DE704217C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung

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DE704217C
DE704217C DES129149D DES0129149D DE704217C DE 704217 C DE704217 C DE 704217C DE S129149 D DES129149 D DE S129149D DE S0129149 D DES0129149 D DE S0129149D DE 704217 C DE704217 C DE 704217C
Authority
DE
Germany
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relay
contact
circuit
switch
switched
Prior art date
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Expired
Application number
DES129149D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES129149D priority Critical patent/DE704217C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704217C publication Critical patent/DE704217C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung Für Fernsteuereinrichtungen, bei denen nur wenige oder nur ein Organ ferngesteuert und dessen Stellung zurückgemeldet werden soll, sind Schaltungen bekanntgeworden, bei denen die Fernkommandos und Rückmeldungen über zwei Verbindungsleitungen oder eine Verbindungsleitung und zwei weitere mehreren Organen gemeinsameVerbindungsleitungenübertragen werden. Bei diesen Eindrahtsteuerungen ist es bisher jedoch stets Voraussetzung gewesen, daß .die Verbindungsleitungen zwischen der Steuerstelle und der gesteuerten Stelle völlig störungsfrei waren, da die Kommandö- und Meldungsgabe mit Hilfe von Gleichstrom vorgenommen wurde. Die Erfindung hat im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen solche zum Gegenstand, bei denen die Verbindungsleitungen zwischen Steuerstelle und gesteuerter Stelle Störspannungen ausgesetzt sind. Bei diesen Einrichtungen ist die Verwendung von Gleichströmen nicht mehr möglich, da die Verbindungsleitungen gegen die Störspannungen beispielsweise durch Übertrager abgeriegelt werden müssen. Auch diese Abriegelung allein gibt noch nicht die nötige Sicherheit, da die auf den Leitungen auftretenden kurzzeitigen oder langdauernden Störspannungen solcher Art sein können, daß sie Kommandos oder Meldungen vortäuschen.
  • Llm die Übertragung gegen derartige Fehler zu schützen, werden über die Fernleitung Stromzeichen gesandt, und es wird gemäß der Erfindung die Fernsteuer- und Fernmeldeeinrichtung .derartig aufgebaut, daß die Stromzeichenempfangseinrichtung der
    Steuerstelle und der gesteuerten Stelle je eine
    Unischalteinriclitung beeinflussen, die je nach
    ,ler Art der eintrottenden -'#,tronizeiclien ver-
    schiedene Stromkreise vorbereiten und vor-
    zugsweise in der gesteuerten Stelle eine zeit-
    verzögerte Schalteinrichtung in Tätigkeit
    .etzt «-elche die vorbereiteten Stromkreise
    erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit in
    Abhängigkeit von dein Fortbestehen der
    Stromzeichensendung vollendet. Auf diese
    Weiseerreicht nian, (1a1.) sowohl lange dauernde
    Störungen als auch kurz hintereinanderfol-
    gende Störimpulse keinen Einfloß auf die
    Kommando- und Meldeapparatur nehmen
    können, (la Kommando- und --Meldestroin-
    kreise nur dann zustande kommen können,
    wenn über die Fernleitungen solche Strom-
    zeichen übertragen werden, die sich durch
    ihre Unterbrechungen und ihre L:i.nge voll
    den Störströmen unterscheiden.
    Die Erfindung ist in einem _@u sfiihrungs-
    beispiel in den Figuren dargestellt. In Fig. t
    ist die Ausbildung der steuernden Stelle und
    iii 1#1g. = die Ausbildung der gestenerteo
    Stelle angegeben.
    Inder Fig. i ist finit St der Steuerschalter
    bezeichnet, niit (lesen Hilfe die KOniniandos
    gegeben werden können, 171t Q ein Quittungs-
    schalter, dessen Stellung stets der Stellung
    des gestotterten Organs entsprechend einzu-
    stellen ist und in dessen Stromkreis eine
    Lampe I_ liegt, die bei richtig eingestelltem
    Quittungsschalter in ruhigem Licht aufleuch-
    tet, bei falsch stehendem Quittungsschalter
    dagegen im Flackerlicht. 1, und 1. sind die
    Fernleitungen, die von der Steuerstelle zu der
    gesteuerten Stelle führen. In der gesteuerten
    Stelle (Fig. 2) sind finit ES und AN die Relais
    bezeichnet. finit denen der Schalter ein- bzw.
    ausgeschaltet werden kann; sh ist ein Hilfs-
    kontakt am gesteuerten Schalter oder ein Kon-
    takt eines Hilfsrelais, das unmittelbar von
    einem Schalterhilfskontakt gesteuert wird.
