DE703745C - Schaltung zum Rueckmelden der Betaetigung eines ferngesteuerten Schallsenders - Google Patents

Schaltung zum Rueckmelden der Betaetigung eines ferngesteuerten Schallsenders

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DE703745C
DE703745C DE1934M0126738 DEM0126738D DE703745C DE 703745 C DE703745 C DE 703745C DE 1934M0126738 DE1934M0126738 DE 1934M0126738 DE M0126738 D DEM0126738 D DE M0126738D DE 703745 C DE703745 C DE 703745C
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DE
Germany
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sound transmitter
circuit
feedback
remote
transmitter
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Expired
Application number
DE1934M0126738
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bencker
Gottfried Lemke
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltung zum Rückmelden der Betätigung eines ferngesteuerten Schallsenders Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Rückmelden der Betätigung eines ferngesteuerten Schallsenders, zu dessen Betätigung die Ingangsetzung nur eines örtlichen Wechselstromerzeugers erforderlichist. Die Erfindung besteht darin, daß der .durch einen Schaltbefehl der Fernsteuerstelle eingeschaltete Wechselstromerzeuger der Empfangsstelle sowohl den Arbeitsstrom für den Betrieb des Schallsenders als auch den Signalstrom für die Rückmeldung liefert, die gleichzeitig den ordnungsmäßigen Zustand und das ordnungsmäßige Arbeiten des erforderlichen Stromerzeugers, des betätigten Schallsenders sowie den Zustand der Verbindungsleitungen in positiver Weise zu überwachen gestattet.
  • Diese Art der Rückmeldung hat den großen Vorteil, daß sie einwandfreie Rückschlüsse sowohl auf .das Arbeiten der ferneingeschalteten Stromquelle als auch des ferneingeschalteten Schallsenders selbst zuläßt. Es kann nämlich der Fall eintreten, daß der Schallsender zwar zur Betätigung gelangt, jedoch nicht in der gewünschten Weise unter dem Einfluß der ferneingeschalteten Wechselstromquelle, sondern beispielsweise durch eine mechanische Erschütterung oder durch eine örtliche Verstellung von Hand. Andererseits kann natürlich auch der Fall eintreten, daß die Wechselstromquelle in Tätigkeit gesetzt wird, :der Schallsender jedoch nicht in Betrieb genommen wird. Gemäß der Erfindung ist .die Rückmeldung sowohl von dem Zustand der Wechselstromquelle wie auch von dem des Schallsenders selbst abhängig gemacht, so daß die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • An sich sind Anordnungen bekannt, bei denen die Betätigung des ferneingeschalteten Schallsenders mittels Wechselstromes über die Fernleitung zurückgemeldet wird. Diese Anordnungen erlaubten .aber keinen unmittelbaren Rückschluß auf die ordnungsmäßige Ingangsetzung eines für die Betätigung .des Schallsenders erforderlichen örtlichen Wechselstromerzeugers.
  • Die Voraussetzung für das Arbeiten einer derartigen bekannten Anordnung für Hochfrequenztelephonie ist das Vorhandensein und der Betrieb eines Hochfrequenzsenders. Erst wenn dieser Hochfrequenzsender ordnungsgemäß arbeitet, ist es möglich, einen bei einem gewünschten Teilnehmer angelegten Anruf dem Rufenden zurückzumelden. Es ist dabei beim angerufenen Teilnehmer die Einschaltung eines in einem zusätzlichen örtlichen Gleichstromkreis liegenden Weckers erforderlich, dessen Betätigung dann zur -Modulation des Hochfrequen-r_senders benutzt wird. Im Falle des Nichtarbeitens des Hochfrequenzsenders an der gerufenen Stelle ist es also nicht möglich, dem rufenden Teilnehmer ein Zeichen dafür zu übermitteln, daß der von ihm abgegebene Ruf ordnungsgemäß beim gewünschten Teilnehmer angelangt ist. Der anrufende Teilnehmer ist dabei völlig im ungewissen darüber, welcher Teil der Anlage nicht in Ordnung ist. Auch ist es nicht möglich, dem rufenden Teilnehmer ein allmähliches Fehlerhaftwerden der Anlage anzuzeigen, da bekanntlich Schwankungen der Lautstärke durch das menschliche Ohr nur in äußerst unzureichender Weise festgestellt «erden können. Ebenso besteht keine Möglichkeit, im Falle des Versagens des im örtlichen Gleichstromkreis liegenden Weckers festzustellen, welcher Teil der Anlage nicht ordnungsgemäß arbeitet, da hier die niederfrequente -Modulation des Hochfrequenzsenders aussetzt. Schließlich kann auch der eigentliche Fernsprechapparat des gewünschten Teilnehmers nicht in Ordnung sein, ohne daß dies von dem angerufenen Teilnehmer beim Eintreffen des Rückmelclesignals festgestellt werden könnte, da der Fernsprechapparat des gewünschten Teilnehmers nicht im L'berwachungsstromkreis liegt. Im Falle des Nichteintreffens des Rückmeldesignals können demnach keinerlei Schlüsse gezogen -werden, in welchem Zustand sich die Gesamtanlage befindet oder welche Teile nicht ordnungsgemäß arbeiten. Eine derartige Anlage kann daher überall dort nicht zur Aufstellung kommen, wo durch Fehlschaltungen oder durch eine nicht genügende einwandfreie Riickineldung irgendwelche Gefahren auftreten können.
