DE600155C - Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen - Google Patents
Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen ZellenInfo
- Publication number
- DE600155C DE600155C DES103580D DES0103580D DE600155C DE 600155 C DE600155 C DE 600155C DE S103580 D DES103580 D DE S103580D DE S0103580 D DES0103580 D DE S0103580D DE 600155 C DE600155 C DE 600155C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exposure
- cell
- intermittent
- light
- beginning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/24—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil having light-sensitive input
Landscapes
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18.JUU1934
18.JUU1934
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE 4oe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. März 1932 ab
Bei Einrichtungen zur Betätigung von Steuerorganen hat man bereits das auf eine lichtempfindliche
elektrische Zelle treffende Licht, nach dessen Intensität ein Schaltvorgang ausgelöst
werden soll, intermittiert. Man kann auf diese Weise erreichen, daß die Zelle unabhängig
von von außen auftreffendem störendem Nebenlicht nur auf das Signallicht anspricht. Es wurde
auch bereits vorgeschlagen, in der die Zelle enthaltenden Schaltung Ohmsche Widerstände,
Kapazitäten und Induktivitäten vorzusehen und diese so zu bemessen, daß die von der Zelle
bei Belichtungsschwankung im Stromkreis hervorgerufenen Strom- oder Spannungsimpulse
weitgehend von Temperaturschwankungen, die den Dunkelwiderstand der Zelle verändern,
unabhängig werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Anordnung besteht z. B. darin, daß das auf
die Zelle treffende Signallicht intermittiert wird und daß der dadurch hervorgerufene Wechselstrom
nach Trennung vom außerdem die Zelle durchfließenden Gleichstrom gleichgerichtet und
zur Betätigung eines Relais benutzt wird.
»5 Beim Eintreten einer Person oder eines Gegenstandes
in den Strahlengang hört der Wechselstrom auf, und das Relais wird betätigt. Umgekehrt
kann auch beim Austreten eines den Strahlengang unterbrechenden Körpers und Einsetzen des Wechselstromes ein Schalt-Vorgang
stattfinden.
Es hat sich nun gezeigt, daß in vielen Fällen die Auslösung des Schaltvorganges ausbleibt,
wenn der den Lichtstrahl unterbrechende Gegenstand sich durch den Strahl sehr schnell hindurchbewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch die
Zuverlässigkeit der Anlage zu steigern.
Die zur Ermittlung der Fehlerursache angestellten Untersuchungen haben nun ergeben,
daß die genannten Fehlauslösungen mit der Trägheit der benutzten lichtempfindlichen Zellen
in Zusammenhang stehen. Bei ausreichend hoher Intermittierungsfrequenz können die
Zellen innerhalb jeder einzelnen Intermittierungsperiode ihre statischen Widerstandswerte
nicht erreichen. Wenn daher beispielsweise die Zelle sich im Dunkelzustand befunden
hat und dann der intermittierenden Belichtung ausgesetzt wird, so entstehen bei diesem Übergang
Ausgleichsvorgänge, die sich den durch die intermittierende Belichtung hervorgerufenen
Vorgängen überlagern. Das gleiche ist der Fall, wenn die Zelle während eines bestimmten
Zeitabschnittes einer intermittierenden Belichtung ausgesetzt gewesen ist und dann vollständig
verdunkelt wird. Für die Wirkungsweise der Einrichtung ist es dabei wesentlich,
*) Von dem Palentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Edgar Gretener in Berlin-Siemensstadt.
in welchem Sinne diese Ausgleichsvorgänge auf die gesteuerten Organe einwirken. Wenn man
diese Tatsache nicht berücksichtigt, so sind die behandelten Betriebsfehler eine unausbleibliche
Folge, während bei richtiger Schaltung eine sehr hohe Zuverlässigkeit erreicht werden kann.
Die erstrebte Sicherheit des Ansprechens wird auf Grund dieser Erkenntnis gemäß vorliegender
Erfindung durch eine solche An-Ordnung der Schaltelemente, insbesondere eine
solche Polung der Zellenbatterie, erreicht, daß die Spannungs- oder Stromimpulse, die durch
die genannten Ausgleichsvorgänge hervorgerufen werden, im Sinne des Schaltvorganges
verlaufen und diesen somit unterstützen.
Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sei auf die Figuren hingewiesen.
In Fig. ι ist eine Schaltung dargestellt, bei der
auf die lichtempfindliche elektrische Zelle 1, die z. B. eine Selenzelle sein kann, von der
Lochscheibe 7 intermittiertes Licht trifft. Die Zelle liegt in Reihe mit einem Widerstand 3
und einer Spannungsquelle 2. Der Kondensator 4 dient dazu, den Gleichstrom vom Widerstand 5 fernzuhalten, an dem die
Spannung für das Gitter eines Verstärkerrohres 6 abgegriffen wird. Die Batterie 8 liefert
eine Gittervorspannung und die Batterie 9 die Anodenspannung. Im Anodenkreis befindet
sich das Relais 10, zu dem der Kondensator 11
parallel liegt. Die Röhre 6 kann sowohl lediglich zur Verstärkung als auch zur Gleichrichtung
dienen.
In Fig. 2 ist als Abszisse die Zeit und als Ordinate der Widerstand einer Selenzelle aufgetragen,
wie er sich beim Arbeiten mit einer in Fig. ι dargestellten Schaltung ergibt. Es ist
angenommen, daß die Zelle sich zu Beginn im Dunkeln befindet, so daß ihr Widerstand den
konstanten Wert W0 besitzt. Zur Zeit t0 wird
der auf die Zelle treffende Lichtstrahl freigegeben, und die Zelle wird intermittierend
belichtet. Der Widerstand der Zelle ändert sich dann periodisch und schwingt um einen
Mittelwert Wm. Dieser Mittelwert liegt zwischen dem Widerstandswert W0 bei Dunkelheit und
Wi bei statischer Belichtung der Zelle mit der gleichen Intensität. Wird die Frequenz der
Intermittierungen verringert, so wird dadurch die Amplitude der Widerstandsschwankungen
vergrößert.
Dadurch nun, daß sich die Widerstandsschwankungen nicht einfach dem Dunkelwiderstand
W0 überlagern, sondern daß gleichzeitig
der Mittelwert des Widerstandes beim Einsetzen der Belichtung unter den Dunkelwert W0 sinkt und am Ende der Intermittiening
wieder auf diesen Wert ansteigt, überlagert sich am Anfang und Ende der Belichtung den
schnellen Stromschwankungen im Zellenkreis ein impulsmäßiger Ausgleichsvorgang, der am
Anfang und Ende entgegengesetzte Richtung aufweist. Die Schaltung wird nun so getroffen,
daß die Stromvorrichtung dieses Ausgleichsvorganges stets im Sinne des Schaltvorganges
verläuft, so daß dieser dadurch unterstützt wird.
In Fig. 3 ist als Abszisse wiederum die Zeit t und als Ordinate sind in' der Kurve 12 die
Spannung am Gitter des Rohres 6, welches als Gleichrichter wirken möge, und in den Kurven
13 und 14 die Anodenströme gezeichnet, die sich mit der .in Fig. 1 dargestellten Schaltung
entsprechend der Gitterspannung ergeben können. Solange die Zelle gleichmäßig verdunkelt
bleibt, liegt am Gitter eine konstante Vorspannung. Sobald zur Zeit t0 das intermittierte
Licht auf die Zelle aufzutreffen beginnt, überlagern sich der Gittervorspannung Wechselspannungen, die allmählich einschwingen.
Zur Zeit ti, zu der die Belichtung der Zelle wieder. unterbrochen wird, hören
diese Wechselspannungen auf. Außerdem tritt aber am Gitter zur Zeit t0 und zur Zeit ti ein
Spannungsimpuls auf, der sich der Wechsel- -85 spannung überlagert und in der Figur durch
die Kurven 15 und 16 dargestellt ist. Diese Spannungsstöße haben ihre Ursache in der
Verlagerung des Mittelwertes des Zellenwiderstandes, die oben an Hand der Fig. 2 erläutert
wurde.