    Die zur Übertragung von Kommandos und
    Meldungen notwendigen Relais sind in der
    Lage dargestellt, die sie bei Spannungslosig-
    keit der gesamten Anlage einnehmen würden.
    1)1e Wirkungsweise der Schaltung geht ain
    besten aus der ini nachfolgenden gegebenen
    Beschreibung der Arbeitsvorgänge hervor.
    i. Steuerung : Es können Ein- und An s-
    .clialtkoitnnandos gegeben werden. Es sei zu-
    nächst angenommen, daß sich der Schalter im
    ausgeschalteten Zustand befindet und einge-
    schaltet werden soll.
    Der Schaltwärter betätigt hierzu die Steuer-
    taste St nach rechts, so dal) sie niit dein Kon-
    takt l' in Verbindung kommt. Die Betätigung
    der Kommandotaste muß eine dein Schalt-
    wärter vorgeschriebene Zeit lang aufrechter-
    halten bleiben. Diese Zeit wird dadurch be-
    stimmt, daß vor Loslassen der Steuertaste erst
    (las Relais U zum Ansprechen gekommen sein
    muß. Bei der Betiitigung der Steuertaste ent-
    sieht gleich ein Stromkreis für das Strom-
    zeichensendercl.ais J, (fier voni `Minuspol der
    'Kitterle übet: die «'iclaung des Relais J, Kon-
    takt 1r3, Steuertaste St nach Erde führt. Das
    lZelals J spricht an und betätigt seine Kon-
    takte. Anden Kontakten i,, i;, wird Wechsel-
    strom ein die heriileitiing gelegt. Am Kon-
    takt i4 wird (las l@elai: F in folgendem Strom-
    kreis zum Ansprechen gebracht: von Erde
    über Stetiersclialter.S'tl_:, die Kontakte i(3. f3, i4.
    Wicklung des Relais 1% zuni Minuspol der Bat-
    terie. Das Relais F spricht an und schließt
    einen Selbsthaltestronikreis, der von Erde über
    die Kontakte f,, i_ die Wicklung des Relais F
    zum Minuspol der Batterie führt. Am Kon-
    takt f3 wird der ursprüngliche Stromkreis des
    Relais F unterbrochen. Am Kontakt i5 wird
    bei der Betätigung des Relais J der im Ruhe-
    zustand der Anlage bestehende llaltestrom-
    kreis des Relais D unterbrochen, so daß nach
    einer gewissen Zeit diese, Relais zum Abfall
    kommt und seine Kontakte in die Ruhelage
    bringt. \"o1 den Kontakten der Relais D ist
    11I1 Augenblick nur der Kontakt (1g von In-
    teresse. L'ber diesen Kontakt war noch, .be-
    vor (las Relais D zum Abfall gekommen ist,
    ein Stromkreis für (las Relais Fl, zustande
    gekommen, der von Erle über die Kontakte i5,
    d3, Wicklung von Ft, zur Batterie führt. `'Penn
    der Kontakt (l3 in die in der "Zeichnung darge-
    stellte Ruhelage zurückkehrt, wird der Strom-
    kreis für (las Relais 1#l, wieder unterbrochen,
    und es wird gleichzeitig _ein Stromkreis für
    (las Relais U vorbereitet. Dieser Stromkreis
    kann jedoch erst zustande kommen, wenn
    auch das Relais FL, nach Ablauf seiner Ab-
    fallverzögerungszeit zum Abfall gekommen
    ist und seinen Kontakt il i, zum Schließen ge-
    bracht hat. Der Stromkreis für das Relais l(
    führt dann von Erde über die Kontakte i., d3,
    f l i, die Wicklung des Relais L% zur Batterie.
