DE2646256A1 - Signalqualitaetsdetektor - Google Patents
SignalqualitaetsdetektorInfo
- Publication number
- DE2646256A1 DE2646256A1 DE19762646256 DE2646256A DE2646256A1 DE 2646256 A1 DE2646256 A1 DE 2646256A1 DE 19762646256 DE19762646256 DE 19762646256 DE 2646256 A DE2646256 A DE 2646256A DE 2646256 A1 DE2646256 A1 DE 2646256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- output
- signal
- transistor
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B17/00—Monitoring; Testing
- H04B17/30—Monitoring; Testing of propagation channels
- H04B17/309—Measuring or estimating channel quality parameters
- H04B17/318—Received signal strength
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
2646256 DiPL-PHyS-O-E. Weber d-s München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
v We/th - M 430
MOTOROLA, INC.
1303 East Algonquin Road
Schaumburg, 111.60196, USA
1303 East Algonquin Road
Schaumburg, 111.60196, USA
Sxgnalqualitätsaetektor
Bei FM-Systemen ist es allgemein bekannt, daß das Rauschen
am Ausgang eines Diskriminator zum Signal umgekehrt proportional ist. Dies bedeutet, daß dann, wenn kein Signal oder
nur ein sehr schwaches Signal vorhanden ist, das Diskriminatorausgangssignal im wesentlichen aus Rauschen besteht.
Venn die Stärke des Signals zunimmt, wird die Stärke des Rauschens am Ausgang des Diskriminator vermindert. Dieses
Phänomen wird in vielen Systemen wie Squelch-Systemen oder Rauschunterdrückungssystemen verwendet, und es kommt auch
in vielen Wahlsystemen oder Auswahlsystemen zur Anwendung (bei einem System, welches eine Mehrzahl von Empfängern
aufweist und bei welchem derjenige Empfänger verwendet wird, der das stärkste Signal liefert). Im Stand der Technik
werden eine große Vielfalt von Signalstärke- oder Signalqualitäts-Detektoren verwendet, von denen die meisten
eine direkte Anzeige der Amplitude des Rauschens am
709822/0666
Ausgang des Diskriminators liefern oder in einer beliebigen
Weise das Rauschen mit dem Niederfrequenzsignal am Ausgang des Diskriminators vergleichen. Die Bandbreite des Diskriminators
ist im allgemeinen gleich der Bandbreite der Übertragungskanäle (d. h. 10 kHz), während das Niederfrequenzspektrum
im allgemeinen kleiner ist (d. h. 300 bis 3000 kHz). Somit ist eine erhebliche Bandbreite oberhalb des Niederfrequenz
spektrums vorhanden, um die Amplitude des Rauschens zu messen und die Stärke des gegebenenfalls vorhandenen
empfangenen Signals zu bestimmen.
Bei Systemen, bei welchen das übertragene Niederfrequenzsignal aus Sprachsignalen besteht, ist das Rauschen oberhalb
des Niederfrequenzspektrums ein verhältnismäßig zuverlässiges Kriterium für die Signalstärke. Bei Tonfrequenzübertragungssystemen
sind jedoch harmonische der Töne über den gesamten Bandbreitenbereich des Diskriminators vorhanden, und die
Harmonische eines bestimmten Tones kann an genau demjenigen Punkt auftreten, an welchem das Rauschen gemessen wird, so
daß die Messung keine direkte Anzeige der Signalstärke oder der Signalqualität liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den oben erläuterten Nachteil zu überwinden.
Gemäß, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß ein Signalqualitätsdetektor vorhanden ist, der ein Paar von Bandpaßfiltern aufweist, die an den Ausgang
des Diskriminators in einem lunkempfänger oder Rundfunkempfänger angeschlossen sind, wobei die Bandpaßfilter benachbarte
Frequenzbänder innerhalb des Durchlaßbereiches oder Bandpasses des Diskriminators durchlassen, die jedoch außerhalb
des Bandes der Niederfrequenzsignale liegen, die vom Diskriminator durchgelassen werden, wobei die Ausgangssignale
709822/0666
der Ikndpaßfilter einer Auswahlschaltung zugeführt werden,
welche denjenigen Ausgang auswählt, auf welchem die geringste
Signalatnplitude vorhanden ist.
