DE725216C - Einrichtung zur photoelektrischen Ausloesung eines Instrumentes - Google Patents

Einrichtung zur photoelektrischen Ausloesung eines Instrumentes

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DE725216C
DE725216C DEA89270D DEA0089270D DE725216C DE 725216 C DE725216 C DE 725216C DE A89270 D DEA89270 D DE A89270D DE A0089270 D DEA0089270 D DE A0089270D DE 725216 C DE725216 C DE 725216C
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Germany
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photocell
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Expired
Application number
DEA89270D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Bartelt
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/14Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for

Description

  • Einrichtung zur photoelektrischen Auslösung eines Instrumentes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur photoelektrischen Auslösung eines Instrumentes durch Helligkeitsänderungen oberhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit. Diese Aufgabe hat beispielsweise Bedeutung beim Übungsschießen nach einem schnell beweglichen Ziel, z. B. einem Flugzeug, wobei. der Verschluß einer auf das Ziel gerichteten Kamera bzw. seines Kinotheodoliten durch die unter Umständen rasch aufeinanderfolgenden Sprengblitze bei Tage ausgelöst werden soll. Da die Phatozelle des lichtelektrischen Kreises außer den raschen Helligkeitsänderungen der Sprengblitze auch langsamer verlaufenden Änderungen der Tageshelligkeit, z. B. verursacht durch Wolken o. dgl., ausgesetzt ist, so ist auch der im Photozellenkreis fließende Strom abhängig von allen Helligkeitsänderungen und nicht nur von den Helligkeitsänderungen der Sprengblitze. Dadurch macht. :das sichere Auslösen des Verschlusses durch die Sprengblitze allein Schwierigkeiten. Die Lichtintensität der Sprengpunkte wird zweckmäßigerweise nicht unmittelbar zur Verschlußauslös,ung herangezogen; da bei verschiedener Entfernung der Sprengpunkte die Intensität des von diesen ausgehenden Lichtes verschieden ist und eine einzige für längere Zeit bestehende Sprengwolke das Gerät für die rasch aufeinanderfolgende Auslösung durch mehrere Sprengwolken blockieren würde. Bei Einrichtungen, die nur die Lichtintensität des Auslöseimpulses zur Steuerung eines Gerätes verwerten, ist es bereits bekannt, die unter dem Einfluß von Helligkeitsänderungen unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit auftretenden Spannungsschwankungen elektrisch zu kompen, sieren. Hierzu hat man zwei lichtempfindliche Elemente den langsamen Helligkeitsänderungen, aber nur eine von diesen !den rasch verlaufenden Helligkeitsänderungen ausgesetzt und ein Relais derart geschaltet; d.aß sich die Wirkung der langsamen Spannungsänderungen aufhebt und nur die raschen Spannungsänderungen sich auf das Relais auswirken. Man hat sich auch bereits einer Relaiseinrichtung bedient, welche bei langsamen Helligkeitsänderungen eine mit Verzögerung arbeitende Vorrichtung einschaltet, weiche die Ausgangslage der Relaiskontakte wieder herstellt, bei raschen Helligkeitsänderungen aber den Auslösekreis schließt. In Verbindung damit hat man auch schon vorgeschlagen, zwei Relais gleicher Empfindlichkeit, aber sehr verschiedener Trägheit zu benutzen, wobei nur die iin ersten Augenblick einer plötzlichen Stromänderung auftretende Differenz der Relaiswirkungen zur Arbeitsleistung herangezogen wird. Bei diesen Einrichtungen tritt der Kompensationsimpuls infolge der Trägheit der die Kompensation herbeiführenden Elemente gegenüber dem durch rasche Helligkeitsänderungen hervorgerufenen Auslöseimpuls mit zeitlicher Verzögerung auf, die um so größer ist, je größer das Ausmaß der Helligkeitsänderung ist. Die Steuerung nach der Intensität ist jedoch, wie bereits erwähnt, für den vorliegenden Zweck nicht brauchbar. Diese Anordnungen haben ferner den Nachteil, daß bei rascher Aufeinanderfolge mehrerer Helligkeitsimpulse das Gerät blockiert wird, denn das auf die raschen Helligkeitsänderungen ansprechende Relais kann erst wieder in Wirksamkeit treten, wenn die Schaltung durch das auf die langsamen Helligkeitsänderungen ansprechende Relais wieder in die Ausgangslage gebracht worden ist. Diese Anordnung arbeitet also mit einer für den vorliegenden Zweck zu großen Trägheit, als daß der Verschluß der Kamera auch bei rasch aufeinanderfolgenden Impulsen ausgelöst werden könnte.
