DE576863C - UEberlagerungs-Empfaenger mit Fernbedienung - Google Patents
UEberlagerungs-Empfaenger mit FernbedienungInfo
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- DE576863C DE576863C DER83086D DER0083086D DE576863C DE 576863 C DE576863 C DE 576863C DE R83086 D DER83086 D DE R83086D DE R0083086 D DER0083086 D DE R0083086D DE 576863 C DE576863 C DE 576863C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1416—Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/18—Control by auxiliary power
- H03J1/22—Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses
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- Power Engineering (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Superheterodyne-Empfänger mit Fernbedienung, bei
dem die Anwendung von Synchronmotoren u. dgl. zur Fernabstimmung vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist als Oszillator ein sogenannter Multivibrator vorgesehen, bei dem
nur Widerstände und Kapazitäten zur Frequenzregelung verwendet werden. Wenngleich
solch ein Multivibrator Schwingungen erzeugt, die außerordentlich reich an Harmonischen
sind, hat die Frequenz dieser Schwingungen die Tendenz außerordentlich konstant zu bleiben.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke eine Elektronenröhre vorgesehen, durch die
der effektive Wert eines Widerstandes ferngesteuert werden kann, derart, daß der Superheterodyne-Empfänger
durch bloßes Ändern des Wertes dieses Widerstandes abgestimmt
ao werden kann. Zweckmäßig wird der Raumstromweg in der Röhre im Nebenschluß zum
Widerstand angeordnet und ein Widerstand in Reihe mit einer Gitterspannungsbatterie an
der entfernten Regelstelle dazu benutzt, um die Leitfähigkeit der Röhre durch Veränderung
ihrer Gitterspannung zu ändern.
Überlagerungs-Empfänger mit Eingangsfiltern, bei welchen die Abstimmung auf die
Empfangswelle lediglich durch Variation der Überlagerungsfrequenz erfolgt, sind an sich
bekannt.
Auch die Fernbedienung von Empfangsgeräten ist in der Technik bereits gebräuchlich.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung in einer besonderen Überlagerungsschaltung,
welche in besonders einfacher Weise Fernbedienung gestattet und zur Frequenzregelung
des Überlagerers lediglich Veränderung von Widerstandsgrößen notwendig ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Schaltbildern in der Abbildung dargestellt.
Die Schaltung gemäß Abb. 1 enthält eine Gleichrichterstufe 1, bestehend aus den
Scliirmgitterröhren 3 und 5, mit einem gemeinsamen
aperiodischen Eingang 7 und einer gemeinsamen Ausgangsinduktanz 8 sowie mehreren Zwischenf requenzverstärkerröhren 9,
11 und 12, einer zweiten Gleichrichterröhre 15 und einer Kraftverstärkerstufe 17 mit den
in Gegentakt geschalteten Endröhren 19 bis 21.
Die Eingangsinduktanz 7 ist an der Antenne 23 über ein Filter 25 angekoppelt, das
einerseits an einen Zwischenpunkt der Induk-
tanz 7 und andererseits über einen Kondensator 27 an einer den Kathoden der Röhren 3
und S gemeinsame Leitung angeschlossen ist. Der lokale Oszillator besteht aus den Röhren
31 und 33, die durch die Kondensatoren 35 und 37 und die Gitterwiderstände 39 und
41 rückgekoppelt sind; die Zuführung der Anodenspannung erfolgt über Widerstände 42.
Der Schwingungsgenerator ist von der Type, die unter dem Namen »Multivibrator« bekannt ist. Es ist demgemäß zweckmäßig,
die Größe der Kondensatoren und Widerstände, die zur Kopplung zwischen den Röhren
dienen, so zu wählen, daß die erzeugte Grundfrequenz verhältnismäßig niedrig ist,
wobei für Überlagerungszwecke eine der höheren Harmonischen, z. B. die achte, verwendet
wird. Damit nicht unerwünschte Harmonische der ersten Gleichrichterstufe 1 zugeführt
werden, ist zwischen dieser und dem Multivibrator ein Bandfilter 43 angeordnet, das mit den Gittern der ersten Gleichrichterröhre
3 und 5 verbunden ist. Die Konstanten des Filters sind so, daß Frequenzen zwischen
11 500 und 12 500 kHz durchgelassen werden.
. Von dem Widerstand 45 werden die verschiedenen Spannungen abgenommen.
