DE446662C - Mehrfachstufenverstaerkerschaltung - Google Patents
MehrfachstufenverstaerkerschaltungInfo
- Publication number
- DE446662C DE446662C DEL53937D DEL0053937D DE446662C DE 446662 C DE446662 C DE 446662C DE L53937 D DEL53937 D DE L53937D DE L0053937 D DEL0053937 D DE L0053937D DE 446662 C DE446662 C DE 446662C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- circuit
- grid
- relay
- switched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/081—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current and depending on the direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE 57
L 53937 VlIIj210*
Tag der Bekanntmachung über die Einteilung des Patents: 2ß.Juniig2j.
Dr. Erich F. Huth G. m.b. H. in Berlin.
Mehrfachstufenverstärkerschaltimg.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. September 1921 ab.
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 16. Juni 1917
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Signalgebe- und Empfangs system für drahtlose Telegraphie
und Telephonie und besteht darin, daß in einer üblichen Verstärkerkaskade die letzte
Röhre als Audion geschaltet ist und einen so
hohen Ableitungswiderstand erhält, daß beim Eintreffen des ersten Wellenimpulses die
Gitterladung des letzten Rohres stark negativ wird, wodurch der mittlere Anodenstrom \rerschwindet.
Diese Erscheinung wird erfin-
dungsgemäß zur Auslösung eines Relais benutzt, welches einen Signalstromkreis schließt
oder, wie weiter unten näher erläutert werden wird, das System vom Empfang auf Senden umschaltet.
Abb. ι zeigt eine schematische Darstellung der Schalteranordnung der Erfindung als Anrufrelais,
während
Abb. 2 eine Ausführung zeigt, bei der die ίο automatische Umschaltung· vom Empfang auf
Senden vorgesehen ist.
Gleiche Teile sind in den Abbildungen mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Eine Kaskadenverstärkeranordnung mit- *5 tels Kathodenröhren ist in der Technik bekannt.
Bei diesen hat man bisher jedoch stets dafür Vorsorge getroffen, daß das Aussetzen
eines Rohres bei Eintreffen eines Impulses nicht eintritt. Zum besonderen Zweck der Erfindung gehört es jedoch, Mittel vorzusehen,
daß das letzte Rohr einer Kaskadenverstärkeranordnung als Audion geschaltet wird, und zwar derartig, daß unmittelbar auf
den Empfang eines ankommenden Signales hin dasselbe außer Wirkung gesetzt wird und1
diese Außerwirkungsetzung zur Betätigung eines Relais verwendet wird, welches seinerseits
eine Signaleinrichtung auslöst.
Der Vorteil einer Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch die gewählte
Dimensionierung des Ableitungswiderstandes im Gitterkreise eine derart starke Änderung des Gitterpotentials beim
Auftreffen von Schwingungen eintritt, daß ein Relais im Anodenkreise der Röhre zum
Ansprechen gebracht werden kann, welches auf den entstehenden Abfall des Ruhestromes
abspricht. Solche Relais werden dann erfindungsgemäß so mit der Anordnung verbunden,
daß z. B. eine Umschaltung der Anordnung von Empfangen auf Senden erfolgt.
Abb. ι zeigt eine bekannte Empfangsschal-,
tung mit einer Antenne 1, die über die übliche Induktanz 3 und Kapazität 4 mit der Erde 2
verbunden ist.