    Das Relais U schließt am Kontakt i(, einen
    Selbsthaltekreis und schaltet gleichzeitig über
    diesen Kontakt das Thermorelais Th ein. Das
    Thermorelais wirkt als zeitverzögernde Schalt-
    einrichtung und schließt erst nach Verlauf
    einer längeren Zeitdauer seinen Kontakt tli.
    Am Kontakt u,, wird für <las Relais D wieder
    ein Stromkreis geschlossen, welches durch den
    Kontakt (l3 den ursprünglichen Erregerstrom-
    kreis des Relais U unterbricht.
    Durch öffnen des Kontaktes i(3 wird (las
    Relais 1 abgeschaltet. Dieses Relais war von
    der Betätigung des Steuerschalters an bis zum
    Ansprechen des Relais U eingeschaltet geblie-
    ben, (la der Schaltwärter weisungsgemäß den
    Steuerschalter während der ganzen Zeit in
    der Steuerstellung gelassen hatte. Mit Hilfe
    der Kontakte i1., i3 ist während dieser Zeit Wechselspannung an die Fernleitung angelegt worden.
  • Sowie das Relais J erstmalig wieder zum Abfall kommt, wird der Selbsthaltekreis des Relais-F am Kontakt i" unterbrochen. Der Kontakt f1 kehrt wieder in die Ruhelage zurück, und der am Kontakt it_ für das Relais E vorbereitete Stromkreis wird geschlossen. Das Relais E schließt am Kontakt e1 von neueni einen Stromkreis für das Relais J, welches wiederum beim Ansprechen über die Kontakte il, i3 Wechselspannung an die Fernleitung legt. Durch Schließen des Kontaktes i_ wird der Erregerstromkreis für das Relais F geschlossen, da der Kontakte= noch geschlossen ist. Das Relais F schaltet mit Hilfe des Kontaktes f1 das Relais E von neuem ab. Das Relais E schaltet wiederum das Strömzeichensenderel,ais J ab, und das Spiel der Relais F, E, J beginnt wieder von neuem. Dieser Vorgang, währenddessen ein zerhackter Wechselstrom auf die Fernleitung gegeben wird, dauert so lange, bis das Thermorelais Th seinen Kontakt th schließt und damit einen Kurzschluß für das Relais U herstellt und dabei dieses Relais zum Abfall bringt. Das Relais U öffnet am Kontakt itl seinen Selbsthältestrotnkreis und unterbricht am Kontakt it, den Stromkreis des Relais R, so daß das Wechselspiel der Relais F, E, J nicht mehr fortgesetzt werden kann. D_ ie Stroinzeichensendung ist damit beendet.
  • In der gesteuerten Stelle trifft für die Einschaltung des Schalters ein Stromzeichen ein, das aus einem langen, urzerhackten Wechselstromzeichen und einem ,anschließenden zerhackten Wechselstromzeichen besteht. Da in der gesteuerten Stelle dem Empfangsrelais ER t' eine Gleichrichterschaltung vorgeschaltet ist, bewirken die eintreffenden urzerhackten Wechselströme ein dauerndes Ansprechen des Empfangsrelais ERU. Die eintreffenden zerhackten Wechselströme bringen dagegen das Empfangsrelais zum dauernden Ansprechen und Abfallen.
