DE417346C - OElschalterschutzschaltung - Google Patents
OElschalterschutzschaltungInfo
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- DE417346C DE417346C DEH86669D DEH0086669D DE417346C DE 417346 C DE417346 C DE 417346C DE H86669 D DEH86669 D DE H86669D DE H0086669 D DEH0086669 D DE H0086669D DE 417346 C DE417346 C DE 417346C
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- switch
- oil switch
- oil
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/025—Disconnection after limiting, e.g. when limiting is not sufficient or for facilitating disconnection
Landscapes
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Unterbrechung großer Energiemengen durch Ölschalter bei Kurzschlüssen in größeren
Zentralen bedeutet für die Maschinen und auch für die Ölschalter selbst eine große Gefahr.
Die Wicklungen der Maschinen können durch die infolge der plötzlichen Energieunterbrechung
hervorgerufenen Überspannungen durchschlagen werden. Ferner können die Ölschalter durch die starke Gasentwicklung
ίο explodieren und die Schaltanlage auf längere
Zeit betriebsunfähig machen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man bereits verschiedene
Mittel angewandt; z. B. hat man in die Maschinenstromkreise Reaktanzspulen eingebaut,
womit aber der gewünschte Erfolg nicht erzielt wurde. Ferner hat man druckfeste
Schalter mit Löschkammern gebaut. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die
Schalter für die Nebenzweige genau so stark bemessen sein müssen wie die für die Übertragung
größerer Energiemengen, so daß solche Anlagen sehr teuer werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man eine Schaltanordnung vorgeschlagen, bei wel-
2g eher ein mit zwei Kontakten ausgerüstetes
Maximalrelais derart angeordnet ist, daß durch den einen Kontakt bei auftretenden
Kurzschlüssen die Spannung der Gesamtanlage durch Einschalten von Feldschwächungswiderständen
verringert und durch den anderen dann erst der Ölschalter der betreffenden Leitung oder Maschine betätigt wird. In
diesem Falle schalten die Ölschalter fast energielos aus. Auch werden die infolge von
Erdschlüssen hervorgerufenen Überspannungen bei Unterbrechung der Ölschalter vermieden,
da die Unterbrechung nahezu spannungslos erfolgt.
Eine derartige Schaltung hat aber den Nachteil, daß bei jeder Überlastung des
Netzes, die von den Ölschaltern ohne weiteres aufgenommen werden kann, die Feldschwächungswiderstände
eingeschaltet werden und somit die Erregung der Maschinen herabgesetzt wird. Infolgedessen ist der Betrieb
einer derartigen Anlage fortgesetzten Schwankungen unterworfen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung, bei welcher das Maximalrelais
derart angeordnet ist, daß bei Störun-
gen durch schwache Überlastungen die Erregung unbeeinflußt bleibt und nur die Ölschalter
ansprechen, dagegen bei auftretenden Kurzschlüssen zuerst die Erregung sämtlicher
im Betrieb befindlicher Maschinen herabgesetzt wird und dann erst die Ölschalter ausschalten.
An Hand des in der beiliegenden Zeichnung dargelegten Schaltschemas soll die Erfindung näher erläutert werden.
ίο Das Schema stellt eine Schaltung einer Zentrale mit zwei auf gemeinschaftliche Sammelschienen
arbeitenden Maschinen dar. Von den Sammelschienen zweigt eine Fernleitung ab. Jeder Generator besitzt eine eigene Erregermaschine,
deren Erregerstromkreise FeIdschwächungswiderstände besitzen, die während
des Betriebes durch automatische Fernschalter kurzgeschlossen sind. Für alle Generatoren
und die abgehenden Fernleitungen sind Ölschalter mit Überstromauslösung in drei
Phasen vorgesehen. Die im Schaltungsschema mit m, n, 0, f bezeichneten Kontaktvorrichtungen
sind mit der Welle des Ölschalters e der Maschine gekuppelt. Die Maximalrelais, deren
Kontakte mit k und / bezeichnet sind, können mit Zeiteinstellung für die beiden Kontakte
versehen sein. M und N sind zwei Zeitelemente, die von den Kontakten k bzw. / gesteuert
werden und von denen das Element M auf eine kürzere Ansprechdauer als das Element
N eingestellt ist. Das Element M schließt beim Ansprechen den Stromkreis für
den Feldschwächungswiderstands-Kurzschließer c und das Element N den für die Auslösespule
des Ölschalters. Die Ölschalter der auf der linken Seite des Schemas dargestellten
Maschinen und des Fernleitungsabzweiges sind offen und die auf der rechten Seite
geschlossen dargestellt.
