DE1070678C2 - Bistabile Schaltungsanordnung mit einer Gas entladungsröhre - Google Patents

Bistabile Schaltungsanordnung mit einer Gas entladungsröhre

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DE1070678C2
DE1070678C2 DE1957I0012665 DEI0012665A DE1070678C2 DE 1070678 C2 DE1070678 C2 DE 1070678C2 DE 1957I0012665 DE1957I0012665 DE 1957I0012665 DE I0012665 A DEI0012665 A DE I0012665A DE 1070678 C2 DE1070678 C2 DE 1070678C2
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Poupon Paris und Cai Km berg Zurich \ves (Schweiz)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 070
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
KL.21a! 36/02
INTERNAT. KL. H 03 k
5. J A N U A R 1957
10.DEZEMBER1959 9. J U N I 19 6 0
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 070 678 (I 12665 VIII a / 21 a ')
Schaltungsanordnungen mit zwei stabilen Betriebszuständen, die durch eine angelegte Impulsfolge mit jedem Impuls in den einen oder den anderen Betriebszustand geschaltet werden können, sind in vielen Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei Verwendung eines Stromtors in einer solchen bistabilen Anordnung bestand aber bisher die Schwierigkeit darin, daß ein besonderer Impuls zum Löschen des Stromtors vorgesehen werden mußte. Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben und außerdem eine Verbesserung der Arbeitsweise des Stromtors in diesen Schaltungen herbeigeführt werden.
Für eine bistabile Schaltungsanordnung mit einer Gasentladungsröhre, insbesondere einem Stromtor, besteht demnach die Erfindung darin, daß die Gasentladungsröhre mit einem Impuls über ein im Zündkreis liegendes Differenzierglied gezündet wird, indem durch den einsetzenden Röhrenstrom ein andererseits mit dem Impulseingang direkt verbundener Speicherkondensator geladen wird, und daß die Gasentladungsröhre vom gleichen Impulseingang durch einen folgenden Impuls, der unverzerrt durch den Speicherkondensator über ein Integrierglied an einer stromführenden Elektrode wirksam wird, unter gleichzeitiger innerhalb der folgenden Impulsperiode stattfindender Entladung des Speicherkondensators gelöscht wird. Der Eingangsimpuls zündet mit seiner Vorderflanke eine Hilfsentladungsstrecke des Stromtors und verringert die über dem Stromtor liegende Spannung auf die Brennspannung. Beim nächsten Impuls bleibt der an die Hilfsentladungsstrecke gelegte Impuls ohne Wirkung und klingt ab, bevor der vom Integrierglied entwickelte Löschimpuls die Spannung über dem Stromtor unter die Brennspannung absenkt. Das Stromtor wird gelöscht. Die beim Löschen an der Kathode des Stromtors auftretende Spannungsüberhöhung kann unter Umständen für nachgeschaltete Stufen bzw. Geräte schädlich sein, deshalb wird der Kondensator des im Kathodenkreis liegenden Integriergliedes, der gleichzeitig einen Teil des Kathoden-Widerstandes überbrückt, so bemessen, daß diese Spannungsüberhöhungen weitgehend unterdrückt werden. Außerdem kann die ■ Schaltung_ insofern vorteilhaft ausgeführt werden, als z. B. der Integrierkreis den Eihgangsimpuls über eine Entladungsstrecke erhält. Da diese Entladungsstrecke nur leitet, wenn das Stromtor gezündet ist, gelangt auch nur zu der Zeit ein Löschimpuls auf das Stromtor. Bei dieser Anordnung genügen deshalb Impulse geringerer Amplitude als vorher, um die Röhre von einem stabilen Zustand in den anderen zu schalten.