  • Bei dem zunächst eintreffenden urzerhackten Wechselstromzeichen spricht das Relais ERU, wie schon gesagt, dauernd an und legt seine Kontakte in die Arbeitslage. Über den Kontakt eritl wird dabei das Relais BU erregt. Dieses Relais BU bereitet am Kontakt bitl einen Stromkreis für das Relais EU vor und unterbricht am Kontakt bitt den Stromkreis für das Relais DU. Am Kontakt bit3 wird ein Stromkreis für das Relais CU vorbereitet, der jedoch zunächst noch nicht zustande kommen kann, da der Kontakt eritl sich in der Arbeitslage befindet. Gleichzeitig wird aber am Kontakt bit, das Arbeiten des Rückmeldeimpulsrelais JU verhindert, so daß die Rückmel.deeinrichtung erst in Tätigkeit treten kann, wenn die Kommandoempfangseinrichtung wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist. Das Relais DU ist im Ruhezustand der Anlage ständig über den Kontakt bitt erregt und hält demgemäß seine Kontaktedirl und dit.., in der Arbeitslage. Da, das zunächst ankommende Wechselstromzeichen längere Zeit bestehen bleibt, kann sich das abfallverzögerte Relais DU nicht mehr halten und bringt seine Kontakte dit2, diel in die Ruhelage. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais ELT hergestellt, der vom Minuspol der Batterie über die Kontakte bttl, dii2, erti. zu der einen Wicklung des Relais EL.' und weiter zur Erde führt. Das Relais EU spricht an, schließt am Kontakt eit. einen Selbstlialtekreis und bereitet .am Kontakt eitl einen Stromkreis für die Einschaltspule des Schalters vor, der in der Ruhelage des Relais EU für die Ausschaltspule des Schalters vorbereitet gewesen wäre.
  • Wenn nun im Anschluß an das eintreffende lange Wechselstromzeichen ein zerhacktes Wechselstromzeichen eintrifft, so werden die Kontakte des Empfangsrelais F_RU dauernd von der Ruhe- in die Arbeitslage und wieder zurück in die Ruhelage gebracht. Hierbei wird ein Stromkreis für das Relais CU geschlossen, der bisher nicht zustande kommen konnte, da der Kontakt erul sich nur in der Arbeitslage befand. Das Relais BU hält sich auch -weiterhin, da es eine Abfallverzögeruns besitzt, die hinreicht, um es während der betriebsmäßigen Abschaltung am Kontakt eritl in der Arbeitslage zu halten. Über die Kontakte cits und erits wird nun auch ein Stromkreis für das Relais DU geschlossen, so daß dieses Relais den ursprünglichen Erregungsstromkreis des Relais EU am Kontakt dit. unterbricht und am Kontakt ditl einen Stromkreis für das Thermorelais Th.. schließt, der vom Pluspol der Batterie über die Kontakte bitt, ditl, cul die Wicklung des Thermörelais Th., nach Erde führt. Dieses Thermorelais wirkt ebenfalls wieder als zeitverzögerte Schalteinrichtung und schließt seinen Kontakt th2 erst dann, wenn das Empfangsrelais ERL' längere Zeit den zerhackten Wechselstrom empfangen hat. Beim Schließen des Kontaktes 1h2 wird der bereits vorher durch Umlegen des Kontaktes Cal vorbereitete Einschaltstromkreis endgültig abgeschlossen.
  • Es sei angenommen, daß der Schalter der Unterstation ausgeschaltet werden soll. In diesem Falle betätigt der Schaltwärter den Kommandoschalter nach links und schließt hierdurch unmittelbar einen Stromkreis für das Relais Z'. Das Relais L' schließt am Kontakt iil einen Selbsthaltekreis und schaltet das Thermorelais Th ein. Am Kontakt it. wird ein Stromkreis für das Relais F_ geschlossen, und ,Buses Relais schlietlt ain Kontakt c, einen Stromkreis für das Relais J. Das Relais J schaltet über den Kontakt i., und den geschlossenen Kontakte., das Relais F ein, das RelaisF öffnet mit Hilfe seines Kontaktes f, den Stromkreis des Relais F-, das Relais F' öffnet wiederum den Stromkreis des Relais J am Kontakte,, das Relais J schaltet das Relais F ab. Hierdurch schaltet das Relais F wiederum das Relais 13 ein, und das Wechselspiel der Relais F. E, J kann in der gleichen Weise vonstatten gelten, wie bereits bei der Beschreibung des Einschaltkommandos angegeben. Jedesnial beim Einschalten des Relais J wird mit Hilfe der Kontakte i, und i3 die Fernleitung :in die Wechselstromquelle angeschaltet und beim Abfallen des Relais .l wieder abgeschaltet. Es wird infolgedessen ein zerhackter Wechselstrom über die Fernleitung gesendet, dessen Aussendung so lange anhält, bis das Therinorelais T! (fas Relais t,' durch Kurz-:clilull zum Abfall briligt und beim Abfallen dieses Relais durch (lftnen des Kontaktes ti;,, (1«s @1-echselslliel der Relais F, 1, J unterbricht.