In einem Tonsignalsystem. sind die zwei Bandpaßfilter der?rt
ausgebildet, daß ihre Gesaratbandbreite geringer ist als die
niedrigste Frequenz des verwendeten Tons. Wenn beispielsweise ein 600-Hz-Ton der niedrigste verwendete Ton ist, ist
die Gesanitbandbreite der zwei Bandpaßfilter· geringer als
600 Hz. Dann können die Harmonischen eines beliebigen verwendeten Tons im System in nur einem der Ausgänge der zwei Bandpaßfilter
zu einer bestimmten Zeit auftreten, so daß der andere Ausgang nur Rauschen enthält und eine direkte Anzeige
der Qualität oder Stärke des übertragenen Signals liefert.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein Tonsignalsystern geschaffen ist, welches gegen Harmonische
der übertragenen Töne unempfindlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagranim eines Wählsystems, welches eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Signalqualitätsdetektors
enthält,
Fig. 2 ein Blockdiagratnai einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Signalqualitätsdetektors,
ig. 3 grafische Darstellungen des Frequenzbandes der zwei
Filter, wobei dem System zwei verschiedene Töne zugeführt werden, und
709822/068S
Pig. 1A- ein Schalt schema der in der Fig. 2 in Form eines
Blockdiagramms veranschaulichten Anordnung.
Gemäß Fig. 1 weist ein System mit mehreren Empfängern, welches
allgemein auch als Wählsystem zu bezeichnen ist, eine zentral angeordnete Steuerklemme 10 auf, an welche über Telefonleitungen
11, 12, 13 usw. eine Mehrzahl von Funkempfängern angeschlossen sind. In der Fig. 1 ist nur ein Funkempfänger
wie ein Rundfunkempfänger veranschaulicht, da alle übrigen Empfänger identisch aufgebaut sind. Die Steuerklemme 10
empfängt ein Tonfrequenzsignal und ein Qualitätssignal von
Jedem der Empfänger und wählt dann denjenigen Empfänger aus, dessen Eingangssignal am stärksten ist. Ein System dieser
Art ist in der Deutschen Patentanmeldung P 26 JA- 240.5
vom JO. 7. 1976 beschrieben.
In dem System gemäß Fig. 1 versorgt ein FM-Empfanger 15,
der eine Antenne 16 zum Empfang von Funkfrequenzsignalen von einem beweglichen Funkgerät 17 aufweist, einen Niederfrequenzverstärker
18 und einen Signalqualitätsdetektor mit Niederfrequenzsignalen von einem Diskriminator. Der
Niederfrequenzverstärker 18 führt das Niederfrequenzsignal direkt der Telefonleitung 12 zu, und der Signalqualitätsdetektor
19 liefert ein Gleichstromsteuersignal, welches einem gesteuerten Signalgenerator 20 zugeführt wird. Der
Signalgenerator 20 liefert ein Signal auf der Leitung 12,
welches ein Kriterium für die Qualität des Signals darstellt, welches vom Empfänger 15 in Reaktion auf die zugeführten
Gleichstromsteuersignale empfängt. Im allgemeinen haben Telefonleitungen keine Gleichstromsignale. Bestimmte
Benutzer eines derartigen Systems haben jedoch Zugang zu Telefonleitungen mit Gleichstromsignalen (d. h. Bell Telephone
Company und andere wie Radio Common Carriers). Im erfindungsgemäßen System wandelt der Signalgenerator 20 das
709822/0666
Gleichstromsteuersignal in proportionale Gleichströme um,
welche den Telefonleitungen zugeführt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Signalgenerator 20 die Gleichstrom-Steuersignale
auch in ein Wechselspannungssignal umwandeln könnte, welches über die Telefonleitung 12 geführt wird.
Im allgemeinen wird ein Teil des Niederfrequenzsignals von dem Niederfrequenzverstärker 18 unterdrückt, und das Qualitätssignal
vom Signalgenerator 20 wird in den unterdrückten Abschnitten überlagert, so daß die zwei Signale gleichzeitig
ohne gegenseitige Beeinflussung übertragen werden können. In der US-Patentschrift 3 824 4-70 mit dem Titel "Communications
System and Method for Transmitting Over a Limited Bandwidth Transmission Link", welche auch der Anmelderin der
vorliegenden Anmeldung gehört, beschreibt die Übertragung eines Niederfrequenzsignals und die Übertragung von Qualitätssignalen
gleichzeitig über Telefonleitungen.
