaltung nach Fig. 3.
  • Wie in der Anordnung nach Fig. 2 ist das Potentiometer P1 gewöhnlich dauernd in den Stromkreis von Fig. 3 und q. so eingeregelt, daß bei der höchst zulässigen Signalamplitude die Röhre oder Röhren der Endverstärkungsstufe kurz vor dem Kennlinienknick arbeiten, während die Lautstärkesteuerung von Hand in erster Linie durch das Potentiometer P2 bewirkt wird.
  • Bei jeder der obigen Anordnungen ist es zur Erreichung der besten Arbeitsweise des Stromstoßunterdrückungskreises wünschenswert, daß in dem Empfänger vor dem Gegentaktverstärker keine begrenzende Wirkung bei Geräuschstößen ausgeübt wird. Es empfiehlt sich, diesen Punkt bei der Wahl der Übertragerabmessung, der Betriebsspannungen an den verschiedenen Elektroden der Röhren und der Signaleingangsamplitude zu berücksichtigen.
  • Wenn auch als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung eine Stromkreisanordnung mit besonderen Röhrentypen und besonderen Anordnungen und Verbindungen von Steuerelektroden beschrieben worden ist, so muß doch betont werden, daß diese besonderen Anordnungen der Röhren und Elektroden nicht von wesentlicher Bedeutung sind und daß jede gleichwertige Röhre, einfach oder doppelt, oder jede gleichwertige Schaltung der Elektroden für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Wenn auch die Vorspannungen, die an die Steuerelektroden angelegt werden, um die Betriebscharakteristiken der angeschlossenen Röhren und Stromkreise zu bestimmen, und die Gittergleichrichtung im Stromkreis nach Fig. 2 zu begrenzen, bei den beschriebenen Schaltungen von den vorspannenden Widerständen in den Anodenkreisen der Röhren abgeleitet sind, so geht doch ohne weiteres hervor, daß diese Spannungen von Batterien oder irgendwelchen anderen geeigneten direkten Spannungsquellen abgeleitet werden können. Wenn auch die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung auf den Niederfrequenzteil eines Rundfunkempfängers beschrieben worden ist, so ist doch ohne weiteres klar, daß sie auch in Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzstufen eines Rundfunkgerätes bei Wahl entsprechender Schaltungselemente Anwendung finden kann. In gleicher Weise kann sie bei der Signalübermittlung längs Leitungen, die entweder mit Nieder- oder Trägerfrequenzen für die Aufnahme oder Weiterleitung von Wellensignalen arbeitet, Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung elektrischer Störungen von einer die Amplitude der Nutzschwingungen übersteigenden Stärke bei Empfangs- bzw. Verstärkereinrichtungen, deren Verstärkungsgrad durch eine Regeleinrichtung mittels einer durch Gleichrichtung aus den Übertragungsschwingungen gewonnenen Regelgröße beim Auftreten solcher Störungen selbsttätig mit so kleiner Zeitkonstante herabgesetzt wird, daß der Regelvorgang plötzlichen Änderungen der Eingangsamplitude folgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung mindestens einer ihrer Abnahmestelle innerhalb des Übertragungszuges nachgeschalteten Verstärkerstufe nach der Gleichrichtung zugeführt wird, so daß die Übertragung sowohl der Stör- als auch der Nutzschwingungen bei Überschreitung eines vorgeschriebenen Grenzwertes der Eingangsamplitude unterdrückt wird; und daß außerdem eine innerhalb der Schaltung ebenfalls vorwärts wirkende Regelanordnung mit größerer Zeitkonstante vorgesehen ist, welche die Spitzenamplituden der Empfangsschwingungen im Eingang des zur Unterdrückung der Störungen dienenden Schaltungsteiles nahezu konstant auf einem nur wenig unter der Wirkungsschwelle der Störunterdrückungseinrichtung liegenden Wert hält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichrichterkreis der Anordnung zur Störungsunterdrückung in Gegeneinanderschaltung mit der gewonnenen Gleichspannung eine Vorspannungsquelle vorgesehen ist, so daß eine Gleichrichtung nur dann eintritt, wenn die Amplitude im Eingang des zur Unterdrückung der Störungen dienenden Schaltungsteiles infolge einer -Störung kurzzeitig den durch die Regelanordnung mit größerer Zeitkonstante bestimmten Grenzwert überschreitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Übertragung im- Niederfrequenzverstärker erfolgt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der Regelspannung dienende Gleichrichter als Vollweggleichrichter ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sperrung der Übertragung in ihrer Verstärkung beeinflußte Verstärkerstufe zwei in bezug auf die Übertragungsschwingungen in Gegentakt arbeitende Röhren enthält und daß die Regelspannung zwei entsprechenden Elektroden dieser Röhren in gleicher Polarität zugeführt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit mindestens drei zwischen Kathode und Anode liegenden Gitterelektroden in der Weise verwendet wird, daß die Anode und ein positiv vorgespanntes Gitter als Ausgangselektroden in Gegentakt geschaltet sind, daß die Eingangsspannungen einem zwischen diesen beiden Ausgangselektroden liegenden Steuergitter zugeführt werden und daß die Regelspannung an ein zwischen den erwähnten Elektroden und der Kathode liegendes Gitter geführt wird.
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