Wie aus dem Schema ersichtlich, wird der Maschinensatz folgendermaßen eingeschaltet:
Zuerst wird ein Druckknopfschalter α betätigt, welcher durch eine Sperrklinke b festgehalten
wird. Hierdurch werden die Nebenkontakte h geschlossen und der Kontakt g geöffnet. Es
fließt nun ein Strom über die Kontaktstelle//, die Einschaltspule des Kurzschließers c, die
Kontaktstelle r, so daß der Kurzschließer c für die Feldschwächungswiderstände eingeschaltet
und der Feldschwächungswiderstand d kurzgeschlossen ist. Nun kann mit der Erregung
begonnen werden. Nachdem die Maschine auf die normale Betriebsspannung gebracht ist, kann der Ölschalter e nach erfolgter
Synchronisierung eingelegt werden. Hierdurch kommt der Hilfsschalter / in seine
Geschlossenstellung, und es fließt ein Strom über die Kontakte a, h, die Spule ρ und
den Kontakt/, so daß die Klinke b des Druckknopfschalters α ausgelöst und der
Druckknopf durch Federkraft in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird, und
der Kontakt g wieder geschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung ist folgende: Sobald in einem Abzweig der
Anlage Kurzschluß auftritt, wird der Kontakt/ in dem Maximalrelais geschlossen und
dadurch das Zeitelement N, welches den Auslösestromkreis
des Ölschalters steuert, in Tätigkeit gesetzt. Kurze Zeit darauf wird
auch der Kontakt k durch den starken Stromstoß geschlossen, und das zweite Zeitelement
M, welches den Stromkreis für die Feldschwächung steuert, wird ebenfalls eingeschaltet.
Da, wie bereits erwähnt, das zweite Zeitelement M auf eine kürzere Ansprechdauer
als das erste eingestellt ist, wird die Erregung der Maschinen durch Einschalten
der Feldschwächungswiderstände d mittels des Kurzschließers c automatisch herabgesetzt,
bevor die Ölschalter auslösen. Der Stromverlauf ist dabei folgender: Von Plus geht der Strom zum Relaiskontakt
/ über die Einschaltspule des z. B. auf 6 Sekunden eingestellten Zeitelementes N
nach Minus. Beim Schließen des Kontaktes k ist der Stromverlauf von Plus über die Einschaltspule
des auf beispielsweise 3 Sekunden Ansprechdauer eingestellten Zeitelementes M zu Minus. Nach dem Ansprechen
dieses Relais geht der Strom von Minus über den Auslösekontakt des Zeitelementes M zur
Hilfsschiene s, zu den Kontakten η der übrigen Maschinen, von da über1 Kontakte L zu
den Auslösespulen des Kurzschließers c, über die Kontakte g und α nach Plus. Hierdurch
sprechen die Kurzschließer c an und schalten die Feldschwächungswiderstände d ein, so
daß die Erregung der Maschinen gleichzeitig herabgesetzt wird. Nach dem Ansprechen des
zweiten Zeitelementes N geht der Strom von Plus über den geschlossenen Auslösekontakt
.des Elementes zu der Auslösespule q des Ölschalters / des Abzweiges nach Minus,
und der Ölschalter schaltet aus.
Damit nun die Zentralentspannung von den übrigen im Betrieb befindlichen Maschinen
wieder auf den Normalzustand gebracht wird, werden durch die am Ölschalter e angebrachte
Kontaktvorrichtung m sämtliche Feldschwächungswiderstands-Kurzschließer
der im Betrieb befindlichen Maschinen über die Kontakte r und über Kontakte ο eingeschaltet.
Der Stromverlauf ist wie folgt: Von Plus über Kontakt m der Maschine rechts nach
Hilfsschiene s, über Kontakt ο der Maschine links zur Einschaltspule des Feldschwächungswiderstands-Kurzschließers
c, über r nach Minus. Im ausgeschalteten Zustand des Ölschalters e der als defekt angenommenen
Maschine rechts ist jedoch dieser Einschaltstromkreis des Feldschwächungswiderstands-
Kurzschließers c durch den Kontakt ο geöffnet,
so daß eine Wiedereinschaltung des Feldschwächungswijderstands - Kurzschließers
der defekten Maschine nicht erfolgen kann.
Hält sich der in einem Abzweige auftretende Überstrom in mäßigen Grenzen, so genügt der das Maximalrelais durchfließende Strom nicht, um beide Kontakte/ und k, sondern nur um den Kontakt / zu schließen.
Hält sich der in einem Abzweige auftretende Überstrom in mäßigen Grenzen, so genügt der das Maximalrelais durchfließende Strom nicht, um beide Kontakte/ und k, sondern nur um den Kontakt / zu schließen.
ίο Dieser schaltet, wie bereits erwähnt, den
Stromkreis des Zeitelementes /V ein, welches seinerseits nach Ablauf einer bestimmten Zeit
den Ölschalter zum Ansprechen bringt. Die Erregung der Maschine bleibt also unbeeinflußt.
