DE730583C - Steuerschaltung, insbesondere fuer Pfeifsperren - Google Patents

Steuerschaltung, insbesondere fuer Pfeifsperren

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DE730583C
DE730583C DES143594D DES0143594D DE730583C DE 730583 C DE730583 C DE 730583C DE S143594 D DES143594 D DE S143594D DE S0143594 D DES0143594 D DE S0143594D DE 730583 C DE730583 C DE 730583C
Authority
DE
Germany
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tube
circuit
control
anode
tubes
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Expired
Application number
DES143594D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wiese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE730583C publication Critical patent/DE730583C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Steuerschaltung, insbesondere für Pfeifsperren Bei der Übertragung von Sprechströmen liegt häufig die. Aufgabe vo.r, eine Steuerwirkung auszuüben, die durch zwei von denn Sprechstroimüb:ertragungsweg abgezweigte Spannungen bestimmt wird. Derartige Steuerwirkungen sind nicht nur bei Echo- und Pfeifsperren notwendig, sondern auch bei der U=mschaltung von Verstärkern in die beiden verschiedenen Verkehrsrichtungen. Auch zur Betätigung von Rufempfängern, die je nach der benutzten Übertragungsrichtang verschieden ansprechen sollen, ist es erforderlich, eine Steueranordnugg vorzusehen, die ,auf zwei Spannungen ,anspricht. Es wird dabei verlangt, daß bei Einwirkung der einen Spannung eine Steuerwirkung in. ebnem Sinne und bei Einwirkung der anderen Steuerspannung im entgegengesetzten Sinne herbeigeführt wird.
  • Eine bekannte, als Röhrenkipp:relais ausgebildete Steuerschaltung ist in Fig. i dar-, gestellt. Die Schaltung besteht ,aus den beiden Röhren R1 und R2, deren Eingängen I bzw. II die. Steuerspannungen zugeführt werden. In den Gitterkreisen der Röhren liegen außer den Vorspanenbatterie,n ,GBl bzw. GB. Steuerwiderstände R'"1 bzw. R"2. Jeder dieser Widerstände liegt gleichzeitig im Anodenkreis der anderen Röhre. Zwischen den beiden Kathoden der Röhren liegen die Wicklungen A, B eines Differentialrelais, das durch die Steuerschaltung beeinflußt wird. Die Anodenbatterien sind mit AB, bzw. AB. bezeichnet.
  • Die Gittervorspännungen sind so gewählt, daß die Röhren im Ruhezustand dicht am unteren Knick vorgespannt sind. Die Anordnung kippt dann in eine Lage, bei der die eine Röhre einen größeren Ano,dens.trom führt. Dieser erzeugt im Gitterkreis der anderen Röhre an dem -Gitterwiderstand eine zusätzliche Gittervorspannung, die diese Röhre völlig sperrt, so daß der Anodenstrom dieser Röhre auf den Wert Null zurückgeht. Dies hat zur Folge, daß durch den Widerstand der ersten Röhre kein Strom fließt, der einen: Sperrspannungsabfall erzeugen könnte. Die beiden Relaiswicklungen werden daher lediglieh von dem Anodenstrom der .einen Röhre in einer bestimmten Richtung durchflossen. Spricht einer der Teilnehmer und gelangen beispielsweise Sprechströme in den Eingang 1, so rufen die positiven Halbwellen eine entsprechende Steuerung des Anodenstromes hervor. Dadurch entsteht an der Röhre R.. eine Verspannung, die den Sprachamplituden am Eingang der Röhre R, entspricht. Sprechströme der gleichen Art, die dem Eingang 11 zugeführt werden, werden infolgedessen ausgesperrt.
  • Treffen Sprechströme am Eingang Il ein, so kippt die Schaltung infolge .entsprechender Wirkungen in die umgekehrte Lage. Voraussetzung ist, daß die dem Eingang II zugeführten Sprechströme größer als die vom Anodenstrom der Röhre R, an dem Widerstand R,.2 erzeugte Verspannung sind.