Die zu empfangenden Signale werden dem ersten Rohr 5, und zwar zu dessen Gitterelektrode
6, über den üblichen Transformator geführt. Das Rohr 5 gibt die Impulse
an das zweite Verstärkerrohr 7 weiter, welches sie vermittels der in der Technik bekannten
Weise seinerseits wiederum an das letzte, als Audion geschaltete Rohr liefert. Die zugehörigen Glühfaden 9 sämtlicher Röhren
sind gemeinsam an "die Heizstromquelle 10 angeschlossen. Die vom Rohr 5 empfangenen
Impulse werden von der Anode 11 über den Transformator 12 in der zweiten Verstärkerstufe
dem Gitter 6 des Gefäßes 7 zugeführt, und die Anode 11 des Rohres 7 ihrerseits
überträgt in gleicher Weise die ver- :
stärkten Impulse dem Transformator 13. Die verstärkten Impulse, welche von dem zweiten
Rohr 7 dem Transformator 13 zugeführt werden, werden von dem Gitter 6 des Audions 8
aufgenommen. In den Anodenleitungen der einzelnen Röhren liegen die Batterien 15, 16,
17, welche jedoch auch als gemeinsame Batterie geschaltet werden können. Zwischen
dem Gitter 6 und dem Glühfaden 9 des dritten Rohres liegt ein Ableitungswiderstand 18 als
Ableitung der negativen Ladung vom Gitter. Der Heizstrom, der-den einzelnen Glühfäden
von der Stromquelle 10 zugeführt wird, kann vermittels der Widerstände 19 in bekannter
Weise reguliert werden.
Im Gegensatz zur sonst üblichen Größe des Ableitungswiderstandes wird dieser erfindungsgemäß
so groß gewählt, daß die Gitterladung nur sehr langsam abfließen kann, so daß ein schwacher Impuls genügt, um den
Fluß Id'es normalen mittleren Anodenstromes aufzuheben. Das in den Anodenstromkreis
geschaltete Relais, welches zweckmäßig polarisiert ist, wird infolgedessen beim Aussetzen
des Anodenstromes seinen Anker 35 loslassen und einen Signalstromkreis 26, 27 einschalten.
Beim Eintreffen von hochfrequenten Impulsen spielt sich die Funktion der Anordnung
folgendermaßen ab: Die Impulse werden von der Antenne 1 aufgenommen und
über den Transformator 3 dem Detektor 23 zugeführt, der für die Zwecke der einfachen
Darstellung als Kristalldetektor gezeichnet ist. Die gleichgerichteten Ströme werden
dann mit Hilfe der Röhren 5 und 7 verstärkt, so daß eine negative Ladung von beträchtlicher
Größe auf das Gitter 6 des als Audion geschalteten Rohres 8 gebracht wird. Hierdurch
verschwindet der Anodenstrom des letzten Rohres vollständig, wodurch der
Strom, der vorher durch das polarisierte Relais 20 geflossen ist, unterbrochen wird und
den Abfall des Ankers 25 veranlaßt, welcher seinerseits den Stromkreis irgendeiner Signaleinrichtung,
z. B. einer Klingel 26, die von einer Stromquelle der Batterie 27 versorgt wird, schließt.
In Abb. 2 ist eine weitere Anwendung der Erfindung gezeigt. Sie besteht darin, !daß bei
einer Sendeempfangsanlage die Umschaltung der gemeinsamen Antenne sowie die Einschaltung
des Senders nicht mehr von Hand, sondern im Augenblick des Besprechens durch eine Einrichtung vorgenommen wird, wie sie
oben an Hand der Abb. 1 beschrieben worden ist. . . . .
In der Abb. 2 wird die Antenne 29, die über die Kapazität 31 und Induktanz 32 für
den Sendekreis einerseits und anderseits über die Induktanz 34 für den nichtgezeichneten
pfangskreis an Erde/ gelegt ist, verwendet. Die Antenne 29 wird automatisch zwischen
den Kreisen 30, 31, 32 bzw. 33, 34 durch die Wirkung eines Relais 35 mit Anker
36 hin und' her geschaltet, wobei das Relais 35 über den Kreis geführt wird, der durch
das Außerwirkungsetzen des Audionrohres 8 kontrolliert wird.
Ein Mikrophon 37, das von einer Stromquelle, z. B. der Batterie 38, versorgt wird,
liegt an dem Transformator 39, der in Verbindung mit dem Transformator 40 des ersten
Verstärkerrohres 5 steht. Die abgegebenen Signale werden dem Rohre 7 zugeführt und
von hier dem Audionrohr 8 in der bekannten Art, wie es vorher beschrieben wurde. Die
hohe negative Ladung auf dem Gitter des Audions 8 bewirkt auch wiederum das Verschwinden
des Anodenstromes, so daß das polarisierte Relais 20 seinen Anker umsteuert, wodurch 'der Stromkreis 41, 42 geöffnet und
der Anker 46 zum Abfall gebracht wird.
