DE757455C - Schaltung mit selbsttaetiger Regelung des Verstaerkungs-bzw. UEbertragungsmasses - Google Patents

Schaltung mit selbsttaetiger Regelung des Verstaerkungs-bzw. UEbertragungsmasses

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Publication number
DE757455C
DE757455C DEH156184D DEH0156184D DE757455C DE 757455 C DE757455 C DE 757455C DE H156184 D DEH156184 D DE H156184D DE H0156184 D DEH0156184 D DE H0156184D DE 757455 C DE757455 C DE 757455C
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DE
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tube
amplifier
circuit
gain
amplification
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Expired
Application number
DEH156184D
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Schaltung mit selbsttätiger Regelung des Verstärkungs-bzw. Ubertragungsmaßes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung mit selbsttätiger Regelung des Verstärkungs- bzw. Übertragungsmaßes mittels einer aus den übertragungsschwingungen durch einen Gleichrichter gewonnenen. Regelspannung, bei welcher der Gleichrichter an den Hauptübemtragungskanal hinter einer oder mehreren geregelten Verstärkerstufen angekoppelt ist. Eine solche Art der Regelung wird gewöhnlich als Rückwärtsregelung bezeichnet. Die Erfindung will die Wirkungsweise solcher Schaltungen mit automatischer-Rückwärtsregelung verbessern, um hei Schwankungen der Eingangsamplitude die von der Schaltung abgegebene Ausgangsamplitude noch besser konstant zu halten, als dies bei bekannten. Schaltungen mit Rückwärtsregelung möglich war.
  • Zu diesem Zweck wird entsprechend der Eifindung vorgeschlagen, daß zwischen dem Gleichrichter, der die, Regelspannung erzeugt, und der Abzweigstelle des Regelkanals vom Hauptübertragungskanal ein, in seiner Verstärkung selbsttätig geregelter Hilfsverstärker vorgesehen ist, dessen Verstärkung aber in. entgegengesetztem Sinn zur Regelung im Hauptübertragungskanal und in derartigem Zusammenhang mit dieser geändert
    wird:, daß dadurch die restlichen Schwan-
    kungen der Ausgangsamplitude verringert
    werden. Es sei erwähnt, daß bereits eine
    Schaltung bekanntgeworden ist, hei der
    innerhalb des Regelkanals vor dem Gleich-
    richter für die Regelspannung ein Hilfsver-
    stärker angeordnet war, dessen Verstärkung
    in Abhängigkeit von der im Regelgleichrich-
    ter erzeugten Regelspannung verändert
    wurde. Diese bekannte Anordnung hatte den
    Zweck, bei einer Fernsprechanlage, in der
    für beide Verkehrsrichtungen Verstärker ent-
    haaten sind, jeweils eine in der einen Rich-
    tung wirkende Verstärkerstufe zu sperren,
    wenn in der anderen Richtung gesprochen
    wurde. Um den Übergang vom en:tsperrten
    zum gesperrten Zustand möglichst plötzlich
    zu gestalten, wurde innerhalb des Regel-
    kanals die durch die erzeugte Regelspannung
    selbst beeinflußte Verstärkerstufe vorgesehen.
    Bei, der Erfindun g handel'tes sich nun darum,
    eine besonders hohe Konstanz der Ausgangs-
    leistung zu erzielen; dies ist besonders für
    moderne Empfangsschaltungen wichtig, wenn
    im Empfänger eine sogernannte Schweige-
    einrichtung angebracht ist, durch deren Wir-
    kung der Empfänger unwirksam gemacht
    wird, solange die hochfrequente Einga:ngs-
    ainplitude unterhalb eines Grenzwertes liegt,
    der noch nicht für einen brauchbaren Emp-
    fang ausreicht. Als Ausführungsbeispiel
    wird daher nachfolgend ein moderner Emp-
    fänger beschrieben, der eine Schweigeein-
    richtung enthält.
    In der Figur ist das Schaltbild eines der-
    artigen Empfängers dargestellt, und zwar
    handelt es sich um einen Superheterodyne-
    empfänger. Der Hochfrequenzverstärker 32
    enthält die Pentodeliröhre 51, die in geeigne-
    ter Weise: mit der Antenne 3o gekoppelt ist-
    Mit dieser Röhre sind drei gleichzeitig ab-
    stimmbare Siebkreise verbunden, von denen
    zwei, miti 64 und 65 bezeichnet, vor dem Ver-
    stärker und der andere, 66, im Eingangskreis
    der hlodulatorröhre 52 angeordnet und mit
    dem Ausgangskreis der Röhre 51 ge-
    koppelt ist.
    Die Oszillatorinodulatoreinriclltung 33 etlt-
    hä.lt die Oszillatorröhre 53 und die 3lodu-
    latorröhre,52.
    Der Ausgang der A-Todulatorröhre, ist gle.ich-
    zei.tig der Eingang des Zwischenfrequenzver-
    stärkers 3q., der zwei Verstärkerröhren 54
