DE703512C - - Google Patents

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DE703512C
DE703512C DE1936I0055588 DEI0055588D DE703512C DE 703512 C DE703512 C DE 703512C DE 1936I0055588 DE1936I0055588 DE 1936I0055588 DE I0055588 D DEI0055588 D DE I0055588D DE 703512 C DE703512 C DE 703512C
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DE
Germany
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coil
rods
short
temperature
induction
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Expired
Application number
DE1936I0055588
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General Electric Co
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General Electric Co
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Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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Publication of DE703512C publication Critical patent/DE703512C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/008Details of transformers or inductances, in general with temperature compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Temperaturkompensierte Hochfrequenzspule Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzspulen, bei denen die Größe der Selbstinduktion unabhängig von der Temperatur konstant bleibt.
  • Die Erfindung beschreibt eine verbesserte Temperaturkompensationseinrichtung für derartige Spulen, deren Konstruktion einfach ist und die zuverlässig arbeitet. Es sind bereits Selbstinduktionsspulen bekannt, bei denen zur Beeinflussung des Temperaturganges der Spuleninduktanz in der Nähe der Spule eine leitende Fläche angebracht ist, deren Lage gegenüber der Spule sich in Abhängigkeit der Temperaturschwankungen ändert. Weiterhin sind bereits Spulen mit temperaturunabhängiger Selbstinduktion bekannt, bei denen von der Konstanthaltung seines Stabes zur Drehung der Kurzschlußscheiben Gebrauch gemacht ist. Schließlich ist es bekannt, bei einer in einem geschlossenen metallischen Gehäuse angeordneten Spule zur nachträglichen Beeinflussung der Spuleninduktanz im Innern der Spulenwindungen drehbare Metallscheiben oder -ringe anzuordnen, welche von außen betätigt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine temperaturkompensierte Hochfrequenzspule mit einer in ihrem Innern angeordneten, um eine senkrecht zur Spulenachse stehende Achse drehbaren Kurzschlußwindung, die erfindungsgemäß. derart ausgebildet ist, daß im Innern der Spule parallel zu ihrer Längsachse zwei Stäbe aus Materialien von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten angeordnet sind, an denen in gleicher Höhe je eine mit einem V-förmigen Einschnitt versehene Lagerpfanne befestigt ist, und daß die Kurzschlußwindung einen diagonal angeordneten und mit Schneiden versehenen Schaft besitzt, dessen Schneiden in den V-förmigen Einschnitten derart gelagert sind, daß die durch Temperaturschwankungen auftretenden Längenänderungen der Stäbe Drehungen der Kurzschlußwindung im elektrischen Feld der Spule bewirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildungen erklärt. Die Abb. i zeigt einen Schnitt, der die einzelnen Elemente der Kompensationseinrichtung erkennen läßt. Die Abb. 2 und 3 bringen die Ansicht bestimmter Teile der Anordnung, die in der Abb. i enthalten sind.
  • In der Abb. i ist eine Selbstinduktionsspule dargestellt, bei der auf dem hohlen Spulenkörper i die Windungen 2 angebracht sind. Der Spulenkörper i ist aus einem geeigneten Material mit kleinem Ausdehnungskoeffizienten, so beispielsweise aus Porzellan, hergestellt.
  • Die Wicklung muß unter Spannung um den Spulenkörper i gewickelt werden. Die einzelnen Windungen werden hierbei so gelegt, daß sie in den vorgesehenen Rillen liegen und dadurch gleichmäßige Abstände erhalten. Durch das sorgfältige Spannen der Wicklung 2 bis zur beendeten Festlegung wird eine gleichmäßige Spannung sämtlicher Drahtwindungen gewährleistet und eine solide, für mechanische Beanspruchungen unempfindliche Wicklung erzielt. Auf diese Weise wird die Gefahr der Selbstinduktionsänderung infolge von Lagenveränderungen der Windungen außerordentlich herabgesetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß selbst bei einer derartig sorgfältig gewickelten Spule Temperaturänderungen eine Veränderung des Spurendurchmessers hervorrufen und so eine Änderung der Selbstinduktion der Spule bedingen.
