DE884982C - Schutzeinrichtung fuer elektrische Mehrphasenleitungen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer elektrische MehrphasenleitungenInfo
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- DE884982C DE884982C DEA8566D DEA0008566D DE884982C DE 884982 C DE884982 C DE 884982C DE A8566 D DEA8566 D DE A8566D DE A0008566 D DEA0008566 D DE A0008566D DE 884982 C DE884982 C DE 884982C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/261—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
- H02H7/262—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of switching or blocking orders
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 30. JULI 1953
A 8566 VIIIb/21 c
Es sind Schutzeinrichtungen für elektrische Mehrphasenleitungen bekannt, bei denen den Arbeitsströmen überlagerte Hochfrequenzströme verwendet
werden. Damit nun die hochfrequenten Ströme jederzeit dieselben Bedingungen längs der Leitung,
über die sie gesandt werden, finden, hat man bereits Einrichtungen getroffen, bei denen der zu überwachende
Leitungsabschnitt zur Hochfrequenzübertragung dient, wenn er selbst ungestört ist.
Dies ist dann der Fall, wenn der Fehler außerhalb liegt. Aus diesem Gründe hat man die Schutzeinrichtung
so ausgebildet, daß Hochfrequenzströme bei einem Fehler im Netz außerhalb des zu überwachenden
Netzteiles von dessen einem Ende zum anderen in Abhängigkeit von dem Ansprechen von
Energierichtungsrelais ausgesandt werden und die Auslöseeinrichtungen verriegeln. Dadurch wird
vermieden, daß bei einem Fehler außerhalb des zu überwachenden Leitungsteiles trotz des Auftretens
eines Überstromes eine Abschaltung des zu überwachenden Anlageteiles erfolgt, so daß der Fehler
nur an der Fehlerstelle losgetrennt ist.
Die Erfindung schlägt nun vor, bei einer derartigen Schutzeinrichtung die Energierichtungsrelais
von der Leistung der gegenläufigen oder der Nullkomponente des Mehrphasensystems abhängig
zu machen. Die Abhängigkeit von der Leistung der gegenläufigen oder der Nullkomponente des Mehrphasensystems
hat im Gegensatz zu den üblichen Energierichtungsrelais zur Folge, daß das auf das
Relais wirkende Drehmoment um so größer wird, je näher der Einbauort des Relais dem Fehlerort
liegt. Gerade die dem Fehler am nächsten liegenden Relais müssen aber die Verriegelung der Auslöseeinrichtungen
durchführen. Diese Verriegelung wird also bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Relais mit entsprechend erhöhter Sicherheit durchgeführt, so daß Fehlschaltungen ausgeschlossen
werden. Weiterhin zeichnen sich diese Relais durch ihre größere Ansprechempfindlichkeit und
Ansprechgeschwindigkeit aus gegenüber den Relais ■der gewöhnlichen wattmetrischen Bauart.
- In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. In Abb. ι ist die zu schützende
Leitung mit ι bezeichnet (diese Leitung ist ίο schematisch aus Gründen der Klarheit durch einen
einzigen Strich 'dargestellt; es handelt sich aber um eine vielphasige Leitung). Die Leitung liegt
zwischen den Sammelschienen 2 und 2' von zwei Stationen, die mehr oder weniger entfernt sind.
Die Leitung 1 geht an jedem Ende durch Schalter 3 und 3' hindurch, von denen jeder mit einer
selbsttätigen Öffnungsvorrichtung, die durch Spulen 4 und 4' betätigt wird, versehen ist. An
jedem Ende der Leitung sind. Stromrelais 5 und 5' vorgesehen, deren Erregerspulen durch Stromwandler
'gespeist werden, die an der Leitung 1
liegen, aber aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt worden sind; diese Relais schließen ihre
Kontakte, wenn der Strom in den Phasen der Speiseleitung einen vorher bestimmten Wert -übersteigt.
Es sind außerdem zwei Relais 6 und 6' vorgesehen, deren Kontakte gewöhnlich geschlossen
sind; das Relais 6 öffnet seine Kontakte, wenn die Station 2' einen hochfrequenten Strom in die
Speiseleitung sendet, und das Relais 6' öffnet seinerseits seine Kontakte, wenn die Station 2 einen
hochfrequenten Strom in die gleiche Speiseleitung schickt. Es ist gleichgültig, ob das Relais 6 seine
Kontakte öffnet oder nicht, wenn die Station 2'
ihren hochfrequenten Strom aussendet.
