DE923675C - Variometer mit Luftdielektrikum - Google Patents

Variometer mit Luftdielektrikum

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DE923675C
DE923675C DEN2554D DEN0002554D DE923675C DE 923675 C DE923675 C DE 923675C DE N2554 D DEN2554 D DE N2554D DE N0002554 D DEN0002554 D DE N0002554D DE 923675 C DE923675 C DE 923675C
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DE
Germany
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variometer
coil
support rods
turns
coils
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Expired
Application number
DEN2554D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Marinus Unk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE923675C publication Critical patent/DE923675C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/005Inductances without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Variometer mit Luftdielektrikum Die Erfindung bezieht sich auf eine veränderliche Selbstinduktion des Variometertyps, deren Selbstinduktionsänderung durch gegenseitige Drehung von zwei konzentrisch angeordneten Spulen erhalten wird, wobei letztere derart angeordnet sind, daß die Windungen der inneren und der äußeren Spule nur durch den Luftspalt voneinander getrennt werden, der zur erforderlichen Isolierung zwischen der inneren und der äußeren Spule erforderlich ist, während auch die einzelnen Windungen jeder Spule im wesentlichen durch Luft als Dielektrikum voneinander.getrennt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Windungen der inneren und äußeren Variometerspule auf der Außen-bzw. Innenseite ihrer Stützorgane derart anzuordnen, daß der Abstand zwischen der inneren und der äußeren Spule auf das Minimum herabgesetzt werden kann, das durch Erwägungen mechanischer Natur und durch die Anforderungen einer guten gegenseitigen Isolation bedingt wird. Es ist auf diese Weise möglich, den Kopplungsfaktor der beiden Variometerspulen bis auf ein Maximum zu steigern, so daß eine größtmögliche resultierende Selbstinduktion bei gleichpolarisierten Variometerspulen und eine kleinstmögliche resultierende Selbstinduktion bei entgegengesetzt polarisierten Variometerspulen, d. h. ein möglichst ausgedehnter Regelbereich für die Selbstinduktion erhalten wird.
  • Im allgemeinen war man dabei jedoch genötigt, die Starrheit des Spulenaufbaues durch Organe zu sichern, welche die einzelnen Windungen der Spule in einer verhältnismäßig großen Anzahl von Punkten des Umfanges stützen, während sonst die erforderliche Starrheit des Spulenkörpers nur durch das Anbringen eines härtenden Bindemittels, z. B. einer Lösung von Zelluloid in einem organischen Lösungsmittel, gesichert werden kann. Zur Vermeidung der Verluste, die durch das Vorhandensein von derartigen Isolierstoffen im Felde des Variometers herbeigeführt werden, war man jedenfalls genötigt, die Verwicklungen sowie etwaige Verluste mit in den Kauf zu nehmen, die durch das Vorhandensein einer ziemlich großen Anzahl von Stützkörpern im Felde des Variometers herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung hat den Zweck, ein Variometer verlustfreier Bauart und mit großer Änderung der Selbstinduktion zu schaffen und dabei die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Unterstützung der aus rechteckigen Windungen gebildeten, auf der Außenseite gleichachsigzylindrischen Variometerspulen aus quer auf den Windungsebenen dieser Spulen stehenden, langgestreckten isolierenden Stützkörpern, die ausschließlich an den Stirnflächen der Spulen, auf der Innenseite der Innenspule bzw. auf der Außenseite der Außenspule befestigt sind, wobei die Stützkörper der inneren Spule auf beiden Seiten eine Spindel aufweisen, deren Lager von den Stützorganen der äußeren Spule getragen werden, und letztere Organe durch parallel zur Variometerwelle auf beiden Seiten der Variometerspulen angeordnete Joche verbunden sind, während die Starrheit der in einigem Abstand voneinander liegenden, Drahtwindungen der Spulen an sich dazu genügt, die zylindrische Gestalt der Variometerspulen zu sichern.