  • Die Einschaltung der Widerstände Rvl bzw. R,>, sowohl in den Anodenkreis einer Röhre als auch in den Gitterkreis der .anderen Röhre bewirkt eine derartige Kopplung zwischen den Röhren, daß eine auf den Eingang einer Röhre zur Einwirkung gebrachte Spannung über die andere Röhre ,auf den Gitterkreis der ersten Röhre im Sinne einer Verstärkung der eingangsseitig zugeführten Steuerung zurückwirkt. Diese Verkopplung der Röhrenkreise hat .den `'erteil, daß die Schaltung in der jeweils eingenommenen Lage mit einer gewissen Haltewirkung verbleibt. Die für die Erzielung dieser Wirkung vorgesehene Schaltung ist jedoch insofern nachteilig, als sowohl getrennte ..=1no@lenals auch getrennte Gitterbatterien für d_e beiden Röhren vorgesehen werden müssren. Dies ist für den praktischen Betrieb zweifellos unerwünscht.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich eine Steuerschaltung mit ähnlichen Steuerwirkungen unter Verwendung nur einer Anodelibatteri:e und nur einer Gitterbatterie dadurch ,aufbauen, daß in dem Anodenkreis mindestens einer Röhre ein Steuerwiderstand einige: schaltet ist, der gleichzeitig im Schirmgitterkreis der anderen Röhre liegt und dessen Spannungsabfall bei Einwirkung einer Steuerspannung auf diese Röhre infolge des durch eine zusätzliche Steuerung herbeigeführten Absinkens des Anodenstromes der ersten Röhre kleiner wird und damit die Verstärkerwirkung der zweiten Röhre erhöht. Die V erkGpplung der beiden Röhren erfolgt hier zwischen Anodenkreis einer Röhre und Schirmgitterkreis der anderen Röhre. Da Schirmgitter und Anode beide positive Verspannung benötigen, läßt sich auf diese Weise mit einer gemeinsamen Anodenbatterie auskommen. Durch die Verkopplung zwischen Anode und Schirmgitterkreis der beiden Röhren wird ebenfalls eine gewisse Halretwirkung erzeugt, die bewirkt, daß die Schaltungsanordnung den jeweils eingenommenen Zustand mit einer gewissen Beharrung beibehält.
  • Durch die Kopplung zwischen Anodenkreis einer Röhre und Schirtugitterkrcis der anderen Röhre werden die in den Steuergitterkreisen der Röhren liegenden Widerstände zur Erzeugung einer Gleichstromgegenkopplung frei. Diese bewirkt bekanntlich eine Stabilisierung der Röhren und damit eine bessere Abgleichmöglichkcit der Schaltung. Sofern die für die Erzeugun,g den- Gegenkopplung erforderlichen Spannungen eine zu hohe negative Gitterverspannung ergeben, wird mit diesen Spannungen für jede Röhre eine zur Erzielung des gewünschten Arbeitspunktes .entsprechend bemessene Gegenspannun- vorgesehen, die für beide Röhren einer genienisamen, zweckmäßig durch eine Glimmstrecke stabilisierten Gitte@spatinungsquelle entnommen werden kann.
  • Es ist bereits für ein Ho-cht-akuu-niröhretikippgerät vorgeschlagen worden, in den Anodenkreis einer Röhre einen Widerstand einzuschalten, dessen Spannungsabfall auf das Schirmgitter der anderen Röhre einwirkt. Bei der vorgeschlagenen Anordnung, die im übrigen im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung nur einen Eingang aufweist, tritt der oben angeführte Vorteil, daß durch die Kopplung mit dem Schirmgitterkreis die in den Steuergilterkreisen liegenden Widerstände zur Erzeugung einer Gleichstromgegenkopp-Iung frei werden, nicht in Erscheinung. Bef. der vorgeschlagenen Anordnung sind Widerstände zur Erzielung einer Gleichstromgegenkopplung in den Steuergitterkreisen nicht vor-Cr# e Seheii.
  • N1'ird der zur Erzielung der Kopplung auf den Schirmgitterkreis vorgesehene Steuerwiderstand nur im Anodenkreis einer Röhre vorgesehen, so erhält die Schaltung eine bevorzugte Ruhelage, die sie, unabhängig von, welcher Seite eine Steuerwirkung zuletzt ausgeübt wurde, immer einnimmt. Soll eine beliebige Ruhelage der Steuerschaltung herbeigeführt werden, so wird der Steuerwiderstand von dem einett Anodenkreis in den anderen umgeschaltet.