  • An Hand der Abb. i soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke im Prinzip erläutert «-erden. Der Schallsender an der fernen Station, der von der Geberstelle aus eingeschaltet werden soll, ist mit S bezeichnet. H ist ein Wechselstromgenerator, der zur Betätigung des Schallsenders dient. Er wird von dem Motor l11 angetrieben. Der lIotor -I kann von der in der Abbildung links dargestellten Geberstelle aus durch Drucken der Taste T angelassen werden. Bei Betätigung dieser Taste kommt ein Stromkreis für das E-Relais zustande über Erde, nicht gezeichnete Batterie, Drossel Dr, Taste T, Leitung L, Relais E, Erde. An dem Kontakte dieses Relais wird der Stromkreis für den Motor .11 geschlossen.
  • Für die Rückmeldung dient an der fernen Station der Transformator Ti- und an der Geberstelle der Transformator Tr' und das Relais K, das an seinem Kontakt k die Signallampe SZ einschaltet. Die Kondensatoren Cl und C= halten den für die Ferneinschaltung des Schallsenders S benutzten Gleichstrom von den zur Rückmeldung dienenden Einrichtungen ab. In den Gleichrichtern Gll und G1'-' werden beide Phasen des Wechselstromes gleichgerichtet, so daß das Relais K, dessen Wicklungen differential geschaltet sind, während jeder Wechselstromperioden zweimal im gleichen Sinne erregt wird. Der Kontakt k bleibt infolgedessen bei der Erregung ,des Relais K dauernd angezogen, solange in der Wicklung i des Transformators Tr' Wechselstrom fließt.
  • Ist auf die Betätigung der Taste T an der Geberstelle hin der Wechselstromgenerator H in der fernen Station ordnungsgemäß angelassen worden und der Schallsender daraufhin zum Ansprechen gekommen, so wird über den unter Jcrn Einfluß des Schallsenders S stehenden Kontakts folgender Stromkreis geschlossen: Wechselstromquelle H, Kontakt s, Wicklung 2 des Transformators Tr, zurück zur -Wecliselstromquelle H. Der Wechselstrom wird auf die Wicklung i des Transformators induziert und dadurch das Relais K auf der Geberstelle e in der beschriebenen Weise zum Ansprechen gebracht. Das Relais K zieht an und schließt an seinen Kontakt k den Stromkreis für die Signallampe SL. Am Aufleuchten der Lampe erkennt der Beamte an der Fernsteuerstelle sowohl daß die Wechselstromquelle H in Betrieb gesetzt als auch daß der Schallsender S richtig betätigt worden ist.
  • Uni die ordnungsmäßige Betätigung des Schallsenders .S über den von ihm beeinflußten Kontakt s anzuzeigen, kann man den vom Schallsender S erzeugten Schall an der fernen Station von einem Mikrophon aufnehmen lassen, dessen Speisestrom ebenfalls von der Wechselstromquelle H über einen Gleichrichter abgeleitet ist. Die Wechselspannung am Mikrophon kann alsdann wie in A'bb. i, nötigenfalls unter Verwendung eines Verstärkers, über einen Transformator Tr auf die Leitung I_ übertragen und dadurch eine Rückmeldung zur Geberstelle bewirkt werden. Wird das Rückmeldesignal an der Geberstelle empfangen, so ist (las ein Zeichen dafür, daß einerseits die Wechselstromquelle H ordnungsgemäß in Betrieb gesetzt, andererseits aber auch der Schallsender S zur Betätigung gekommen ist und sich die Leitungsanlage in ordnungsmäßigem Zustand befindet.