Um eine Lautstärkeregelung zu ermöglichen, werden zweckmäßig die Steuergitter
der ersten Zwischenfrequenzverstärkerröhren 9 und 11 mit dem beweglichen Kontakt
46 eines Potentiometers 47 verbunden, dessen Klemmen mit Punkten an dem Widerstand 45
verbunden sind, die eine Spannung von — 3 bzw. — 50 Volt haben. Das Potentiometer
bildet zweckmäßig einen Teil der am entfernten Ort befindlichen Regelvorrichtung, die
durch ein punktiertes Rechteck 49 angedeutet ist. Die Grundfrequenz der durch den Multivibrator
erzeugten Schwingungen ist abhängig von den Gitterwiderständen, den Kopplungskondensatoren
und den Widerständen, über die die Spannung den Anoden zugeführt wird. Versuche haben gezeigt, daß eine Änderung
der effektiven Werte gewisser Elemente von diesen benutzt werden kann, um eine Änderung der Grundfrequenz innerhalb genügend
weiter Grenzen zu veranlassen, so daß die in dem ganzen Rundfunkbereich liegenden
Signalfrequenzen der Schwingungsfrequenz überlagert werden können, auf die
die Zwischenstufen des Empfängers abgestimmt sind.
Versuche haben ferner gezeigt, daß, wenn eine Röhre parallel zu einem der Widerstände
in dem Multivibratorsystem angeordnet wird, alle Änderungen des inneren Widerstandes
dieser Röhre in einem Wechsel der Frequenz der erzeugten Schwingungen sich äußern.
Demgemäß wird erfindungsgemäß die Anode der Röhre 51 mit dem Gitter der Röhre
33 in dem Multivibrator durch einen Kondensator 53 verbunden, der hochfrequenten
Strömen eine geringe Impedanz bietet; außerdem ist eine Vorspannungsbatterie 55, ein
fester Widerstand 56 und ein veränderlicher Widerstand 57 vorgesehen, wodurch die Gitterspannung
so verändert werden kann, daß sie den inneren Widerstand auf den gewünschten Betrag abändert. Der Widerstand
57 liegt zweckmäßig in demselben Gehäuse, das das Potentiometer 47 enthält, wobei die
Verbindung von diesem Widerstand und dem Potentiometer mit dem Empfänger durch die
Leitungen 59, 61, 62, 63 und 65 erfolgt.
Zweckmäßig haben die Widerstände 42 einen Wert von 10 000 Ohm, die Kondensatoren
35 und 37 einen Wert von 25 MMF, die Gitterableitung 39 einen Wert von 2500 Ohm, die Gitterableitung 41 einen Wert
von 100 000 Ohm, die Batterie 55 eine Spannung von 45 Volt; der Widerstand 57 ist
zwischen Null und 100 000 Ohm veränderlich, während der Widerstand 56 einen Wert von
10 000 Ohm hat. Der innere Widerstand von 51 kann durch Einstellen des veränderlichen
Widerstandes zwischen 2000 und ι 000 000 Ohm verändert werden, die
Grundfrequenz des Multivibrators, nämlich 1500 kHz, kann durch Einstellen dieses Widerstandes
um plus oder minus 60 kHz geändert werden.
Beim Empfang von Signalen, die im Rundfunkgebiet liegen, wird ein ankommendes
Signal, nachdem" es durch das Filter 25 von den Störfrequenzen teilweise befreit ist,
gleichphasig den Gittern von 3 und 5 der ersten Gleichrichterstufe aufgedrückt. Da
diese Röhren mit der gemeinsamen Empfangsinduktanz 8 versehen sind, die eine in der Mitte liegende Zuführung der Uberlagererspannungen
besitzt, werden ihre Ausgangsströme, solange der örtliche Oszillator
nicht im Betrieb ist, sich ausgleichen, und dem Zwischenfrequenzverstärker 9 werden
keine Hochfrequenzschwingungen zugeführt. Der Zwischenfrequenzverstärker besitzt eine
Schwebungsfrequenz von 11000 kHz und überträgt ein Frequenzband, das 5 kHz oberhalb
und .unterhalb dieser Schwebungsfrequenz liegt.
Wenn jedoch die örtlich erzeugten Schwin^-
gungen gegenphasig den Gittern der Gleichrichter zugeführt werden, kombinieren sich
diese Schwingungen und das ankommende Signal zu einer Schwebungsfrequenz. Um
die Abstimmung des Empfängers zu ändern, braucht man nur den Widerstand 57 so zu
verändern, daß sich der durch den festen Widerstand 56 fließende Strom ändert, wodurch
die dem Gitter zugeführten Vorspannungen geändert werden.
Da der innere Widerstand von 51 eine Funktion der Gittervorspannung ist, verändert
jede Änderung dieser Spannung die Impedanz der Röhre, die für hochfrequente
Schwingungen im Nebenschluß zum Widerstand 41 liegt. Wie oben erwähnt, ist die
Frequenz der erzeugten Schwingungen eine Funktion der Widerstände 39 und 41, und da
der Wert von 41 durch die Röhre 51 gesteuert
wird, hat jede Änderung des Fernsteuerwiderstandes 57 eine Änderung der Frequenz
zur Folge.