  • Der in der Unterstation ankommende zerhackte Wechselstrom bewirkt, lall das Enipfangsrelais I:RU seine Kontakte (lauernd von der Ruhe- ist die Arbeitslage und wieder in die Ruhelage zurückbewegt. Durch deli Ko?itakt erst, wird dabei zunächst (las Relais BL;' erregt und ini Anschluß -hieran (las Relais CU. I)as Relais Dl' kann nicht zum Abfallen kommen, da der Kontakt cit3 sofort bei Beginn des 1@11ptang-es geschlossen wird. 1s wird iniolgedessen ein Stromkreis für (las Therinoreiais Th. hergestellt, der vom Minuspol der Batterie über den geschlossenen Kontakt btt,. den geschlossenen Kontakt dis,,, den geschlossenett Kontakt Girl die Wicklung des ThermoreIais Th.. nach Erde führt. Wenn der ankommende Impulszug die Ansprechdauer des Therniorelais Th,,, überdauert, schließt das Therniorelais seinen Kontakt ih., und stellt damit einen Stromkreis für die Ausschaltspule des Schalters bei-, der vom Minuspol der Batterie über flies Kontakte bis,. (fit" ctt,, th_. r'it, die Wicklung der Ausschaltspule AS nach Erde fuhrt. Das Relais EU konnte in dieseln Falle nicht zum Ansprechen kommen, da denn zerhackten Wechselstrom kein unzerliackter Wechselstroilzug voranging. Infolgedessen mußte auch der Kontakt eil, in der IZillielag(-liegenlileiben.
  • -Meldung: fit der gesteuerten Stelle steht in unmittelbarer Verbindung finit dein Schalterhilfskontakt rh ein Kontrollrelais IL U. Ist der Schalter eingeschaltet, der Hilfskontakt also geschlossen, so ist das Kontrollrelais erregt. Bei einem Stellungswechsel des Schalters wird jedesmal eine Meldung finit Hilfe des Relais _ll(j in Gang gesetzt. Dieses Relais ist im normalen Zustand der Anlage erregt und hält sielt in einem Stromkreis, der Volt Erde über den Kontakt eru, in der Ruhelage, den Kontakt tritt, in der Arbeitslage, den Kontakt kn, die Wicklung des Relais MU zum Minuspol der Batterie führt. Ändert ein Schalter seine Stellung, so wechselt auch das Relais K U seinen Erregungszustand und bewegt seinen Kontakt kit, von der einen in die andere Lage. Dabei wird der Haltekreis des Relais :IIU kurzzeitig unterbrochen, so daB dies Relais zum Abfall kommt.
  • Bei eitler durch ein Kommando hervorgerufenen Schalterstellungsänderung wird eine Meldung sogleich durch (las übertragene Kommando angereizt, indem nämlich beim Ansprechest des Empfangsrelais ERU über den Kontakt erit,1 der Haltestromkreis des Relais _lIL% unterbrochen wird, welches über seinen Kontakt mit, den 'Meldevorgang in Gang setzt, sowie nach Übertragung des Kommandos die Relais BU, CU, DU wieder ihren ursprünglichen Zustand erreicht haben. Das Relais BU ist dann stromlos, und der Kontakt bit3 liegt in der Ruhelage. Der Kontakt ertt, liegt dann ebenfalls in der Rubel age.
