DE2553211C2 - Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne - Google Patents
Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen AntenneInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/34—Networks for connecting several sources or loads working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
- H03H11/346—Networks for connecting several sources or loads working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted as input circuit for receivers
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer
einzigen Antenne, von denen der erste Rundfunkempfänger für L, M, K- und UKW-Empfang und der zweite
Rundfunkempfänger nur für UKW-Empfang vorgesehen ist
Eine solche Ankoppelschaltung wird zum Beispiel dann benötigt, wenn ein Verkehrsrundfunkempfänger
(VRF-Empfänger) zusätzlich zu einem herkömmlichen Autoradio eingesetzt werden soll. Der VRF-Empfänger,
der nur UKW-Sender empfängt, besitzt ein eigenes
Empfangsteil und ist ii. der Regel mit einer Suchlaufanlage und einer Vorrichtung zum Auffinden von Sendern,
die Verkehrsdurchsagen ausstrahlen, ausgestattet.
Der VRF-Empfänger hat die Aufgabe, sich bei Verkehrsdurchsagen, die in der Bundesrepublik
Deutschland nach dem ARl-System mit Kennnfrequenzen auf dem UKW-Band ausgestrahlt werden, vorrangig
und unabhängig von dem Programm, das der Autofahrer mit dem herkömmlichen Autoradio empfängt,
einzuschalten, so daß der Autofahrer danach sein vorher gewähltes Programm wieder hören kann.
Selbstverständlich sollen der erste Rundfunkempfänger (Autoradio) und der zweite Rundfunkempfänger
(VRF-Empfänger) an eine einzige Antenne angeschlossen werden, da im anderen Fall zwei Antennen an einem
Kraftfahrzeug angebracht werden müßten.
Beim Ankoppeln zweier Empfänger an eine Antenne, die beide auf unterschiedliche Sender sogar in
unterschiedlichen Wellenbereichen abgestimmt sein können, tritt eine gegenseitige Beeinflussung beider
Empfänger auf, nicht zuletzt schon deswegen, weil Autoradios überwiegend mit abstimmbaren Antennenkreisen
ausgerüstet sind. Die Eingangsimpedanz eines solchen Empfängers ist stark frequenzabhängig. Für die
Frequenz, auf die der Empfänger abgestimmt ist, nimmt die Eingangsimpedanz einen bestimmten Wert an, der
der gewählten Anpassung an die Antenne entspricht. Für alle anderen Frequenzen, die mit dem Empfänger
empfangen werden können, ist die Eingangsimpedanz nicht definiert. Sie kann alle Werte zwischen sehr
kleinen und sehr großen Werten annehmen. Sind zwei Geräte an eine Antenne angeschlossen, so belasten sich
der erste Empfänger und der zweite Empfänger gegenseitig.
Wird der zweite Empfänger auf eine Eingangsfrequenz <W| abgestimmt, so ist die Belastung des zweiten
Empfängers durch den ersten Empfänger durch die Impedanz Z(a>\) bestimmt. Beim Einstellen des zweiten
Empfängers auf eine zweite Frequenz «2 ist demgemäß die Belastung Z(a>2)· Wie bereits angeführt, können sich
diese Impedanzwerte um viele Größenordnungen unterscheiden. Durch diese wechselnde Belastung des
zweiten Empfängers durch den ersten ist eine Rückwirkung des ersten Empfängers auf den zweiten
gegeben. Der analoge Fall tritt für den ersten Empfänger ein, wenn auch der zweite Empfänger mit
einem abstimmbaren Eingangskreis ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern
mit einer einzigen Antenne zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Ankoppelschaltung weist gegenüber der bekannten Schaltung den Vorteil auf, daß
bei ihr dem zweiten Rundfunkempfänger eine wesentlieh höhere Eingangsspannung zuführbar ist
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ankoppelschaltung
beschrieben.
Über einen Antenneneingang 1 wird ein Antennen- to signal einer Ankoppelschaltung zugeführt Stammt das
Signa! aus L M, K-Wellenbereichen, so gelangt es über
einen Sperrkreis für U KW-Frequenzen direkt an einen Eingang 2 eines e;-sten Rundfunkempfängers.
Die Ankoppelschaltung weist eingangsseitig einen Saugkreis auf, der aus einer Reihenschaltung eines
Kondensators 3 und einer Spule 4 gebildet wird und zwischen den Antenneneingang 1 und Masse geschaltet
ist. Der Kondensator 3 ist derart bemessen, daß Signale aus den L, M, K-Wellenbereichen nicht übertragen
werden. Zwischen dem Kondensator 3 und der Spule 4 ist ein Koppelkondensator 5 angeschlossen, der
andererseits mit der Basis eines ersten Transistors 6 verbunden ist. Der Kollektor des ersten Transistors 6 ist
über einen Kondensator 7 mit dem Eingang 2 des ersten Rundfunkempfängers verbunden.