Die Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfxndungsgemäßen Signalqualitätsdetektors 19· In dem Blockdiagramm
gemäß Fig. 2 wird das Signal von dem Diskriminator des Empfängers 15 einem ersten Bandpaßfilter 25 sowie einem
zweiten Bandpaßfilter 26 zugeführt. Die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Bandpaßfilters 25 bzw. 26 werden
einer Auswahlschaltung 27 zugeführt, welche das Signal geringste Amplitude aus den Ausgängen auswählt. Das Ausgangssignal
der Auswahlschaltung 27 ist das Gleichstromsteuersignal, welches dem gesteuerten Signalgenerator 20 zugeführt
wird. Die Bandpaßfilter 25 und 26 sind derart abgestimmt,
daß die durchgelassenen Frequenzbänder zueinander benachbart und innerhalb des Bandpasses des Diskrinainators des Empfängers
15 liegen, während sie nicht innerhalb des Niederfrequenzspektrums liegen. Da die Telefonleitungen 11, 12, 13 usw.
im allgemeinen einen Durchlaßbereich oder einen Bandpaß von etwa 300 bis 3000 Hz aufweisen, ißt das Niederfrequenzspektrums
des Empfängers 15 auch auf etwa 300 bis 3000 Hz begrenzt.
709822/0666
Der Ubertragungskanal, auf welchem der Empfänger 15 das
Signal empfängt, hat jedoch im allgemeinen eine Bandbreite von 10 kHz, und der Bandpaß des Diskriminators ist etwa
gleich der Bandbreite des Kanals. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bandpaßfilter 25 und
26 derart abgestimmt, daß benachbarte Frequenzbänder durchgelassen werden, welche allgemein zwischen 3 und 5 kHz liegen.
In der Fig. 3 ist in den grafischen Darstellungen A oder
B die Beziehung des Bandes der durch die Bandpaßfilter 25 und 26 durchgelassenen Frequenzen (jeweils mit Bandpaß // 1
und Bandpaß ^/ 2 bezeichnet) zueinander und zu dem Niederfrequenz
Spektrum veranschaulicht.
Allgemein ist der erfindungsgemäße Signalqualitätsdetektor 19 bei Tonsignalsystemen und bei gleichzeitigen Sprech- und
Tonsignalsystemen vorteilhaft anwendbar. In solchen Systemen sind die Bandpaßfilter 25 und 26 derart ausgebildet, daß
ihr gesamter Durchlaßbereich geringer ist als der tiefste
Ton, welcher im System verwendet wird. Beispielsweise veranschaulicht
die grafische Darstellung A der Fig. 3 die
Positionen eines 600-Hz-Tons und dessen verschiedene Harmonische in bezug auf das Niederfrequenzspektrum und den Durchlaßbereich
der Bandpaßfilter 25 und 26. Bei dieser speziellen
Ausführungsform ist die Frequenz von 600 Hz der tiefste
übertragene Ton, und folglich ist der gesamte Durchlaßbereich der Bandpaßfilter 25 und 26 geringer als 600 Hz.
Deshalb fallt gemäß Fig. 3 die sechste Harmonische des
600-Hz-Tons in den Durchlaßbereich des Filters 25 (Bandpaß
//1), es fällt jedoch keine Harmonische innerhalb den
Durchlaßbereich des Filters 26 (Bandpaß & 2). Deshalb würde die Auswahlschaltung 27 den Ausgang des Filters 26
wählen, wenn' ein 600-Hz-Ton empfangen würde. In ähnlicher
Weise würde gemäß der grafischen Darstellung B in der Fig.
709822/0666
bei der Übertragung eines 2000-Hz-IOnS dessen zweite Harmonische
in den Durchlaßbereich des Filters 26 fallen und folglich würde der Ausgang des Filters 25 von der Auswahlschaltung
27 ausgewählt. Es ist zu bemerken, daß solange der gesamte Durchlaßbereich der Filter 25 und 26 geringer
ist als der niedrigste übertragene Ton, eine Harmonische
irgendeines einzelnen Tons zu einer bestimmten Zeit nur in einem Durchlaßbereich liegen kann. Deshalb weist dasjenige
Ausgangssignal, welches keine Harmonische des empfangenen Tons hat, nur Rauschen auf und ist somit ein Kriterium für
die Stärke oder Qualität des vom Empfänger 15 empfangenen
Signals.