  • Es ist auch bereits bekannt, die unter dein Einfluß von Helligkeitsänderungen unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit auftretenden Spannungsschwankungen von der Einwirkung auf das zu steuernde Gerät dadurch fern zu halten, daß die von .dem lichtelektrischen Element gelieferten Spannungswerte auf eine elektrische Differentiationseinrichtung gegeben werden, die bei plötzlichen Helligkeitsänderungen der Änderungsgeschwindigkeit der Helligkeit entsprechende kurzzeitige Impulse mit geringem Energieinhalt liefert, die durch Aufladung eines im Gitterkreis einer Verstärkerröhre liegenden Kondensators verlängert -,werden, um dadurch die zur Auslösung des Relais benötigte Strommenge zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Einrichtung zur photoelektrischen Auslösung .eines Instrumentes durch Helligkeitsänderungen oberhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit, bei der die unter dein Einfluß von Helligkeitsänderungen unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit auftretenden Spannungsschwankun en elektrisch kompensiert sind, die Anordnung so getroffen, daß ein dem Auslöseimpuls entsprechender phasenverschobener Kompensationsimpuls erzeugt wird, dessen Phasenverschiebung von der Änderungsgeschwindigkeit der Helligkeit abhängig ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der in den Abb. i bis 6 dargestellten Schaltschemen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen Stromkreis, entbalt,-nd eine Gleichspannungsquelle U 1, eine Photozelle F1 und ein Relais 1, welches zur Auslösung des Verschlusses dient, in Hintereinander schaltung. Parallel zu dein Relais I liegt ein Kompensationsstromkreis, welcher aus einer Reihenschaltung einer Gleichspannungsquelle U., einer zweiten Photozelle F_ und einer Drossel L gebildet ist. Die Polarität .der Spannungsquelle U. ist so gewählt, daß in der Relaiswicklung der durch diese Spannungsquelle hervorgerufene Stromfluß entgegengesetzt dem von der Spannungsquelle U 1 herrührenden Stronlfluß gerichtet ist. Die Photozelle F. wird den gleichen Helligkeitsänderungen ausgesetzt wie die Photozelle F1 in dem zu kompensierenden Kreis, um eine selbsttätige Kompensation zu erzielen. Bei einer derartigen Anordnung werden alle diejenigen Spannungsschwankungen der Photozelle Fl kompensiert. deren Änderungsgeschwindigkeit unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit liegt. Spannungsschwankungen großer Änderungsgeschwindigkeit werden dagegen nicht kompensiert. da die Drossel den entsprechenden Stromschwankungen der Photozelle F, einen großen Widerstand bietet und dabei Schwankungen der Kompensationsspannung gegenüber den Schwankungen der zu kompensierenclen Spannungen verzögert, so daß der von der Photozelle F1 gelieferte Stromstola da: Instrument J durchläuft und dadurch die gewünschte Auslösung-be"virkt.
