DE2345097B2 - Fremdgesteuerter gleichspannungswandler - Google Patents
Fremdgesteuerter gleichspannungswandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fremdgesteuerten Gleichspannungswandler, bei dem ein Steuergenerator
für rechteckförmige Steuersignale mit von dessen Versorgungsgleichspannung unabhängigen elektrischen
Parametern auf einen durch eine umzusetzende Versorgungsgleichspannung gespeisten, im Schaltbetrieb
arbeitenden Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren einwirkt, deren Schaltstrecken in Reihenschaltung
an die Versorgungsgleichspannung — gegenüber dieser in Durchlaßrichtung gepolt — angeschlossen
sind, und mit einem Ausgangsübertrager, dessen Primärwicklung in Reihe mit einem Koppelkondensator
parallel zur Schaltstrecke des einen Transistors geschaltet ist und der sekundärseitig eine Gleichrichterschaltung
sowie einen Siebkondensator für die Ausgangsspannung aufweist. Ein solcher Gleichspannungswandler
ist bekannt (CH-PS 5 38 782).
Der bekannte Gleichspannungswandler enthält eine Anzahl mit Halbleiterschaltelementen bestückte Wechselrichter.
Im einzelnen sind die Wechselrichter aus je einem Gegentaktverstärker aufgebaut, an den ein
Serienschwingkreis angeschlossen ist. Die Frequenz
-ίο
eines die Wechsolrichter synchron steuernden Generators
für rechteckförmige Signale stimmt beim Beineb mit voller Ausgangsspannung mit der Resonanzfrequenz
des Serienschwingkreises überein. Dabei ist der Innenwiderstand des GegentaktverstiSrkers in Verbindung
mit dem Serienschwingkreis minimal. Da der Innenwiderstand frequenzahhängig ist. kann die Ausgangsspannung
durch Verändern der Frequenz des Generators, verringert werden. Dies wird zu einer
Regelung der Ausgangsspannung durch einen geschlossenen Regelkreis ausgenutzt. Mit einem geschlossenen
Regelkreis läßt sich zwar eine gute Regelgenauigkeit erreichen-, er weist aber aus Stabilitätsgründen eine
gewisse Regelträgheil auf. Soll in erster Linie eine Stabilisierung der Ausgangsspannung gegen Schwankungen
der Eingangsspannung des Gleichspannungswandler erfolgen, so eignet sich hierzu eine Störgrößenaufschaltung
der Eingangsspannung, bei der keine Siabilitiitsprobleme auftreten.
Eine solche Störgrößenaufschaltung der Eingangsspannung ist bei einem fremdgesteuerten Gleichspannungswandler
beispielsweise durch die US-PS 32 27 942 an sich bekannt. Bei diesem Gleichspannungswandler
wird ein Steuergenerator in seiner Frequenz in Abhängigkeit von der Eingangsspannuiig des Wandlers
derait gesteuert, daß im Endeffekt die Ausgangsspannung
des Wandlers trotz schwankender Eingangsspannung konstant bleibt. Dieser Wandler weist als
Leistungsschalter in seinem Wechselrichterteil Thyristoren auf. Der Steuergenerator liefert kurze Zündimpulse
für die Thyristoren. Der Wechselrichterteil speist die nachgeschaltete Gleichrichter und Filteranordnung
mit Rechteckimpulsen konstanter Dauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fremdgesteuerten Gleichspannungswandler der eingangs
genannten Art mit verhältnismäßig wenig Schaltungsaufwand eine Störgrößenaufschaltung der
Versorgungsgleichspannung vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gegentaktverstärker mit dem Steuergenerator
transformatorisch über einen Steuerverstärker verbunden ist. dessen Steuereingang über einen
Widerstand in aufsteuerndem Sinne an der Versorgungsgleichspannung
liegt und mi. dem Steuergenerator über einen die Steuersignale des Steuergenerators
differenzierenden Kondensator verbunden ist. und daß der Siebkondensator an die Sekundärseite des Ausgangsübertragers
über eine Diode angeschlossen ist, die gegenüber der Sekundärspannung des Ausgangsübertragers
derart gepolt ist, daß sie bei zugesteuertem Steuerverstiirker stromdurchlässig ist.