Gemäß Fig. 4 werden die Niederfrequenz signale und das Rauschen
vom Diskriminator des Empfängers 15 dem Eingang eines Signalqualität
sdetektors 19 an der Eingangsklemme 30 zugeführt. Ein erster Widerstand 31 ist mit dem Widerstandselement
eines Potentiometers 32 zu einem Bezugspotential wie Erde
oder Masse 33 in Reihe geschaltet. Das Potentiometer 32 dient
als Pegeleinstellung, und das Signal wird von dem bewegbaren Abgriff abgenommen und über einen Koppelkondensator 34- an
die Basis eines npn-Transistors 35 geführt. Der Transistor
35 und seine zugehörigen Bauelemente, deren Schaltung an sich
bekannt ist und deshalb keiner näheren Erläuterung bedarf, bilden einen Spannungsverstärker.
In ähnlicher Weise ist ein Widerstand 37 in Reihe zu dem
Widerstandselement 'eines Potentiometers 38 an Masse 33
geschaltet, und das Signal wird von dem bewegbaren Abgriff des Potentiometers 38 abgenommen und über einen Koppelkondensator
39 an die Basis eines npn-Transistors 40 geführt. Der Transistor 40 und seine zugehörigen Bauteile bilden einen
Spannungsverstärker, und zwar in ähnlicher Weise wie es bei
709822/0888
ΛΛ
dem Transistor 35 und seinen zugehörigen Bauelementen der
Fall ist. Der Transistor 35 5 clas Potentiometer 32 und die
zugehörigen Bauteile "bilden eine Einrichtung, welche dazu dient, das Signal an das erste Bandpaßfilter 25 zu fuhren,
und der Transistor 40, das Potentiometer J>8 sowie die zugehörige
Schaltung "bilden eine Einrichtung, welche dazu dient, das Signal dem zweiten Bandpaßfilter 26 zuzuführen.
Die Potentiometer 32 und 38 dienen zur Pegeleinstellung
und gewährleisten, daß gleiche Signalteile jedem der Bandpaßfilter 25 und 26 zugeführt werden, obwohl die verschiedenen
Bauelemente in den zwei parallelen Schaltungen nicht exakt aufeinander abgestimmt sind.
Das Signal am Kollektor des Transistors 35 wird über einen Kondensator 45 und einen Reihenwiderstand 46 an eine Klemme
47 geführt. Ein erster Schwingkreis, der eine einstellbare
Spule 48 und parallelgeschaltete Kondensatoren 49 und 50
aufweist, ist zwischen der Klemme 47 und der Masse 33 angeordnet. Ein Eeihenwiderstand 53 verbindet die Klemme 47 '
mit einer zweiten Klemme 54, von welcher ein zweiter Schwingkreis an Masse geführt ist, der eine einstellbare Spule 55
mit parallelgeschalteten Kondensatoren 56 und 57 aufweist.
Die Klemme 54- ist über einen Kondensator 60 und einen Reihenwiderstand
61 mit der Basis eines npn-Transistors 62 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 62 ist mit der Basis eines npn-Transistors 63 verbunden, der in Verbindung mit
dem Transistor 62 und der zugehörigen Schaltung einen zweistufigen Verstärker darstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
gemäß der Erfindung bilden der erste und der zweite Schwingkreis das erste Bandpaßfilter 25 und werden
allgemein derart abgestimmt, daß ein einzelner schmaler Durchlaßbereich entsteht, wie es in den grafischen Darstellungen
A und B der !ig. 3 veranschaulicht ist.
709822/0666
Das Signal am Kollektor des Transistors 40 ist über einen
Kondensator 70 und einen Reihenwiderstand 71 an eine erste
Klemme 72 geführt, die einen ersten Schwingkreis aufweist,
der eine einstellbare Spule 73 und einen parallelgeschalteten
Kondensator 74· aufweist, der mit einer Seite an Masse
liegt. Die Klemme 72 ist über einen Widerstand 77 an eine zweite Klemme 78 geführt, die einen zweiten Schwingkreis
aufweist, der aus einer einstellbaren Spule 79 und parallelgeschalteten
Kondensatoren QJ> und 84 gebildet ist, die an
Masse gelegt sind. Die zweite Klemme 78 ist über einen
Kondensator 85 und einen Eeihenwiderstand 86 an die Basis eines npn-Transistors 87 geführt. Der Kollektor des Transistors
87 ist mit der Basis eines zweiten npn-Transistors 88 verbunden. Die Transistoren 87 und 88 sowie ihre zugehörigen
Bauteile bilden einen zweistufigen Verstärker, der ähnlich aufgebaut ist wie der zweistufige Verstärker, der aus den
Transistoren 62 und 63 und ihren zugehörigen Bauteilen gebildet
ist. Der erste und der zweite Schwingkreis, welche mit den Klemmen 72 und 78 verbunden sind, bilden das zweite Bandpaßfilter
26, und beide Schwingkreise sind allgemein so abgestimmt, daß sie auf einen einzelnen schmalen Durchlaßbereich
begrenzt sind, und zwar oberhalb des schmalen Durchlaßbereiches des Bandpaßfilters 25, wie es auch in den grafischen
Darstellungen A und B der Fig. 3 veranschaulicht ist.