Es kann aber auch der Fall eintreten, daß der Überstrom zwar eine genügende Stärke
hat, um die Kontakte/ und k zu schließen, daß aber nach dem Eintreten der Feldschwächung
der Strom so weit sinkt, daß das Maximalrelais seine Kontakte/ und k wieder
öffnet, ehe das Zeitelement N abgelaufen ist und die Ölschalter zum Auslösen gebracht
hat. Um diese Möglichkeit zu vermeiden/ ist ein drittes Zeitelement / vorgesehen, dessen
Steuerspule H in Reihe mit den Kontakten r und / liegt. Das Element ist so angeordnet,
daß es ganz unabhängig von der Größe des Stromes in dem defekten Teil der Anlage
abläuft, wenn seine Steuerspule einmal unter Strom gesetzt worden ist. Beim Ansprechen
schließt das Element über seine Kontakte S den Stromkreis der Ausschaltspule q der Ölschalter.
Der Stromverlauf ist dabei folgender:
Sobald einer der Kurzschließer c ausgeschaltet hat, geht der Strom von Plus zum
Kontakt /, über die Auslösespule //, über den Kontakt r des Kurzschließers c der im
Betrieb befindlichen Maschinen nach Minus. Hierdurch wird die Klinke des Zeitelementes/
ausgelöst, und das Relais schließt nach einigen Sekunden seine Kontakte S. Der Strom nimmt dann seinen Weg von Plus
über den Kontakt S zur Auslösespule q der ölschalter e bzw. / zu Minus, und der Ölschalter
des defekten Teiles der Anlage schaltet aus.
Damit durch den Schnellregler in Ausschalt stellung des Feldschwächungswiderstands-Kurzschließers
der Nebenschlußwiderstand nicht kurzgeschlossen wird, ist an den Kurzschließern ein Nebenkontakt L angebracht,
welcher die Anschlußleitung zum Schnellregler unterbricht bzw. einschaltet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind sämtliche Aus- und Einschaltleitungen der
Feldschwächung-swijderstandsl - Kurzschließer parallel geschaltet. Damit beim Abschalten
einer Maschine von Hand nicht auch gleichzeitig die übrigen in Betrieb befindlichen Maschinen
durch Ausschaltung des Feldschwächungswiderstands-Kurzschließers in Mitlei-
: denschaft gezogen werden, sind die Auslöseleitungen
über Nebenkontakte ti, welche sich
, an den Ölschaltern der Maschinen befinden,
in Hintereinanderschaltung verbunden. Wird also eine Maschine von Hand abgeschaltet,
, dann wird die Auslöseleitung, welche zu den übrigen in Betrieb befindlichen Feldschwä-
\ chungswiderstands-Kurzschließern führt, durch den Nebenkontakt η unterbrochen. Außerdem
wird der Feldschwächungswiderstands-Kurz-
' schließer durch den Nebenkontakt η ausgelöst und die Spannung sinkt. Ist ein Generator
außer Betrieb gesetzt, so darf der Feldschwächungswiderstands-Kurzschließer nicht durch
die Nebenkontakte der abgeschalteten Maschinen- oder Fernleitungsschalter wieder eingeschaltet
werden. Zu diesem Zweck wird der Einschaltstromkreis des Feldschwächungswiderstands-Kurzschließers
durch die am Ölschalter angebrachte Kontaktvorrichtung 0 unterbrochen.
Claims (2)
1. Ölschalterschutzschaltung, bei der durch Maximalrelais mit zwei Arbeitsstufen
zunächst die Erregung sämtlicher Maschinen der Anlage geschwächt und dann der Ölschalter des Störungsbereichs geöffnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden auf Überlastung bzw. Kurzschluß eingestellten Kontakte (/, k)
des Maximalrelais zwei Zeitschalter (M, N) in Gang gesetzt werden, von denen der
eine (M) auf kürzere Zeit eingestellt ist und die Ausschaltung der Feldschwächungswiderstands-Kurzschließer
bewirkt, während der andere Zeitschalter (N) auf längere Zeit eingestellt ist und die Ausschaltung
des Ölschalters herbeiführt.
2. Ölschalterschutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußleitung zum Schnellregler eines Generators über einen am Feldschwächungswiderstands
- Kurzschließer angebrachten Nebenkontakt geführt wird, welche in Ausschaltstellung der Felds
chwächungs widers tan ds -Kurzs chließ er unterbrochen ist, so daß ein Kurzschließen
des Nebenschlußwiderstandes durch den Schnellregler nicht eintritt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH86669D DE417346C (de) | 1921-08-09 | 1921-08-09 | OElschalterschutzschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH86669D DE417346C (de) | 1921-08-09 | 1921-08-09 | OElschalterschutzschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417346C true DE417346C (de) | 1925-08-11 |
Family
ID=7164746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH86669D Expired DE417346C (de) | 1921-08-09 | 1921-08-09 | OElschalterschutzschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE417346C (de) |
-
1921
- 1921-08-09 DE DEH86669D patent/DE417346C/de not_active Expired
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