  • Die oben beschriebene Bauart hat den Vorzug, daß die Stirnfläche der Variometerspulen auf sehr haltbare und genaue Weise durch die Stützorgane zusammengehalten werden und daß es möglich bleibt, den Abstand zwischen Innen- und Außenspule an dieser Stelle auf ein Minimum herabzusetzen und das Variometer im übrigen vollkommen frei von festem Isolierstoff zu halten, so daß die Verlustfreiheit des Ganzen auf das erreichbare Maximum gesteigert wird. Es ist dabei möglich, die Lagerung der beiden Spindeln der Innenspule auf besonders haltbare Weise an den Stützorganen der Außenspule zu befestigen, so daß man auch hier mit einem Minimum an Teilen und daher an Verlusten auskommen kann.
  • Es ist empfehlenswert, die einzelnen Windungen der Variometerspule an den isolierenden Stützorganen mittels offener Metallklemmstücke zu befestigen, die keine Kurzschlußwindungen im Magnetfeld des Variometers bilden können. Es ist auf diese Weise möglich, die Spulenwindungen z. B. durch Löten an den Klemmstücken zu befestigen und letztere auf die vorteilhafteste Weise der Gestalt der isolierenden Stützorgane anzupassen.
  • . Es ist gleichfalls vorteilhaft, als Stützorgane der Variometer'spule an jeder Stirnfläche eine gerade Anzahl, z. B, zwei, von zylindrischen 'hochfrequenzv erlustfreien (keramischen) Stäben zu benutzen, die in zylindrische Ausnehmungen der metallenen @erbindungselemente passen. Diese Lösung ist mechanisch sehr einfach infolge der zylindrischen Gestalt der aneinander angepaßten Stützflächen von Stab und Verbindungselement, wobei sehr einfache Befestigungsmethoden, wie z. B. Anlöten an eine örtliche Metallisierung des keramischen Materials, angewendet werden können.
  • Bei der obenerwähnten Bauart mit zylindrischen, keramischen Stützorganen können die metallenen Klemmstücke der Spulen mit Vorteil durch das Eindrücken von Einschnitten im Metall auf beiden Seiten des Stützorgans über einen Winkel von mindestens r8o° in einen klemmenden Kontakt mit dem zylindrischen Stützkörper gebracht werden. Es ist auf diese Weise möglich, die Tragstücke für die einzelnen Spulenwindungen in den erforderlichen gegenseitigen Abständen auf den Stützorganen anzuordnen und dann auf sehr einfache Weise durch Formänderung des Metalls in der Nähe der Einschnitte in den Klemmstücken zu befestigen.
  • Eine erhöhte mechanische Sicherheit läßt sich durch Kombination der Befestigung durch Löten und Klemmen erzielen.
  • Es ist häufig vorteilhaft, als Stromzuführungsleiter für die innere bewegliche Variometerspule die beiden Spindeln zu benutzen, auf denen auf beiden Seiten eine metallene Kontaktfeder schleift, die an den keramischen Stützorganen der festen Spule, vorzugsweise zusammen mit einer Anschlußklemme, auf eine Weise befestigt ist, die der Befestigungsweise der einzelnen Spulenwindungen entspricht, nämlich mittels an den Stützorganen befestigter metallener Klemmstücke. Es wird auf diese Weise ein sehr einfacher Aufbau erhalten, bei dem für die Unterstützung der Windungen sowie der Kontaktfedern der beweglichen Spule die gleichen normalisierten Teile benutzt werden können, die der Gestalt der keramischen Stützorgane angepaßt sind.
  • Auf ähnliche Weise können auch die Anschlußpole der festen Variometerspule an den keramischen Stützorganen der letzteren befestigt werden, so daß die vier Anschlußpole des Variometers auf sehr günstige Weise paarweise an den Stirnenden des letzteren isoliert angeordnet werden können, ohne daß dazu besondere Isolatoren erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. r stellt in schaubildlicher Ansicht ein Variometer gemäß der Erfindung dar.
  • In den Fig. 2 bis 8 sind Teile dieses Variometers in verschiedenen Stufen der Montage, teilweise im Schnitt, dargestellt.
  • Zur Unterstützung der festen Variometerspule, die aus Hälften r und 2 besteht, dient ein Aufbau, der durch eine Oberplatte 3 und eine Bodenplatte q aus Metall gebildet wird, welche mittels metallener Schrumpfringe 6 mit vier zylindrischen Stäben 5 aus einem hochfrequenzverlustfreien keramischen Isolierstoff verbunden sind, wie er z. B. unter dem Warenzeichen Calit in den Handel gebracht wird. An den Stäben 5 sind in regelmäßigen Abständen Klemmstücke 7 auf versilberten Teilen 22 festgeklemmt und festgelötet; an diesen Klemmstücken sind die einzelnen Windungen der festen Spulen derart vorgesehen, daß jede Windung an jeder Stirnfläche einen einzigen Stützpunkt besitzt, im übrigen jedoch durch die natürliche Starrheit des benutzten Metalldrahts in der richtigen Form gehalten wird.
  • Es sind hier in 18 Einschnitte angebracht, mittels deren die Stäbe 5 in den Ausnehmungen des Klemmstückes 7 in der Weise festgeklemmt werden, daß Material des letzteren weggepreßt und derart über den Stab 5 gedrängt wird, daß letzterer in der Ausnehmung befestigt wird.