Die Verwendung solcher bistabilen Stufen gemäß der Erfindung in Speichern, Zählketten, Impulsverteilern usw. ist außer dieser obengenannten Vorteile Bistabile Schaltungsanordnung
mit einer Gasentladungsröhre
Patentiert für:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Januar 1956
Yves Poupon, Paris,
und Cai Kinberg, Zürich (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
deshalb so vielseitig, weil Kombinationen mehrerer Ausführungen — wie Stufen mit getrenntem Eingang für Zünd- und Löschkreis, oder Stufen mit zusätzlichem Zündeingang — verwendet werden. Es lassen sich dann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens hiermit z.B. Zählketten mit den Ziffernbasen 2, 10 und 12 aufbauen. Hierzu genügen nur vier Strom torstufen, die durch den Einsatz von Kaltkäthodenstromtoren außerdem relativ wirtschaftlich arbeiten und bei Verwendung von gedruckten Schaltungen verhältnismäßig leicht herzustellende Zähl-, Speicher- und Impulsverteilerschaltungen ermöglichen. Die bistabilen Schaltanordnungen selbst arbeiten sehr zuverlässig und sind unempfindlich gegenüber Spannungsschwankungen von ± 15% in der Stromversorgung und gegenüber Amplitudenschwankungen der Eingangsimpulse von ± 20%. Die Zählanordnungen nach der Erfindung bieten weiterhin den Vorteil, daß außer der direkten Anzahl der Eingangsimpulse auch ihr Komplement zur jeweiligen Ziffernbasis leicht abgelesen werden kann, indem hierzu das Aufleuchten der Stromtore selbst oder zugeordneter Glimmlampen benutzt wird.
An Hand der Beschreibung und der Zeichnungen soll nun die Erfindung im einzelnen näher behandelt werden. Es zeigt ·
Fig. 1 die Schaltung des Kippkreises gemäß der Erfindung,
009 526/1«O
Fig. 1 a die Kathodenspannung in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 2 die modifizierte Schaltung des Kippkreises, Fig. 3 das Blockschema eines binären Zählers,
Fig. 3 a das Zeitdiagramm des binären Zählers, Fig. 4 die Schaltung eines Dezimalzählers,
Fig. 4a das Zeitdiagramm des Dezimalzählers,
Fig. 5 das Blockschema einer Modifikation des Dezimalzählers,.
Fig. 5 a das Zeitdiagramm des modifizierten Dezimalzählers,
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsbeispiele eines Duodezimalzählers,
Fig. 6a und 7a die jeweiligen Zeitdiagramme der beiden Ausführungsbeispiele. *5
Der bistabile Kippkreis nach der Erfindung (Fig. 1) besteht aus einem Stromtor und den dazugehörigen Stromkreiselementen. In dieser beispielhaften Ausführung und in den folgenden Anwendungsbeispielen wurden Miniaturstromtore mit kalter Kathode verwendet, was nicht ausschließt, daß auch andere Gasröhrentypen eingesetzt werden können. Ganz allgemein hat das Stromtor die bekannte Eigenschaft, beim Anlegen eines positiven Impulses an die Zündelektrode zu zünden und beim Zuführen eines positiven Impulses an die Kathode zu löschen.
Der Zünd- bzw. Löschzustand des Stromtors entspricht dem 'jeweiligen stabilen Betriebszustand des erfindungsgemäßen bistabilen Kippkreises. Die Kathode 1 des Stromtores ist über eine Widerstandskette mit Masse verbunden. Ein Teil (14) der Widerstandskette wird durch den Kondensator 2 überbrückt. Die Anode 3 liegt direkt an Gleichspanung. Die Eingangsinpulse werden der Klemme 5 zugeführt. Die Kondensatoren 6 und 7 und die Widerstände sind so dimensioniert, daß einmal ein Impuls ohne nennenswerte Verformung über den Kondensator 7 an den Punkt 8 gelangen kann und daß zum anderen über den Kondensator 6 ein differenzierter Impuls an den Punkt 9 gegeben wird.
