DE916441C - Anordnung mit einer gasgefuellten Kaltkathodenroehre - Google Patents

Anordnung mit einer gasgefuellten Kaltkathodenroehre

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DE916441C
DE916441C DEST2554A DEST002554A DE916441C DE 916441 C DE916441 C DE 916441C DE ST2554 A DEST2554 A DE ST2554A DE ST002554 A DEST002554 A DE ST002554A DE 916441 C DE916441 C DE 916441C
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DE
Germany
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main
discharge
circuit arrangement
arrangement according
paths
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Expired
Application number
DEST2554A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Charles Baker
Thomas Meirion Jackson
Desmond Sydney Ridler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

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  • Lasers (AREA)

Description

  • Anordnung mit einer gasgefüllten Kaltkathodenröhre Die Erfindung befaßt sich mit Schaltanordnungen mit gasgefüllten Kaltkathodenröhren.
  • Derartige Röhren mit Elektroden, die eine Anordnung von getrennten Glimmentladungsstrecken gleicher Länge bilden, sind bereits beschrieben worden. Als Länge wird hierbei der Abstand zwischen den jeweils eine einzelne Strecke bildenden Elektroden bezeichnet. Diese Strecken sind so aufgebaut und angeordnet, daß eine Entladung, die sich über eine Strecke ausbildet, eine bestimmte Vergrößerung des Ionisationsbereiches bewirkt, wodurch sich die Zündspannung einer benachbarten Strecke vermindert.
  • Ferner sind Anordnungen mit derartigen Entladungsröhren bekanntgeworden, die die Zuführung von Spannungsimpulsen irgendeiner Amplitude und Kurvenform an eine Anzahl derartiger Strecken in einer bestimmten Reihenfolge bewirken. Bei Zuführung derartiger Impulse erfolgt die Zündung der miteinander verbundenen Strecken in einer bestimmten Reihenfolge.
  • Andere Anordnungen sind so ausgeführt, daß eine einzelne Entladung über eine Folge von Strecken wandern kann, wobei die Wanderung entlang der Strecken in beliebiger Richtung erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung weist die Anordnung eine gasgefüllte Kaltkathodenentladungsröhre auf, deren Elektroden eine Anordnung von einzelnen Glimmentladungsstrecken gleicher Länge bilden, von denen eine Anzahl als Hauptstrecken bezeichnet sind und eine Mehrzahl von weiteren jeweils zwischen entsprechenden benachbarten Paaren von. Hauptstrecken angeordnet sind. Die Anordnung weist ferner einen ersten Satz von. Schaltverbindungen mit den Hauptstrecken und einen zweiten Satz von Schaltverbindungen mit den Zwischenstrecken auf. Weiterhin sind Mittel zur Erzielung einer Anfangsentladung über nur eine Hauptstrecke vorgesehen und Mittel zur Zuführung unabhängiger Spannungen an jede der Zwischenstrecken, wobei die Zuführung von Spannungen an jede der Zwischenstrecken zwischen einer anfänglich gezündeten Hauptstrecke und einer nächsten benachbarten Hauptstrecke gleichzeitig oder auf andere Weise derart erfolgt, daß diese Zwischenstrecken nacheinander, beginnend mit der Zwischenstrecke, die neben der sich in anfänglicher Entladung befindenden Hauptstrecke liegt, zünden, wodurch eine Entladung über diese benachbarte Hauptstrecke erzielt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden, die eine beispielsweise Ausführung der Erfindung darstellen.
  • Fig. i zeigt prinzipiell eine Schaltung für eine gasgefüllte Kaltkathodenglimmentladungsröhre einerAusführung, wie sie bereits früher beschrieben wurde; Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit der Ausführung einer derartigen bereits früher beschriebenen Röhre; Fig. 3 zeigt die Abwandlung solcher bekannter Ausführungen für eine der Erfindung entsprechende Röhrenschaltung, die ihren elektrischen Zustand durch gleichzeitige oder sonstige Zuführung einer Mehrzahl von Spannungen ändern kann; Fig. 4a und 4b stellen Impulsfolgen dar, die in der Anordnung nach Fig. 3 auftreten.