  • Es sei zunächst angenommen, daß der Schalter von (lein ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten übergegangen ist und da8 hierüber eine Meldung übertragen werden soll. Das Kontrollrelais KU ist in diesem Falle erregt worden, find seine Kontakte bel3nden sich in einer Lage, die der gezeichneten entgegengesetzt ist. Das Relais l1 U ist in der beschriebenen Weise zum Abfallen gekommen. Dabei wurde der Kontakt nin, geschlossen und infolgedessen das Relais JU in einem Stromkreis erregt, der von Erde über die Kontakte erit,, bit3, ntit3, klt3 (nie Wicklung des Relais JU zur Batterie führt. Das Relais JU bewirkt mit Hilfe seiner Kontakte ist, und ius ein Anlegen der «'echselstromquelle der gesteuerten Stelle an die Fernleitung. Die Erregung des Relais JU dauert so lange, bis das Therniorel.ais Tll, seinen Kontakt th, umgelegt hat und das Relais MU von neuem erregt. Alsdann wird der Stromkreis des Thermorelais Th, am Kontakt ynu, wieder unterbrochen, und der 'Meldevorgang ist -in der Unterstation beendet. In der Steuerstelle wird beim Eintreffest des langen Wechselstromzeichens (las Relais ER (lauernd erregt. Dadurch wird am Kontakt er, ein Stromkreis für (las Relais B hergestellt. Am Kontakt b_> wird nach Erregung des Relais B der über den Kontakt i$ bestehende Haltestromkreis des kelais 1) unterbrochen. Wenn der eintreffen(le Wechselstrom längere Zeit andauert, kommt schlief)lich.(las Relais h zum Abfallen und legt seinen Kontakt dl in die Ruhelage zurück. Dabei ist dann ein Stromkreis für das Kontrollrelais K geschlossen, der von Erde über die Kontakte b1, dl, er., die Wicklung des Kontrollrelais K den in Reihe geschalteten Widerstand zum Minuspol der Batterie führt. Das Relais K wird erregt und ,schließt einen Selbsthaltestromkreis am Kontakt leg. Gleichzeitig werden die Kontakte hl und k3 nach rechts umgelegt. Da der Quittungsschalter die Ausstellung des Schalters anzeigt, wird an Stelle des Stromkreises, der bisher von Erde über den Kontakt k3, den ()uittungsschalter, Lampe L zum Minuspol bestand, ein neuer Stromkreis hergestellt, der von Erde über die Wicklung des Relais Fll, den Kontakt f12, den Kontakt k3, den Quittungsschalter, dien Lampe L zum Minuspol der Batterie führt. Das Relais FL, wird erregt und erregt über den Kontakt fL r; das Relais FL,.. Dabei wird der Kontakt f4 umgelegt ui.d das Relais Fll abgeschaltet. Die Relais Fll und FL, schalten sich nun in Selbstunterbrecherschaltung abwechselnd an und ab. Jedesmal, wenn der Lampenstromkreis über die Wicklung des Relais FL, führt, kommt die Lampe zum Erlöschen, und jedesmal, wenn dieser Stromkreis über den Kontalzt fl#. unmittelbar zur Erde führt, leuchtet die Lampe auf. Die Lampe flackert also, und zur Beseitigung des Flackerns ist eine Umtellung des Quittungsschalters O in die Stellung E erforderlich.
  • Wird der Schalter von der eingeschalteten in die ausgeschaltete Stellung gebracht, so wird das Kontrollrelais KU in der gesteuerten Stelle stromlos. Bei dem durch den Stellungswechsel des Kontaktes k111 bewirkten Abfall des Relais 1W U wird hierbei ein Stromkreis für das Relais ACT hergestellt, der an Erde über die Kontakte eriq, b213, 1,11113, ku;5 die Wicklung des Relais AU Tum Minuspol der Batterie führt. Das Relais AU schaltet ain Kontakt aiaz das Relais JU ein und bewirkt damit eine Wechselstromsendung über die Fernleitung. Das Relais JU schließt am Kontakt i-112 das Relais AU kurz und bringt dieses dadurch zum Abfällen. Dabei wird am Kontakt au= das Relais JU wieder abgeschaltet. Nach Öffnung des Kontaktes i11. spricht das Relais A'U wieder an und schaltet das Relais JU erneut ein. Die Relais JU und _AU schalten sich in dieser Weise gegenseitig in Selbstunterbrecherschaltung ein und aus. Dieser Vorgang dauert so lange, bis das Thermorelais Tlal seinen Kontakt t111 betätigt und das Relais 'vIU zum Ansprechen bringt, das am Kontakt mit, den Erregungsstromkreis des Thermorelais Tdal unterbricht und einen Selbsthaltekreis schließt. Durch die dauernde Ein- und Ausschaltung des Relais JU wird die Aussendung eines zerhackten Wechselstromes über die Fernleitung bewirkt.