Angenommen, das Stromtor sei anfangs leitend, der Kondensator 7 also geladen. Gelangt nun der erste positive Impuls von der Klemme 5 auf die Zündelektrode, dann übt er auf diese keine Wirkung aus. Die Impulsdauer an der Zündelektrode ist sehr kurz, da der Ladewiderstand des Kondensators 6 (im wesentlichen die Summe aus Lichtbogenwiderstand und Widerstand 10) verhältnismäßig klein ist. Demgegenüber steigt die Spannung an der Kathode 1, und das Stromtor löscht. Beim zweiten positiven Impuls an der Eingangsklemme 5 erhöht der kurzzeitige Impuls über Kondensator 6 die Spannung an der Hilfselektrode 4 über die Zündspannung des Stromtors. Das Stromtor zündet und wird nicht durch den Impuls auf Punkt 8 gelöscht; denn dieser Impuls wird in seiner Wirkung durch den Potentialanstieg an der Kathode 1 aufgehoben. Außerdem erfährt der Impuls am Punkt 8 gegenüber dem Impuls an Punkt 9 eine gewisse Zeitverzögerung, die durch den Kondensator 2 im Zusammenwirken mit Widerstand 14 hervorgerufen wird. Eine sichere Zündung des Stromtors ist damit gewährleistet. Nach diesem zweiten Impuls lädt sich der Kondensator 2 von neuem auf.
Zusammenfassend ergibt sich also, daß der' bistabile Kippkreis nach der Erfindung nur aus einem Stromtor besteht, der unter Einwirkung von Impulsen von einem stabilen Betriebzustand in den anderen kippt. Die Impulse werden einer einzigen Klemme zugeführt, von wo sie zur Zündelektrode und zur Kathode gelangen. Bei gezündetem Stromtor löscht der Eingangsimpuls, und bei gelöschtem Stromtor zündet der Eingangsimpuls die Gasröhre.
Wenn also anfangs das Stromtor gezündet ist und eine Impulsfolge an den Eingang des Kippkreises gelegt wird, dann zünden die geradzahligen Impulse, und die ungeradzahligen Impulse löschen. Der Verlauf der Kathodenspannung für diesen Fall ist in Fig. La wiedergegeben. Die steilen Flanken (/) in dieser Kurve ergeben sich beim Zünden des Strom.tors. Diesen positiven Flanken entsprechenden Spannungssprünge können an verhältnismäßig geringen Impedanzen liegen und einen an den ersten Kippkreis angeschlossenen weiteren Kippkreis steuern, der in der Schaltung dem ersten entspricht. Wenn anfangs die beiden einen binären Zähler bildenden Kippkreise im gezündeten Zustand sind, dann zündet das zweite Stromtor beim vierten, achten, zwölften Impuls usw. und löscht beim zweiten, sechsten, zehnten Impuls usw. Ganz allgemein, wenn mehrgre Kippkreise dieser Art hintereinandergeschaltet sind, dann ergibt sich ein binärer Zähler, der betriebssicher arbeitet. Die obere Grenze der Impulsfolgefrequenz ist nur durch die Entionisierungszeit der Stromtore festgelegt. Die positive Spitze p in Fig. 1 a, hervorgerufen durch die Löschung des Stromtores, könnte unter Umständen die folgende Stufe zerstören. Aber der Kondensator 2 verhindert diese nachteilige Wirkung, indem er die Anstiegszeit dieser Spannungsspitze vergrößert.
Eine weitere Schaltungsmöglichkeit eines bistabilen Kippkreises mit einem einzigen Stromtor ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Schaltung arbeitet auch dann noch einwandfrei, wenn die Eingangsimpulsspannungen kleiner sind als in der Anordnung nach Fig. 1, außerdem ist die Betriebssicherheit noch besser. Der hauptsächlichste Unterschied dieses Kippkreises gegenüber dem der Fig. 1 besteht darin, daß eine Glimmlampe 12 zwischen dem Punkt 8 und einem Verbindungspunkt der Kathodenwiderstandskette geschaltet ist. An Stelle der Glimmlampe 12 kann auch eine Diode verwendet werden. Die Arbeitsweise dieses Kippkreises ist ähnlich der des vorher Beschriebenen. Im folgenden soll also nur auf die Wirkung der Glimmlampe näher eingegangen werden. Wenn sich das Stromtor im gelöschten Zustand befindet, gelangt der Eingangsimpuls nur zur Zündelektrode und zündet damit das Stromtor. Ist dagegen das Stromtor gezündet, dann ist die Glimmlampe 12 ebenfalls gezündet bzw. im Bereich der Zündspannung. Der positive Impuls geht hindurch und gelangt zur Kathode, um das Stromtor zu löschen. Die zwei Kondensatoren 2 und 11 verringern die Flankensteilheit der Spannungsspitze p an der Kathode und verringern die Gegenkopplung an der Kathode 1. Im Blockschema der Fig. 3 wird jeder Kippkreis durch ein Rechteck mit zwei Eingängen und einem Ausgang dargestellt. Die beiden Eingangsklemmen, mit α und e bezeichnet, sollen anzeigen, daß die Eingangsimpulse an die Hilfs- bzw. Zündelektrode und an die Kathode des jeweiligen Stromtors geführt werden und damit das Stromtor entweder zünden oder löschen. Die Ausgangsklemme, die — wie schon bekannt —- mit der Kathode direkt verbunden ist, liefert die Eingangsimpulse zur jeweils folgenden Stufe.