Das Signal von dem zweistufigen Verstärker wird vom Kollektor des Transistors 63 über einen Kondensator 90 an eine
Verbindung 91 geführt. Die Kathode einer Diode 92 ist mit
der Verbindung 91 verbunden, und die Anode ist an Masse 33
gelegt. Ein Kondensator 93 ist parallel zu der Diode 92 geschaltet.
Eine zweite Diode 94- hat eine Anode mit der Verbindung
91 verbunden und eine Kathode mit der Basis eines npn-Transistors 95 verbunden. Ein Kondensator 96 ist parallel
709822/0666
zu der Diode 94 geschaltet. Ein Widerstand 97 und ein einpoliger Schalter 98 sind von der Basis des Transistors 95
an eine mit AA+ bezeichnete positive Spannungsquelle geführt. Ein Kondensator 99 ist von der Basis des Transistors 95
an Masse gelegt. Die Dioden 92 und 94- sowie ihre zugehörige
Schaltung bilden einen Spitzendetektor, welcher es dem Kondensator 99 ermöglicht, daß er auf die positiven Spitzen
des einlaufenden Signals aufgeladen wird. Wenn das Rauschen
des Kanals zunimmt, nimmt auch die Ladung auf dem Kondensator 99 zu, so daß die Basis des Transistors 95 stärker positiv
wird.
Ein Kondensator 105 ist von der Basis des Transistors 95 an dessen Emitter geführt. Der Emitter des Transistors 95
ist auch über einen Widerstand 106 an Masse geführt, und der Kollektor ist über einen Widerstand 107 an die mit AA+
bezeichnete positive Spannungsklemme gelegt. Der Transistor 107 ist derart geschaltet, daß ein Zunehmen der auf dem
Kondensator 99 gespeicherten Ladung die Leitfähigkeit des Transistors 95 steigert und die Spannung an seinem Kollektor
vermindert. Der Kollektor des Transistors 95 ist mit der Anode einer Diode 110 verbunden, deren Kathode mit
einer Klemme 111 verbunden ist. Die Klemme 111 ist über einen großen Widerstand 112 und einen parallel angeordneten
Kondensator 113 an Masse geführt. Das Signal am Kollektor des Transistors 88 ist über einen Kondensator 115 steine Klemme 116 geführt. Die Klemme 116 ist mit der Kathode
einer Diode 117 verbunden, deren Anode an Masse gelegt ist, und ein Kondensator 118 ist parallel dazu angeordnet. Die
Anode einer zweiten Diode 119 ist mit der Klemme 116 verbunden und die Kathode ist mit der Basis eines npn-Transistors
120 verbunden. Ein Kondensator 121 ist parallel zu der Diode 119 angeordnet. Ein Speicherkondensator 125 ist von der
709822/0666
Basis des Transistors 120 an Masse geführt. Ein Reihenwiderstand
126 und ein einpoliger Schalter 12? verbinden die Basis des Transistors 120 mit der mit AA+ "bezeichneten
positiven Spannungsklemme. Ein Kondensator 130 ist von der
Basis des Transistors 120 an dessen Emitter geführt. Der Emitter des Transistors 120 ist auch über einen Widerstand
131 an Masse gelegt, und der Kollektor ist mit der positiven
Spannung AA+ über einen Widerstand 132 verbunden. Die Anode
einer Diode 135 ist mit dem Kollektor des Transistors 120 verbunden, und die Kathode ist mit der Klemme 111 verbunden.