Parallel zu diesem Stromkreis wird in derselben
Weise das Relais 35 geschaltet. Letzteres schaltet die Antenne 29 an den Schwingungskreis
30, 31, 32 und trennt sie von dem Kreise 33, 34, an den die nichtgezeichnete
Empfangseinrichtung angeschlossen ist. Gleichzeitig wird durch das Relais 42 Öie
Sendeanlage eingeschaltet. Die Ströme des besprochenen Mikrophons 37 werden außer
auf die Spule 39 auch noch auf die Spule 50 übertragen. Die Spule 50 Hegt am Gitter
und der Kathode des Verstärkerrohres 51, welches hier die Rolle eines Besprechungsrohres
für die eigentliche Senderöhre 52 übernimmt. Das Sendesystem 52 ist in bekannter
Schaltung ausgeführt. Die Röhre enthält Glühfaden, Gitter und Anode, wobei Gitter
und Glühfaden durch die Induktanz 53 und Kapazität 54 verbunden ist, während die
Anode 53 an die Antenne 32. des Antennenerdsystems angeschlossen ist.
Das Gitter der Röhre 52 besitzt eine Abzweigung zu dem Glühfaden H'es Rohres 51
für seine besonders hohe negative Ladung. Der Glühfaden selbst ist vollständig von den
übrigen Elektroden des Rohres isoliert. Die vom Mikrophon übertragenen Impulse steuern
den Schwingungskreis der Röhre 52 in Gemeinschaft mit dem Nebenschluß von dem Gitter des Gefäßes 52. Dies wird durch
Steuerung und Neutralisierung der positiven urol negativen Ladungen auf dem Gitter 51
durch die Sprache erzielt. Wenn der Bedienende aufhört, in das .Mikrophon 37 zu
sprechen, verschwindet die hohe negative Gitterladung des Audionrohres 8, so daß der
Anodenstrom wieder ansteigt und das polarisierte Relais 20 wieder Strom erhält. Hierdurch
wird der Anker 43 umgesteuert und ebenfalls die von ihm kontrollierten Relais 35
und 42 wieder in ihre Anfangslage zurückgeschaltet. Der Sendekreis wird geöffnet
und die Antenne 6 an den Empfangskreis 33, gelegt.
Durch Veränderung des Widerstandes 18,
der zweckmäßig einstellbar ausgeführt ist, kann das Eintreten der Außerwirkungsetzung
des Audions nach Wunsch eingestellt werden. Je nachdem, ob ein größerer oder kleinerer
Widerstand vorhanden ist, wird eine mehr oder weniger hohe dauernde negative Vorspannung
des Gitters erzielt, so daß dementsprechend eine kürzere oder längere Zeit vergeht,
bis die durch die Antenne zugeführten weiteren negativen Impulse die Gitterladung
so weit ins Negative versetzen, daß Id'er Anodenstrom verschwindet.
Claims (3)
- 80 Patentansprüche:ι. Mehrfachstufenverstärkerschaltung mit in Kaskade geschalteten Elektronenröhren, deren letzte als Audion geschaltet ist, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Gitterableitungswiderstandes des Audions, daß der beim Eintreffen von Wellen stattfindende Abfall des mittleren Anodenstromes ties Audions ein von ihm gespeistes Ruhestromrelais zum Ansprechen bringt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangskreis der letzten Röhre (8) ein polarisiertes Relais (20) eingeschaltet ist, das bei Eintreffen von Stromimpulsen einen Signalstromkreis schließt (Abb. 1).
