DE963011C - Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefaess - Google Patents
Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches EntladungsgefaessInfo
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- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
- H01J17/44—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes having one or more control electrodes
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
S42008 VIIIcf 2ig
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf ein gas- oder dampfgefülltes elektrisches Entladungsgefäß, welches
als Schaltröhre od. dgl. arbeitet. Das elektrische Entladungsgefäß enthält mindestens eine unbeheizte
Kathode, und es ist außer der Hauptentladungsstrecke noch eine Hilfsentladungsstrecke oder es
sind deren mehrere vorgesehen.
Es ist bereits eine gasgefüllte elektrische Glimmentladungsröhre mit einer Kaltkathode bekanntgeworden,
bei der drei Entladungsstrecken derart angeordnet sind, daß eine ständig brennende Entladung
die stabilisierte Zündverzögerungszeit beim Anlegen einer Zündspannung an die zweite Entladungsstrecke
beseitigt, ohne jedoch die Zündspannung der Hauptentladungsstrecke zu beeinflussen.
Dabei ist jedoch die Spannung der Starterelektrode unabhängig von der Brennspannung der ständig
brennenden Hilfsentladung. ■
Des weiteren ist eine Gasentladungsröhre mit Haupt- und Hilfsentladungsstrecke bekanntgeworden,
bei der zwischen Hauptkathode und Hauptanode eine Kreislochscheibe als Schirm- oder
Weiterleitelektrode vorgesehen ist und in deren öffnung von der Hauptanodenseite her eine die
Weiterleitung der Entladung bewirkende Hilfsanode hineinragt. Dabei sind jedoch keine Schaltmittel
vorgesehen, die die Starterelektrode auf die Brennspannung .der Hilfsentladungsstrecke vorspannt.
Für etwa den gleichen Verwendungszweck ist eine Gasentladungsröhre mit einer Hauptentladungsstrecke
und einer ständig brennenden Hilfs-
963 Oil
entladungsstrecke bekanntgeworden, bei der eine als offener Zylinder mit einem zentrischen Loch in der
Bodenplatte ausgebildete Hauptkathode die einzelnen Entladungsräume trennt und eine von der
Hauptanodenseite her in das Loch der Hauptkathode hineinragende und auf deren Potential
liegende Draht stiftförmige Hilfselektrode die Weiterleitung der Entladung zur Hauptanode be
wirkt. Die für die Starterelektrode erforderliche
ίο Vorspannung wird nicht durch die Brennspannung
einer ständig brennenden Hilfsentladung, sondern durch andere Spannungsquellen bestimmt.
Bei einer bekanntgewordenen gasgefüllten Zählröhre mit mehreren Kathoden und einer gemeinsamen,
als Starter arbeitenden Anode werden durch diese zwar die einzelnen Entladungsstrecken vorionisiert,
aber diese selbst nicht durch eine ständig brennende Hilfsentiadungsstrecke vorgespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Stabilisierung der Vorspannung der Starterstrecke zu erreichen, so daß mit größter Präzision durch kleine Steuerimpulse noch sicher eine Hauptentladungsstrecke gezündet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Stabilisierung der Vorspannung der Starterstrecke zu erreichen, so daß mit größter Präzision durch kleine Steuerimpulse noch sicher eine Hauptentladungsstrecke gezündet werden kann.
Bei einem gas- oder dampfgefüllten, als Schaltröhre od. dgl. arbeitenden elektrischen Entladungsgefäß
mit mindestens einer unbeheizten Kathode, bei dem außer einer Hauptentladungsstrecke noch
eine dauernd brennende Hilfsentiadungsstrecke oder deren mehrere vorgesehen sind, wird nach der Erfindung
durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Entladungsstrecken und solche Schaltmittel
erreicht, daß die Vorspannung der Starterelektrode, insbesondere S tarter anode, durch die Brennspannung
einer dauernd brennenden Hilfsentiadungsstrecke selbsttätig bestimmt ist.