Die Dioden 117 und 119 sowie ihre zugehörige Schaltung bilden
einen Spitzendetektor, welcher es dem Kondensator 125 ermöglicht, daß er auf die positiven Spannungsspitzen des
Eingangssignals aufgeladen wird. Der Transistor 120 ist derart vorgespannt, daß eine Zunahme in dem an den Spitzendetektor
geführten Signal dessen Leitfähigkeit steigert und die Spannung am Kollektor vermindert.
Die Ladung auf dem Kondensator 113 wird, durch die Leitfähigkeit
der Transistoren 95 und 120 festgelegt. Wenn einer der Spitzendetektoren ein ausreichendes Kauschen feststellt,
um einen leitfähigen Zustand der Transistoren 95 und/oder 120 zu bewirken, beginnt die Ladung auf dem Kondensator
113 abzufallen. Wenn das Häuschen im Kanal zunimmt,
nimmt auch die Leitfähigkeit der Transistoren 95 und/oder 120 zu, und die Ladung auf dem Kondensator 113 nimmt ab.
Wenn eine Harmonische eines übertragenen Tons in dem Bandpaß "bzw. Durchlaßbereich eines Bandpaßfilters 25 oder 26
erscheint, wird der Transistor 95 oder der Transistor 120 jeweils stark eingeschaltet, und es wird die Diode 110 oder
135 jeweils umgekehrt vorgespannt, so daß das Signal von
dem anderen Bandpaßfilter (Transistor 95 oder 120, der nicht
709822/0666
gesättigt ist) die Ladung auf dem Kondensator 113 steuert
und somit die Ausgangsspannung. Die Elemme 111 ist mit der
Basis eines npn-Transistors 140 verbunden, und bildet
gemeinsam mit den zugehörigen Bauteilen einen Gleichspannungsverstärker
bzw. einen Gleichstromverstärker. Die Spitzendetektoren, die Transistoren 95 und 120 mit ihrer
zugehörigen Schaltung und die Dioden 110 und 135 bilden
die Auswahlschaltung 127· Die Steuergleichspannung von
der Auswahlschaltung 27 wird von dem Emitter des Transistors 1A-0 an der Ausgangsklemme 141 abgegriffen.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Signalqualitätsdetektor geschaffen, der ein Gleichstrom-Ausgangssignal bzw. ein
Gleichspannungs-Ausgangssignal liefert, welches für die
Stärke oder die Qualität der Signale repräsentativ ist, welche an den Eingang des angeschlossenen Empfängers geführt
werden. Dieses Steuersignal, welches am Ausgang zur Verfügung steht, kann auch als Beruhigungssignal verwendet werden,
um den Empfänger verstummen zu lassen. Zusätzlich oder statt dessen kann dieses Steuersignal einer zentral angeordneten
Steuerklemme eines Wählsystems oder Auswahlsystems zugeführt
werden, um dem System anzuzeigen, welcher Empfänger das stärkste Signal empfängt.
- Patentansprüche -
709822/0666
Claims (5)
1.jSignalqualitätsdetektor für einen Funkeaipfänger, welcher
dazu dient, ein vorgegebenes Band an Niederfrequenzsignalen
durchzulassen, wobei ein Diskriminator vorhanden
ist, der einen Ausgang und einen Durchlaßbereich aufweist, welcher wesentlich größer ist als das vorgegebene Band
der Niederfrequenzsignale, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Bandpaßfilter (25) vorgesehen ist,
welches einen Eingang aufweist, der an den Ausgang des Diskriminators angeschlossen ist, und welches einen Ausgang
hat, daß das erste Bandpaßfilter (25) derart ausgebildet ist, daß es ein Frequenzband durchläßt, welches
innerhalb des Bandpaßes des Diskriminators liegt und allgemein
außerhalb des vorgegebenen Bandes von Niederfrequenzsignalen angeordnet ist, daß weiterhin ein zweites Bandpaßfilter
(26) vorhanden ist, welches einen Eingang hat, der mit dem Ausgang des Diskriminators verbunden ist, und
welches einen Ausgang aufweist, daß das zweite Bandpaßfilter (26) derart ausgebildet ist, daß es ein Frequenzband
durchläßt, welches innerhalb des Bandpasses des Diskriminators liegt und allgemein außerhalb des vorgegebenen
Bandes von Niederfrequenzsignalen angeordnet
ist, daß das von dem zweiten Bandpaßfilter (26) durchgelassene
Frequenzband benachbart und allgemein außerhalb des Frequenzbandes liegt, welches von dem ersten Bandpaßfilter
(25) durchgelassen wird, und daß eine Auswahlschaltung (27) vorgesehen ist, welche an die Ausgänge des
ersten und des zweiten Bandpaßfilters (25, 26) angeschlossen ist, um als Kriterium für die Stärke der von dem Funkempfänger
empfangenen Signale denjenigen Ausgang auszuwählen, der die geringste Signalamplitude aufweist.