Der Kippkreis kann auf verschiedene Art und Weise arbeiten.
1. Beide Eingangsklemmen sind verbunden. Die Gas^ entladungsröhre wird in diesem Fall durch eine Impulsfolge gesteuert. Ist die Röhre anfangs gezündet, dann zünden die ganzzahligen Impulse die Gasentladung und die ungeradzahligen löschen sich, wie schon zur Erläuterung der Fig. 1 und 2 beschrieben.
2. Beide Eingangsklemmen sind getrennt (z.B. Kippkreis B in Fig. 4, Kippkreis D in Fig. 5 und 7 oder Kippkreis C in Fig. 6). Irgendein Stromtor der Kippkreiskette kann durch die Ausgangsimpulse zweier verschiedener Stufen gesteuert werden. Beim Anlegen positiver Impulse an die Kathode wird das Stromtor gelöscht, falls es gezündet war, und positive Impulse an der Zündelektrode zünden die Gasentladung, wenn sie gelöscht war. Gelangen zwei positive Impulse gleichzeitig an die beiden Eingangsklemmen α und e bei gelöschtem Stromtor und gelöschter Glimmlampe, dann gelangt der Löechimpuls nicht an die Kathode, und das Stromtor wird gezündet. War das Stromtor bereits gezündet, dann bleibt der Zündimpuls ohne Wirkung und klingt rasch ab, weil der Ladewiderstand des Kondensators 6 sich im wesentlichen aus der Summe des Lichtbogenwiderstandes und des Widerstandswertes 10 zusammensetzt, die verhältnismäßig klein ist. Die Zeitkonstante im Kathoden- ao kreis dagegen ist so ausgelegt, daß der positive Löschimpuls gegenüber dem Zündimpuls von größerer Zeitdauer ist. Das Stromtor wird also in diesem Falle gelöscht.
3. Außerdem kann eine dritte Eingangsklemme vorgesehen sein, deren Anschluß in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Hieran wird über eine Glimmlampe 13 ein Zündimpuls an die Hilfselektrode 4 gelegt. Diese Glimmlampe 13 soll die Zündelektrode 4 auf positivem Potential halten. Wird ein Impuls mit einer gewissen Verzögerung an diese Klemme gelegt, die in den Fig. 5 und 7 mit a' bezeichnet ist, und wird ein Impuls an den gemeinsamen Eingang α und e geführt, dann wird das Stromtor zunächst gelöscht, um gleich danach wieder zu zünden.