  • Gemäß Fig. i ist bei einer bekannten Anordnung eine gemeinsame Anode A 3 zwei Hauptkathoden K3 und K4 zugeordnet, zwischen denen sich eine Übergangskathode TE i befindet. Diese letztere Elektrode weist eine Hauptfunktionsfläche 14 und eine Zusatzfläche 15 auf. Wenn über die Strecke A 3-E3 eine Entladung ausgebildet ist, bewirkt ein negativer Impuls, der der Übergangselektrode TE i von der Klemme 16 über den Kondensator C3 und die Widerstände R4 und R5 zugeführt wird, nacheinander die Zündung der Strecken A 3-A 15, A 3-A 14 und schließlich A 3-K 4.
  • Fig. 2 zeigt eine Abart der soeben beschriebenen bekannten Anordnung, die darin besteht, daß die Übertragungselektrode TE2 nur aus der Zusatzfläche besteht. Die Wirkungsweise beruht in ähnlicher Weise auf der Ionisationsbereichsvergrößerung bzw. -kopplung. Die Zuführung eines negativen Impulses an die Übertragungselektrode TE2 bewirkt die Zündung der Strecke A 3-K4, nachdem A 3-K3 anfänglich leitend war.
  • In Fig.3 ist eine der Erfindung entsprechende Sechselektrodenanordnung dargestellt. Diese weist eine gemeinsame Anode A 3 auf, ferner die Kathoden K3 und K 4 und Zm-ischenelektroden TE3, TE4, TE5. Die Zündspannung jeder Strecke sei mit VB bezeichnet, wenn kein Einfluß von einer benachbarten Strecke vorliegt, und mit VB i unter dem Einfluß einer Entladung einer benachbarten Strecke.
  • Im folgenden sei angenommen, daß normalerweise ein Strom von der gemeinsamen Anode A 3 zu der Kathode E 3 und dem Widerstand R 6 fließt. Ein derartiger Anfangsstrom und die damit verbundene Entladung kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Beispielsweise kann die Batterievorspannung in der Zuleitung von K3 größer (negativer) sein als in der von K4. Dadurch wird die Zündspannung der Strecke A 3-K3 erreicht, so däß diese zündet. Weiterhin kann ein Gleichrichter, der für den Entladungsstrom der Strecke A3-K3 durchlässig ist, in die Leitung zwischen I13 und Erde eingefügt werden und der Kathode K3 ein negativer Impuls zugeführt werden. Die Spannung über die Strecke wird dann hinreichend anwachsen, um deren Zündurig zu bewirken, wenn die Vorspannung groß genug ist, um die Entladung aufrechtzuerhalten. Der Strom dieser ersten Entladung reduziert die Zündspannung der zweiten Strecke (A3-TE3) auf den Wert VBi. Bei Erfüllung dieser Bedingungen bewirkt ein negativer Impuls, dessen Amplitude größer als VBi-V (V = Anodenpotential) ist, die Zündung der zweiten Strecke. Ohne Entladung an dieser zweiten Strecke würde zur Erzielung einer Zündung über die dritte oder vierte Strecke (A3-TE4 oder A3-TE5) eine Spannung von mindestens VB-V notwendig sein. Nach Ionisation dieser zweiten Strecke aber ist eine Spannung von der Größe VB i-V zur Erzielung der Zündung der dritten Strecke hinreichend. Hieraus ist ersichtlich, daß die für die Bewirkung einer Entladung über A3-TE5 zulässige Toleranz in der Amplitude bei Zuführung von gleichzeitig auftretenden oder unmittelbar aufeinanderfolgenden Impulsen an die Klemmen 16, 17 und 18 gleich VB-VB i ist. Zum Zwecke der Ausdehnung der Entladung von der vierten zur fünften Strecke, z. B. A 3 - TE 5 zu A 3-E4, ist, wie dargestellt, die Kathode K4 negativ vorgespannt, um dieser letzten Strecke eine zwischen VB und VB i liegende Spannung zuzuführen.