D=I die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung z.wischem
dem Steuergenerator und dem Gegentaktverstärker nur ein einziges zusätzliches aktives Bauteil, z. B.
einen Transistor oder integrierten Schaltkreis, erfordert, ist der Aufwand besonder gering. Mit Hilfe des
zusätzlichen aktiven Bauteiles kann in vorteilhafter Weise eine Störgrößenaufschaltung in Abhängigkeit
von der in der Größe schwankenden Versorgungsgleichspannung im Hinblick auf eine konstante Ausgangsgleichspannung
erfolgen, und zwar durch Veränderung deü Tastverhältnisses der Steuersignale des
Steuergenerators. Die Änderung des Tastverhältnisses und eine damit verbundene Steuerung des Stromflußwinkels
des. Steuerverstärkers erfolgt über das diesem vorgeschaltete Differenzierglied derart, daß bei hoher
Versorgunflsgleichspannung eine kurze und bei niedriger
Versorgungsgleichspannung eine lange Sperrphase
vorliegt. Dies wirkt sich auf den an die Sekundärseite
des Ausgangsübertrager^ ungeschlossenen Siehkondensator
so aus, daß über die betreffende Diode bei hoher Versorgungsgleichspannung ein kurz andauernder und
bei niedriger Versorgungsgleichspannung ein langer andauernder Ladestrom fließt.
Wenn für den Gleichspannungswandler ein Steuergenerator
verwendet wird, der in seiner Frequenz von Hand einstellbar ist. kann die Ausgangsgleichspannung
in vorgegebenen Grenzen leicht von Hand eingestellt werden.
Es gibt Anwendungsiälle, bei denen der Fremdgesteuerte
Gleichspannungswandler nicht immer denselben Verbraucher mit Strom versorgt. Da bei Laständerungen
eine gewisse Schwankung der Ausgangsgleichspannung unabhängig von der Versorgungsgleichspannung
eintritt, kann es für manche Anwendungställe von Vorteil sein, daß die Ausgangsgleichspannung zusätzlich
auch noch lastunabhängig auf dem gewünschten konstanten Wert gehalten wird. Dies kann in vorteilhaf
ter Weise bei der vorliegenden Schaltungsanordnung dadurch erreicht werden, daß der Steuereingang des
Verstärkers außerdem über die Reihenschaltung einer Zenerdiode mit einem Widerstand an die Primärwicklung
des Ausgangsübertragers angeschlossen ist. Durch eine derartige Rückführung ist der Innenwiderstand des
Gleichspannungswandlers kompensierbar, wodurch in vorteilhafter Weise Lastschwankungen nicht zu entsprechenden
Schwankungen der Ausgangsspannung führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung eines fremdgesteuerten Gleichspannungswandlers
und
F i g. 2 in mehreren Diagrammlinien verschiedene Signalverläufe.
F i g. 1 zeigt die Schaltungsanordnung eines fremdgesteuerten Gleichspannungswandlers mit einem Steuergenerator
G für rechteckförmige Steuersignale UST. vgl. Fig. 2, Diagrammlinie I. Durch die Wahl eines
Blockschaltbildes für den Steuergenerator G soll angedeutet werden, daß hierfür keine spezielle Schaltung
verwendet werden muß. Es ist jedoch Voraussetzung, daß der durch die Versorgungsgleichspannung
+ UB gespeiste Steuergenerator G Steuersignale ausgibt, deren Frequenz und Amplitude unabhängig von
den zu erwartenden Amplitudenschwankungen der Versorgungsgleichspannung + UB konstant sind. An
den Steuergenerator G ist über einen Kondensator £1 die Basiselektrode eines Transistors Π in Emitterschaltung
angeschlossen, dessen Kollektorelektrode über die Primärwicklung U 11 eines Übertragers U\ in Reihe
mit einem Widerstand Rl an der Versorgungsgleichspannung + UB liegt. Diese gelangt ferner über den
Widerstand R 2 auf die Basiselektrode des Transistors 71. Der Widerstand R 2 ist so bemessen, daß der
Transistor Tl unter Berücksichtigung aller möglichen