Zu diesem Zweck kann die Anode einer Hilfsentiadungsstrecke zugleich die Starterelektrode der
Hauptentladungsstrecke sein. Es ist aber auch möglieh, die Starteranode der Hauptentladungsstrecke
außerhalb der Röhre mit der Anode einer Hilfsentiadungsstrecke zu verbinden. Man kann aber auch
die Starteranode der Hauptentladungsstrecke innerhalb der Röhre mit der Anode einer Hilfsentladungsstrecke
verbinden oder eine solche Elektrode verwenden, von der ein Teil der Hauptentladungsstrecke
und ein anderer Teil einer Hilfsentiadungsstrecke angehört.
In ähnlicher Weise können solche für die Anoden geschilderten Maßnahmen auch für die Kathoden angewendet
werden. So ist es beispielsweise möglich, daß die Kathode der Hauptentladungsstrecke mit
der Kathode einer Hilfsentiadungsstrecke verbunden ist oder ganz oder teilweise zugleich auch Kathode
einer Hilfsentiadungsstrecke ist. Andererseits kann aber auch eine von der Hauptentladungskathode
galvanisch getrennte Kathode einer Hilfsentiadungsstrecke (Hilfsentladungskathode) auf ein
anderes Potential gelegt werden als die Hauptentladungskathode. Man kann dabei dafür sorgen, daß
die Anode der Hilfsentiadungsstrecke ihren Strom über einen so hohen Vorwiderstand erhält, daß die
Hilfsentladung mit normalem Kathodenfall brennt.
Die Zündung der Hauptentladungsstrecke kann durch Anhebung des Potentials der Anöde der
Hilfsentiadungsstrecke bewirkt werden. Die zur Zündung der Hauptentladungsstrecke dann erforderliche
Anhebung des Potentials der Hilfsentladungsanode läßt sich in diesem Falle z. B. dadurch erreichen,
daß das Potential der Kathode der Hilfsentladungsstrecke erhöht wird. Dies kann man mit
Vorteil dadurch besonders gut verwirklichen, daß die Hilfsentiadungsstrecke räumlich der Starterstrecke
der Hauptentladungsstrecke so dicht benachbart gelegt wird, daß die S tarter Zündspannung
nur noch vvenige Volt über der Brennspannung der Entladungsstrecke liegt.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen
Teilen in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung. In Fig. 1 ist eine Glimmschaltröhre
veranschaulicht, bei der eine Haupt- und eine Hilfsentiadungsstrecke vorgesehen sind. Die Hauptentladungsstrecke
weist in dem Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Kathode 1 und eine
Anode 2 auf, während in entsprechender Weise die Hilfsentiadungsstrecke mit einer Kathode 3 und
einer Anode 4 ausgestartet ist. Die Kathode der Hauptentladungsstrecke 1 ist über einen Widerstand
5 an den negativen Pol einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle gelegt, welcher zweckmäßig
Erdpotential besitzt. Die beiden Anoden 2 und 4 sind über Widerstände 6 und 7 an den positiven
Pol der Spannungsquelle angeschlossen, wobei die Größe der Widerstände 6 und 7 so bemessen ist,
daß der Widerstand 7 sehr viel höher ist als der Wert des Widerstandes 6. Auf diese Weise kommt
zwischen den Elektroden 3 und 4 der Hilfsentiadungsstrecke eine schwache Hilfsentladung von
einigen Mikroampere mit ausgebildetem normalem Kathodenfall zustande. Die Stromstärke kann beispielsweise
etwa 50 bis 100 Mikroampere betragen.
Wenn nun an die Kathode 3 der Hilfsentiadungsstrecke Impulsspannungen angelegt werden, wie
dies durch die Rechteckkurve 9 veranschaulicht ist, so wird durch Potentialerhöhung der Kathode 3
wegen der Konstanz der Brennspannung der Hilfsentladung das Potential der Anode 4 der Hilfsentiadungsstrecke
mit erhöht. Dadurch wird eine Zündung oder zumindest eine genügend starke Vorionisation
zwischen Anode der Hilfsentiadungsstrecke und Kathode der Hauptentladungsstrecke bewirkt,
welche ihrerseits die Hauptentladung zwischen Hauptanode 2 und Hauptkathode 1 einleitet. Anstatt
die Impulsspannungen der Hilfskathode 3 zuzuführen und damit indirekt das Potential der Hilfsanode
4 anzuheben, kann man aber auch die Spannungen unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung·
eines Kondensators 8, an die Hilfsanode heranbringen.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausführungsform für die Erfindung veranschaulicht. Für gleiche Teile der
schematischen Darstellung der Fig. 1 sind hier gleiche Bezugszeichen verwendet. Die Hauptkathode
1 ist hier mit einer öffnung 10 versehen.