Die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Kippkreises gestattet es, Zähler zusammenzustellen, deren Basis ohne Schwierigkeit abgeändert werden kann. So haben die in den Fig. 3, 4, 5, £> und 7 dargestellten Zähler jeweils die Basis 2, 10, 10, 12 und 12. Hierbei wird betont, daß diese Zähler nur beispielhafte Ausführungen sein sollen. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ergeben sich ohne weiteres noch andere Abarten und Möglichkeiten, wie leicht einzusehen ist. Ein binärer Zähler mit vier Kippkreisen z. B. ist in Fig. 3 gezeigt. Beide Eingänge jeweils eines Kippkreises sind untereinander verbunden und entsprechend mit dem Ausgang der vorherigen Stufe verbunden. Die Zählimpulse werden dem Kippkreis A zugeführt. Vorausgesetzt wird, daß sich anfangs alle Stromtore im gezündeten Zustand befinden. Jeder Impuls läßt den Kippkreis A von einem stabilen Zustand in den anderen kippen. Ein Impuls über dem anderen führt ihn — wie oben beschrieben — vom Auszustand in den Einzustand über unter Abgabe eines positiven Impulses an den Eingang der nächsten Stufe, in diesem Falle der Stufe B. Der Kippkreis B ändert demnach seinen Betriebszustand bei jedem ganzzahligen Impuls 2, 4, 6, 8,10 usw. Er wird gezündet durch die Impulse 4, 8, 12, 16, 20 usw. und gelöscht durch die Impulse 4, 8, 12, 16 usw. Die geradzahligen Impulse, wieder einer über dem anderen, die das Stromtor der Stufe B zünden, nämlich 4, 8, 12, 16 usw., kippen ihrerseits den Betriebszustand der Stufe C. Diese Stufe C wird gezündet mit den Impulsen 8, 16, 24 usw. und· gelöscht durch die Impulse 4, 12, 20 usw. D wiederum ändert seinen Betriebszustand mit den Impulsen 8, 16, 24, 32 uws. mit einer Zündung durch die Impulse 16, 32 usw. und Löschung durch die Impulse 8, 24 usw. Ganz allgemein kann ein solcher binärer Zähler mit einer beliebigen Zahl von Kippkreisen ausgestattet werden. Indem man jedem der Kippkreise A, B, C, D usw. die Koeffizienten 2°, 2*, 2*, 23, 24 usw. zuordnet für den gelöschten Zustand und 0 für den gezündeten Zustand des Stromtors, läßt sich leicht ersehen, daß die Anzahl der Impulse am Eingang des Zählers direkt abzulesen ist; z. B. 7 = 2° + 21 + 22 + 0, d. h., mit Hilfe von Glimmlampen, die bei gelöschtem Stromtor aufglühen, oder mit Hilfe des Stromtorlichtes direkt besteht die Möglichkeit der Sichtkontrolle. Demgegenüber ergibt sich die entsprechende Komplementärzahl, z. B. für 7 = Olli das Komplement 1000, wenn den Kippkreisstufen die Koeffizienten 1 für die Zündung und die Koeffizienten 0 für die Löschung zugeordnet werden. Diese Eigenschaften sind zur Durchführung einer binären Subtraktion von Vorteil.
In Fig. 4 ist das Schaltbild einer dekadischen Zählanordnung 1-2-2-4 dargestellt, die mit vier Stromtorstufen A, B, C1 D arbeitet.
Bei den Stromtoren A, C und D sind die beiden Eingangsklemmen α und e miteinander verbunden. Die . Zählimpulse gelangen zunächst an die beiden Eingangsklemmen der Stufe A. Der Ausgang dieser Stufet ist über die Glimmlampe 15 oder eine Diode mit den beiden Eingangsklemmen der Stufe C verbunden, und der Ausgang der Stufe C geht an die beiden Eingangsklemmen der Stufe D. Die Stromstufe B hat zwei getrennte Eingänge, nämlich einen zum Löschen, der vom Ausgang der Stufet an die Kathode B1 führt, und einen anderen zum Zünden, der den Ausgang der Stufe D an die Elektrode 54 legt. Die Wirkungsweise dieses Zählers ist an Hand des Zeitdiagramms 4a leicht zu übersehen. Eingangs sind alle vier Strom tore gezündet. Der erste Zählimpuls löscht das Stromtor der Stufet und der zweite zündet es wieder. Der entstehende positive Impuls beim Zünden des Stromtores A löscht das Stromtor B, wohingegen Stromtor C nicht gezündet wird, weil die Glimmlampe 15 oder je nachdem die Diode zwischen der Kathode Al und dem Eingang von.C5bei gezündetem Stromtor B eine Impulsübertragung verhindert.
Der vierte Zählimpuls zündet wiederum Stromtor A und löscht damit Stromtor C. Der sechste zündet Stromtor A, womit C wieder gezündet und gleichzeitig D gelöscht wird. Der zehnte Impuls zündet^, C und schließlich D. Damit erhält aber das gelöschte Stromtor B zwei Impulse gleichzeitig, nämlich von der Stufe A, der ohne weiteren Einfluß bleibt, weil die Glimmlampe B12 nicht gezündet ist, und einen anderen von der Stufe D, der das Stromtor B zündet. Nach dem zehnten Impuls sind also alle vier Stromtore wieder gezündet, d. h., der Zähler befindet sich wieder in seinem Anfangszustand.