Amplitudenschwankungen der Versorgungsgleichspannung -1- UB jeweils bei hohem Potential der Steuersignale
UST vom Generator C durchgeschaltet ist. Der Widerstand R 1 dient zur Strombegrenzung im Primär-
und Sekundärkreis des Übertragers U1. Die Sekundärv/icklung
U12 des Übertragers U1 ist einerseits mit den
beiden Basiselektroden zweier komplementärer Transistoren 72 und 73 und andererseits mit deren
Emitterelektroden verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 72 liegt an der Versorgungsgleichspannuns:
+ UB. Dagegen führt die Kollektorelektrode des
Transistors 73 Nullpotenttal, Die beiden komplementären Transistoren 72 und 73 ergeben einen Gegentaktverstärker,
dessen Ausgang die beiden zusammengeschalteten Emitterelektroden bilden. Diese sind über
einen Koppelkondensator C2 und die Primärwicklung L/21 eines Ausgangsübertragers L/2 auf Nullpotential
gelegt. Die Kapazität des Koppelkondensators Cl ist so bemessen, daß sich für die Frequenz der Steuersignale
UST tm relativ geringer Blindwiderstand im Hinblick
auf den auf die Primärseite des Übertragers U 2 transformierten Lastwiderstand an den Klemmen K 1
und K 2 ergibt. Die Sekundärwicklung U 22 des Ausgangsübertragers L/2 kann über eine Leitung Ll
ebenfalls auf Nullpotential gelegt werden. Bei aufgetrennter Leitung L1 ist die Ausgangsspannung des
Gleichspannungswandler erdfrei. Andererseits ist an die Sekundärwicklung U 22 eine Diode Dl angeschlossen
mit einer derartigen Polung, daß über die Diode D1
immer dann ein Strom in einen Siebkondensator C3 fließt, wenn der Transistor 72 leitend ist. An den
Klemmen K 1 und K 2 steht die Ausgangsspanrmng des Gleichspannungswandlers + UA zur Verfügung.
Es ist für di? richtige Funktion des fremdgesteuerten
Gleichspannungswandlers von Bedeutung, daß der Generator G rechteckförmige Steuersignale i/57
abgibt, die in ihrer Frequenz und Amplitude unabhängig von der Versorgungsgleichspannung des Generators C
konstant sind. Bevorzugt wird eine Amplitude der Steuersignale /Λ57, die etwa 10% der Versorgungsgleichspannung + UB ist. Die rechteckförmigen Steuersignale
UST werden über den Kondensator Cl differenziert. Ein diesbezüglicher Signalverlauf an der
Basiselektrode des Transistors 71 ist in der Diagrammlinie 2 in F i g. 2 in Abhängigkeit von der Zeit ί
dargestellt. Die Bezugszeichen der Diagrammlinien sind ebenfalls — jedoch in jeweils einem Kreis — an den die
betreffenden Signalverläufe aufweisenden Schaliungsteilen eingetragen.
Im Zusammenhang mit dem Signalverlauf in der
Diagrammlinit 2 ist vergleichsweise die Versorgungsspannung + UB eingetragen, die im Verhältnis zum
Steuersignal UST durch das genannte Amplitudenverhältnis etwa zehnmal so groß ist. Vor jeder Halbperiode
der Steuersignale UST. bei der die Signalamplitude noch nicht mit dem Nullpotential identisch ist, liegt die
Basiselektrode des Transistors 71 auf einem positiven Potential, das der Schwellspannung der Steuerstrecke
des Transistors 71 entspricht, vgl. auch Diagrammlinie 2. Kurventeil 21. Sobald das Steuersignal UST
Nullpotential erreicht hat, vgl. /1 in Diagrammlinie 1,
springt das Potential an der Basiselektrode des Transistors 71 auf einen negativen Wert, der gleich der
um die Basis-Emitterspannung des Transistors 71 verminderten Amplitude des Steuersignals LIST ist.
Während der Zeitdauer 22 des Impulses 23 ist der Transistor 71 gesperrt. Die Zeitdauer 22. also die
Impulsbreite des Impulses 23, richtet sich nach der Kapazität des Kondensators Cl und dem Wert des
Widerstandes R 2 und ist ebenfalls abhängig von der jeweiligen Höhe der Versorgungsgleichspannung + UB.