Es sind schließlich zwei Relais 7 und 7' vorgesehen, die Rückleistungsrelais darstellen. Nach der
Erfindung sind diese nun so ausgebildet,, daß sie nur der Wirkung der gegenläufigen oder der NuIlkomponente
der Leistung unterworfen sind.
Wenn die Ströme und Spannungen normal sind, werden die beweglichen Kontakte 8 und 8' der
Leistungsrelais 7 und 7' durch eine Feder gegen die festen Kontakte 9 und 9' gehalten. Diese Kontakte
9 und 9' sind mit den "gewöhnlich geschlossenen Kontakten der Relais 6 und & verbunden.
Die letzteren sind ihrerseits mit den gewöhnlich offenen Kontakten der Relais 5 und 5' verbunden,
an die die Schaltspulen 4 und 4' angeschlossen sind.
In jeder der Stationen 2 und 2' befindet sich, eine
Ortsbatterie 10 und 10', die die Spülen 4 und 4'
. mit Strom speist, wenn alle Relais ihre Kontakte
geschlossen haben. - ■ - -
Bei jeder Station 2 und 2' ist- noch ein Generatorsystem
für. hochfrequente Ströme 11 und ir' und
ein Empfangssystean für diese hochfrequenten
/. Ströme 12 und 12' vorgesehen. Diese Generator-
und: Etnpfangssysteme können von beliebiger Art sein, sie sind mit der Leitung oder mit der Speise-·
leitung ι durch geeignete Koppelsysteme, z.B. durch Kondensatoren 13 und 13', verbunden.
Jede Empfangsvorrichtung 12 und 12' erregt,
sobald-Ströme entsprechender Frequenz auftreffen,
eines der Relais 6 und 6', um so deren Kontakt zu öffnen.
Es sind ferner, wie schematisch dargestellt,
Transformatoren 14 und 14' angeordnet, die die Sende- und Empfangsvorrichtüngen mit den Koppelkondensatoren
13 und 13' verbinden. Schließlich sind noch Sperrkreise 15 und 15' bekannter Art
vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Fortleitung der Ströme hoher Frequenz über die zu schützende
Leitung hinaus zu verhindern.
Die'Wirkungsweise der Sendevorrichtungen 11
und 11' wird gesteuert durch die besonderen Leistungsrelais 7 -und 7'. Wenn diese Relais in
Ruhestellung sind, d.h. wenn ihre beweglichen Kontakte 8 und 8' sich gegen die festen Kontakte 9
und 9' legen, ist der Speisest-romkreis der Sendevorrichtungen
11 und 11' offen, und eine Aussendung
von hochfrequenten Strömen findet nicht statt.. . -........'..
Sobald die Relais 7 und 7' in Wirkung in der Arbeitsstellung kommen, d. h. sobald ihre beweglichen
Kontakte 8 und 8' mit den Kontaktbolzen 16
und 16' in Kontakt kommen, schließt sich der Speiseströmkreis der entsprechenden Sendevorrichtung,
und die Aussendung von hochfrequenten Strömen beginnt.
Die Speiseleitungen jedes Relais 7 und 7' sind
derart, daß die beweglichen Kontakte 8 und 8' in der Stellung, in der sie sich gegen die festen Kontaktbolzen
9 und 9' legen, so lange verbleiben, bis eine gegenläufige oder eine Nulleistung aus : der
Speiseleitung zu den Sammelschienen der entsprechenden Stationen 2 und 2' fließt; andererseits
legen sich die beweglichen Kontakte 8 und 8' gegen die Bolzen 16 und 16', wenn eine gegenläufige oder
die Nulleistung aus den Sammelschienen der Unterstationen 2 und 2' in die Leitung strömt.
Die Anordnung ,arbeitet also in folgender Weise: Unter normalen Verhältnissen, wenn kein Fehler
vorhanden ist, sind die Kontakte der Relais 5 und 5' offen, und die Schaltspulen 4 und 4' werden nicht
gespeist; die Leistungsrelais sind in Ruhestellung, und eine Aussendung von hochfrequenten Strömen
findet nicht statt.