Der Emitter des ersten Transistors 6 ist über einen Widerstand 8, dem ein Kondensator 9 parallelgeschaltet
ist, mit dem Emitter eines zweiten Transistors 10 verbunden.
Der Kollektor des zweiten Transistors 10 ist über fine
Spule 13 eines Abstimmkreises, mit dem ein Sender des zweiten Rundfunkempfängers eingestellt werden kann,
mit Masse verbunden. Parallel zur Spule 13 liegen ein Kondensator 12 und eine Abstimmdiode 23. Zwischen
diesen beiden Bauelementen liegt ein Anschluß 11, an dem Signale eines eingestellten Senders entnommen
werden können. Die Diode 23 ist über einen Kondensator 24 gegen Masse geschaltet.
Zur Einstellung der Arbeitspunkte der beiden Transistoren 6, 10 dient eine Spannungsteilerkette, die
zwischen eine Spannungsquelle Ub und Masse geschaltet ist und die aus drei Widerständen 14, 15, 16 besteht.
Dabei ist zwischen den Widerständen 14 und 15 die Basis des ersten Transistors 6 und zwischen den
Widerständen 15 und 16 die Basis des zweiten Transistors 10 angeschlossen. Die Basis des zweiten
Transistors 10 is! außerdem über einen Kondensator 17 mit Masse verbunden.
Die Spannungsquelle Ub ist weiterhin über eine Spule ">o
18 und einen in Reihe dazu liegenden Widerstand 19 mit dem Kollektor des ersten Transistors 6 verbunden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Ankoppelschaltung
beschrieben. Wie bereits angeführt, gelangen Signale aus L, M, K-Weilenbereichen über einen
Sperrkreis für UKW-Frequenzen direkt auf den Eingang 2 des ersten Rundfunkempfängers. Der
Sperrkreis besteht aus einer Reihenschaltung eines Kondensators 20 und eines Widerstandes 21 und einer
parallel zu dieser Reihenschaltung liegenden Spule 2Z
Der im Saugkreis liegende Kondensator 3 und der Kondensator 7 besitzen in diesem Ausführungsbeispiel
eine Kapazität von nur 5 pF. Durch diesen kleinen Wert wird eine Antennenkapazität für Frequenzen aus den L,
M, K-Bereichen, die in der Größenordnung von ca. 100 pF liegt, nur unwesentlich beeinflußt Somit läßt sich
ein zur Anpassung dienender Antennentrimmer im ersten Rundfunkempfänger nach wie vor abgleichen.
Die Spule 4 des SaugVreises und die parallel dazu liegenden Widerstände 14, 15 und 16 bilden für
UKW-Signale eine relativ hohe Impedanz, so daß relativ große Empfangssignale zur Ansteuerung an die
Basis des ersten Transistors 6 gelangen.
Der Saugkreis ist derart bemessen, daß er eine Güte von ca. 3 aufweist und daß sein Serienresonanzwiderstand
für Antennenanpassung bei UKW ca. 150 0hm beträgt.
Der Arbeitswiderstand des ersten Transistors 6, der von dem Widerstand 19 und der Spule 18 gebildet wird,
beträgt für UKW ca. 150 0hm, so daß sich der Eingangswiderstand des ersten Transistors 6 in
Abhängigkeit von der Abstimmung des ersten Rundfunkempfängers nur unerheblich ändert. Damit ergibt
sich eine nur unwesentliche Beeinflussung der Abstimmung des zweiten Rundfunkempfängers von der
Abstimmstellung des ersten Rundfunkempfängers.
Der zweite Rundfunkempfänger, der einen Abstimmkreis mit einer Kapazitätsdiode 23 und einem
Kondensator 12 aufweist, wird in bekannter Weise von einer Suchlaufanlage abgestimmt. Dabei arbeitet der
Transistor 6 als Emitterfolger, da für U KW-Frequenzen der Kondensator 9 einen Kurzschluß bildet, während
der Transistor 10 in Basisschaltung betrieben wird.