  • In der Steuerstelle bewirkt der eintreffende zerhackte Wechselstrom ein dauerndes Ansprechen und Abfallen der Kontakte des Empfangsrelais ER. Dabei wird durch den Kontakt er, ein Stromkreis für 'das Relais B geschlossen und nach dem Ansprechen dieses Relais über die Kontakte e1-1 und b3 ein Stromkreis für das Relais C. Durch dieses Relais wiederum wird mittels Kontaktes cs ein neuer über die Kontakte e13, c3, i5 verlaufender Haltestromkreis für das Relais D geschlossen, so daß auch dieses Relais im erregten Zustand verbleibt. Durch das Ansprechen dieser drei Relais wird ein Stromkreis geschlossen, der über die Kontakte b1, dl, ei, k1 den mit dem Relais K in Reihe liegenden Widerstand zum Minuspol der Batterie führt. Das Relais I( wird hierbei kurzgeschlossen, so daß es seinen Selbsthaltekreis am Kontakt k. öffnet. Die Kontakte 7l und k3 werden in die gezeichnete Lage zurückgeschaltet, und da der Quittungsschalter sich nunmehr in Stellung! befindet, wird von neuem ein Stromkreis für das Flackerrelais FL, geschlossen. Das hierbei eintretende Flackern der Lampe L muß wieder durch Verstellung des Quittungsschalters beseitigt «erden.
  • Sollte ein Schalter nach einer kommandierten Einschaltung sofort wieder ausschalten, so ist durch eine besondere Schaltung in der gesteuerten Stelle dafür gesorgt, d.aß zunächst eine Rückmeldung übertragen wird, daß der Schalter dem Einschaltkommando gefolgt ist, und sodann eine Meldung, daß der Schalter wieder in die Ausschaltlage zurückgegangen ist. Diese Schaltung wirkt auf folgende Weise: Beim Einschalten des Leistungsschalter wird der Schalterhilfskontakt sla geschlossen und hierdurch (las Kontrollrelais KU erregt. Dabei wird ein Selbsthaltekreis für das Kontrollrelais KU geschlossen, der über die Kontakte e113 und k113 führt. Das Relais EU, das den Kontakt e113 steuert, ist während eines Einschaltkommandos erregt und kann erst dann wieder aberregt «-erden, wenn das Thermorelais Thl, welches die Aussended.auer des Rückmeldestromzeichens begrenzt, zum Ansprechen kommt. Das Relais KU muß sich also nach der kommandierten Einschaltung eines Leistungsschalters so lange in erregtem Zustand halten, bis die Meldung über den Einschaltzustand des Schalters beendet ist. Im Anschluß hieran würde beim sofortigen Wiederausfallen des Schalters das Kontrollrelais nach Abfall des Relais EL' zum Abfall kommen und über den Kontakt k111 einen erneuten Anreiz für eine Rückmeldung
    über (1e11 ausgeschalteten "Zustand des Lei-
    stungsschalters anregen.
    @@'üiisclit der Schaltwärter eine 1Ieldung
    Tiber die Schalterstellung von der Unterstation
    her zti erhalten, so drückt er in der Steuer-
    stelle die Abfragetaste AT. I-iier(lurcli wird
    (-in Stromkreis für das Relais J hergestellt
    und nach Ansprechen des Relais J u11(1 Schlie-
    I.;eii des Kontaktes i; ein Stromkreis für (las
    lZelais F. Das Relais F schaltet am Kon-
    takt j;, das Relais J ab, und in Selbstunter-
    brecIierschaltung erfolgt eine wechselweise
    Hin- und Ausschaltung der Relais J und F.
