DE949830C - Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors

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DE949830C
DE949830C DES37465A DES0037465A DE949830C DE 949830 C DE949830 C DE 949830C DE S37465 A DES37465 A DE S37465A DE S0037465 A DES0037465 A DE S0037465A DE 949830 C DE949830 C DE 949830C
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DE
Germany
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circuit
transistor
battery
emitter
collector
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Expired
Application number
DES37465A
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English (en)
Inventor
Heinrich Tigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE949830C publication Critical patent/DE949830C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1203Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier being a single transistor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1231Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising one or more bipolar transistors

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors, die sich außer für Sender vor allem als Oszillator für Überlagerungsempfänger, z. B. für Rundfunkgeräte, eignet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Verbesserung des Anschwingens derartiger Schaltungen in die gemeinsame Basisleitung von Emitter- und Kollektomkrens des Transistors eine Batterie eingeschaltet, die in. Durchlaßrichtung gepolt im Emitterkreis liegt und von der Kallektorspannungsquelle aufgeladen wird. Für den Betrieb von mit Transistoren arbeitenden Schwingschaltungen ist im eingeschwungenen Zustand an sich nur eine Kollektorspannungsquelle erfarderlich, während die Emitterspannung durch den in der Emitter-Basisstrecke gleichgerichteten Steuerstrom erzeugt wird. Bei der Inbetriebnahme einer solchen nur von einer Kollektorspannungsquelle gespeisten Schaltung ist jedoch der Kallektarstrom wegen des anfänglich ebenfalls kleinen Emitterstromes oft zu gering, um die Schaltung, besonders bei hohen Frequenzen, zum Anschwingen zu bringen. Dieser Mangel wird durch die Erfindung behoben, weil durch die in. der Basisleitung liegende Batterie der Emitte@ beim Einschalten eine solche Vorspannung erhält, da.ß sogleich ein für das sichere Anschwingen des Oszillators ausreichender Kalleiktorstrom fließt. Diese Batterie wird dabei nicht entladen, da sie stets vom hindurchfließenden Kollektorstrom aufgeladen wird. Die zwischen Kollektor und Basis wirksame Spannung der Kollektorspannungsquelle wird durch die erfindungsgemäße Einschaltung der Batterie in die Basisleitung nur unwesentlich verringert, weil der Spannungsbedarf des Emitfers nur einen Bruchteil der erforderlichen Kollektorspannung beträgt.
  • Der von der Basis abgekehrte Pol der Batterie ist erfindungsgemäß über einen Widerstand solcher Größe mit dem Emintter verbunden, daß der Spannungsabfall des gleichgerichteten Steuerstromes an diesem Widerstand im eingeschwungenen Zustand gleich oder größer ist als die Batteriespannung. Der gleichgerichtete Steuerstrom erzeugt nämlich am Emitterableitwiderstand eine Spannung, die der Spannung der Batterie enbgea#engeschaltet ist, so daß dementsprechend der Arbeitspunkt im unteren Knick der Kollektors.trom-Emitterstrom-Kennlinie (B-Betrieb) oder unterhalb des Knickes (C-Betrieb) liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als in die gemeinsame Basisleitung eingeschaltete Batterie eine Polarisa,tiomsze#11e# vorgesehen, und zwar insbesondere eine solche-, die dicht verschlossen ist und. in beliebiger Lage angeordnet werden kann. Derartige gas- -und flüssigkeitsdichte Polarisationszellen bedürfen in der erfindungsgemäßen Schaltung keinerlei Wartung, da sie stets von der Kollektorspannungsquelle aufgelar den werden, und lassen sich in Anbetracht ihrer kleinen Abmessungen leicht an einer schaltungsmäßig günstigen Stelle anordnen. Eine Überlastung läßt sich durch Parallelschaltung mehrerer Polarisationszellen vermeiden.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiden sind an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Schaltung unter--Verwendung eines Transistors vom n-Typ. Unter entsprechender Umpolung ist die Schaltung selbstverständlich auch für Transistoren vom p-Typ brauchbar. Zwischen dem Kollektor des Transistors i und dem negativen Pol der Kodlektorspannungsquelle 2, z. B. einer Batterie, ist ein Parallelschwingkreis eingeschaltet, der aus der mit einer Anzapfung versehenen Spule 3 und einem Kondensator 4 besteht. Die Anzapfung der Spule 3 ist über einen Kondensator 5 mit dem Emitter des Transistors i verbunden. In die Verbindung zwischen der Basis des Transistors und dein positiven Pol der Spannungsquelle 2 ist eine Batterie 7, vorzugsweise eine Polarisationszelle, mit solcher Podung eingeschaltet, daß sie . vom Kollektorstrom aufgeladen wird und gleichzeitig über einen Ableitwiderstand 6 in DuTchlaßrichtung am Emitter liegt. Für die Ab- schaltung der Spannungsquelle 2 und der Batterie 7 ist ein doppelpoliger Schalter ß vorgesehen. Da die Batterie 7 .aufgeladen wird, solange die Schaltung in Betrieb ist, liefert sie beim Wiedereinschalten stets die für ein sicheres Anschwingen erforderliche Emittervorsp annung.
  • Die in der Schaltung erzeugten elektrischen Schwingungen können an dem Klemmenpaar 9 abgenommen werden. Anstatt einer induktiven: Anzapfung kann der Schwingkreis 3, 4 auch einen kapazitiven Abgriff besitzen. Die Erfindung ist auch bei anderen Schwingschaltungen als bei der als Beispiel gewählten Dreipunktschaltung mit Vorteil anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Anschwingens in die gemeinsame Basisleitung vom Emitter- und Kollektorkreis des Transistors (i) eine Batterie (7) eingeschaltet ist, die in Durchlaßrichtung gepolt im Emitterkreis liegt und von dem Kollektorstrom durchflossen und von diesem Strom aufgeladen wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Basis abgekehrte Pol der Batterie (7) über einen Widerstand (6) solcher Größe mit dem Emitter verbunden ist, daß der Spannungsabfall des gleichgerichteten Steuerstromes. an diesem Widerstand (6) im eingeschwungenen Zustand gleich oder größer ist als die Batteriespannung.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor des Transistors (i) und dem von der Basis abgekehrten Pol der Batterie (7) in Reihe mit einer Spannungsquelle (2) ein Parallelschwingkreis (3, 4) eingeschaltet ist, der mit einer Anzapfung über einen Kondensator (5) am Emitter des Transistors (i) liegt.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als in die gemeinsame Basisleitung eingeschaltete Batterie (7) eine Polarisationszelle vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dicht verschlossene und in beliebiger Lage anbringbare Polarisationszelle. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 55(:296.
DES37465A 1954-02-05 1954-02-05 Schaltung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Verwendung eines Transistors Expired DE949830C (de)

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DE949830C true DE949830C (de) 1956-09-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107728B (de) * 1956-12-31 1961-05-31 Ferguson Radio Corp Schaltungsanordnung fuer an einer Fernsprechempfangsstelle vorgesehene Rufsignalempfaenger mit einem Transistoroszillator
DE1205319B (de) * 1960-12-30 1965-11-18 Exxon Research Engineering Co Schwingschaltung fuer einen Generator fuer Ultraschall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556296A (en) * 1949-04-26 1951-06-12 Bell Telephone Labor Inc High-frequency transistor oscillator

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