Werden den vier Kippstufen A, B, C und D entsprechend die Koeffizienten 1, 2, 2, 4 für den gelöschten Zustand und die Koeffizienten 0 für den gezündeten zugeordnet, dann zeigt sich, daß die Anzahl der auf dem Zählereingang gegebenen Impulse direkt angezeigt wird. Zum Beispiel wird die Ziffer 7 durch 1+2 + 0+4 dargestellt.
Dagegen wird, wenn den vier Kippkreisen jeweils die Koeffizienten 1, 2, 2, 4 für den gezündeten Zustand und der Koeffizent 0 für den gelöschten Zustand zugeordnet werden, das Neunerkomplement dargestellt, z. B. für die Ziffer 7: 0 + 0 + 2 + 0 = 2, 9 -.7 = 2.
Diese Eigenschaft gestattet also eine Sichtkontrolle durch Beobachtung des Stromtorleuchtens Selbst oder mit Hilfe besonderer Glimmlampen, die aufglimmen, entweder wenn die Stromtore gelöscht sind (1. Fall,

Claims (12)

  1. 7 8 ,
    direktes Ablesen der Ziffern) oder wenn die Stromtore der Stufe B zum Eingang der Stufe D keinen Impuls gezündet sind (2. Fall, Ablesen der Komplementär- durchläßt, solange C gezündet ist. Der achte Impuls ziiffern). Diese Möglichkeit des direkten Ablesens der zündete und gleichzeitigB, löscht dagegen D. Der KomplementärzifFer ist eine hervorragende Eigen- zwölfte Impuls zündet A, B und dann D. Das Stromschaft dieses Zählers, besonders im Hinblick darauf, 5 tor der Stufe C, die gelöscht ist, erhält zwei Impulse daß das Neunerkomplement vielfach angewendet wird. gleichzeitig, wovon der eine von der Stufe B herin Fig. 5 ist eine Abart des dekadischen Zählers kommt, aber wirkungslos bleibt, weil die Glimmlampe dargestellt (1,2,4,8), dessen Zeitdiagramm die Fig. 5a 12 gelöscht ist, und der andere von der Stufe!?1 herwiedergibt, rührt und C zündet. Damit brennen alle vier Strom-
    Die Ausgangsklemme der Stufet ist mit beiden io tore nach Empfang des zwölften Impulses, und der Eingangsklemmen der Stufe B verbunden, und der Zähler ist auf seinen Anfangszustand zurückgebracht. Ausgang der Stufe B liegt seinerseits wieder an beiden Wenn wiederum den vier Stufen A, B, C und D die Eingängen der Stufe C. Die Ausgangsklemme der Koeffizienten 1, 2, 4, 4 für die gelöschten Stromtore Stufe C steuert über eine Leitung an die Eingangs- entsprechend zugeordnet werden und der Koeffizient 0, klemme e der Stufe D das Löschen des Stromtors 15 wenn sie gezündet sind, dann ergibt sich ebenfalls die dieser Stufe. Die andere Eingangsklemme a, über die Anzahl der an den Zählereingang gelegten Impulse. das Stromtor der' Stufe D gezündet wird, ist mit dem Umgekehrt, wenn die Koeffizienten 1, 2, 4, 4 den geAusgang der Stufet verbunden, und der Ausgang der zündeten Röhren entsprechen und 0 den gelöschten, Stufe D liegt am Eingang a' der Stufe B über eine dann stellt das angezeigte Ergebnis das Komplement Glimmlampe. Diese letzteren Verbindungsleitungen 20 zu 11 dar. Auch hier gestattet das Strom torleuchten unterscheiden diesen Zähler vom Binärzähler nach bzw. das Glimmlicht zusätzlicher Glimmlämpchen Fig. 3. Sichtanzeige der Impulszahl.