Es läßt sich mathematisch nachweisen, daß die Impulsbreite annähernd proportional IIUB ist. Die
Zeitdauer 22. die verstreicht, bis der Impuls 23
abgeklungen ist und der Transistor 71 nach dem Erreichen des Kurventeiles 24 wieder dürchgeschaltet
ist, ist damit umgekehrt proportional zur Versorgungsgleichspannung + UB. Das bedeutet, daß die Sperrphase
des Transistors 1 um so langer wird, je kleiner die
Versorgungsgleichspannung + LIB ist. Andererseits ist die Impulsbreite danach um so kleiner je höher die
Vcrsorgungsglcichspannung + iVflisi.
Die in der Diagrammlinic 3, 4 diirgestcllicn
rcchteekförmigen Impulse entsprechen den Signalverläufen
an dem mit denselben Bezugszeichen versehenen Schaltungsteilen. Da nur grundsätzliche Zusammenhänge
gezeigt werden sollen, sind bei der Darsicllungswcise Spannungsabfälle am Widerstand R 1, der Primärwicklung
LIW des Übertragers (/1 bzw. die Restspannung
der Schallsireckc vom durchgeschaltcten Transistor 7~2
nicht berücksichtigt. Solange der Transistor Π gesperrt ist, ist der Transistor 72 des Gegentakt Verstärkers
durchgeschaltet und der Transistor 7"3 gesperrt. In
der übrigen Zeil kehren sich die beschriebenen Verhältnisse um. so daß die Transistoren 7"! und Ti
leitend, dagegen der Transistor Γ2 gesperrt ist. Die
Diode D 1 ist nun so geschaltet, dall sie während der Zeit, in welcher der Transistor Γ2 leitend ist, einen
Stromimpuls, vgl. Diagrammlinie 5, auf den Sicbkondcnsator C'3 überträgt. Da der Ausgangsübertrager U2
vom Gegentaktverstärker mit den Transistoren 7 2 und 7"3 durch den Koppelkondensator ("2 glcichspannungsmäßig
abgetrennt ist, erhält der Ausgangsübertrager Ll 2 Gleichstromvormagnctisierung. Hieraus resultiert
eine geringe Größe im Verhältnis zur übertragenen Leistung. Min nachträglicher Vergleich der in den
Diagrammlinicn 2 und 5 dargestellten Signalverläufe zeigt, daß der Ladestrom des Siebkondensators ("3 um
so langer andauert, je kleiner die Versorgungsgieichspannung + LIB ist. weil in dem Fall die Zeitdauer 22
größer ist.
Wenn der fremdgesteuerie Gleichspannungswandler
als Stromversorgungseinrichtung für wechselnde Lasten eingesetzt werden soll, kann es von Vorteil sein, die
Ausgangsspanntmg + HA an den Klemmen Kl. K 2
nicht nur unabhängig von der Vcrsorgungsgleichspanllung
+C/i auf einem konstanten Wert /u halten,
sondern zusätzlich noch eine Unabhängigkeit von der jeweiligen l.asi /u schaffen. Dies kann in vorteilhafter
Weise dadurch erreicht werden, daß die Basiselektrode des Transistors 71 über die gestrichelt dargestellte
Leitung, eine Zenerdiode 1)2 in Reihe mil einem
Widersland W1 mit dem Verbindungspunkt des
Koppelkondensators ("2 und der Primärwicklung ('21
des Übertragers [12 verbunden ist.
Eine weitere Abwandlung der vorliegenden Schaltungsanordnung kann in vorteilhafter Weise dadurch
erzielt werden, daß der Steucrgcneraior C nicht direkt
aus der Versorgungsgleichspannung + HB gespeist wird. Zu diesem Zweck wird die Leitung I. 2 aufgetrennt
und der Steuergeneraior G in bevorzugter Weise über
eine Widerstand-Kondensalorschaltung R 5. C'4 durch
die Ausgangsspannung + LJA gespeist. Da der fremdgesteuerte
Gleichspannungswandler in der dann vorliegenden Schaltung nicht selbsttätig beim Vorhandensein
der Versorgungsgleichspannung +LIB anläuft, wird zum Starten ein zusätzlicher Stromkreis vorgesehen,
der aus der Versorgungsgleichspanniing + LIB gespeist wird. Zu diesem Zweck ist der Widerstand R 4 in
Verbindung mit dem Tastenkonlakt TK vorgesehen.