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durch welche ein Zündstift 11 hindurchgreift. Die
Hilfskathode 3 ist stiftförmig ausgebildet und wird von der ringförmig gestalteten Hilfsanode 4 an
ihrer Spitze umgeben. Die Hauptanode 2 kann in üblicher Weise stabförmig ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Gas- oder dampf gefülltes, als Schaltröhre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefäß
mit mindestens einer unbeheizten Kathode, bei dem außer einer Hauptentladungsstrecke
noch eine dauernd brennende Hilfsentladungsstrecke oder deren mehrere vorgesehen
sind, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Entladungsetrecken
und solche Schaltmittel, daß die Vorspannung der Starterelektrode, insbesondere Starteranode,
durch die Brennspannung einer dauernd brennenden Hilfsentladungsstrecke selbsttätig bestimmt
ist.
2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteranode der Hauptentladungsstrecke
außerhalb der Röhre mit der Anode einer Hilfsentladungsstrecke verbunden
ist.
3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die S tarter anode der Hauptentladungsstrecke
innerhalb der Röhre mit der Anode einer Hilfsentladungsstrecke verbunden ist.
4. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode einer Hilfsentladungsstrecke
zugleich die Starteranode der Haupteiitladungsstrecke ist.
5. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Hauptentladungsstrecke innerhalb der Röhre
mit der Kathode einer Hilfsentladungsstrecke verbunden ist oder zugleich die Kathode einer
Hilfsentladungsstrecke darstellt.
6. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der
Hauptentladungsstrecke außerhalb der Röhre mit der Kathode einer Hilfsentladungsstrecke
verbunden ist.
7. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Hilfsentladungsstrecke
ihren Strom über einen so hohen Vorwiderstand erhält, daß die Hilfsentladung mit normalem Kathodenfall brennt.
8. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Hauptentladungsstrecke
durch Anhebung des Potentials der Anode der Hilfsentladungsstrecke bewirkt wird.
9. Entladungsgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zündung der Hauptentladungsstrecke
erforderliche Anhebung des Potentials der Anode der Hilfsentladungsstrecke dadurch erreichbar ist, daß das Potential
der Kathode der Hilfsentladungsstrecke erhöht wird.
10. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsentladungsstrecke räumlich der Starterstrecke der
Hauptentladung so dicht benachbart ist, daß die Starterzündspannung nur noch wenige Volt über
der Brennspannung der Starterstrecke liegt.
11. Entladungsgefäß nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode der Hauptentladungsstrecke zwischen der Anode der
Hauptentladungsstrecke und den Elektroden der Hilfsentladungsstrecke liegt, wobei durch eine
vorzugsweise mit einem Zündstift versehene Öffnung in der Kathode ein Übergreifen der
Entladung vom Hilfsentladungsraum zum Hauptentladungsraum erleichtert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2373175, 2 631 261.
USA.-Patentschriften Nr. 2373175, 2 631 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 6oO/35S 10·. (609 873 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42068A DE963011C (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42068A DE963011C (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963011C true DE963011C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7484208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42068A Expired DE963011C (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963011C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2373175A (en) * | 1942-09-29 | 1945-04-10 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
US2631261A (en) * | 1949-12-02 | 1953-03-10 | Int Standard Electric Corp | Electric discharge device |
-
1954
- 1954-12-24 DE DES42068A patent/DE963011C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2373175A (en) * | 1942-09-29 | 1945-04-10 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
US2631261A (en) * | 1949-12-02 | 1953-03-10 | Int Standard Electric Corp | Electric discharge device |
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