ORIGiNÄl INSPECTED
709822/066S
2 6 4 6 2 b 6-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder derjenigen Frequenzen, welche durch das erste
und das zweite Bandpaßfilter durchgelassen werden, in
der Frequenz höher sind als das vorgegebene Band von Niederfrequenzsignalen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Punkempfänger derart ausgebildet ist, daß er Tonfrequenzsignale empfängt, und öeß die kombinierte Bandbreite
des ersten und des zweiten Bandpaßfilters geringer ist als die Bandbreite von Null bis zu der tiefsten Tonfrequenz,
die empfangen werden soll.
4-, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlschaltung einen ersten und einen zweiten Spitzendetektor
aufweist, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Bandpaßfilter verbunden sind, um Ausgangssignale
zu liefern, welche mit zunehmenden Eingangssignalen ebenfalls
zunehmen.
5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlschaltung zusätzlich einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, die jeweils mit dem ersten
bzw. dem zweiten Spitzendetektor und mit einem Speicherkondensator verbunden sind, um die auf dem Kondensator
gespeicherte Ladung zu verändern, und zwar umgekehrt proportional zu der Stärke des Signals, welches dem ersten
und dem zweiten Transistor von dem ersten und dem zweiten Spitzendetektor zugeführt wird, und daß die auf dem
Speicherkondensator gespeicherte Ladung dasjenige Ausgangssignal darstellt, welches für die Stärke der von dem
Funkempfänger zu empfangenden Signale repräsentativ ist.
709822/0668
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung zusätzlich eine erste und eine
zweite Diode aufweist, welche Signale von dem ersten und dem zweiten Transistor jeweils dem Speicherkondensator
zuführt, und daß die Dioden derart geschaltet sind, daß sie entgegengesetzt vorgespannt sind, wenn die Leitfähigkeit
des ersten und des zweiten Transistors jeweils einen vorgegebenen Wert erreicht, um eine Sehaltsteuerung
der Ladung zu liefern, welche in dem Speicherkondensator
gespeichert ist, und zwar zu dem Transistor, dessen Leitfähigkeit
unterhalb des vorgegebenen Wertes liegt.
709822/06S6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/633,209 US3984776A (en) | 1975-11-19 | 1975-11-19 | Signal quality detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646256A1 true DE2646256A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=24538694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646256 Withdrawn DE2646256A1 (de) | 1975-11-19 | 1976-10-13 | Signalqualitaetsdetektor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3984776A (de) |
JP (1) | JPS5263605A (de) |
AU (1) | AU503274B2 (de) |
CA (1) | CA1051094A (de) |
DE (1) | DE2646256A1 (de) |
DK (1) | DK518976A (de) |
GB (1) | GB1540462A (de) |
NL (1) | NL7612687A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381240B (de) * | 1985-04-03 | 1986-09-10 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Wartungsgeraet fuer ein pneumatisches druckmittel |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4034299A (en) * | 1975-12-29 | 1977-07-05 | Motorola, Inc. | Audio signal quality indicator |
US4057761A (en) * | 1975-12-30 | 1977-11-08 | Rca Corporation | Received signal selecting system with priority control |
US4010327A (en) * | 1976-05-11 | 1977-03-01 | Motorola, Inc. | Communication system interface circuit |
US4174502A (en) * | 1978-10-16 | 1979-11-13 | Motorola, Inc. | Delta modulated digital signal detector |
US4378603A (en) * | 1980-12-23 | 1983-03-29 | Motorola, Inc. | Radiotelephone with hands-free operation |
US4400584A (en) * | 1982-04-05 | 1983-08-23 | Motorola, Inc. | Speakerphone for radio and, landline telephones |
US4549311A (en) * | 1982-08-03 | 1985-10-22 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for measuring the strength of a radio signal frequency |
US4485486A (en) * | 1982-08-03 | 1984-11-27 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for assigning duplex radio channels and scanning duplex radio channels assigned to mobile and portable radio telephones in a cellular radiotelephone communications system |
US4775995A (en) * | 1986-12-22 | 1988-10-04 | Motorola, Inc. | Adaptive splatter control |