- 3. Schaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangskreis der letzten Röhre (8) ein polarisiertes Relais (20) eingeschaltet ist, welches bei Eintreffen von Stromimpulsen von Empfangen auf Senden durch öffnung der Stromkreise von Schaltmagneten (35 und 42) umschaltet, während der Eingangskreis der ersten Röhre (5) mit !der Signalgebevorrichtung (37) in Verbindung steht (Abb. 2).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US446662XA | 1911-07-31 | 1911-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE446662C true DE446662C (de) | 1927-07-05 |
Family
ID=21933632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL53937D Expired DE446662C (de) | 1917-06-16 | 1921-09-03 | Mehrfachstufenverstaerkerschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE446662C (de) |
FR (1) | FR446662A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8153165B2 (en) | 2006-09-22 | 2012-04-10 | Tetra Gmbh | Preparation and use for reducing the damaging effect of ammonia on organisms living in water |
-
1912
- 1912-07-30 FR FR446662D patent/FR446662A/fr not_active Expired
-
1921
- 1921-09-03 DE DEL53937D patent/DE446662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8153165B2 (en) | 2006-09-22 | 2012-04-10 | Tetra Gmbh | Preparation and use for reducing the damaging effect of ammonia on organisms living in water |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR446662A (fr) | 1912-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1135964B (de) | Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmer-apparate | |
DE446662C (de) | Mehrfachstufenverstaerkerschaltung | |
DE319566C (de) | Anordnung fuer drahtlose Telegraphie und Telephonie unter Vermittlung von selbsttaetigen Zwischenstationen | |
DE911735C (de) | Differentialschaltung fuer Signaluebertragung | |
DE830201C (de) | Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz | |
AT120321B (de) | Schaltungsanordnung für Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen. | |
AT117200B (de) | Schaltungsanordnung zum Wahlverkehr mehrerer Hochfrequenztelephonie-Stationen gleicher Frequenzen. | |
DE963074C (de) | Selektionseinrichtung fuer einen Hochfrequenzempfaenger | |
DE595712C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Verzerrung von Stromstoessen | |
DE599232C (de) | Simplex-Telegraphiersystem, bei dem der Verkehrsrichtungswechsel selbsttaetig mittels einer Umschaltvorrichtung erfolgt, die bei einer laengeren Unterbrechung der ankommenden Signale ihre Stellung wechselt | |
DE685429C (de) | Einrichtung fuer den Traegerstromverkehr, bei welcher den eigentlichen UEbertragungsvorgaengen jeweils eine Auswahl bzw. ein Anrufvorgang vorausgeht, insbesondere fuer die Hochfrequenztelephonie | |
DE618331C (de) | Einrichtung fuer Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechen mittels einer einzigen Traegerfrequenz | |
DE555951C (de) | Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern | |
DE429154C (de) | Telegraphiersystem, bei welchem die Zeichen vermittels Hochfrequenztraegerwellen uebertragen werden | |
DE872375C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen | |
DE728369C (de) | Minimumpeiler, dessen Empfaenger auch auf andere Betriebsarten, insbesondere Zielflug, umschaltbar ist | |
DE484764C (de) | UEbertragungsvorrichtung zum abwechselnden Senden und Empfangen von Stromstoessen, insbesondere fuer die Telegraphie ueber lange Kabel, unter Benutzung von Empfangsverstaerkern | |
DE515043C (de) | Vermittlungsstelle fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfaenger aus | |
DE525008C (de) | Verfahren zur ploetzlichen AEnderung des inneren Widerstandes von Entladungsstreckenin Roehren mit reiner Elektronenentladung | |
DE641174C (de) | Schaltungsanordnung zur Signalgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT152439B (de) | Drahtlose Fernsprechverbindung in Kombination mit Fernsprechnetzen. | |
DE902502C (de) | Telegraphenuebertrager | |
DE523039C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb | |
DE431842C (de) | Verfahren zum Empfang modulierter Hochfrequenzwellen, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztelephonie | |
DE350800C (de) | Einrichtung zur Verminderung der Stoerenergie bei der Aufnahme telegraphischer Zeichen in der drahtlosen Telegraphie |