  • Die Temperaturkompensationseinrichtung enthält einen Kurzschlußring 6, der innerhalb des Spulenkörpersi angeordnet und induktiv mit den Windungen der Spule gekoppelt ist. Die Kopplung wird durch eine temperaturempfindliche Regeleinrichtung geändert, die ebenfalls im Innern des Spurenkörpers untergebracht ist. Die wesentlichsten Bestandteile der Regeleinrichtung sind zwei Stäbe 7 und 8 aus verschiedenen Metallen, die auf einer Traverse g befestigt und so angeordnet sind, daß zwischen ihnen auftretende Längenunterschiede als Bewegung über die Lager i o und i i, die mittels der Schrauben i o' und i i' einstellbar auf den Stäben 7 und 8 angebracht sind, auf den Kurzschlußring 6 übertragen «erden. Die Lagerhälften io und i i wirken gemeinsam auf die Achse 12 des Kurzschlußringes 6. Die beiden Stäbe 7 und 8 bestehen, wie bereits erwähnt, aus Materialien mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten, sind aber an einem Ende beide mit derselben Traverse g verbunden; bei eintretenden Temperaturschtvankungen erfolgt daher eine Längenänderung im gleichen Sinne. Der eine Stab, z. B. der Stab 7, wird aus einer Aluminium-Kupfer-Nlangan-Legierung hergestellt, während der andere Stab aus einer Eisen-Nickel-Legierung besteht. Zur Führung der freien Enden der Stäbe 7 und 8 ist eine Traverse 14 mit entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme der Stäbe vorgesehen. Infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der Stäbe 7 und 8 werden sie bei Erwärmung verschiedene Längenänderungen aufweisen, die Stäbe werden sich also relativ zueinander bewegen. Der auf diese Weise hervorgerufene Bewegungsunterschied zwischen den Stäben wird auf den Kurzschlußring 6 mit Hilfe der beiden Lager i o, ii und des Schaftes 12 als Drehbewegung übertragen. Der Kurzschlußring 6 mit dem diagonal angeordneten Schaft 12, dessen Mittelabschnitt 13 einen rhombischen Querschnitt besitzt, ist in der Abb.2 dargestellt. Dieser Abschnitt ruht in den V-förmigen Einschnitten 15 und 16, die in den beiden Lagerhälften i o und i i vorgesehen sind. Das Lager io mit der Einkerbung 15 ist in der Abb. 3 deutlich dargestellt. Die Schneiden des rhombisch geformten mittleren Abschnitts 13 des Schaftes 12 greifen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in die V-förmigen Einschnitte ein, so daß eine durch Ausdehnung oder Zusammenziehung der Stäbe 7 und 8 hervorgerufene Verschiebung der Lagerpfannen in dem Schaft 12 eine Drehbewegung auslöst, die auf den Kurzschlußring 6 übertragen wird.
  • Im praktischen Betrieb wird die Spule von hochfrequenten Wechselströmen durchflossen, die Größe der Selbstinduktion wird dann beeinflußt, und zwar i. infolge der Kopplung mit dem in der Nähe der Spule befindlichen Leiter 6, 2. wegen der Temperaturschwankungen in den Spurenwindungen, die durch den hindurchfließenden Strom oder durch Änderungen der Außentemperatur hervorgerufen werden. Da aber die Stäbe 7 und 8 in der Nähe der Spurenwindungen angeordnet sind, werden sie auch die gleiche Temperatur wie die Spule annehmen und den gleichen physikalischen Änderungen unterworfen sein. Als Folge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der beiden Stäbe 7 und 8 wird der eine Stab sich in seiner Längsachse mehr ausdehnen oder zusammenziehen als der andere.. Hierdurch wird eine Verschiebung zwischen den beiden Stäben und damit zwischen den beiden Einkerbungen 15 und 16 hervorgerufen. Diese übt wiederum ein Drehmoment auf den Schaft 12 und damit auf den Kurzschlußring aus. Durch eine Drehbewegung des Kurzschlußringes 6 wird eine Änderung der Kopplung zwischen dem Kurzschlußring und den Windungen der Spule und dadurch wieder eine Änderung der Selbstinduktion derselben bedingt. Durch entsprechende Einregulierung läßt es sich erzielen, daß bei einer bestimmten Temperaturänderung eine bestimmte Verdrehung des Kurzschlußringes 6 erfolgt, so daß die Größe der Selbstinduktion über einen größeren Temperaturbereich konstant bleibt.