    und 55 und die drei Zwischenfrequenzkreise
    16o, 161 und 162 enthält.
    Die Einrichtung zur Verstärkungsregelung
    35 enthält die bewegliche Spule 8o, welche
    dem Eingangskreis der folgenden Zwischen-
    frequenzverstärkerstufe 36 angehört. Die
    Spule 8o ist mit der Spule 78 des Kopplungs-
    sy-stems 162 veränderlich gekoppelt. Daher
    kann die der Röhre 56 der Stufe 36 zugeführt:
    Amplitude nach Belieben-durch Verändern
    dieser Kopplung eingestellt werden.
    Die Schwingungen werden in dem Dioden-
    t2 il der Doppel-Dioden-Triode 57' in der Stufe
    37 gleichgerichtet. Nur eine der Dioden wird
    für die Signalgleichriclrrung benutzt. Diese
    Diode besteht aus der Kathode 163 und einer
    der Dioden-Anoden 16q.. Die Triodenelemente
    dieser Röhre werden als erster Teil des
    Niederfrequenzverstärkers 38 benutzt. Zur
    Veranschaulichung ist deshalb die Röhre 57'
    im Niederfrequenzverstärker 38 nochmals dar-
    gestellt, wo sie als Röhre 57 bezeichnet ist.
    Dis se zweite Darstellung desselben physikali-
    schen Elements ist zweckmäßig, weil, soweit
    die Schaltungswirkung betrachtet wird,
    dieses Element wie zwei getrennte und von-
    .cinander unabhängige Röhren arbeitet.
    Der gleichgerichtete Strom erzeugt an dem
    \Viderstand 165 einen Spannungsabfall,
    welcher über den Leiter 166 dem Steuergitter
    des Niederfrequenzverstärkers57 aufgedrückt
    wird. nie Anode der Röhre 57 ist mit der
    zweiten Niederfrequenzverstärkerröhre 58
    über ein aus dem Widerstand 8q. und dem
    Kondensator85 bestehendes System gekoppelt.
    Di° hiederfrequenzsignale werden dann in
    d"m Gegentaktverstärker verstärkt, welcher
    die Röhren 59 und 159 enthält. voll wo sie
    dann dem Lautsprecher 39 zugeführt werden.
    Jeder der Zwischenfrequenztransformatoren
    i ()o, 161, 162 ist mit zwei Kurzschlußwindun-
    g-n 7q., . 7.@' versehen, welche mit den zuge-
    hörigen Transformatorspulen nur mäßig ge-
    koppelt sind; sie dienen dazu, die Breite des
    durchgelassenen Frequenzbandes auf den ver-
    langten Wert zu erhöhen.
    Zur Konstanthaltung der Ausgangsleistung
    dcs Verstärkers 34 an der Spule 78 in der
    Figur ist die Spule 79 mit der Spule 78 ge-
    koppelt und durch die Verbindung .4ö an den
    Zwischen.frequenzfilter 41 angeschlossen. Die
    Ausgangsspannung des Filters 41 wird in den
    Zwischenfrequenzverstärkerröhren 6o und 61
    vLrstärlct und in der Gleichrichterröhre 63'
    deichgerichtet.
    Die Kopplungseinrichtungen 98, 99, welche
    diese letzteren drei Röhren hintereinander-
    koppeln, sind jede auf ein breites Band ab-
    gestimmt, welches symmetrisch zu der mitt-
    leren Frequenz des Zwischenfrequenzbandes
    liegt.
    Der Gleichrichiter 63' ist als Teil der
    Doppel-Dioden-Triode gezeichnet, jedoch
    wird für die Gleichrichtung nur der Dioden-
    teil mit der Kathode 170 und der =Xnode 171
    benutzt. Die andere Dioden-Anode 172 ist
    mit der Kathode verbunden, so daß sie
    unwirksam ist; das Gitter 173 und die =Anode
    17.1 werden als die Elemente des Triodeciver-
    stärkeirs 63 benutzt, welcher mit einem bei 5o angedeuteten optischen Abstimmungsanzeiger in dem Schweigesystem verbunden ist.
  • Bei dem betrachteten Empfänger ist es erwünscht, daß die Verstärkung durch die automatische Regelung um ioo Deci;bel geändert werden kann, so daß sich. für Eingangsspannungen von io Mikrovolt bis zu i Volt eine praktisch gleichförmige Ausgangsleistung ergibt. Diese hohe Gleichförmigkeit der Ausgangsleistung des- Zwischenfrequenzverstärkers 34 wird mit Hilfe einer umgekehrten, automatischen Verstärkungsregelung erzielt, welche durch die Verbindung 46 von der Kathode der Verstärkerröhre 55 zu der Kathode der Vers.tärkerröhre 6o entsteht.