Wie schon angedeutet, ist die Richtung der Ausgleichsimpulse durch die Polung der Zellenbatterie
bestimmt, wobei diese Polung in Wechselbeziehung zum gleichrichtenden Teil der Einrichtung besteht. Die in Fig. 3 dargestellten
Kurven gehen von der Annahme aus, daß die Gleichrichterröhre am unteren Knick arbeitet. Dadurch werden die negativen Spitzen
der überlagerten Wechselspannung unterdrückt. Wenn daher der Ausgleichsimpuls im gleichen
Sinne wirken soll wie die verbleibenden Impulsspitzen, so ergibt sich eine ganz bestimmte
Polung der Batterie. Der bei einer solchen richtigen Polung erzielte Vorgang ist durch die
genannte Kurve 13 dargestellt, während Kurve 14 den Vorgang bei falscher Batteriepolung
veranschaulicht. Würde man aber dem Gleichrichterrohr eine andere Gittervorspannung
geben, so daß der Arbeitspunkt auf der harakteristik zum oberen Knick verschoben
wird, so muß auch, um wieder die Übereinstimmung zwischen den Richtungen der Impulse
;u erzielen, die Batterie in umgekehrtem Sinne angeschlossen werden. Anderenfalls würde sich
wieder eine Arbeitskurve ergeben, die ihrem Wesen nach etwa der Kurve 14 entsprechen
würde.
Unter den gewählten Arbeitsbedingungen, d. h. bei Gleichrichtung am unteren Knick,
kommt also bei falscher Batteriepolung der in Kurve 15 dargestellte Spannungsstoß im
Anodenstroni der Röhre nicht zur Wirkung, da er, weil unterhalb des unteren Knicks
liegend, ohne Einfluß ist. Der Anodenstrom steigt also allmählich auf seinen Mittelwert,
so daß das im Anodenkreis vorhandene Relais nur langsam anspricht. Wird dann aber nach
Ablauf eines bestimmten Zeitabschnittes das auf die Zelle treffende intermittierende Licht
unterbrochen, so wirkt sich der in der Kurve 16 ίο dargestellte Spannungsstoß in der Weise aus,
daß im Anodenkreis ein durch die Kurve 17 wiedergegebener Stromstoß auftritt. Dieser
Stromstoß bewirkt dann, daß das Relais trotz erfolgter Verdunklung noch eine gewisse Zeit
in der Stellung gehalten wird, die an sich dem Zustand der intermittierenden Belichtung entspricht.
Erst nach einer gewissen Zeit, wenn der Ausgleichsimpuls abgeklungen ist, geht das Relais in die richtige Schaltstellung über.
Diese Zeit kann aber so lang sein, daß inzwischen wieder die Verdunklung beendet ist
und erneut intermittierendes Licht auf die Zelle trifft. In diesem Falle kann der Schaltvorgang
völlig ausbleiben.
Anders als eben- an Hand der Kurve 14 erläutert, liegen die Verhältnisse, wenn man
die einzelnen Schaltelemente so anordnet, wie es vorliegende Erfindung vorschreibt. Bei
einer mit Gleichrichtung am unteren Knick arbeitenden Schaltung nach Fig. 1 wäre hierbei
die Batterie 2 so anzuordnen, daß ihr + - Pol an der Zelle 1 und ihr —Pol am Widerstand 3
liegt. Die Kurve 13, die die hierbei auftretenden Verhältnisse veranschaulicht, zeigt deutlich,
daß der dem Spannungsimpuls 15 entsprechende Stromimpuls 18 beim Einsetzen der intermittierenden
Belichtung das Relais beschleunigt in die neue Schaltstellung führt, während beim
Aufhören der Belichtung der Wechselstrom ebenfalls augenblicklich aufhört. Auf diese
Weise tritt der gewünschte Schaltvorgang am Anfang wie am Ende jedes Belichtungsabschnittes
unverzüglich ein.
Eine ähnliche Wirkung ergibt sich, v/enn das Rohr 6 lediglich zur Verstärkung dient, während das im Anodenkreis angeordnete Relais so ausgebildet ist, daß es nur auf Gleichstrom anspricht. Es kommen hierfür vor allem verhältnismäßig träge, nicht polarisierte Relais in Frage. Ein solches Relais spricht auf das Produkt E von Stromstärke und Spannung an.