  • Die Anschlußklemmen 8 der festen Spule sind auf ähnliche Weise wie die Windungen mittels Klemmstücke 17 an den Stäben 5 befestigt. Ein ähnlicher Bau mit isolierenden Stäben 9 und Klemmstücken 7 ist für die Montage der drehbaren Innenspule io benutzt, wie in der oberen Öffnung der festen Spule 2 noch teilweise sichtbar ist. Mittels eines dieser Stäbe 9 und eines Klemmstückes 16, dessen Befestigung gleichfalls derjenigen der Klemmstücke 7 entspricht, ist an jedem Stirnende der drehbaren Spule io eine Spindel i i befestigt, die mit einem Stellring 12 versehen ist und auf der eine Kontaktfeder 13 schleift, die wiederum mittels eines Klemmstückes 17 an den Stäben 5 befestigt ist. Am linken Ende trägt der Stellring 12 außerdem einen Mitnehmer 14 mit einem isolierenden Stift 15, einem Schrumpfring 6 und einer isolierenden sektorförmigen Platte i9. Der .Stift 15 besteht aus dem gleichen isolierenden Stabmaterial wie die Stäbe 5 und 9, und die Schrumpfringe6 entsprechen vollkommen den Schrumpfringen auf den Stäben 5.
  • Die Fig. 2 a und 2 b zeigen im Schnitt ein Klemmstück 17 mit einem mit Gewinde versehenen Loch 2o zur Befestigung der Anschlußklemmen 8 und gegebenenfalls der Kontaktfedern 13 an den Stäben 5.
  • Die Fig. 3 a und 3 b zeigen, wie aus dem gleichen Preßstück ein Klemmstück 16 mit Lagerbohrung 21 durch Ausbohrung des mittleren Teiles hergestellt werden kann.
  • In den Fig. q. und 5 sind isolierende Stäbchen 5 und 9 dargestellt, die zur Unterstützung der drehbaren bzw. festen Variometerspulen bestimmt und mit Silberschichten 22 an jenen Stellen versehen sind, an denen die Klemmstücke für die verschiedenen Teile der Spule festgelötet werden, wie dies aus den Fig. d und 7 ersichtlich ist. Diese Silberschichten werden vorzugsweise durch Einbrennen in das keramische Material des Stabes, gegebenenfalls noch mit einem elektrolytisch niedergeschlagenen Silberhäutchen auf der eingebrannten Silberschicht, gebildet.
  • Fig. 6 zeigt den Zusammenbau von zwei Stäbchen 9 mit einem Klemmstück 21 für die Variometerwelle und mit Klemmstücken 7 für die Wicklungen. Die Isolierstäbe 5 und 9 sind bei 23 z. B. durch Abschleifen von Silber befreit, um Kurzschlußwindungen im Spulenfeld zu vermeiden. In Fig. 7 ist eine Kontaktfeder 13 an ihrer endgültigen Stelle dargestellt. und aus dieser Figur ist deutlich ersichtlich, daß sie auf der Rotorwelle nach Fig. i durch Vermittlung des Stellringes 12 Kontakt machen kann. Die ausgesprochene Analogie in dem Aufbau der Stützorgane für die drehbare und die feste Spule des Variometers ergibt sich sehr deutlich aus den Fig. _# bis 7.
  • Das gleiche gilt für Fig. 8, die im Schnitt darstellt, wie die Stäbe 5 und 9, an denen mittels nicht dargestellter Klemmstücke 7 Variometerspulen i und io befestigt sind, zusammen mit zwei Klemmstücken 16, einer Spindel i i, einem Stellring 12 und einer Schraube 2,4 zu einer mechanischen Einheit vereinigt sind. Für beide Spulen wird die gleiche Unterstützung benutzt, nur sind sie entgegengesetzt zueinander angeordnet. Es ist außerdem ersichtlich, wie die Kontaktfeder 13 auf dem Stellring 12 schleift und daher für die Stromzufuhr an die drehbare Variometerspule io dienen kann, deren betreffendes Ende am entsprechenden Klemmstück 16 festgelötet ist. Die Montage des oben beschriebenen Variometers erfolgt vorteilhaft mittels des Verfahrens, bei dem die verschiedenen Teile der Spule in eine Lötschablone gesetzt werden und dann in einem Temperaturbad, vorzugsweise einem Ölbad, aneinander festgelötet werden. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Variometern gemäß der Erfindung, da die Befestigung der Variometerwindungen an isolierenden Stäben durch Vermittlung von metallenen Klemmstücken vollkommen auf die Weise bewerkstelligt wird. Auch die wechselweise Befestigung der Windungen an den Stäben, wobei die Windungen der Wicklung die eine um die andere an einem bestimmten Isolierstab befestigt ist, entspricht der erwähnten Bauart. Wird dabei die Breite der Klemmstücke 7 gleich der Stärke des Wickeldrahts und dem Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen angenommen, so wird eine Kriechstrecke 27 erhalten, die das Dreifache des Zwischenraumes der Windungen beträgt, und wird der Schutz der Spule gegen Überschlag von einer Windung auf die andere sehr erhöht.
