DE2364325A1 - Elektronenblitzgeraet fuer fotografische aufnahmezwecke - Google Patents

Elektronenblitzgeraet fuer fotografische aufnahmezwecke

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DE2364325A1
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thyristor
capacitor
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series
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DE2364325A
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Hue Fun Dipl Ing Kwok
Arthur Schmeider
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

R O L L E I - ¥ E R K E 19- Dezember 1973
Franke & Heidecke
Braunschweig «Oßn„,
^364325
A 957
Patentanmeldung
Elektronenblitzgerät für fotografische Aufnahmezwecke
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät für fotografische Aufnahmezwecke mit einer fotoelektrischen Meßeinrichtung, die bei Erreichen eines einstellbaren Wertes der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge ein die Blitzröhrenentladung mittelbar oder unmittelbar unterbrechenden elektronischen Schalter ansteuert.
Bei einem bekannten Elektronenblitzgerät der genannten Art wird der Impuls zur Ansteuerung des die Blitzröhrenladung unterbrechenden elektronischen Schalters dadurch gewonnen, daß die fotoelektrische Meßeinrichtung einen Thyristor aufweist, der bei Erreichen des einstellbaren Wertes, der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge durchschaltet und einen aufgeladenen Kondensator über die Primärwicklung eines Impulstransformators entlädt. Dieser Impuls wird in die Sekundär-
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wicklung des Transformators transformiert, die ihrerseits mit dem Zündglied des elektronischen Schalters verbunden ist. Die schlagartige Entladung.eines Kondensators über die Wicklung eines Transformators liefert somit den Zündimpuls für den elektronischen Schalter.
Die so beschriebene Zündeinrichtung des elektronischen Schalters ist nicht nur kostenmäßig sehr aufwendig, sondern erfordert auch wegen des notwendigen Kondensators und Impulstransformators relativ viel Bauraum, was einer Miniaturisierung des Elektronenblitzgerätes entgegensteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Zündeinrichtung für den die Blitzröhrenladung unterbrechenden elektronischen Schalter wesentlich vereinfacht ist, d.h., daß sie weniger kostensteigernde und raumbeanspruchende Bauteile aufweist.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der elektronische Schalter als Thyristor
ausgebildet ist, dessen Kathode über die Meßeinrichtung bei Erreichen des einstellbaren Wertes der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge an ein gegen-
/elektroden
über dem Steuer / potential um mindestens die Thyristorzündspannung vermindertes Potential läregbar
ist. Dadurch kann der Kondensator und der Impulstrans-509826/0596 -
formator zur Erzeugung eines Zündimpulses für den elektronischen Schalter entfallen, wodurch die Zündeinrichtung für diesen elektronischen Schalter "besonders raumsparend ausführbar ist.
Bei einem Elektronenblitzgerät mit einer fotoelektrischen Meßeinrichtung, die einen Schwellwertschalter aufweist, der. bei Erreichen des einstellbaren Wertes der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge durchschaltet, wird in zweckmäßiger Aus-
/elektrode gestaltung der Erfindung die Steuer' des Thyristors am Null-Potential angeschlossen, und die Kathode des Thyristors einerseits über eine Diode mit dem Null-Potential und andererseits mit dem Eingang des Schwellwertschalters der Meßeinrichtung verbunden. Die Diode dient dazu, eine Potentialtrennung zwischen dem Null-Potential und dem mit diesem verbundenen Steuergitter des Thyristors und der Kathode des Thyristors vorzunehmen.