    Anfangs sind alle vier Stromtore gezündet. Bis zum In Fig. 7 wird eine Abart des Duodezimalzählers
    siebenten Impuls ist die Arbeitsweise gleich der des (1, 2, 4, 8) dargestellt. Fig. 7 a bringt wiederum das
    Binärzählers nach Fig. 3 entsprechend dem Zeit- 25 zugehörige Zeitdiagramm.
    diagramm in Fig. 3 a. Durch ,den achten Impuls wer- Die Eingangsklemme, über die die Zündung von D den A, B und C gezündet. Das Stromtor D erhält erfolgt, ist mit der Ausgangsklemme von B und gleichzeitig einen Impuls an der Eingangsklemme α die Ausgangsklemme von D ist mit der Eingangsund einen anderen an der Eingangsklemme e. Der erste klemme α' von C verbunden.
    bleibt wirkungslos und klingt rasch ab, weil D schon 30 Die vier Stromtore sind anfangs gezündet. Der
    gezündet war, der zweite erstreckt sich über einen achte Impuls zündet A, B und C, während die Stufe D
    längeren Zeitraum und löscht damit D. gleichzeitig einen Impuls am Eingang α und einen
    Der zehnte Impuls zündet wiederum A, und damit am Eingang e erhält. Da D noch gezündet ist·, bleibt erhalten B und D je einen Impuls. B war gezündet, der Impuls am Eingang α ohne Wirkung und klingt wird also gelöscht; da aber die Stufe D gezündet wird 35 rasch ab, wohingegen der Impuls über Eingang e und da mit einer gewissen Verzögerung der dabei ent- langer anhält und schließlich D löscht. Der zwölfte stehende Ausgangsimpuls der Stufe D über den Ein- Impuls zündet A und damit B1 d. h. an C und D gegang α' angelegt wird, zündet das Stromtor B kurz langt ebenfalls je ein Impuls. C war noch gezündet, darauf wieder. Nach dem zehnten Impuls brennen alle wird also gelöscht. D.war gelöscht, wird jetzt gezündet Stromtore wieder, und der Zähler ist auf einen An- 40 und gibt damit vom Ausgang mit einer gewissen Verfangszustand zurückgebracht. Wenn den vier Stufen, zögerung einen Impuls über die Eingangsklemme α" wie bei den vorhergehenden Zählern, die Koeffizien- auf das Stromtor C. C. wird also nach kurzzeitigem ten 1, 2, 4 und 8 zugeordnet werden, falls sie gelöscht Löschen wieder gezündet. Nach dem zwölften Impuls sind, und der Koeffizient 0, wenn sie brennen, dann brennen alle Stromtore wieder, d. h., der Zähler beergibt sich als Summe die Anzahl der an den Zähler- 45 findet sich in seinem Anfangszustand.
    eingang gelegten Impulse. Entsprechen dagegen die Werden nun — wie für die vorhergehenden Zäh-Koeffizienten 1, 2, 4 und 8 den jeweils gezündeten ler — den vier Stufen A, B, C und D entsprechend die Stromtoren, und der Koeffizient 0 den gelöschten, dann Koeffizienten 1, 2, 4 und 8 zugeordnet, dann wird wird das Komplement angezeigt. wiederum die Anzahl der registrierten Impulse bzw.
    Wie schon beschrieben, dient das Stromtorglimm- 50 die Komplementärzahl angezeigt. Sei es durch das
    licht oder das- besonderer Glimmlampen zur Sicht- Aufleuchten der Stromtore selbst, oder durch das be-
    anzeige der Impulszahl am Zählereingang. sonderer Glimmlampen.
    In Fig. 6 wird ein Duodezimalzähler (1, 2, 4, 4) im Im vorhergehenden und in den Zeichnungen wurden Blockschaltbild gezeigt, der aus vier Stromtorstufen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Kipp- A, Bj C, D ebenfalls aufgebaut ist. Bei, den Stufen A, B 55 stufen angegeben und beschrieben, die zwei bzw. drei und D sind die beiden Eingänge (α und e) miteinander besondere Eingangsklemmen oder zwei miteinander verbunden. In der Stufe C sind dagegen diese beiden verbundene Eingangsklemmen aufweisen; anderer-Eingangsklemmen gesondert herausgeführt. Der Aus- seits wurden damit aufgebaute beispielsweise Zählgang der Stufet steuert die beiden Eingänge der bzw. Speicherketten gebracht, die mit der Basis 2, Stufe B, deren Ausgang über eine Glimmlampe zu 60 10 und 12 arbeiten. Es versteht sich aber ohne weiteden beiden Eingängen der Stufe D führt. Der Ein- res, daß die Erfindung als solche hierauf nicht begang e der Stufe C liegt am Ausgang der Stufe B, und schränkt sein kann,
    die Klemme α der Stufe C ist mit dem Ausgang der
    Stufe D verbunden.