Eine ähnliche Wirkung ergibt sich, v/enn das Rohr 6 lediglich zur Verstärkung dient, während das im Anodenkreis angeordnete Relais so ausgebildet ist, daß es nur auf Gleichstrom anspricht. Es kommen hierfür vor allem verhältnismäßig träge, nicht polarisierte Relais in Frage. Ein solches Relais spricht auf das Produkt E von Stromstärke und Spannung an.
Der Verlauf dieses Produktes in Abhängigkeit von der Zeit ist in Fig. 4 dargestellt.
Diese Darstellung geht von der Annahme aus, daß die Zelle wieder bis zur Zeit t0 unbelichtet
ist, worauf in diesem Augenblick die intermittierende Belichtung einsetzt. Der Arbeitspunkt auf der Röhrencharakteristik ist
in beiden Fällen durch die Gittervorspannung bestimmt. Der Anodenstrom nimmt daher bis
zur Zeit t0 den dieser Gittervorspannung entsprechenden
Wert an, während mit Einsetzen der intermittierenden Belichtung sich ein Anodenstrom ergibt, der sich in einen Gleichstrom
in Stärke des vorherigen Ruhestroms und eine diesem überlagerte Wechselstromkomponente
zerlegen läßt. Die Leistungslinie stellt hierbei eine Funktion dar, die in quadratischer
Abhängigkeit vom Anodenstrom. steht. Die mittlere Leistung Em bei intermittierender
Belichtung besitzt daher einen anderen Wert als die Leistung E0 bei Verdunklung. Diese
durch die Bildung des quadratischen Mittelwertes bedingte Verschiebung der mittleren
Leistungslinie ist aus Fig. 4 ersichtlich. Beim Aufhören der Belichtung im Zeitpunkt ti sinkt
die Leistung wieder auf den konstanten Wert E0.
Zu Beginn wie am Ende der Belichtung treten auch hier wieder die gleichstrommäßig
verlaufenden Ausgleichvorgänge auf, die durch die Bögen 19 und 20 wiedergegeben sind.
Da das Relais auf den Sprung des Mittelwertes der Leistung von E0 auf Em und umgekehrt
anspricht, wird bei der besonderen, durch Fig. 4 veranschaulichten Anordnung der Schaltvorgang
sowohl am Anfang als auch am Ende der Belichtungszeit beschleunigt. Schließt man
hingegen die Zellenbatterie falsch an, so daß unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen die
Ausgleichsvorgänge den Schaltvorgängen entgegenwirken, so sind die Kurven 19 und 20
umgeklappt liegend zu denken. In diesem Falle wurden die Ausgleichsvorgänge das Ansprechen
des Relais verzögern. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich im wesentlichen, wenn man bei Verwendung von nicht polarisierten
Relais in der Weise arbeitet, daß man den Anodenstrom einem stärkeren ihm entgegengesetzt
gerichteten Relaisruhestrom überlagert. Auch bei allen diesen ohne Gleichrichtung
arbeitenden Anordnungen also ist es wichtig, die einzelnen Schaltelemente, insbesondere
die Zellenbatterie, so zusammen arbeiten zu lassen, daß die Ausgleichsvorgänge
im Sinne des Schaltvorganges verlaufen und diesen somit unterstützen.