  • Die durch die Steuerschaltung zu becinflussen.den Elemente, beispielsweise Sperrrelais oder andere aus Trockengleichrichtern gebildete Sperrglieder, werden zwischen den beiden Anoden der Röhre eingeschaltet.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes -werden an Hand der in den Fig. z -und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Fig. z zeigt die Steuerschaltung mit bevorzugter (einseitiger) Ruhelage und Fig.3 mit beliebiger Ruhelage. In Fig. z dient die aus den beiden Röhren R, und R2 aufgebaute Steuerschaltung zur Betätigung einer Pfeifsperre. Das Sperrrelais R schaltet mit seinen Kontakten f1 und Y.# den Zweidrahtverstärker V entweder in die Richtung von der Leitung F1 zur Leitwn,g F2 oder in die entgegengesetzte Richtung ein. Die Schaltung kann selbstverständlich auch für die Fälle Anwendung finden, in denen für jede Verkehrsrichtung ein besonderer Verstärker vorgesehen ist und wobei entweder der eine oder der andere Verstärker oder .diesem zugeordnete Sperrglieder durchlässig bzw. undurchlässig werden.
  • Die beiden Steuerröhren R1 und R2 bilden zusammen mit den zugehörigen Kathod enividerständen R"1 und R,,, eine Brückenschaltung. In der einen Diagonale liegt ,die ge,-meinsame Anodenbatterie AB und in der anderen Diagonale das Sperrelais R. In den Anodenkreis der Röhre R, ist der Verkettung--, widerstand R"1 eingeschaltet, dessen Spannungsabfall gleichzeitig .im Schirmgitterkreis der Röhre R2 wirksam ist. In den Anodenkreisen beider Röhren liegen. außerdem die Primärwicklungen der Übertrager T, und T2, die sekundärseitig reit den Gleichrichtern Dl und D!. gekoppelt sind. Die von den Gleichrichtern erzeugten Gleichspannungen liegen in Reihe mit der stabilisierten Gitterbatterie @GR in den Gitterkreisen der Röhren R1 und R2. Die Gittervorspamung der beiden Röhren kann durch- .eine ,nicht dargestellte Patenti.ometeranordnung zwecks genauen Abgleiches für beide Röhren auf einen verschiedenen Wert eingestellt werden.
  • Wird über die Leitung F2 keine Signalspannung zugeführt, so sind die Schirmgitterspannungen und damit die Anodenströme der beiden Röhren verschieden groß. Das Gleichgewicht der aus :den beiden Röhxen R, und R2 und den Kathodenwiderständen gebildeten Brücke ist gestört, und das @ Relais R erhält Strom in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Die zugehörigen Kontakter, und ,r2 des Relais nehmen die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage ein, so daß der übertragungsweg von der Leitung F, nach der Leitung F, durchgeschaltet ist.
  • Wird über die Leitung F2 eine Signalspannung an die Röhre R2 `gelegt, so wird diese in der Röhre R2 verstärkt und in der Diode D2 gleichgerichtet. Die Gleichspannung verla;#ert das Gitter der Röhre Rl in negativer Richtung und sperrt diese Röhre gegen Rückflüsse, die infolge schlechter Nachbildung über die Gabelseite der Leitung F1 in den Gitterkreis der Röhre R, gelangen könnten. Der Anodenstrom der Röhre R1 geht gegen den Wert Null zurück, was zur Folge hat, daß die Schirmgitterspannung der Röhre R2 und auch damit deren Anodenstrom ansteigt. Der Potentialunterschied zwischen den beiden Kathoden kehrt dadurch sein Vorzeichen uni und damit auch der das Sperrelais durchfließende Strom. Dieses schaltet infolgedessen um, so daß der Verkehr in die Verkehrsrichtung von der Leitung F2 zur Leitung F1 ,eingeschaltet wird. Ist eine Spannung an der Eingangsseite der Röhre R2 nicht mehr vorhanden, so kehrt die Schaltung wieder in ihre bevorzugte Ruhelage zurück, d. h. -das Relais R wird in der Pfeilrichtung vom Strom durchflossen und schaltet die Verkehrsrichtung von F1 nach F2 durch. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn bei Vorhandensein einer Steuerspannung ,an der Seite F2 von der anderen Leitung F1 eine Spannung ,auftritt, die größer ist als die von der Diode D,2 im Gitterkreis, der Röhre R1 erzeugte Nussperrspannung.