    Mit Hilfe der Fig. 6 wird die Wirkungsweise dieser 65 Patentansprüche:
    Zähleranordnung erklärt:
    Wiederum sind zu Anfang alle vier Stromtore ge- 1. Bistabile Schaltungsanordnung mit einer zündet. Der vierte Impuls zündet A und B und löscht C, Gasentladungsröhre, insbesondere einem Stromtor, bleibt aber ohne weitere Wirkung auf D, weil die dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Glimmlampe in der Verbindungsleitung vom Ausgang 70 röhre mit einem Impuls über ein im Zündkreis
    I 070
    ίο
    liegendes Differenzierglied (6, 9, 1 bis 4) gezündet wird, indem durch den einsetzenden Röhrenstrom ein anderseits mit dem Impulseingang (5) direkt verbundener Speicherkondensator (7) geladen wird, und daß die Gasentladungsröhre vom gleichen Impulseingang (5) durch einen folgenden Impuls, der unverzerrt durch den Speicherkondensator (7) übertragen über ein Integrierglied (2,14) an einer stromführenden Elektrode (1) wirksam wird, unter gleichzeitiger, innerhalb der folgenden Impulsperiode stattfindenden Entladung des Speicherkondensators (7) gelöscht wird.
  2. 2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei positiven Eingangsimpulsen das Differenzierglied (6, 9, 1 bis 4) mit einer Hilfs- bzw. Zündelektrode (4) verbunden ist, daß das Integrierglied (2, 14) mit der Kathode (1) verbunden ist, die außerdem mit dem Ausgang verbunden ist, und daß die Anode (3) auf festem Potential liegt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (6, 9, 1 bis 4) und Integrierglied (2, 14) jeweils aus einer i?-C-Kombination besteht.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der beiden i?-C-Kombinationen einen Spanungsteiler zwischen beiden Betriebspotentialen der Röhre bilden, dessen erster Abgriff (9) als Ausgang des Differenziergliedes mit der Zündelektrode (4) und mit dem Differenzierkondensator (6), dessen zweiter Abgriff mit der Kathode (1), dessen dritter Abgriff mit dem einen Belag des Integrierkondensators (2), dessen vierter Abgriff (8) als Eingang zum Integrierglied (2, 14) mit dem Speicherkondensator (T) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abgriff (9) über einen weiteren Widerstand (10) mit der Zündelektrode (4) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierkondensator (2) so bemessen ist, daß er die beim Löschen an der Kathode (1) auftretende Spannungserhöhung weitgehend unterdrückt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur erhöhten Betriebssicherheit und bei Eingangsimpulsen geringer Amplitude der jeweilige Eingang über eine Entladungsstrecke (12, 13), insbesondere Glimmentladungsstrecke, mit den verschiedenen Zeitgliedern verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Spannungsteilerabgriff und der Kathode (1) weitere Widerstände geschaltet sind, die mit einem Filterkondensator (11) ein T-Glied bilden, daß der Speicherkondensator (7) mit diesem zweiten Spannungsteilerabgriff verbunden ist, der anderseits über die Entladungsstrecke (12) mit dem Eingang des Integriergliedes (8) verbunden ist.
  9. 9. Die Verwendung der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8 für Zählketten oder Informationsspeicher derart, daß Zünd- und Löschkreis über getrennte Eingänge (a, e) gesteuert werden.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zündkreis mehrere Eingänge (a, a') zugeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zählschaltungen für unterschiedliche Ziffernbasen mit Hilfe bistabiler Stufen aufgebaut sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ziffernbasen 2, 10 und 12 sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    «Waveforms« von B. Chance, V. Hughes u. a., McGraw-Hill Book Co., New York, 1949 S. 612.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ® 909 688/294 12. (0Ü9 526/180 6.60)
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