  • Die Entladung kann von einer Strecke zur nächsten ausgedehnt werden, sofern sich die eine Strecke in Entladung befindet oder sofern die Ionisation der einen, bereits erloschenen Strecke noch so weit vorhanden ist, daß sie die Zündspannung der nächsten Strecke beeinflußt. Der durch Vorspannung bewirkte Spannungsabfall an einer Zwischenstrecke kann derart sein, daß am Ende eines zugeführten Impulses kein Löschen der durch diesen bewirkten Entladung erfolgt, obwohl es vorgezogen wird, daß die Entladung nur so lange andauert wie der Impuls. Die Ionisation bleibt in der Nachbarschaft einer gelöschten Strecke noch kurze Zeit erhalten. Aus diesem Grunde kann durch einen Impuls, der dem der ersten Strecke zugeführten Impuls unmittelbar folgt, das Fortschreiten einer Entladung zur nächsten Strecke bewirkt werden.
  • Einige typische Impulsfolgen, die den Zwischenelektroden zugeführt werden und die Zündung der letzten Strecke A3-K4 bewirken, sind in Fig. 4a dargestellt. Impulsfolgen, die keine Zündung der letzten Strecke bewirken, zeigt Fig. 4b.
  • Einige typische Spannungswerte einer Röhre, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist, und die eine Brennspannung von 170 V hat, sind VB = 35o V, VB i = 25o V und V = 15o V.
  • Die Zündung der A 3-E4-Strecke kann durch den über den Widerstand Rio auftretenden Spannungsabfall erkannt werden. Vor einer erneuten Betätigung der Anordnung muß die Entladung in der Röhre gelöscht sein. Das ist erreichbar durch Zuführung eines negativen Impulses hinreichender Amplitude zur Anode A 3, wodurch die Spannung an jeder Strecke unter die Brennspannung reduziert wird.
  • Da in der Anordnung die Zwischenelektroden gegenüber den Hauptkathoden K3, K4 (Fig. 3) eine wesentlich kleinere Oberfläche haben, wird der Stromfluß bei Entladungsübergang über die ersteren kleiner sein als wenn eine Hauptkathode leitet. In einigen Fällen ist dies sehr vorteilhaft, besonders da hierdurch bewirkt wird, daß die Steuerströme klein sein können im Verhältnis zu den. gesteuerten Belastungsströmen. Wenn es erwünscht ist, können aber natürlich alle Haupt- und Zwischenelektroden gleiche Flächenausdehnung haben.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, daß die Anfangsentladung in der Röhre noch nach der Zuführung von Impulsen zu den Zwischenelektroden vorhanden ist. Unter Bezugnahme auf Fig.3 sei jedoch verlangt, daß die Strecke A3-K3 erlischt, wenn für die Strecke A 3-K4 die Entladungsbedingung erfüllt ist. Dieses Übertragungsverhalten kann bei einer Röhre, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, erreicht werden durch Einfügung eines Belastungswiderstandes in die Anodenleitung und von Kondensatoren parallel zu den Widerständen in den Hauptkathodenleitungen. Ein Vorteil einer Übertragungsröhre dieser Art besteht darin, daß auf diese Weise die Arbeitsbedingungen für die Strecken A3-K3 und A3-K4 in eine flip-flop-Wirkung überwechseln, und zwar jedesmal, wenn den Impulseingängen 16, 17, 18 Spannungen zugeführt werden, derart, daß die Zwischenstrecken der Reihe nach, beginnend mit derjenigen, die der leitenden Hauptstrecke benachbart ist, zünden.
  • Die Kurvenformen der Impulse, die der Anordnung zugeführt werden, müssen mit den Eigenschaften der Röhre in Einklang stehen. Sind beispielsweise die Impulse sehr kurz, etwa i lis oder weniger, so wird es sich in der Praxis als schwer erweisen, in der Röhre eine lückenlose Folge von Streckenzündungen zu erhalten, und zwar infolge der Grenzen, die durch die Ionisations- und Entionisationszeiten gesetzt sind, die abhängig sind von der Gasfüllung und der räumlichen Elektrodenanordnung.