Wenn ein Fehler in der zu schützenden Leitung zwischen 'den Stationen 2 "und 2' auftritt," strömt
die gegenläufige öder die Nullkomponente der Leistung aus der Leitung in die Sammelschienen.
Die Leistungsrelais 7 und 7' sind nun so eingeregelt,
daß sie bei dieser Richtung des Flusses der gegenläufigen oder der Nullkomponente der Leistung
in der der Ruhestellung entsprechenden Stellung verbleiben. Die beweglichen Kontakte 8 und 8'
liegen gegen die Kontakte 9 und 9' an, und die Aussendung von hochfrequenten Strömen unterbleibt,
die Relais 6 und 6' bleiben also geschlossen. Indessen schließen die Relais S und 5' ihre Kontakte,
und die Schaltspulen 4 und 4' werden erregt. Die Speiseleitung 1 wird an ihren Enden abgeschaltet.
-
"Es sei nun angenommen,- daß in dem Netz ein Fehler entsteht, der außerhalb einer der Stationen 2
und 2', beispielsweise rechts von 2', liegt. Bei der
Station 2 fließt nun die gegenläufige oder die Nullkomponente der Leistung aus der Speiseleitung in
die Sammelschiene. Bei der Station 2' fließt sie aber aus den Sammelschienen in die Speiseleitung.
Der bewegliche Kontakt 8' des Leistungsrelais 7' legt sich also gegen den Bolzen 16' und verursacht
dadurch die Aussendung eines hochfrequenten Stromes, der seinerseits die Öffnung des Relais 6
der Station 2 bewirkt. Die Schaltstromkreise
to werden auf diese Weise sowohl bei der Station 2 als auch bei der Station 2' geöffnet, und keiner der
Schalter 3 und 3' öffnet sich, trotz des Schließens der Leistungsrelais 5 und 5'.
Die Relais 5 und 5' können weggelassen werden, wenn die Schalter 3 und 3' sich nur im Falle eines
Fehlers öffnen sollen, der in der Leitung 1 entsteht, und nicht im Falle von Überströmen in den verschiedenen
Phasen. Es genügt dann, Leistungsrelais zu benutzen derart, daß die Ruhestellung
(diejenige, die den Zeitabschnitten entspricht, wo kein Fehler im Netz vorhanden ist) ihres beweglichen
Kontaktes 8 eine neutrale Stellung zwischen den festen Kontakten 9 und 16 ist. Der Kontakt 9-8
muß dann geschlossen werden, wenn Fehler in der zu schützenden Leitung 1 auftreten. Anderer-'
seits muß der Kontakt 8-16 geschlossen werden bei einem Fehler, der außerhalb der Leitung liegt.
Es zeigt sich, daß in allen Fällen das Verfahren
gemäß der Erfindung ohne Verzögerung arbeitet und infolgedessen keine wesentliche Genauigkeit in
der Wirkungsweise der verschieden benutzten Relais noch eine feine Regelung erfordert; die Sendevorrichtungen
für die hochfrequenten Ströme arbeiten nur während der Dauer eines Fehlers außerhalb der
zu schützenden Leitung. Schließlich dienen die hochfrequenten Ströme nur als Verriegelungselement
und tragen nicht unmittelbar zu der Wirkungsweise der Schaltvorrichtungen bei. Bei
einem Aussetzen der Sende- oder Empfangsvorrichtungen
kann also höchstens ein Abschalten zur falschen Zeit eintreten.
Die Leistungsrelais 7 werden vorteilhaft so ausgebildet, daß sie so schnell wie möglich ansprechen.
Die Stromrelais 5 können dagegen etwas verzögert sein, beispielsweise V10 Sekunde. Schließlich
können die Relais 7, da sie durch die nur bei einem Fehler auftretenden Leistungskomponenten beeinflußt
werden, so empfindlich, wie es wünschenswert ist, eingestellt werden. Sie können z. B. bei Fehlerströmen
ansprechen, die geringer sind als der Normalstrom.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist nur die Ausrüstung eines Endes der Leitung schematisch
dargestellt, da die Ausrüstung des anderen Endes mit dieser identisch ist.