Für AM-Frequenzen, die doch noch an den ersten Transistor 6 gelangen sollten, ist der Transistor 6 durch
den Widerstand 8 in Verbindung mit der Größe des Kondensators 9 und durch die Größe des Kondensators
17 beim Transistor 10 gegengekoppelt, so daß ein Auftreten derartiger Frequenzen am Eingang des
zweiten Rundfunkempfängers verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne,
von denen der erste Rundfunkempfänger für L, M, K- und UKW-Empfang und der zweite Rundfunkempfänger nur für UKW-Empfang vorgesehen ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankoppelschaltung einen Sperrkreis und einen Saugkreis für UKW-Signale und zwei als
Verstärker geschaltete Transistoren (6,10) enthält,
daß der erste Verstärker zwei Ausgänge aufweist,
daß ein für Signale aus L, M, K-Bereichen bestimmter erster Signalweg vom Antenneneingang (1) über den Sperrkreis zum Eingang (2) des ersten Rundfunkempfängers führt,
daß der Antenneneingang (1) über den Kondensator
daß der erste Verstärker zwei Ausgänge aufweist,
daß ein für Signale aus L, M, K-Bereichen bestimmter erster Signalweg vom Antenneneingang (1) über den Sperrkreis zum Eingang (2) des ersten Rundfunkempfängers führt,
daß der Antenneneingang (1) über den Kondensator
(3) und über die mit ihm in Reihe geschaltete Spule
(4) des Saugkreises mit Masse verbunden ist,
daß ein zweiter Signalweg vorgesehen ist, über den ein an der Spule (4) auftretendes UKW-Signal über
den ersten Verstärker und dessen ersten Ausgang und über einen Kondensator (7) ebenfalls zum
Eingang (2) des ersten Rundfunkempfängers gelangt und daß der Arbeitswiderstand des ersten Verstärkers so
bemessen ist, daß er durch eine Änderung der Eingangsimpedanz des ersten Rundfunkempfängers
nicht wesentlich beeinflußt wird,
daß weiterhin ein dritter Signalweg für UKW-Signa-Ie, der vom Saugkreis bis zum ersten Verstärker mit dem zweiten Signalweg übereinstimmt, über den zweiten Ausgang des ersten Verstärkers, über einen Hochpaß und über den zweiten Verstärker zum zweiten Rundfunkempfänger führt.
daß weiterhin ein dritter Signalweg für UKW-Signa-Ie, der vom Saugkreis bis zum ersten Verstärker mit dem zweiten Signalweg übereinstimmt, über den zweiten Ausgang des ersten Verstärkers, über einen Hochpaß und über den zweiten Verstärker zum zweiten Rundfunkempfänger führt.
2. Ankoppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstärker aus einem
in Emitterschaltung betriebenen ersten Transistor (6) besteht, dessen Arbeitswiderstand eine Spule (18)
und einen in Reihe geschalteten Widerstand (19) aufweist, und daß der zweite Verstärker aus einem in
Basisschaltung betriebenen zweiten Transistor (10) besteht, dessen Emitter über den Hochpaß mit dem
Emitter des ersten Transistors (6) verbunden ist.
3. Ankoppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkreis derart bemessen
ist, daß er eine Güte von rd. 3 aufweist, daß im UKW-Bereich sein Serienresonanzwiderstand dem
Widerstandswert der Antenne angepaßt ist und daß sein Kondensator (3) derart bemessen ist, daß die
Kapazität einer Antenne für Frequenzen aus den L, M, K-Bereichen nicht wesentlich vergrößert wird
und daß bei dem aus einem Kondensator (20) und einer Spule (22) gebildeten Sperrkreis eine seine
Dämpfung erhöhender Widerstand (21) dem Kondensator(20) in Serie geschaltet ist.
4. Ankoppelschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpaß, der
aus einem Widerstand (3) und einem parallelgcschalteten Kondensator (9) besteht, derart bemessen ist,
daß der erste Transistor (6) für Signale aus dem UKW-Bereich als Emitterfolger und für Signale aus
den L, M, K-Bereichen in Gegenkopplung arbeitet.
5. Ankoppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (16) und ein
parallelgeschalteter Kondensator (17), die zwischen Masse und Basis des zweiten Transistors (10)
geschaltet sind, so bemessen sind, daß der zweite Transistor (10) für Signale aus dem UKW-Bereich in
Basisschaltung und für Signale aus dem L, M, K-Bereichen in Gegenkopplung arbeitet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553211 DE2553211C2 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553211 DE2553211C2 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Ankoppelschaltung zum Betrieb von zwei Rundfunkempfängern mit einer einzigen Antenne |
Publications (2)
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DE2553211A1 DE2553211A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553211C2 true DE2553211C2 (de) | 1984-04-12 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553211C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246559A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Anordnung zur mehrfachen nutzung der rundempfangs-antennenspannung einer peilantenne |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2753352C3 (de) * | 1977-11-30 | 1985-02-21 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Hochfrequenz-Verstärkerkombination |
DE2932651A1 (de) * | 1979-08-11 | 1981-03-26 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum empfangen und verstaerken von hochfrequenzsignalen |
DE3137070A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Frequenzweiche fuer signale mit stark unterschiedlicher frequenz |
-
1975
- 1975-11-27 DE DE19752553211 patent/DE2553211C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
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DE3246559A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Anordnung zur mehrfachen nutzung der rundempfangs-antennenspannung einer peilantenne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2553211A1 (de) | 1977-06-08 |
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