  • Um zu verhindern, daß die in den Gitterkreisen der Röhren auftretenden Aussp:errspannungen zu groß sind, können geeignete Amplitudenbegrenzer eingeschaltet werden, die die Aussperrspannung so weit verkleinern, daß die durch fehlerhafte Nachbildungen entstehenden Rückflüsse gerade ausgesperrt werden. Die Schaltung kann im übrigen .auch ohne Ausgleichübertrager und -Nachbildungen bei geeigneter Wahl der Aussperrspannungen verwendet werden.
  • Während die in Fi,g. z dargestellte cSchaltung ;mit einseitiger Ruhelage in erster Linie für Endverstärker praktische Bedeutung hat, ist die in Fig.3 dargestellte Schaltung mit beliebiger Ruhelage hauptsächlich für Zwischenverstärker geeignet. Die Schaltung unterscheidet sich lediglich dadurch von der vorher besprochenen, daß außer dem Widerstand R,,1 noch ,ein weiterer Widerstand R, vorgesehen ist, der im Anodenkreis der Röhre R2 und im Schirmgitterkreis der Röhre R1 liegt. Durch einen weiteren Kontakt rs des Relais R 'ist jeweils der eine der Widerstände kurzgeschlossen. Befindet sich der Anker R3 in der gestrichelten Lage, so wirkt die Schaltung in der ,gleichen Weise wie die in Fig. z dargestellte, d. h. der Weg von F1 nach F. ist durchgeschaltet. Spricht das Relais an und erfolgt eine Umschaltung, so wird der Widerstand R" 1 unwirksam und der Widerstand Rv2 wirksam genmacht. Die Schaltung bleibt daher in dieser Lage liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung zur Ausübung einer Steuerwirkung in Abhängigkeit vorn zwei durch die Sprechströme der beiden Richtungen eines Übertragungssystems hervorgerufenen Spannungen, derart, daß die beiden Spannungen in einander entgegengesetztem Sinne auf die beiden Eingänge der zu steuernden Einrichtung einwirken, bestehend aus zwei Röhren, die mit ni-ei Widerständen zu einer Brückenschaltung ergänzt sind und die so miteinander gekoppelt sind, daß bei Einwirkung einer Steuerspannung .auf die eine Röhre der Anodenstrom der anderen abnimmt, insbesondere zur Steuerung von Pfeifsperren, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anodenkreis mindestens einer Röhre ein Steuerwiderstand eingeschaltet ist, der gleichzeitig im Schirmgitterkreis der anderen Röhre liegt und dessen Spannungsabfall bei Einwirkung einer Steuerung auf die zweite Röhre infolge Absinkens des Anodenstromes der ersten Röhre kleiner wird und damit die Verstärkerwirkung der zweiten Röhre erhöht. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Relais, insbesondere das Sperrelais einer Pfeifsperre, steuert, das zwischen die Kathoden der beiden Röhren eingeschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais beim Ansprechen jeweils den Steuerwiderstand von dem einen Anodenkreis in den anderen umschaltet, so daß der Steuerwiderstand immer im Anodenkreis derjenigen Röhre wirksam ist, von deren Eingangskreis .aus die zuletzt bewirkte Umschaltung der Anordnung eingeleitet wurde. .1. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung dadurch verwirklicht wird, daß zwei gleich große Widerstände in den Anodenkreisen beider Röhren vorgesehen sind und jeweils der eine oder der andere kurzgeschlossen wird. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren durch je eine mittels Kathodenwiderstandes erzeugte Gleichstromgegenkopplung stabilisiert sind. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Kompensierung der durch die Gegenkopplung erzeugten hohen negativen Vorspannung eine durch eine Glimmstrecke stabilisierte Gegenspannung vorgesehen ist. . Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abgleiches der Brücke die Gegenspannung auf zwei verschiedene Werte eingestellt werden kann. S. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.- dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren aus derselben Anodenstromquelle gespeist werden. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Röhren eine gemeinsame Gitterbatterie verwendet wird.
DES143594D 1941-01-11 1941-01-12 Steuerschaltung, insbesondere fuer Pfeifsperren Expired DE730583C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830523C (de) * 1950-07-11 1952-02-04 Peter Steinlein Roehrenverstaerker-Schaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE830523C (de) * 1950-07-11 1952-02-04 Peter Steinlein Roehrenverstaerker-Schaltung

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