  • Abb.2 gibt den Stromverlauf bei einer Einrichtung gemäß Abb. i zur Ausschaltung unerwünschter Helligkeitsänderungen wieder. Durch den Kurvenzug a. ist der sich aus der allgemeinen Helligkeit und der plötzlichen Helligkeitsänderung ergebende gesamte Heiligkeitsverlauf dargestellt. In dein zu kompensierenden Kreis F1, U1, J wird ein Photostrom mit dem Verlauf hl erzeugt, während in dein Kompensationskreis F.. J, 1. ein Strom b= finit dem gleichen Verlauf wie b1 jedoch zeitlich verzögert fließt. Aus den beiden Stromkurven b1, b.. ergibt sich durch Subtraktion ein resultierender Strom gemäß den Kurven dl, c_ in Abb. 3. Die Abszisse über der Kurve ci muß der Ansprechzeit ti des Relais angepaßt sein, was durch Wahl der Verzögerung,der Stromkurve b2 erreicht wird. Der Abstand zwischen den beiden Stromkurven ci, c2 ist die für die Betätigung des Verschlusses zur Verfügung stehende Zeit t2. Die Stromkurve c2 kann zum schnelleren Abschalten des .durch den Stromstoß cl betätigten kelais nutzbar gemacht werden. Die Änderungsgeschwindigkeit bestimmt die zeitliche Verzögerung der Kurve b2 und damit zugleich auch die Dauerdes Stromstoßes cl. Die Einrichtung kann also ohne weiteres so ausgebildet werden, daß nur von einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit ab die notwendige Zeitdauer des zur Betätigung des Relais dienenden Auslösestromes erreicht wird. Zur Erzielung der für die Relaisbetätigung erforderlichen Strommenge wird hingegen der Photozellenstrom selbst herangezogen, der einen vielfach energischeren Impuls liefert als seine Änderungsgeschwindigkeit und der grundsätzlich keine Verstärkerröhren erfordert. Die Einrichtung gemäß der Erfindung gestattet es ferner, die Dauer des Auslöseimpulses unabhängig- von der Dauer bzw. der Aufeinanderfolge der Helligkeitsschwankungen zeitlich so zu rdimensionieren, daß -der Impuls zur Auslösung,des Verschlusses gerade ausreicht.
  • Abb. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Ab-b. i mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Photozelle F, das Gitter einer Verstärkeri-öhre R steuert. Die Photozelle F1 liegt zwischen Anode und Röhrengitter, das von der Batterie u,. über einen Widerstand r, seine negative Vorspannung erhält. Das Instrument I liegt im Anodenkreis der Röhre R, deren Anodenspannungsquelle Ui ist. Der Kompensationskreis enthält wieder die Photozelle F2, die Spannungsquelle U2 sowie die Drossel L. Beide Photozellenkreise sind gekoppelt über den Widerstand w, der im Gitterkreis der Röhre R liegt., In Verbindung mit einer Schaltung, bei ,der .die Photozelle zwischen Anode und Gitter einer Verstärkerröhre liegt, hat der Erfindungsgegenstand besondere Bedeutung, da hierbei jede Änderung der Tageshelligkeit ,den Arbeitspunkt der Röhre und damit die Empfindlichkeit der Anordnung verändert. Dies sei an Hand ,der in Abb. 5 dargestellten V erstärkerkennlinie i" - f (ug), wobei i" der Anodenstrom und ug .die Gittervorspannung ist, erläutert. Der Punkt ca der Kennlinie .der Verstärkerröhre R deutet die am Gitter anlegende, durch die Vorspannbatterie erzeugte negative Vorspaiinung an. Wird die Photozelle .der Tagesheiligkeit ausgesetzt, so wird eine Änderung der Gitterspannung erzeugt in dem Sinne, daß das Gitter stärker positiv wird, da der Widerstand der Photozelle F abnimmt. Das Gitter habe nunmehr ein Potential b. Die durch den Lichtimpuls hervorgerufene Helligkeitsänderung erzeugt eine zusätzliche Steuerspannung, die sich der der Tageshelligkeit entsprechenden Steuerspannung überlagert und eine noch stärkere positive Vorspannung c hervorruft. Es ist klar, daß mit der Änderung der Tageshelligkeit die Punkte b und c auf der Abszisse verschiedene Lagen haben können. Kommt dabei der Punkt c auf den gekrümmten Teil der Kennlinie, so ergibt sich eine schwankende Empfindlichkeit des Anzeige- bzw. Auslösekreises.
  • Die Wirkungsweise,der Anordnung gemäß der Erfindung ist folgende: .,Nimmt durch Beleuchtung der Photozelle F, deren Widerstand ab, so nimmt der Spannungsabfall an dgr Photozelle F, ab, da sich ,die Spannung .der Anodenspan.nungsquelle Ui immer im Verhältnis der Größe der im Anodenkreis vorhandenen Widerstände aufteilt. Das Potential .des Gitters der Röhre wird also stärker positiv. Da aber die Beleuchtungsstärke .der Photozelle F2 ebenfalls zunimmt, so nimmt auch deren. Widerstand ab. Der Spannungsabfall an dem Widerstand w wird demnach größer, so daß das Gitter der Röhre von F2 her stärker negativ vorgespannt wird. Durch Wahl -der einzelnen. Schaltungselemente läßt sich erreichen, daß der durch die Photozelle Fi verursachten Potentialänderung,des Röhrengitters eine durch die Photozelle F2 erzeugte Potentialänderung entgegenwirkt, so d.aß das Potential des Röhrengitters konstant bleibt. Diese Kompensation tritt aber nur für die Spannungsschwankungen ein, .die durch verhältnismäßig langsame Helligkeitsänderungen verursacht werden. Die i Kompensation der den raschen Helligkeitsänderungen entsprechenden Spannungsschwankungen tritt wieder, wie vorher an Hand der Abb. i erläutert wurde, nicht oder nur mit Verzögerung ein wegen der Wirkung der Drossel L. Dadurch wird außerdem verhindert, daß die durch die plötzliche Helligkeitsänderung hervorgerufene Potentialschwankung des Gitters (Punkt c der Abb. 5) auf den gekrümmten Teil der Röhrenkennlinie zu liegen kommt.
  • Abb. 6 zeigt eine Fortbildung der Abb. q. in der Hinsicht, daß :die kompensierende Wirkung der in dem Kompensationsstromkreis liegenden Photozelle F2 durch eine Verstärkerröhre verstärkt wird. R, ist die der Photozelle F, zugeordnete Röhre, während R2 die im Kompensationsstromkreis liegende Röhre ist. Die `'Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende; Nach vorigem muß bei stärkerer Beleuchtung beider Photozellen eitlem Ansteigen des positiven Gitterpotentials der Röhre R1 durch eine stärkere negative Vorspannung am Widerstandwentgegengewirktwerden. Nimmt zugleich mit dem Widerstand der Photozelle F1 auch der Widerstand der Zelle F, ab, so wird das Potential des Gitters der Röhre F. stärker positiv, so daß der Anodenstrom dieser Röhre zunimmt. Damit wird zugleich der Spannungsabfall am Widerstand w und damit die negative Vorspannung der Röhre R1 größer.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur photoelektrischen Auslösung eines Instrumentes durch Helligkeitsänderungen oberhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit, bei der die unter .dem Einfluh von Helligkeitsänderungen unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit auftretenden Spannungsschwankungen elektrisch kompensiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Auslöseimpuls entsprechender phasenverschobener Kompensationsimpuls erzeugt wird, dessen Phasenverschiebung von der Änderungsgeschwindigkeit der Helligkeit abhängig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die unter dem Einfluß von Helligkeitsänderungen unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit auftretenden Spannungsschwankungen eines Photozellenkreises durch Spannungsschwankungen eines zweiten Kreises kompensiert sind, .der eine zweite, den gleichen Helligkeitsänderungen ausgesetzte Photozelle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kreis ein elektrisches Schaltelement besitzt, welches die Schwankungen ,der Kompensationsspannung gegenüber den Schwankungen der zu kompensierenden Spannung in einem von der Änderungsgeschwindigkeit der Helligkeit abhängigen Mäße verzögert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Photozelle des zu kompensierenden Kreises zwischen Anode und Gitter einer Verstärkerröhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreise durch einen im Gitterkreis der Röhre liegenden Widerstand miteinander gekoppelt sind, an dem entsprechend den zu kompensierenden Helligkeitsänderungen Spannungsschwankungen erzeugt werden, derart, daß das Gitterpotential der Röhre bei Helligkeitsänderungen, unterhalb einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit praktisch konstant bleibt. d.. Einrichtung nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der in dem Kompensationskreis liegenden Photozelle durch eine Verstärkerröhre verstärkt ist.
DEA89270D 1939-04-01 1939-04-01 Einrichtung zur photoelektrischen Ausloesung eines Instrumentes Expired DE725216C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
DE1043467B (de) * 1952-03-18 1958-11-13 Natronzellstoff Und Papierfab Vorrichtung zur selbsttaetigen seitlichen Steuerung von Stoffbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
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