Die neue Einrichtung ist besonders vorteühaft bei der Verwendung von lichtempfind'ächen
elektrischen Zellen, die ähnlich wie Selenzellen bei Belichtung ihren Widerstand ändern, da bei
diesen Zellen die durch die Erfindung ausgenutzte Trägheit besonders ausgeprägt in
Erscheinung tritt, die zur Folge hat, daß bei intermittierender Belichtung die Zelle im Augenblick
der Dunkelheit und der Belichtung nicht diejenigen Widerstandwerte erreicht, die bei
gleich intensiver konstanter Belichtung bzw. bei konstanter Verdunkelung angenommen
werden. Durch die Intermittierung des Lichtes befreit man sich dabei gleichzeitig von allen
übrigen Störungen, von denen die Zelle betroffen werden kann. Der Einfluß von Neben-
oder Streulicht wird ausgeschaltet, und Ermündungserscheinungen der Zelle werden verringert.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Betätigung von Steuerorganen mittels lichtempfindlicher Zellen, z. B. Selenzellen, die intermittierend mit einer so hohen Intermittierungsfrequenz belichtet werden, daß infolge der Zellenträgheit die statischen Widerstandswerte der Zellen nicht erreicht werden, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schaltelemente, insbesondere eine solche Polung der Zellenbatterie, daß die Spannungsoder Stromimpulse, die durch die am Anfang oder am Ende der intermittierenden Belichtung auftretenden Ausgleichsvorgänge hervorgerufen werden, im Sinne des Schaltvorganges verlaufen und diesen somit unterstützen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspitzen, die jeweils zu Beginn des an einen Zeitabschnitt intermittierender Belichtung sich anschließenden Dunkelabschnitts auftreten, durch Gleichrichter unterdrückt sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf Gleichstrom ansprechendes, z. B, nicht polarisiertes Relais, in dem die Impulsspitzen, die jeweils zu Beginn eines Zeitabschnittes intermittierender Belichtung auftreten, diejenige Richtung besitzen, in welcher der bei Belichtung fließende Gleichstrom von dem im Dunkelzustand fließenden abweicht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103580D DE600155C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103580D DE600155C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600155C true DE600155C (de) | 1934-07-18 |
Family
ID=7525311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103580D Expired DE600155C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600155C (de) |
-
1932
- 1932-03-05 DE DES103580D patent/DE600155C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE757815C (de) | Schaltungsanordnung zur Abtrennung von elektrischen Impulsen laengerer Zeitdauer vonanderen Impulsen kuerzerer Zeitdauer | |
DE2357017B2 (de) | Automatischer spannungsregler | |
DE600155C (de) | Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen | |
DE541086C (de) | Echo- oder Rueckkopplungssperre fuer UEbertragungssysteme | |
DE2749280C2 (de) | Regelanordnung für eine mit vorgegebener Frequenz zünd- und löschbare Halbleiter-Schaltvorrichtung | |
DE553928C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstaerkern und mit Impulsuebertragerspulen | |
DE725216C (de) | Einrichtung zur photoelektrischen Ausloesung eines Instrumentes | |
DE849271C (de) | Elektromagnetisches Geraet, insbesondere als Ansprechzaehler fuer den Nachstrom bei UEberspannungsableitern | |
DE1078609B (de) | Schalteinrichtung mit Ausloeseverzoegerung | |
DE737075C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors | |
DE609297C (de) | Anordnung zur Betaetigung elektrischer Relais durch schwache, in kontinuierlicher Richtung fliessende Stroeme, die zwecks Steuerung des das Relais betaetigenden Anodenstromes einer Verstaerkerroehre auf deren Gitter wirken, insbesondere fuer Zwecke der photoelektrischen Signalisierung, Registrierung, Steuerung, Alarmgebung u. dgl. | |
DE730583C (de) | Steuerschaltung, insbesondere fuer Pfeifsperren | |
DE663698C (de) | Verfahren zur Steuerung von mit Steuerelektrode und elektronenemittierender Kathode ausgeruesteten Gasentladungsrelais | |
DE760830C (de) | Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Stiftloechern in Stahlbaendern mit einer elektromagnetisch wirkenden Markierungsvorrichtung | |
DE2423645C3 (de) | Übertrageranordnung zur galvanisch getrennten Nachbildung einer Gleichspannung | |
DE2827357A1 (de) | Regeleinrichtung mit stromnullmeldung fuer einen kreisstromfreien doppelstromrichter | |
AT151218B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromverlaufs, insbesondere zur magnetischen Ablenkung von Kathodenstrahlen für Fernsehzwecke. | |
DE647043C (de) | Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern | |
DE1719798U (de) | Spannungsregler fuer elektrofilter. | |
DE1588739C3 (de) | Anordnung zur Überwachung einer aus einem Strom oder einer Spannung abgeleiteten Spannung hinsichtlich einer hochstzulässigen Amplitude | |
DE958041C (de) | Wechselstromgesteuerte Relaisanordnung | |
DE707476C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen laengerer Dauer von solchen kuerzerer Dauer | |
DE2002325C (de) | Überstrom-Schutzschaltung für eine im Normalbetrieb einen kapazitiven Reihenschwingkreis speisende Wechselrichter- | |
DE1257258B (de) | Transformatordifferentialschutz | |
DE1185654B (de) | Getriggerte Impulserzeugerschaltung mit Halbleiterelementen |