Die in diesem Zusammenhang vorzusehenden Leitungen sind ebenfalls strichlieri dargestellt. Beim kurzzeitigen
Schließen des Tastenkontaktes TK beginnt der Steuergenerator G Steuersignale LIST abzugeben,
wodurch sich der Siebkondensator ('3 schließlich nach
einigen Periode! auf die gewünschte Ausgangsspannung + LIA aufgeladen hat. Von diesem Zeitpunkt an
steht für den Steucrgcneraior G auch bei geöffnetem Tastenkonlakt TK eine ausreichende Vcrsorgungsglcichspannung
zur Verfügung, so daß der Gleichspannungswandler mil der vorgesehenen Kremdsieuerung
selbsttätig arbeiten kann. Bei einem etwaigen kurzzeitigen Kurzschluß der Ausgangsspannung + /M wird der
Gleichspannungswandler erst nach einer durch die Bemessung der Bauteile C "4 und RS vorgegebenen
Zellkonstanten abgeschaltet, weil die für den Sicucrgcneralor
G erforderliche Versorgnungsgleichspannung eisi nach der genannten Zeitdauer auf ein Minimum
abgesunken ist. Min selbsttätiges Anlaufen der Schal
uingsanordiHing ist nach den vorangegangenen l.rlauic
rungen nicht möglich und erfolgt ersi durch eine
Bedienung des lasienkoniaktes TK.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in
vorteilhafter Weise so abgeändert werden, daß gleichzeitig mehrere, verschiedene Ausgangsspannungen
erzeugt werden. Hierzu wird die Sekundärwicklung
/'22 mn mehreren Anzapfungen versehen, an die ie
eine Diode und ein Siebkoiidensalor angeschlossen
werden
Claims (3)
1. Fremdgesteuerier Gleichspannungswandler, bei
dem ein Steuergenerator für rechteckförmige Steuersignale mit von dessen Versorgfungsgleichspannung
unabhängigen elektrischen Parametern auf einen durch eine umzusetzende Versorgungsgleichspannung gespeisten, im Schaltbetrieb arbeilenden
Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren einwirkt, deren Schaltstrecken in Reihenschaltung
an die Versorgungsgleichspannung — gegenüber dieser in Durchlaßrichtung gepolt — angeschlossen
sind, und mit einem Ausgangsübertrager, dessen Primärwicklung in Reihe mit einem Koppelkondensator
parallel zur Schaltstrecke des einen Transistors geschaltet ist und der sekundärseitig eine Gleich
richterschaltung sowie einen Siebkondensaior für
die Ausgangsspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegentaktverstärker (T2. T3) mit dem Steuergenerator (G) transformatorisch
(V 1) über einen Sieuerverstärker (Transistor
Tl) verbunden ist. dessen Steuereingang über einen Widerstand (R 2) in aufsteuerndem Sinne an der
Versorgungsgleichspannung (+UB) liegt und mit dem Steuergenerator (G) über einen die Steuersignale
des Steuergenerators (G) differenzierenden Kondensator (C-I) verbunden ist. und daß der
Siebkondensator (C- i) an die Sekundärseite des
Ausgangsübertragers /(/2) über eine Diode (Dl) angeschlossen ist. die gegenüber der Sekundärspannung
des Ausgangsübertragers ((/2) derart gepolt ist, daß sie bei zugesteurtem Steuerverstärker
(Transistor Tl) stromdurchlässig ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sieuereingang des Verstärkers
(7~1) außerdem über die Reihenschaltung einer Zenerdiode (D 2) mit einem Widerstand (R 3) an die
Primärwicklung (f/21) des Ausgangsübertragers (tV2) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in der
Frequenz, einstellbaren Steuergenerators (G).
Priority Applications (3)
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Publications (3)
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ID=5891887
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CH (1) | CH571787A5 (de) |
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DE3228780A1 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-09 | Hermann Dipl.-Ing. 8000 München Zierhut | Unsymetrischer gegentaktwandler |
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CA1167916A (en) * | 1979-10-10 | 1984-05-22 | Robert E. White | Converter circuit employing pulse-width modulation |
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1973
- 1973-09-06 DE DE19732345097 patent/DE2345097C3/de not_active Expired
-
1974
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- 1974-07-26 CH CH1029874A patent/CH571787A5/xx not_active IP Right Cessation
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AT328564B (de) | 1976-03-25 |
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