  • Die erhaltenen Variometer lassen sich leicht in normalisierten Serien von regelmäßig zunehmenden Abmessungen mit denselben Werkzeugen herstellen, während man bei den bekannten Variometerbauarten meist genötigt ist, für jede neue Serie einen neuen Satz von Teilen, z. B. von verhältnismäßig verwickelten Isolierstücken, auf Lager zu nehmen.
  • Das Variometer gemäß der Erfindung läßt sich wegen seines starren Baues sehr genau und mit einem verhältnismäßig kleinen Luftspalt zwischen der drehbaren und der festen Spule, also mit großem Kopplungsfaktor, herstellen. Bei einem Luftspalt von 1,5 mm läßt sich z. B. eine L-Variation von 1 : 14 erzielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Variometer mit zwei konzentrisch angeordneten, gegeneinander drehbaren, von Tragorganen unterstützten Spulen, die die Form zweier koaxialer Zylinder haben, die je mehrere parallele rechteckige Windungen aufweisen, welche in achsparallelen Flächen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Windungen (i, 2, io) starr und zum größten Teil frei tragend sind und nur an denjenigen Seiten, die senkrecht zur Achse stehen, an den Tragorganen -befestigt sind, welche ihrerseits von einer Anzahl gerader, aus keramischem, möglichst hochfrequenzverlustfreiem Werkstoff bestehender Stützstäbe (5, 9) gebildet sind, die, bei der Innenspule an der Innenseite, bei der Außenspule an der Außenseite, gegen die Stirnflächen der Spulen anliegen.
  2. 2. Variometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen der Spulen an den keramischen Stützstäben befestigt sind mittels plattenförmiger, metallener Klemmstücke (7), die die Stäbe (5, 9) über mehr als den halben, jedoch weniger als den ganzen Umfang umfassen und an denen die einzelnen Spulenwindungen (i, 2, io) vorzugsweise durch Löten befestigt sind.
  3. 3. Variometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Klemmstücke (7) durch Eindrücken von Einschnitten im Metall über einen Winkel von mindestens i8o° in einen klemmenden Kontakt mit den zylindrischen Stützstäben (5, 9) gebracht sind.
  4. 4. Variometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Stützstäbe (5, 9) an den Berührungsstellen (22) mit den metallenen Klemmstücken (7) bzw. den Anschlußpolen (8) der Spulen mit einer Silberschicht versehen sind, an der diese Klemmstücke (7) festgelötet sind.
  5. 5. Variometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleiter für die innere bewegbare Variometerspule durch die beiden Spindeln (ii) gebildet werden, auf denen auf beiden Seiten eine metallene Kontaktfeder (i3) schleift, die an den keramischen Stützstäben (5) der festen Spule vorzugsweise zusammen mit einer Anschlußklemme (8) auf eine Weise befestigt ist, die der Befestigungsweise der einzelnen Spulenwindungen entspricht, mittels an den Stützstäben (5, 9) befestigter metallener Klemmstücke (7).
  6. 6. Variometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole (8) der festen Variometerspule an den keramischen Stützstäben (5) der letzteren auf eine Weise befestigt sind, die der Befestigungsweise der einzelnen Spulenwindungen an diesen Stützstäben entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651 804, 582 454.
DEN2554D 1941-07-15 1942-07-14 Variometer mit Luftdielektrikum Expired DE923675C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL923675X 1941-07-15

Publications (1)

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DE923675C true DE923675C (de) 1955-02-21

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ID=19861756

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2554D Expired DE923675C (de) 1941-07-15 1942-07-14 Variometer mit Luftdielektrikum

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DE (1) DE923675C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582454C (de) * 1932-02-25 1933-08-15 Lorenz Akt Ges C Traggeruest fuer Selbstinduktionsspulen fuer Sender
DE651804C (de) * 1937-10-20 Hans Vogt Forschungs Lab Vorrichtung zur Kopplungsaenderung zweier auf dem gleichen Kern angeordneter Spulen oder Spulensaetze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651804C (de) * 1937-10-20 Hans Vogt Forschungs Lab Vorrichtung zur Kopplungsaenderung zweier auf dem gleichen Kern angeordneter Spulen oder Spulensaetze
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