Es sind bereits Elektronenblitzgeräte der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welchen die Speisespannung der fotoelektrischen Meßeinrichtung an einem Widerstand abgegriffen ist, der in Reihenschaltung mit einem Kondensator parallel zur Blitzröhre liegt. Dadurch wird gewährleistet, daß nur während des Zündens der Blitzröhre die Meßeinrichtung mit Strom versorgt ' ist. Bei solchen Elektronenblitzgeräten ist es gemäß
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einer weiteren Ausbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, den Schwellwertschalter der fotoelektrischen Meßeinrichtung dem Widerstand parallelzuschalten und als Thyristor auszubilden, wobei die Anode des Thyristors mit der Kathode des ersten Thyristors verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann sowohl bei Blitzgeräten, die nach dem sog. "Quench-Prinzip" arbeiten, d.h., die zum Unterbrechen der Blitzrohrenentladung die Blitzröhre mittels eines elektronischen Schalters kurzschließen, als auch bei Blitzgeräten, die eine Thyristorschaltung mit Zwangskommutierung aufweisen, eingesetzt werden. Bei Letzteren wird der mit der Blitzröhre in Reihe liegende Thyristor, vornehmlich mittels eines Kondensator-Löschkreises gesperrt, wodurch die Blitzröhrenentladung unterbrochen wird. In diesem Fall bildet der in Reihe mit der Diode liegende erste Thyristor gemäß der Erfindung ' den sog. Löschthyristor und liegt damit in Reihe mit dem Löschkondensator und der Kathoden-Anode'n-Strecke . des Serienthyristors.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Diode durch eine Induktivität zu ersetzen, so daß neben dem erfindungsgemäßen Zweck zusätzlich die Entladungsdauer des Löschkondensators beeinflußt werden kann.
509826/0596 -5-
_ 5 —
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindüngsgemäßen Elektronenblitzgerätes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan eines ersten Ausführungs- · beispiels -mit einem elektronischen Bautail A im Kondensator-Löschkreis des in Reihe mit der Blitzröhre liegenden Hauptthyristors und
Fig. 2 ein elektronisches Bauteil B, das anstelle des elektronischen Bauteils A in Fig. 1 eingesetzt mit Fig. .1 ein zweites Ausführungsbeispiel ergibt.
Das Elektronenblitzgerät weist üblicherweise ein Stromversorgungsteil 1 auf, das den Hauptkondensator 2 auf Betriebsspannung, beispielsweise 360 Volt Gleichspannung, auflädt. Dem Hauptkondensator ist die Reihenschaltung der Blitzröhre 3 und des Hauptthyristors 4 parallelgeschaltet. Parallel zum Hauptthyristor liegt ein Widerstand 5 und die Reihenschaltung eines Löschkondensators 6 und eines Löschthyristors 7'. Der Verbindungspunkt zwischen Löschkondensator und Löschthyristor ist über einen Widerstand 8 mit dem positiven Potential des Hauptkondensators verbunden. Parallel zum Löschthyristor liegt die Reihenschaltung eines HiliEkondensators 9 und eines aus den Widerständen 10 und 11 bestehenden Spannungsteilers. Der Mittenabgriff des Spannungsteilers 10, 11 ist mit der Steuerelektrode
(Gate)
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-6-
des Hauptthyristors 4 verbunden. Dem Spannungsteiler 10, 11 ist noch ein weiterer Kondensator 12 parallelgeschaltet. Zwischen Kathode des Löschthyristors 7 und dem Null-Potential ist in Fig. 1 eine Diode 13 und nach Fig. 2 eine Induktivität 14 geschaltet. Das Gate ._ des Löschthyristors- 7' ist am Nullpotential angeschlossen. Die Zündelektrode der Blitzröhre ist mit einem bekannten Zündteil 15 und dieses über den Kontakt 16 mit dem bekannten Synchronkontakt des KameraverSchlusses verbunden.