Bei dieser Anordnung ist das Leistungsrelais 7 der Anordnung nach Abb. 1 mit der Sendevorrichtung
für die hochfrequenten Ströme 11, die durch eine Dreielektrodenröhre versinnbildlicht ist, kombiniert
worden. Dieses ist so angeordnet, daß sie nur in Wirkung kommt, wenn die gegenläufige oder
die Nulleistung von den Sammelschienen 2 in die Speiseleitung 1 strömt. Um diese Wirkung zu erreichen,
kann die Spannung für die Anodenplatte 17 der Sendevorrichtung durch die Stromwandler der
Speiseleitung geliefert werden, die derart mit derselben verbunden oder derart mit Filtern versehen
sind, daß diese Spannung nur eine Funktion der gegenläufigen Komponente oder der Nullkomponente
der Ströme in der Speiseleitung ist. Bei dem Einleiterschema der Abb. 2 sind diese Stromwandler
durch die Spule 18 angedeutet. Andererseits kann dem Gitter 19 der Senderöhre, die durch irgendwelche
bekannte Verfahren mit dem Schwingungskreis der Sendevorrichtung verbunden ist, eine
Spannung zugeführt werden, die entweder der gegenläufigen Komponente oder der Nullkomponente
der Leitungsströme proportional ist. In der Abb. 2 stellt der einfache Kondensator 20 das System dar,
das dazu dient, eine dieser Spannungskomponenten abzuleiten. Die Richtung der Spulen der Transformatoren
18 und die Phase der Spannung, die sie den Anodenplatten 17 zuführen, sind derart geregelt,
daß, wenn z. B. die nacheilende Komponente der Leistung von der Leitung 1 zu den Sammelschienen
2 strömt, diese Anodenspannung in dem Augenblick negativ ist, wo die dem Gitter zugeführte
Spannung positiv ist. Da die Sendeeinrichtung nur in den Augenblicken arbeiten kann, wo
die Anodenspannung positiv ist, bleibt sie außer Tätigkeit, solange die gewählte Komponente der
Leistung von der Leitung 1 zu den Sammelschienen 2 strömt.
Andererseits tritt die Sendeeinrichtung bei jedem Halbwechsel des Fehlerstromes in Tätigkeit und
schickt Wellenzüge in die Leitung, die die Öffnung der Verriegelungsrelais 6 bewirken, wenn die von
der Leistung abgeleitete Komponente von den Sammelschienen 2 nach der Leitung 1 fließt und die
der Anode und dem Gitter zugeführten Spannungen gleichzeitig positiv oder negativ werden.
Claims (2)
1. Schutzeinrichtungen für elektrische Mehrphasenleitungen
mit Hilfe von den Arbeitsströmen überlagerten Hochfrequenzströmen, die bei einem Fehler im Netz außerhalb des zu
überwachenden Netzteiles von dessen einem Ende bis zum anderen in Abhängigkeit von dem
Ansprechen von Energierichtungsrelais ausge- no sandt werden und die Auslöseeinrichtungen
verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Energierichtungsrelais von der Leistung der
gegenläufigen oder der Nullkomponente des Mehrphasensystems abhängig sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der.
Hochfrequenzströme außer von dem Ansprechen der Energierichtungsrelais von dem Ansprechen
von Uberstromrelais abhängig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5294 7.53
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025975B (de) * | 1954-07-10 | 1958-03-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Zusatzeinrichtung zu einer Distanzschutzeinrichtung fuer Hochspannungsleitungen mit Seriekondensatoren |
DE1280971B (de) * | 1965-01-07 | 1968-10-24 | Horst Bender | Schutzeinrichtung fuer elektrische Netze oder Anlagen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2425735A (en) * | 1945-03-29 | 1947-08-19 | Westinghouse Electric Corp | Impedance type distance relay |
US3072827A (en) * | 1957-04-01 | 1963-01-08 | Joy Mfg Co | Circuit protecting device |
FR2523779A1 (fr) * | 1982-03-22 | 1983-09-23 | Berdanos Guy | Dispositif isole de transmission binaire par ligne electrique |
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- 1930-06-05 FR FR711986D patent/FR711986A/fr not_active Expired
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1931
- 1931-06-02 US US541652A patent/US2075709A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-06-03 DE DEA8566D patent/DE884982C/de not_active Expired
- 1931-06-05 GB GB16483/31A patent/GB383972A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR711986A (fr) | 1931-09-22 |
BE380305A (de) | |
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US2075709A (en) | 1937-03-30 |
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