  • In der Beschreibung ist bis jetzt ausschließlich die Zuführung von Spannungsimpulsen zu den Zwischenstrecken betrachtet worden. Die Erfindung hat aber eine allgemeinere Anwendungsmöglichkeit als nur für Kurzdauerimpulsschaltungen. Um zu erreichen, daß eine anfänglich sich entladende Hauptstrecke die Zündung einer nächsten benachbarten, anfänglich nicht gezündeten Hauptstrecke bewirkt, muß die Zuführung von Spannungen zu jeder der Zwischenstrecken grundsätzlich so erfolgen daß diese Strecken der Reihe nach gezündet werden, beginnend mit der einen, die der sich bereits entladenden Hauptstrecke benachbart ist. Das kann erreicht werden mit Hilfe einer Anzahl von anderen Mitteln als die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinanderfolgende Zuführung von Impulsen. Im folgenden. seien beispielsweise die drei Zwischenstrecken a, b und c betrachtet. Eine konstante Spannung, die selbst nicht zur Zündung der Strecke ausreicht, könnte an b angelegt sein. Gleichzeitige oder zeitlich etwas gestaffelte Spannungsimpulse, die darauf a und c zugeführt werden, würden eine Entladung der drei Strecken der Reihe nach bewirken und damit die Zündung einer anfänglich nichtleitenden Hauptstrecke.
  • Eine andere Methode zur Erreichung des gleichen Zieles besteht darin, an a und b durch in schneller Folge angelegte gleich hohe Spannungen eine Entladung zu bewirken, während zur Zündung von c etwas später eine andere konstante Spannung über c angelegt wird. Es ist dem Fachmann klar, daß demnach viele Anwendungsmöglichkeiten bestehen, beispielsweise in automatischen Telefon- und Fernsteuersystemen, praktisch immer beim gleichzeitigen oder beinahe gleichzeitigen Auftreten einer Mehrzahl von Vorgängen, die meist augenblicklich angezeigt werden müssen.
  • Aus Gründen der Einfachheit zeigt Fig. 3 lediglich zwei Hauptstrecken. Innerhalb der gleichen Umhüllung können verschiedene Hauptstrecken enthalten sein, wobei zwischen jedem benachbarten Paar Zwischenstrecken angeordnet sind. Die Zuführung von Spannungen an aufeinanderfolgende Zwischenstrecken bewirkt die Zündung der betrachteten Hauptstrecken der Reihe nach in der gleichen Richtung. Eine Zuführung in umgekehrter Reihenfolge bewirkt in ähnlicher Weise die Wiederzündung derselben Hauptstrecken in umgekehrter Richtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung mit einer gasgefüllten Kaltkathodenröhre, derer- Elektroden eine Anordnung von getrennten Glimmentladungsstrecken gleicher Länge bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecken in mindestens zwei Hauptstrecken und eine Mehrzahl von jeweils zwischen benachbarten Paaren von Hauptstrecken angeordneten Nebenstrecken unterteilt sind, und den Hauptstrecken ein Satz von Schaltverbindungen zugeordnet ist und den Zwischenstrecken ein weiterer Satz von einzelnen Schaltverbindungen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfangsentladung nur über eine Hauptstrecke bewirkt werden kann.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischenstrecken unabhängige Spannungen derart zugeführt werden, daß diese, sofern sie zwischen einer anfänglich sich entladenden Hauptstrecke und einer benachbarten Hauptstrecke liegen, der Reihe nach gezündet werden, beginnend mit der Zwischenstrecke, die der anfänglich sich entladenden Hauptstrecke benachbart ist, und daß hierdurch eine Entladung der benachbarten Hauptstrecke bewirkt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hauptstrecke erlischt, sobald die benachbarte Hauptstrecke gezündet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nur zwei Hauptstrecken die Entladung bei Zuführung eines zweiten Satzes von Spannungen wieder zu der anfänglich sich entladenden Hauptstrecke zurückwandert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung bei Zuführung von Spannungen zu mehreren aufeinanderfolgenden Zwischenstrecken der Reihe nach auf aufeinanderfolgende Hauptstrecken in der gleichen Richtung überwechselt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung bei nachfolgenden Spannungszuführungen in umgekehrter Richtung auf aufeinanderfolgenden Hauptstrecken der Reihe nach zurückwandert. B. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Zwischenstrecken einen kleineren Entladungsquerschnitt aufweisen als die Hauptstrecken und über die Zwischenstrecken ein kleinerer Strom fließt als über die Hauptstrecken. g. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils nur eine der Hauptstrecken zu gleicher Zeit in Entladung befindet. io. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsbereichsvergrößerung von einer sich entladenden Strecke die Zündspannung einer nächsten benachbarten Strecke erheblich reduziert.
DEST2554A 1949-04-01 1950-10-01 Anordnung mit einer gasgefuellten Kaltkathodenroehre Expired DE916441C (de)

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