  • Einfacher gestaltet sich die Rückmeldung bei Verwendung einer Schaltung gemäß Abb. 2 und 3. In diesen Abbildungen sind lediglich die Einrichtungen an der fernen Station gezeigt, soweit sie für die Rückmeldung in Betracht kommen. Die Bezugszeichen'-entsprechen denen der Abb. i. In, Abb. 2 sind außerdem noch zwei Relais gezeigt, von denen das :eine, A, niederohmig ist und mit dem Schallsender S in Reihe liegt und das andere, B, einen hohen Widerstand hat und parallel zum Schallsender S liegt. Von diesen Meiden Relais sind zwei in Reihe geschaltete Kontakte a und b abhängig. Man erkennt aus der Abbildung, daß nur, wenn beide Relais A und B angesprochen haben, der zur Rückmeldung dienende Stromkreis für die. Wicklung 2 .des Transformators Tr zustande kommen kann: Wechselstromquelle H, Kontakt b, Kontakt a, Wicklung 2 des Transformators Tr, zurück zur Wechselstromquelle H. Die Relais A und B nehmen eine Prüfung des Schallsenders S und seiner Schaltungen auf Drahtbruch. oder Kurzschluß vor. Ist nämlich beispielsweise, eine Leitung zu dem Schallsender S unterbrochen, so kann das Serienrelais A nicht zum Ansprechen kommen, und ist andererseits beispielsweise :die Wicklung des Schallsenders kurzgeschlossen, so kommt das Nebenschlußrelais B nicht zum Ansprechen. In beiden Fällen :bleibt der Rückmeldestromkreis an einem der Kontakte a. und b unterbrochen, so daß der Beamte an der Geberstelle am Ausbleiben des Rückmeldesignals erkennt, daß eine Störung vorliegt. Man kann natürlich auch auf eine der beiden Prüfungen verzichten. In diesem Falle kann eines der beiden Relais in Fortfall kommen.
  • Die Abb.3 zeigt eine weitere Vereinfachung. Hier ist die Wicklung 2 des Transiormators Tr selbst in Reihe mit der Wechselstromquelle H und dem Schallsender S gelegt, und eine weitere Wicklung 3 des Transformators Tr liegt parallel zu dem Schallsender. Die Wicklung 2 des Transformators ist vorzugsweise niederohmi,g, die Wicklung 3 hochohmig ausgebildet. Wie man aus der Schaltung erkennt, sind folgende Fälle zu unterscheiden: z. Die Stromquelle H ist gestört oder ist nicht ferneingeschaltet worden; dann kann eine Rückmeldung überhaupt nicht stattfinden. Dasselbe tritt ein, wenn sowohl ein Drahtbruch als auch ein Kurzschluß im Stromkreis des Schallsenders S vorliegt.
  • 2. Es liegt entweder ein Drahtbruch oder ein Kurzschluß vor; in diesem Falle erhält entweder nur die Wicklung 2 oder nur die Wicklung 3 des Transformators Tr Strom, so daß auf die Wicklung i des Transformators Tr nicht die volle Rückmeldespannung induziert wird.
  • 3. Der Wechselstromgenerator H ist ordnungsgemäß angelassen worden, und auch -der Stromkreis des Schallsenders S weist keine Störungen ,auf; in .diesem Falle induziert sowohl die Wicklung 2 wie die Wicklung 3 des Transformators eine Wechselspannung auf die Wicklung i, so daß der volle Rückmeldestrom über die Leitung L fließen kann.
  • Natürlich kann auch hier eine der beiden Wicklungen 2 oder 3 des Transformators Tr in Fortfall kommen, sofern man auf eine der beiden Prüfungen verzichten will.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltung zum Rückmelden der Betätigung eines ferngesteuerten Schallsenders, zu dessen Betätigung .die Ingangsetzung nur eines örtlichen Wechselstromerzeugers erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, -daß der durch einen Schaltbefehl der Fernsteuerstelle eingeschaltete Wechselstromerzeuger (H) der Empfangsstelle sowohl den Arbeitsstrom für den Betrieb des Schallsenders (S) als auch den Signalstrom für die Rückmeldung liefert, die gleichzeitig den ordnungsmäßigen Zu-. stand und das ordnungsmäßige Arbeiten des erforderlichen Stromerzeugers (H), des betätigten Schallsenders (S) sowie .den Zustand ;der Verbindungsleitungen in positiver Weise zu überwachen gestattet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung von Schaltmitteln (A, B, Abb. 2) oder Überwachungsmitteln (Tr2, Tr3, Abb-.3) abhängig gemacht ist, die unter dem Einfluß des durch den Apparat hindurchfließenden Stromes und/oder der an ihm liegenden Spannung stehen. -3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Schallsender (S) erzeugte Schall von einem Mikrophon aufgenommen wird, dessen Speisespannung von der Wechselstromquelle (H) abgeleitet ist. q.. Schaltung zum Rückmelden der Betätigung eines -ferngesteuerten Schallsenders, bei welcher Schaltbefehl und Rückmeldung über dieselbe Verbindungsleitung gegeben werden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gleichstrom für den Schaltbefehl und von Wechselstrom für die Rückmeldung, wobei dieser Wechselstrom an der Fernsteuerstelle gleichgerichtet wird.
DE1934M0126738 1934-03-07 1934-03-07 Schaltung zum Rueckmelden der Betaetigung eines ferngesteuerten Schallsenders Expired DE703745C (de)

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