GB8822586D0 (en) * | 1988-09-27 | 1988-11-02 | Whitley Don Scient Ltd | Testing bacteriological activity |
US5073976A (en) * | 1989-11-30 | 1991-12-17 | Ford Motor Company | Signal-to-noise ratio indicating circuit for fm receivers |
US5125105A (en) * | 1989-11-30 | 1992-06-23 | Ford Motor Company | High-quality reception indicating circuit for fm receivers |
US5333153A (en) * | 1992-01-21 | 1994-07-26 | Motorola, Inc. | Signal quality detection method and apparatus for optimum audio muting |
US7710503B2 (en) * | 2000-09-25 | 2010-05-04 | Thomson Licensing | Apparatus and method for optimizing the level of RF signals based upon the information stored on a memory |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305781A (en) * | 1963-04-02 | 1967-02-21 | Raytheon Co | Diversity combiners |
-
1975
- 1975-11-19 US US05/633,209 patent/US3984776A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-09-24 GB GB39827/76A patent/GB1540462A/en not_active Expired
- 1976-09-30 CA CA262,345A patent/CA1051094A/en not_active Expired
- 1976-10-13 DE DE19762646256 patent/DE2646256A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-22 AU AU18922/76A patent/AU503274B2/en not_active Expired
- 1976-11-15 NL NL7612687A patent/NL7612687A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-11-18 JP JP51137863A patent/JPS5263605A/ja active Pending
- 1976-11-18 DK DK518976A patent/DK518976A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381240B (de) * | 1985-04-03 | 1986-09-10 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Wartungsgeraet fuer ein pneumatisches druckmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1892276A (en) | 1978-04-27 |
GB1540462A (en) | 1979-02-14 |
AU503274B2 (en) | 1979-08-30 |
CA1051094A (en) | 1979-03-20 |
NL7612687A (nl) | 1977-05-23 |
US3984776A (en) | 1976-10-05 |
JPS5263605A (en) | 1977-05-26 |
DK518976A (da) | 1977-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646256A1 (de) | Signalqualitaetsdetektor | |
DE3517247A1 (de) | Antennendiversity-empfangsanlage zur elimination von empfangsstoerungen | |
DE965854C (de) | Detektor fuer frequenz- oder phasenmodulierte Spannungen | |
DE2237404C2 (de) | Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen | |
DE2428880A1 (de) | Fm-am-rundfunkempfaenger | |
DE2237405C2 (de) | Vorrichtung zum Auswählen des Empfängers einer Mehrfachempfangsanlage | |
DE3130341A1 (de) | Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger | |
DE2909520C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Störgeräuschen | |
DE3721918C1 (en) | Method for evaluating the suitability for reception of the frequency-modulated broadcast transmissions received in an FM broadcast receiver, and circuit arrangement for carrying out the method | |
DE2906492C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung für ein Tonfrequenzsignal und ein Abstimmanzeige-Steuersignal | |
DE1487386C3 (de) | Vielkanal-Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungssystem | |
EP0069214B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Empfangsqualität für FM-Empfänger | |
DE2643570C3 (de) | Funkempfänger für den UKW-FM-Sprechfunk | |
EP0500037B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen | |
DE2922011C2 (de) | Einrichtung zum Detektieren von impulsförmigen Störsignalen | |
DE2902616C3 (de) | UKW-Empfänger, insbesondere Autoempfänger, mit feldstärkeabhängiger Lautstärkesteuerung | |
DE2142071A1 (de) | Sprechfunksystem | |
EP0075647B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Empfangsqualität für einen FM-Empfänger | |
DE1616754B1 (de) | Tuner-Eingangsschaltung für einen Empfaenger,insbesondere für einen Fernsehempfänger | |
DE2553211C2 (de) | Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne | |
DE2653508C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Störimpulsaustastung mit Momentanwertspeicherung bei Stereo-Rundfunkempfängern | |
DE3141420C2 (de) | ||
DE3240854C2 (de) | FM-Empfänger mit einem Ratiodetektor mit Siliziumdioden | |
DE576863C (de) | UEberlagerungs-Empfaenger mit Fernbedienung | |
DE2026943A1 (de) | Drahtfunksystem mit Gabelschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |