DE1588325C3 - Kapazitiver Berührungsschalter - Google Patents
Kapazitiver BerührungsschalterInfo
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- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/975—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
- H03K17/98—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
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Description
Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Beruh- 55 Schwellenwertschalter gleichzeitig als Speichermittel
rungsschalter, der oberhalb eines vorgegebenen und als Anzeigevorrichtung gestaltet, wie es z. B. bei
Schwellenwertes in den leitenden Zustand gelangt. Verwendung einer Relaisröhre der Fall ist, dann wird
Schaltungen dieser Art werden in einfachster Weise der Schaltungsaufbau unter Verwendung der erfindurch
mechanisch betätigbare Schaltungsanordnun- dungsgemäßen Anordnung gegenüber bisher weitgen
realisiert, die aber den Nachteil besitzen, daß 60 gehend vereinfacht.
eine nicht zu vernachlässigende mechanische Ener- Erfindungsgemäß können die beiden Strompfade
gie für den Schaltvorgang als solchen aufgewendet je an eine besondere Impulsquelle oder an eine gewerden
muß. Eine weitere einfache Möglichkeit für meinsame Impulsquelle zur Lieferung der erfordereine
Schaltungsanordnung der genannten Art besteht liehen Signale angeschlossen sein. Im ersten Falle
darin, daß eine Photozelle verwendet wird, um den 65 wird die Impulsdauer zweckmäßigerweise kleiner als
Schwellenwertschalter auszulösen. Eine solche Schal- die Impulspause gewählt. Zur Bereitstellung der enttungsanordnung
hat für manche Verwendungszwecke sprechenden Zeitkonstanten ist gemäß einer vorteilden
Nachteil, daß der Schaltvorgang ausgelöst wird, haften Weiterbildung der Erfindung in beiden Strom-
i ööö OZb
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pfaden jeweils ein Widerstand des gleichen Werts in richtung gepolt ist.' Während der nächsten HaIb-Serie
mit der jeweils zugeordneten Diode geschaltet. periode τ2 ist der angelegte Rechteckimpuls negativ,
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist dann so daß die Verhältnisse umgekehrt sind; der Kondenbei
Anwendung einer gemeinsamen Impulsquelle der sator 6 entlädt sich dann über die Diode 10 und den
Widerstand des zweiten Strompfads mit einer dritten 5 Widerstand 9, während die Diode 8 jetzt in Sperr-Diode
überbrückt, deren Polung entgegengesetzt der richtung gepolt ist. Damit wird somit erreicht, daß
der Diode des zweiten Strompfads ist. Das Tastver- der Kondensator 6 nicht vollständig aufgeladen wird,
hältnis wird in diesem Falle vorteilhafterweise für Wird nun berücksichtigt, daß der Wert der Vorspandie
zugeführten Impulse gleich eins gewählt. nung so gewählt ist, daß die Relaisröhre 2 ohne wei-
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus io teres nicht zünden kann, dann wird unter diesen
der nachfolgenden Beschreibung, die an Hand von Voraussetzungen der nichtleitende Zustand der Re-Ausführungsbeispielen
mit Hilfe der nachstehend laisröhre 2 aufrechterhalten.
aufgeführten Zeichnungen die Erfindung näher er- Wird nun aber die mit dem Punkt 3 in Verbindung
läutert, und aus den Patentansprüchen. Es zeigt stehende Klemme berührt, dann wird der zweite
F i g. 1 ein erstes Schaltbild der erfindungsgemä- 15 Strompfad, der ja den Entladepfad des Kondensaßen
Schaltungsanordnung, tors 6 darstellt, zum mindesten zeitweise blockiert,
F i g. 2 Impulsdiagramme zur Erläuterung der so daß das Potential am Kondensator 6 genügend
Wirkungsweise der Erfindung, hoch ansteigen kann, um die Relaisröhre 2 zu zün-
F i g. 3 ein zweites Schaltungsbeispiel der erfin- den. Dieser Vorgang läßt sich am besten mit Hilfe
dungsgemäßen Schaltungsanordnung. 20 der in F i g. 3 gezeigten Impulsdiagramme erläutern.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Schaltungs- Während der positiven Halbperiode des angelegten
anordnung im gestrichelt gezeichneten Rechteck 1 Rechteckimpulses, d. h. während des Zeitintervalls T1,
dargestellt. Diese Schaltungsanordnung dient dabei wird der Kondensator 6 wie zuvor aufgeladen. In
beispielsweise als Zündschaltung für den Starter diesem Zeitabschnitt fließt aber außerdem ein Strom
einer Relaisröhre 2. Unter Relaisröhre wird hierbei 25 durch den Widerstand 9 oder, wie in Fig. 1 gezeigt,
eine gasgefüllte Röhre mit kalter Kathode bezeich- durch den Widerstand 9 und die Diode 11, um den
net. Die zur Auslösung dieser Schaltung dienende symbolisch angedeuteten Kondensator 4, der durch
Taste ist zwar nicht besonders dargestellt, stellt aber die Berührung des Bedienenden an der mit dem
eine Klemme od. dgl. dar, die direkt oder über ein Punkt 3 verbundenen Klemme gebildet wird, aufbesonderes
Dielektrikum mit dem Punkt 3 verbun- 30 zuladen. Die Ladezeitkonstante dieser Kapazität 4
den ist und die zur Betätigung vom Bedienenden be- ist klein, so daß die Ladespannung relativ rasch auf
rührt wird. Die bei einer solchen Berührung dann den Vorspannungswert +V ansteigt und damit eine
wirksam werdende Kapazität ist durch den gestrichelt Sperrspannung an die Diode 10 angelegt wird. Wähgezeichneten
Kondensator 4 dargestellt, der einerseits rend der negativen Halbperiode des angelegten
über die gestrichelt gezeichnete Leitung mit dem 35 Rechteckimpulses, d. h. während des Zeitabschnit-Punkt
3 verbunden ist und zum anderen an Erde tes τ2, kann dann die Entladung des Kondensator 6
liegt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nicht einsetzen, bis die Diode 10 wieder in Vorwärtsdabei
so ausgelegt, daß eine Ausgangsspannung am richtung vorgespannt ist. Dies wiederum kann nicht
Punkt 14 entsteht, wenn der Bedienende die mit eintreten, bis sich die Kapazität 4 in ausreichendem
dem Punkt 3 in Verbindung stehende Klemme be- 40 Maße über den Widerstand 9 entladen hat, wobei zu
rührt, so daß dann die Relaisröhre 2 eingeschaltet berücksichtigen ist, daß die Diode 11 weiterhin in
wird, die dann ihrerseits die Taste beleuchtet, um so Sperrichtung vorgespannt bleibt. Das Berühren der
anzuzeigen, daß diese Taste betätigt worden ist. mit dem Punkt 3 verbundenen Klemme seitens des
Die Schaltungsanordnung weist fernerhin zwei Bedienenden hat demnach zur Folge, daß der Zeit-Strompfade
auf, die einerseits mit der Klemme 5 und 45 abschnitt, während dem der Kondensator 6 entladen
andererseits mit einer Platte eines Ladekondensa- werden kann, verringert wird. Die Ladespannung des
tors 6 verbunden sind. Ein Strompfad enthält dabei Kondensators 6 steigt also, an, bis der im Zeitin
Serienschaltung einen Widerstand 7 und eine abschnitt T1 erreichte Wert exakt im Gleichgewicht
Diode 8, die so gepolt ist, daß positive Signale von mit der Entladung während des Zeitabschnittes το
der Klemme 5 auf den Kondensator 6 übertragen 50 ist. Der jeweilige Verlauf der Ladespannung über
werden. Der andere Strompfad enthält in Serien- dem symbolisch dargestellten Kondensator 4 und
schaltung einen Widerstand 9 und eine Diode 10, die dem Ladekondensator 6 ist in F i g. 2 b bzw. F i g. 2 c
so gepolt ist, daß positive Signale von dem Konden- dargestellt. Die Spannung V1 ist dabei die am Punkt
sator 6 auf die Klemme 5 übertragen werden. 14 auftretende Spannung.
Wie im Impulsdiagramm nach Fig. 2a gezeigt, 55 In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist ein
wird der Klemme 5 ein Rechteckimpuls zugeführt. zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darge-Das
Tastverhältnis der Rechteckimpulsfolge besitzt stellt. Der einzige Unterschied besteht lediglich darden
Wert 1 und eine Periode der Dauer r. Die Werte in, daß zwei getrennte Eingangsklemmen 12, 13 zur
der Widerstände? und 9 sind gleich, und die Zeit- Zuführung von Rechteckimpulsen vorgesehen sind,
konstante des Kondensators 4 im Zusammenwirken 60 die dabei jeweils einem Strompfad zugeordnet sind,
mit einem der Widerstände? oder 9 ist groß im Aus den links davon gezeigten Impulsdiagrammen
Vergleich zur Periodendauer τ des Rechteckimpulses. geht hervor, daß diese Impulse zwischen zwei Po-Während
der positiven Halbperiode T1 des Recht- tentialwerten V1 und F2 variieren und daß die Imeckimpulses
fließt ein Strom durch den ersten Strom- pulse in gleichen Zeitabschnitten jeweils von umgepfad
über den Widerstand 7 und die Diode 8, so daß 65 kehrter Polarität sind. Das bedeutet aber, daß die
der Kondensator6 eine kleine Ladung erhält, es Ladespannung am Kondensator6, d.h. die Spanfließt
hingegen kein Strom über den zweiten Strom- nung V1 am Punkt 14 ohne weiteres keine Änderung
pfad, da die Diode 10 in diesem Falle in Sperr- erfährt. An dieser Stelle sei aber darauf hingewiesen,
5 6
daß die Schaltung auch so ausgelegt werden kann, Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Recht-
daß der Kondensator 6 beim Anlegen von Spannun- eckimpulse sind so dargestellt, daß sich ungleiche
gen umgekehrter Polarität an den Eingangsklemmen Zeitabschnitte T1 und T2 ergeben. Hierbei ist zu be-
12 und 13 im Ladezustand bleibt. In jedem Falle achten, daß bei einer Ladezeitkonstante des Konmuß
aber gewährleistet sein, daß die Wirkung der 5 densators 4, die sehr groß ist im Vergleich zum
angelegten Rechteckimpulse auf den Kondensator 6 Zeitabschnitt T2, und bei einer Ladezeitkonstante des
über einen der Strompfade unter dem Einfluß der Kondensators 6, die sehr groß ist im Vergleich zum
über den anderen Strompfad zugeführten Rechteck- Zeitabschnitt T1, für die Spannung Vt am Punkt 14
impulse ausgeschaltet oder unterdrückt wird. folgende Beziehung gilt:
Beim Wirksamwerden der Berührungskapazität 4 io V = Vl(l+2z /z)
infolge der Einflußnahme des Bedienenden auf den t \ ι sJ
Punkt 3, sei es direkt oder über ein Dielektrikum, Hierin ist V der Spannungsmittelwert der zuge-
wird wiederum einer der beiden Strompfade blök- führten Rechteckimpulse.
kiert. Der der Berührungskapazität 4 entsprechende Die Erfindung ist mit Hufe von Ausführungsbei-
Kondensator wird aufgeladen, wenn der der Klemme 15 spielen beschrieben, die Tastschalter betreffen. Dar-
13 zugeführte Rechteckimpuls semen oberen Poten- über hinaus lassen sich aber auch andere Verwentialwert
V1 einnimmt. Das hat aber zur Folge, daß dungszwecke der erfindungsgemäßen Schaltungsder
Kondensator 6, der über den der Klemme 12 zu- anordnung anführen. Ein Beispiel hierfür ist das Festgeführten
Rechteckimpuls auf den Potentialpegel V1 stellen des Auftretens irgendwelcher Objekte infolge
aufgeladen ist, so lange nicht entladen werden kann, 20 ihrer kapazitiven Wirkung. Die Anzeigevorrichtung
bis die Kapazität 4 in ausreichendem Maße entladen in den oben beschriebenen Beispielen wird durch
ist. Infolgedessen überschreitet die Ladezeit des eine Relaisröhre dargestellt. Auch hier sind andere
Kondensators 6 die Entladezeit mit dem Ergebnis, Mittel ebensogut geeignet wie z. B. eine Transistordaß
die Ladespannung am Kondensator 6 anwächst, schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Glühbis
schließlich die beispielsweise eingezeichnete Re- 25 birnchens oder ein steuerbarer Silizium-Gleichlaisröhre
2 zündet. richter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kapazitiver Berührungsschalter, der ober- wollte Auslösung stattfinden kann bzw. eine erhöhte
halb eines vorgegebenen Schwellenwertes in den 5 Störanfälligkeit gegeben ist, wenn andere Umgebungsleitenden
Zustand gelangt, dadurchgekenn- einflüsse nicht hinreichend abgeschirmt werden könzeichnet,
daß ein an den Schwellenwertschal- nen. Diese Nachteile, die sich im übrigen nicht in
ter (2) angeschlossener Ladekondensator (6) mit allen Fällen vermeiden lassen, können zwar mit
zwei, je eine zueinander entgegengesetzt gepolte einem mehr oder weniger großen Aufwand vermieden
Diode (8, 10) enthaltenden Strompfaden verbun- io werden, die Betriebssicherheit als solche ist aber
den ist, wovon der erste zur Aufladung des nicht in allen Fällen und in jeder Hinsicht voll ge-Ladekondensators
(6) mit Hilfe von Signalen währleistet. Es sind weiterhin Anordnungen beentsprechender
Polarität eine gegenüber der Si- schrieben, die durch bloßes Berühren einer Taste begnaldauer
große Zeitkonstante besitzt, während tätigt werden. Hierbei ist aber der Nachteil zu verder
zweite Strompfad durch Wirksamwerden von 15 zeichnen, daß hohe Wechselspannungen gegenüber
jeweils im Anschluß an die Ladesignale auftre- Erde zur Auslösung des Schaltvorgangs dienen, so
tende Signale entgegengesetzter Polarität zur daß sich Schwierigkeiten ergeben, wenn eine solche
Entladung des Kondensators dient und daß zur Schaltungsanordnung zur Auslösung von Schwellen-Unterbrechung
des Entladevorgangs und damit wertschaltern dient, die mit Transistoren bestückt
zur Auslösung des Schwellenwertschalters (2) ein 20 sind.
Auslösekondensator (4) über die Diode (10) des Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,
zweiten Strompfads an den Ladekondensator (6) eine äußerst einfache Schaltungsanordnung der oben
anschaltbar ist. beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Nachteile vermeidet.
durch gekennzeichnet, daß die beiden Strom- 25 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gepfade
je an eine besondere Impulsquelle ange- löst, daß ein an den Schwellenwertschalter angeschlossen
sind. schlossener Ladekondensator mit zwei, je eine zu-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- einander entgegengesetzt gepolte Diode enthaltenden
durch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer (τ,) Strompfaden verbunden ist, wovon der erste zur Aufkleiner als die Impulsdauer (τ2) ist. 30 ladung des Ladekondensators mit Hilfe von Signalen
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- entsprechender Polarität eine gegenüber der Signaldurch
gekennzeichnet, daß die beiden Strompfade dauer große Zeitkonstante besitzt, während der zweite
an eine gemeinsame Impulsquelle angeschlossen Strompfad durch Wirksamwerden von jeweils im Ansind.
Schluß an die Ladesignale auftretende Signale cnt-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 35 gegengesetzter Polarität zur Entladung des Lade-Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß in bei- kondensators dient, und daß zur Unterbrechung des
den Strompfaden jeweils ein Widerstand (7, 9) Entladevorganges und damit zur Auslösung des
des gleichen Werts in Serie mit der zugeordneten Schwellenwertschalter eine Auslösekapazität ausDiode
(8, 10) geschaltet ist. reichender Zeitkonstante über die Diode des zweiten
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 40 Strompfads parallel zum Ladekondensator in Wir-
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wider- kung gebracht werden kann.
stand (9) des zweiten Strompfads mit einer drit- Die Auslösekapazität läßt sich nun in verschiede-
ten Diode (11) überbrückt ist, deren Polung ent- dener Weise in Wirkung bringen. Eine Möglichkeit
gegengesetzt der der Diode (10) des zweiten besteht darin, daß die kapazitive Wirkung durch einen
Strompfads ist. 45 in entsprechender Weise vorübergleitenden Gegen-
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da- stand ausgelöst wird, während eine weitere Möglichdurch
gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis der keit durch direkte oder indirekte, nämlich über ein
zugeführten Impulse gleich eins ist. entsprechendes Dielektrikum, Berührung gegeben ist.
Eine vorteilhafte Anwendung der zuletzt genannten 50 Möglichkeit besteht beim Aufbau eines Tastenfeldes,
bei dem sich dann der weitere Vorteil ergibt, daß eine
ausreichende Betriebssicherheit gewährleistet ist, weil kein Ausfall beweglicher Tastenteile zu befürchten
ist. Wird dabei in an sich bekannter Weise der
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
US4237421A (en) * | 1978-10-19 | 1980-12-02 | General Electric Company | Single-electrode capacitance touchpad sensor systems |
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- 1966-02-12 GB GB631566A patent/GB1134704A/en not_active Expired
- 1966-12-27 JP JP8494266A patent/JPS4424651B1/ja active Pending
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1967
- 1967-01-31 FR FR06008334A patent/FR1511850A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4424651B1 (de) | 1969-10-18 |
FR1511850A (fr) | 1968-02-02 |
GB1134704A (en) | 1968-11-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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