Die fotoelektrische Meßeinrichtung 17 weist einen Fototransistor 18 auf, der in Reihe mit- einem Integrierkondensator 19 geschaltet ist und über Verbindungsleitungen 29 und 30 einem Spannungsteiler 20; parallelgeschaltet ist. Der Spannungsteiler 20; 21 ist in Reihe mit einem Widerstand 27 und einem Kondensator. 28 dem Hauptkondensator parallelgeschaltet, und zwar so, daß der mit der Leitung 29 verbundene Widerstand 20 an Null-Potential liegt und der mit
/30
der Le itung/verbundene Widerstand 21 über den Widerstand 27 mit der im aufgeladenen Zustand negatives Potential aufweisenden Platte des Kondensators 28 verbunden ist. Zwischen Leitung 29 und 30 liegt eine Zenerdiode 22, der ein Kondensator 32 parallelgeschaltet ist, und die Reihenschaltung eines Widerstandes 23, eines Schaltthyristors 24 und eines Kondensators 25. Das Gate des Schaltthyristors
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ist an die Verbindungsleitung zwischen Emitter des Fototransistors 28 und Integrierkondensator 19 angeschlossen. Dem Integrierkondensator 19 ist ein Widerstand 26 parallelgeschaltet. Die Kathode des Schaltthyristors 24 ist an den Mittenabgriff des Spannungsteilers 20; 21 angeschlossen. Die Anode des Schaltthyristors 24 ist über die Leitung 31 mit der Kathode des Löschthyristors 7 verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung ist wie folgt: Das Stromversorgungsteil 1 lädt die Kondensatoren 2 und 28 auf Betriebsspannung auf. Ebenfalls auf Betriebsspannung ist der Kondensator 6 über die Widerstände 8 und 5 und der Kondensator 9 über die Widerstände 8; 10 und 11 aufgeladen. Sämtliche Thyristoren sind gesperrt, und an den Elektroden der Schaltröhre 3 liegt Betriebsspannung. In bekannter Weise werden mit Schließen des am Kameraverschluß angeordneten Synchronkontaktes die Zündeinrichtung 15 betätigt, die die Zündelektroden der Blitzröhre 3 mit einem Zündimpuls beaufschlagt. Die Blitzröhre 3
/der
zündet, und'Verbindungspunkt zwischen Kathode der Zündrohre 3 und Anode des Hauptthyristors 4 springt von Null-Potential auf ein positives Potential. Dieser Potentialsprung wird über die Kondensatoren 6 und 9.übertragen und erzeugt am Widerstand 11 einen Spannungsabfall, der den Thyristor 4 leitend werden läßt. Nunmehr entlädt sich der Kondensator 2
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über die Blitzröhre 3 und den Hauptthyristor 4, und die Blitzröhre sendet Licht aus. Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator 28 über die Blitzröhre 3, den Hauptthyristor 4 und den Spannungsteiler 20; 21 sowie den Widerstand 27. Die am Spannungsteiler 20; 21 abfallende Spannung ~wird durch die Zenerdiode 22 stabilisiert. Sie stellt die Versorgungsspannung für die fotoelektrische Meßeinrichtung/dar. Das von der Blitzröhre 3 ausgesandte Licht wird vom Aufnahmeobjekt reflektiert und gelangt auf den Fototransistor 18. Entsprechend der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge fließt ein mehr oder weniger starker Strom durch den Transistor 18 und wird in dem Kondensator 19 integriert. Hat der Kondensator eine Ladespannung angenommen, die um die Zündspannung des Schaltthyristors"24 höher liegt als das Kathoden-· potential des Schaltthyristors 24, so schaltet dieser durch, und die Kathode des Löschthyristors 7 wird über die Leitung 31 dem gezündeten Schaltthyristor 24 und" dem Widerstand 21 bzw. dem Kondensator 25 sowie dem Widerstand 27 mit der negativen Platte des Kondensators 28 verbunden. Damit erhält die Kathode des Schaltthyristors 7. ein Potential, das negativer als das Null-Potential ist. Da das Gate des Schaltthyristors 7 mit dem Null-Potential verbunden ist, entsteht zwischen dem Gate und der Kathode eine Spannungsdifferenz, die größer als die Zündspannung des Schaltthyristors 7 ist, und der Thyristor
wird leitend. Damit wird die positive Platte des Kon-509826/0 59 6
—Q—
23S4325
densators 6 unmittelbar an Nullpotential gelegt. Der Spannungssprung überragt sich auf die negative Platte des Kondensators, so daß die Anode des Hauptthyristors 4 ein Potential annimmt, das angenähert um die Kondensatorspannung des Kondensators unter dem Wullpotential liegt. An dam Thyristor liegt somit für die Dauer der'Umladung des Kondensators 6 eine negative Spannung, so daß dieser in bekannter Weise sperrt. Ebenso entlädt sich der Kondensator 9 über den Löschthyristor 7 und die Widerstände 11 und 10 und bewirkt über den negativen Spannungsabfall am Widerstand 11 eine negative Ansteuerung des Gates des Hauptthyristors 4, wodurch die Freiwerdezeit des Thyristors 4 vermindert wird. Mit Sperren des Thyristors wird die Blitzröhre 3 gelöscht und die Blitzabstrahlung abgebrochen.