  • Die Einstellung der Kompensationsvorrichtung, die bei einer bestimmten Temperaturänderung die erforderliche Drehung des Kurzschlußringes 6 hervorruft, ist von der Stellung der Lager i o und i i auf den Stäben 7 und 8 abhängig. Wenn nun z. B. die Lager i o und i i in der Nähe der freien Enden der Stäbe 7 und 8 angebracht sind, so wird einer gegebenen Temperaturänderung eine größere Drehbewegung des Kurzschlußringes 6 entsprechen als bei Anbringung der Lager i o und i i in der Nähe der fest eingespannten Enden der beiden Stäbe. Durch geeignete Einstellung der Lager i o und i i läßt es sich erreichen, daß die durch die Temperaturänderung ausgelöste Drehbewegung des Kurzschlußringes 6 und die infolge der Kopplungsänderung bedingte Änderung der Selbstinduktion gerade die durch dieselbe Temperaturänderung hervorgerufene Zu- oder Abnahme der Selbstinduktion der Spule kompensiert. Es ließ sich praktisch nachweisen, daß durch entsprechende Stellung der Lager i o und i i auf den Stäben 7 und 8 der Regelbereich so gewählt werden kann, daß die Selbstinduktion der Spule innerhalb eines großen Temperaturbereichs praktisch konstant bleibt.
  • Aus den obigen Darlegungen geht hervor, daß die Stellung der Lager i o und i i auf den Stäben 7 und 8 für den Kompensationsbereich von Wichtigkeit ist. Da es durch Verschieben der beiden Lager io und i i auf den Stäben 7 und 8 möglich ist, eine genaue Kompensation zu erzielen, ist es wünschenswert, diese Einregulierung auch von Hand vornehmen zu können, ohne dazu die Temperaturregeleinrichtung aus dem Innern der Spule entfernen zu müssen.
  • Gemäß weiterer Erfindung sind hierfür Mittel vorgesehen. Diese Einstellvorrichtung ist auf dem unteren Teil der Abb. i dargestellt und besteht aus den Flanschen 17 und 18, die in Öffnungen an der Bodenplatte 9 verlötef oder in anderer Weise mit der Bodenplatte 9 befestigt sind. Die Enden der Stäbe 7 und 8 werden in den Flanschen 17 und 18 mit Hilfe der Federn 2o und 21, der Scheiben 22 und 23, der Stifte 24 und 25 üiid zweier Schrauben, von denen eine mit 26 bezeichnet ist, befestigt. Die beiden Schrauben sind in die beiden Enden der Stäbe 7 und 8 hineingedreht, wobei ihre Köpfe auf den Flanschen 17 und 18 aufliegen. Um die Lage der Stabenden richtig .einstellen zu können, sind die Flansche 17 und 18. mit den Verschraubungen 27 und 28 versehen. Das Innere der Verschraubungen 27 und 28 ist konisch ausgebildet und wird mit dem in entsprechender Weise konisch verlaufenden Abschnitt an den Flanschen 17 und 18, der, wie es 29 zeigt, geschlitzt ist, verschraubt. Wenn nun die Kappen 27, 28 auf die Flansche geschraubt werden, so werden die Stäbe 7 und 8 durch die Konusse festgeklemmt und in ihrer Lage gesichert.