Man kann auch gemäß Abb. 2 an Stelle der Röhre 51 mehrere Widerstände 71, 72, 73,
'5 75> 77 vorsehen, die bezüglich Gitter und
Kathode der Multivibrator röhre 33 so angeordnet sind, daß jeder von ihnen bei Bedarf
eingeschaltet wird.
Damit jeder Widerstand nach Wunsch verwendet werden kann, ist eine Wählvorrichtung
vorgesehen, bestehend aus einem Stufenmagnet 79, Anker 81 und Wählscheibe 83, wie
sie aus der automatischen Telephonie bekannt sind.
Jedem der Widerstände wird ein einer bestimmten Schwingungsfrequenz entsprechender
Wert gegeben, und es kann daher der Empfänger durch bloßes Einschalten des richtigen Widerstandes auf eine beliebige
vorher festgelegte Station abgestimmt werden. Man kann auch die Steuerröhre 51 derart
anordnen, daß nicht die Anode, sondern das Gitter mit dem Blockierungskondensator
und die Anode mit der Vorspannbatterie 55 verbunden ist, wobei für die letztere Verbindung
erforderlichenfalls ein Potentiometer benutzt wird. Ferner kann man eine zusätzliche
Steuerröhre zur Änderung des Gitterwiderstandes von 31 verwenden, wobei 31
und 51 gleichzeitig oder getrennt zur Frequenzsteuerung
benutzt werden können.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Überlagerungs-Empfänger mit Fernbedienung-durch elektrische Einstellung bestimmter Frequenzwerte der örtlich erzeugten Oszillatorfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß als lokaler Oszillator ein Multivibrator vorgesehen ist, dessen frequenzbestimmende Mittel in Verbindung mit der Steuereinrichtung elektrisch geregelt werden.
- 2. Überlagerungs-Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lokale Oszillator aus mehreren Röhren (31J 33) besteht, die durch Kondensatoren (35> 37) un.d Gitterwiderstände (39 und 41) rückgekoppelt sind, wobei die Größe dieser Kondensatoren und Widerstände so gewählt ist, daß die erzeugte Grundfrequenz verhältnismäßig niedrig ist und eine der höheren Harmonischen für Überlagerungszwecke verwendet wird.
- 3. Überlagerungs-Empfänger nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Multivibrator und der ersten Gleichrichterstufe (i) ein Bandfilter (43) geschaltet ist.
- 4. Überlagerungsempfänger nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter der ersten zwei Zwischenfrequenzverstärker röhren (9 und 11) mit dem Schiebekontakt (46) eines an der entfernten Steuerstelle' liegenden Potentiometers (47) verbunden sind.
- 5. Überlagerungs-Empfänger nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gitter der Röhre (33) des Multivibrators über einen Kondensator (53) die Anode einer Röhre (51) mit Vorspannbatterie (55), festem Widerstand(56) und veränderlichem, an der entfernten Steuerstelle liegendem Widerstand(57) verbunden ist, wodurch die Leitfähigkeit der Röhre (51) verändert werden kann.
- 6. Überlagerungs-Empfänger nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Röhre (51) Widerstände (71, 72, 73, 75, 77) vorgesehen sind, die bezüglich Gitter und Anode der Multivibratorröhre (33) so angeordnet sind, daß jeder von ihnen nach Belieben vermittels einer Wählervorrichtung (79, 81, 83) eingeschaltet werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US576863XA | 1930-10-18 | 1930-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576863C true DE576863C (de) | 1933-05-20 |
Family
ID=22012127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER83086D Expired DE576863C (de) | 1930-10-18 | 1931-10-20 | UEberlagerungs-Empfaenger mit Fernbedienung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576863C (de) |
NL (1) | NL34826C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029051B (de) * | 1952-10-27 | 1958-04-30 | Saba Gmbh | Auf einzelne Stationen unstetig abstimmbarer UKW-UEberlagerungsempfaenger |
DE1096430B (de) * | 1959-06-06 | 1961-01-05 | Grundig Max | Fernabstimmbarer UEberlagerungsempfaenger |
DE1266795B (de) * | 1962-09-22 | 1968-04-25 | Loewe Opta Gmbh | Schaltungsanordnung zur Fernregelung der Fernsehton-Wiedergabelautstaerke |
-
0
- NL NL34826D patent/NL34826C/xx active
-
1931
- 1931-10-20 DE DER83086D patent/DE576863C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029051B (de) * | 1952-10-27 | 1958-04-30 | Saba Gmbh | Auf einzelne Stationen unstetig abstimmbarer UKW-UEberlagerungsempfaenger |
DE1096430B (de) * | 1959-06-06 | 1961-01-05 | Grundig Max | Fernabstimmbarer UEberlagerungsempfaenger |
DE1266795B (de) * | 1962-09-22 | 1968-04-25 | Loewe Opta Gmbh | Schaltungsanordnung zur Fernregelung der Fernsehton-Wiedergabelautstaerke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL34826C (de) |
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