Nach FIg. 2 kann anstelle der Diode 13 auch eine Induktivität 14 ii den Löschkreis des Hauptkondensators 4 eingeschaltet sein. Damit kann die Entladezeit des Löschkondensators 6 verlängert werden, so daß diese mit Sicherheit größer als die Freiwerdezelt des Thyristors ist.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung kann ebenso in Blitzgeräten nach dem Quench-Prinzip, wie sie ζ. Β die DT-AS 1 930 073 zeigt, eingesetzt werden. Es ist lediglich anstelle des Thyratrons (dort mit
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- ίο -
"bezeichnet), die Reihenschaltung von Thyristor 7 und Diode 13 vorzusehen. Wie bereits in der Einleitung beschrieben, kann nunmehr in diesem Ausführungsbeispiel der Impulstransformator (dort mit 20 bezeichnet) und der Impuls-Kondensator (dort mit 19 bezeichnefc) entfallen. Die Anode das Schaltthyristors (dort mit 14 bezeichnet) in der Meßeinrichtung ist, wie bereits beschrieben, mit dem Spannungsteiler-Widerstand (dort mit 15 bezeichnet) zu verbinden und über die Stromleitung 31 an die Kathode des hinzugefügten Löschthyristors 7 anzuschließen.
-11-509826/0 59 6

Claims (6)

  1. ROLLEI- ¥ E RKE
    Franke & Heidecke
    A 957
    Patentansprüche
    M ./Elektronenblitzgerät für fotografische Aufnahmezwecke mit einer fotoelektrischen Meßeinrichtung, die bei Erreichen eines einstellbaren Wertes der vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge ein die Blitzröhrenentladung mittelbar oder unmittelbar unterbrechenden elektronischen Schalter ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus Thyristor (7) ausgebildet ist, dessen Kathode über die Meßeinrichtung (17) bei Erreichen des einstellbaren Wertes an ein gegenüber dem Steuerelektroden-Potential um mindestens die Thyristorzündspannung vermindertes Potential legbar ist.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, bei welchem die fotoelektrische Meßeinrichtung einen Schwellwertschalter aufweist, der bei Erreichen des einstellbaren Wertes des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtes durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter des Thyristors (7) am Null-Poten-
    -12-'5 09826/059 6
    tial angeschlossen und die Kathode des Thyristors einerseits über eine Diode (13) mit dem Null-Potential und andererseits mit dem Eingang des Schwellwertschalters der Meßeinrichtung (17) verbunden ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, bei welchem die Speisespannung der fotoelektrischen Meßeinrichtung an einem Widerstand abgegriffen ist, der in Reihenschaltung mit einem Kondensator parallel zur Blitzröhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter dem Widerstand (20, 21) parallelgeschaltet und als Thyristor (24) ausgebildet ist, wobei seine Anode mit der Kathode des ersten Thyristors (7) verbunden ist.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Thyristor (7) in Reihe mit der Diode (13) der Blitzröhre (3) parallelgeschaltet ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Thyristor (7) in Reihe mit der Diode (13) in den Kondensator-Löschkreis (6) eines weiteren in Reihe mit der Blitzröhre (3) liegenden Thyristors (4) eingeschaltet ist.
    509826/0596
    -13-
    - "f5 -
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Thyristor (7) in Reihe mit einer Induktivität (14) in den Kondensatorlöschkreis (6) eines weiteren in Reihe mit der Blitzröhre (3) liegenden Thyristors (4) eingeschaltet ist.
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    Leerseite
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