  • Zur Einregulierung der Kompensationseinrichtung.werden zunächst die Lager io und ii ungefähr in die richtige Stellung auf den Stäben 7 und 8 gebracht. Für diese Einstellung muß die Kompensationseinrichtung aus dem Spuleninnern herausgenommen werden. Darauf wird die Kompensationsvorrichtung wieder im Innern des Spülenkörp.ers i eingebaut und dort befestigt. Die Feinregelung erfolgt dann von außen, wobei man nach Lösen der Kappen 27, 28 durch Drehen an den Schrauben 26 die Länge der Stäbe 7 und 8 bzw. den Abstand zwischen den Lagern io und i i und der Grundplatte 9 auf den richtigen Wert einstellen kann. Hierauf werden die Kappen 27, 28 wieder festgezogen und die Stäbe 7 und 8 dadurch gesichert.
  • Auf diese Weise kann die Selbstinduktion der Spule durch Verlängern oder Verkürzen eines Stabes eingestellt werden. So kann z. B. der zwischen dem Lager i i und der Grundplatte 9 befindliche Abschnitt des Stabes 8 so geändert werden, daß er größer oder kleiner ist als der zwischen dem Lager i o -und der Grundplatte 9 liegende Abschnitt. Durch eine solche Regulierung wird naturgemäß eine Drehung des Kurzschlußringes 6 hervorgerufen, die eine Änderung der Kopplung zwischen dem Kurzschlußring und den Windungen der Spule zur Folge hat. Die Änderung der Größe der Selbstinduktion kann durch Veränderung der Lage nur eines Stabes erzielt werden, hierbei ist jedoch nur eine sehr geringe axiale Verschiebung eines Stabes erforderlich, um eine beträchtliche Drehbewegung des Kurzschlußringes 6 zu erhalten; dies erklärt sich durch das Zusammenwirken der Lager i o und i i und der Achse 13, die den Kurzschlußring trägt. Dies bedeutet also, daß der ganze zur Verfügung stehende Regelbereich für die Selbstinduktion ohne Beeinflussung der Kompensationsnegeleinrichtung bestrichen werden kann.
  • Bei Hochfrequenzapparaten, die Spulen mit Temperaturkompensation aufweisen, hat es sich zur Vermeidung von Verlusten durch Hysterese- und Wirbelströme in den Stäben 7 und 8 als erforderlich herausgestellt, die Abschnitte dieser Stäbe, soweit sie im Innern der Spule verlaufen, abzuschirmen. Zu diesem Zweck werden mehrere kurze Abschirmhülsen in der in der Abbildung dargestellten Weise auf den Stäben angebracht. Obwohl in der Abbildung die Abschirmung nur bei dem Stab 7 dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß eine gleiche Abschirmung auch für den Stab 8 vorgesehen werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Temperaturkompensierte Hochfrequenzspule mit einer in ihrem Innern angeordneten, um eine senkrecht zur Spulenachse stehende Achse drehbaren Kurzschlußwindung, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Spule parallel zu ihrer Längsachse zwei Stäbe aus Materialien von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten angeordnet sind, an denen in gleicher Höhe je eine mit einem V-förmigen Einschnitt versehene Lagerpfanne befestigt ist, und daß die Kurzschlußwindung einen diagonal angeordneten und mit Schneiden versehenen Schaft besitzt, dessen Schneiden in den V-förmigen Einschnitten derart gelagert sind, daß die durch Temperaturschwankungen auftretenden Längenänderungen der Stäbe Drehungen der Kurzschlußwindung im elektrischen Feld der Spule bewirken.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen an den Stäben verschiebbar angebracht sind.
  3. 3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe zum Zwecke der Einregulierung von außen in Achsrichtung verschiebbar gestaltet sind.
DE1936I0055588 1935-07-23 1936-07-23 Expired DE703512C (de)

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DE (1) DE703512C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975398C (de) * 1943-02-24 1961-11-16 Porzellanfabrik Kahla Selbstinduktionsspule einstellbarer Induktivitaet und einstellbaren Temperaturkoeffizientens der Induktivitaet, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975398C (de) * 1943-02-24 1961-11-16 Porzellanfabrik Kahla Selbstinduktionsspule einstellbarer Induktivitaet und einstellbaren Temperaturkoeffizientens der Induktivitaet, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke

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