  • Diese gemeinsame Kathodenverbindung 46 ist mit Erde über einen Widerstand 76 verbunden, welcher den Emissionsstrom beider Röhren führt. Infolgedessen steuert der Emissionsstrom der Röhre 55 teilweise die Gitterkathodenspannung der Röhre 6o und daher die Verstärkung dieser Röhre-. Die Vorspannung der Röhre 6o verändert sich jedoch entgegengesetzt zu derjenigen der gesteuerten Verstärker- und Modulatorröhren des Hauptsignalübertragungswoges. Wemn die Gitter-Kathoden-Spannung des Verstärkers 55 durch die Wirkung der selbsttätigen Leistungssteuerung größer wird, nehmen ihre Verstärkung und der Emissionsstrom ab. Daher sinkt auch die Gitter-Kathoden-Spannung der Röhre 6o, welche bewirkt, daß die Verstärkung der letzteren Röhre etwas ansteigt. Somit wird die erhöhte Zwischen frequenzspannung, welche durch die Röhre 63' gezwungen wird, die Verstärkung des Verstärkers 34 herabzusetzen, durch die erhöhite Verstärkung der Röhre 6o und ohne irgendeine Erhöhung der Eingangsleistung oder der Ausgangsleistung des Verstärkers 34 hervorgerufen. Diese Wirkung kann, umgekehrte automatische Verstärkungsregelung genannt werden, weil die Verstärkung der Röhre 6o automatisch umgekehrt deTjenigen der Röhre 5i, 52, 54 und 55 geändert wird. Quantitativ kann die Verstärkung der Röhre 6o durch die umgekehrte automatische Verstärkungsregelung gerade ungefähr verdoppelt-werden. Dies genügt, um die Ausgangsleistung des Zwischenfrequenzverstärkers 34 nahezu völlig konstant zu halten innerhalb der Grenzen von i Decibal, während die empfangenen Signalstärken Veränderungen bis zu ioo Decibel aufweisen.
  • Die Einstellung des Ausgangspegels am Verstärker 34 wird durch den Widerstand 76 bewirkt, welcher die Verstärkung der Röhre 6o beeinflußt und daher den Ausgangspegel des Verstärkers 34 bestimmt, welcher erforderlich ist, um die selbsttätige Verstärkungsregelung zu betreiben. Der einstellbare Widerstand 76 wird vorzugsweise vorher auf den genauen Wert gebracht und während des Arbeitens des Empfängers nicht geändert. Seine genaue Einstellung wird durch die Wirkung des Schweigestromkreises festgelegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung mit selbsttätiger Regelung des Verstärkungs- bzw. Übertragungsmaßes mittels einer aus den Übertragungsschwingungen durch einen Gleichrichter gewonnenen Regelspannung, welcher an den Hauptübertragungskanal hinter einer oder mehreren geregelten Verstärkerstufen angekoppelt ist (Rückwärtsregelung), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichrichter und der Abzweigstelle des Regelkanals vom Hauptübertragungskanal ein in seiner Verstärkung selbsttätig geregelter Hilfsverstärker vorgesehen ist, dessen Verstärkung aber in entgegengesetztem Sinn zur Regelung im Hauptübertragungskanal und in derartigem Zusammenhang mit dieser geändert wird, daß dadurch die restlichen Schwankungen der Ausgangsamplitude verringert werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Entladungsstromkreis einer geregelten Verstärkerröhre des Hauptverstärkungskanals ein Widerstand vorgesehen ist und der an ihm entstehende Spannungsabfall zur Erzeugung einer Gittervorspannung einer Röhre des Hilfsverstärkers benutzt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden einer Röhre des Hauptverstärkers und einer Röhre des Hilfsverstärkers miteinander verbunden sind und die Verbindungsleitung über einen Widerstand mit dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle verbunden ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 473 573; britische Patentschrift ihr. 402 98i.
DEH156184D 1933-10-03 1934-09-30 Schaltung mit selbsttaetiger Regelung des Verstaerkungs-bzw. UEbertragungsmasses Expired DE757455C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US157804XA 1933-10-03 1933-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE757455C true DE757455C (de) 1952-05-12

Family

ID=21773582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH156184D Expired DE757455C (de) 1933-10-03 1934-09-30 Schaltung mit selbsttaetiger Regelung des Verstaerkungs-bzw. UEbertragungsmasses

Country Status (2)

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AT (2) AT157804B (de)
DE (1) DE757455C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105484B (de) * 1953-12-24 1961-04-27 Philips Nv Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Lautstaerkeregelung eines Rundfunkempfaengers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473573C (de) * 1924-12-24 1929-03-18 Siemens & Halske Akt Ges Gleichrichteranordnung, insbesondere fuer eine Verstaerkerschaltung
GB402981A (en) * 1932-04-06 1933-12-14 Hazeltine Corp Improvements in automatic volume control for wireless receivers and the like

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Also Published As

Publication number Publication date
AT160296B (de) 1941-04-10
AT157804B (de) 1940-01-25

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