    1-liei-l)ei wird über die Kontakte i, und i., ein
    zel'Ilacktel' Wt'chselstroin zur Unterstatl(lli
    iil>:rtrageii. Dieser Wechselstrom. der wir
    kurzzeitig beim Drücken der Abfragetaste
    gegeben wird, bewirkt eine Hi'regung des
    f@n lllfangsrrlais ERU und dadurch ani Kon-
    takt eru;, edle Unterbrechung des Haltestroin-
    kreise5 (leg ;i11I'eü1"elal@.lll . Dieses Relais
    kommt also zum Abfallelf und bewirfst eine
    JI@I(lunbsg@llx# zur Steuerstelle in der glei-
    clivii Weise wie nach Ausführung eines Kom-
    inandos. Ob dabei über das Relais J(# ein
    I:ti)gur Impuls iib:i- die Verifleitung übertra-
    gt°ii wird oder ob (furch (las Z.usaininen«-ir-
    keil der Relais.l(@ und J(' ein zerhacktes
    Wechselstrotnzeichen über die Leitung über-
    trageli t\ird, richtet sich flach der Stellung
    des Kontaktes l,rr_, die in der vorher beschrie-
    be11ei1 Weise von dein I:1'i'egtllig's"llista n(1 des
    Relais KU, beispielsweise der Stellung des
    1 lilfsschalters sh, abliiingig ist.

Claims (1)

1>ATRNTAN SPitliCill-
r. Einrichtung zur l@eriisteueriing und 1#ernüi>ert@-achttng, bei der jedem verstell- baren Organ eine gegen Störspannung ab- geriegelte Fernleitung zugeordnet ist, über die Stromzeichen gesendet werden. dadurch geliellIllell'llllet, dali die Stl'olll- zeiclienenil)faiigseinriclitung der Steuer- stelle (ER) und der gesteuerten Stelle (ER(') je eine Umschalteinrichtung (D. E(.') beeinflussen, die je nach der Art der eiiltrelieil(leli Strolnzelchen verschieden Stromkreise vorbereiten und vorzugs- weise in der gesteuerten Stelle eine zeit- verzögerte Schalteinrichtung (Tlr.) in nitigkeit setzt. welclir die vorbereiteten
Stromkreise erst nach Ablauf einer be- stimmten Zeit in Abhängigkeit von dem Fortbestehen der Stromzeichensendung vollendet. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet. (IaL4 die Strom- zeichensendeeinrichtung der Steuerstelle (.1) und der gesteuerten Stelle (JU) unter der Einwirkung zweier Schalteinrichtun- gen stehen, von denen die einen (D, F7, bzw. 7k,) die Lange der Strohzeichen der eihell Art und die anderen (E, F bzw. A(-') die Unterbrechungen der Stromzeichen der anderen Art bestimmen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und ?, dadurch gehelnlzeiclulet, daß entsprechend den für die Kommando- oder Meldungs- gitbe :iiisgel)il(leteil Örtlichen Stromwegen die ceitverz(")gerte Schalteinrichtung (D, F7, bzw. 1h,) oder die H=inrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung der Strom- zeichen (E, F bzw. A(%) (>der beide ein- geschaltet «erden. -. Hinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (lal.9 zur Kenn- zeichnung eins Kommandos oder einer Meldung einer Art (1ie Stronizeichen- sendeeinrichtung (J bzw. JU ) unmittelbar (furch die Hinrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung der stroinzeicheil (1?, F bzw. A( `) eingeschaltet wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal.9 zur Kenn- zeichnung eines Kommandos oder einer Meldung einer anderen Art die Strom- zeichensen(leeinrichtung (J bzw. JU) vor der zeitt-erziigerten Hinschaltung der Ein- richtung zur kurzzeitigen L'titerbrechung der Strohzeichen (E, F bzw. AU) unmit- telbar zur Aussendung eines Strom- zeichens eingeschaltet wird (über StF bzw. hUs). <. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali beim Emp- fang eines nicht unterbrochenen Strom- zeichens in der I-inpfangsstation ein Re- lais (I) bzw. E1') den ilornialerweise für den l_inllfatig des einen Kommandos oder der einen Meldung vorbereiteten Strom- kreis zum Empfang des anderen Kom- inandos oder der anderen Meldung um schaltet (hin Kontakt(/, bzw. eic,);
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