DE973746C - Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor - Google Patents

Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor

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DE973746C
DE973746C DEA14440D DEA0014440D DE973746C DE 973746 C DE973746 C DE 973746C DE A14440 D DEA14440 D DE A14440D DE A0014440 D DEA0014440 D DE A0014440D DE 973746 C DE973746 C DE 973746C
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Germany
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Expired
Application number
DEA14440D
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English (en)
Inventor
Richard Schwarz
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/56Motors or generators having iron cores separated from armature winding

Description

  • Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor Gegenstand der Erfindung ist ein empfindlicher Gleichstromkleinstmotor, welcher insbesondere als Nullmotor für Brückenschaltungen geeignet ist, wie sie beispielsweise in Winkelfernübertragungsanla,,en Yerwendung finden. Es ist notwendig, daß derartige Motoren bereits bei sehr kleinen Klemmenspannungen ein möglichst großes und bei jeder Winkelstellung ihres Ankers ein annähernd gleichmäßiges Drehmoment abgeben.
  • Die Erfindung-geht dabei von bekannten Zählermotoren aus, bei welchen ein eisenloser, mit Flachspulen versehener glockenförmiger Anker in einem magnetischen Feld untergebracht ist, welches zwischen einem Kernmagneten und einem ihn umgebenden Weicheisenmantel vorhanden ist. Ziel der Erfindung ist es, einen derartig aufgel)allten Motor so zu dimensionieren, daß, wie erwähnt, bei allen Winkelstellungen des Ankers bei gegebener Klemmenspannung fast das gleiche Drehmoment abgegeben wird, und daß ferner die beste Ausnutzung des magnetomotonsch wirksamen Kernmatenals in dem Sinne erfolgt, daß der magnetische Fluß durch den Raum, in dem der Anker läuft, maximal wird im Verhältnis zum Gewicht des mangetomotorisch wirksamen Kernes. Die Erzielung eines bei allen Winkélstellungen des Ankers verhältnismäßig gleichmäßigen Drehmomentes macht bei Motoren mit vielteiligem Anker keine besonderen Schwierigkeiten, da hier eine große Zahl von Einzelmomenten zur Verfügung steht, die sich dicht überlappen. Bei einem Motor dagegen, der zur Gewichts- und Raumein- sparung beispielsweise mit nur drei Ankerspulen ausgestattet ist, ist es dagegen schwierig zu erreichen, daß die drei Einzelmomente sich zu einem bei allen Winkelstellungen des Ankers einigermaßen gleichmäßigen Gesamtmoment zusammensetzen.
  • Erfindungsgemäß wird nun zur Erreichung eines bei allen Ankerstellungen sehr gleichmäßigen Gesamtmomentes ein Statorsystem verwendet, bei welchem der Kernmagnet ein zylindrisch geformter Dauermagnet ist, welcher von einem ebenfalls mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Weicheisenmantel umgeben ist. Der dreiteilige Glockenanker läuft im Spalt zwischen dem Kernmagneten und dem Weicheisenmantel. Ein derartig aufgebautes Statorsystem läßt sich bekanntlich in einfacher Weise so magnetisieren, daß die magnetische Feldstärke im Spalt sinusförmig über den Umfang des Spaltes verteilt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei sinusförmiger Verteilung der Feldstärke im Spalt der Vorteil gewonnen ist, daß eine hohe Gleichmäßigkeit des Anlaufmomentes des Ankers bei verschiedenen Winkelstellungen gewährt ist. Darüber hinaus ist aber auch die beste Ausnutzung des magnetomotorisch wirksamen Kernmaterials und damit eine Erhöhung der Drehmomente gewährleistet. Sinusförmiger Feldverlauf im Ringspalt zwischen Kern und Weicheisenmantel ist nun aber gerade dann vorhanden, wenn der Kernmagnet und der Weicheisenmantel zylindersymmetrisch aufgebaut sind und wenn der Kern homogen magnetisiert ist.
  • Grundsätzlich steigt das Gewicht eines Ankers und damit seine Lagerreibung mit Vergrößerung seines Durchmessers stärker an als das von ihm abgegebene Drehmoment. Grundsätzlich ist durch die zylindersymmetrische Formung des Kernmagneten und seine homogene Magnetisierung noch zusätzlich gewonnen, daß das Verhältnis des Drehmomentes, welches der Anker abgeben kann, zu seinem Gewicht und damit zu seiner Lagerreibung verbessert wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Drehmomentenverlaufes kann man erfindungsgemäß durch eine besondere Anordnung der Kollektorschleifer erzielen, indem man in bekannter Weise als Stromzuführungen je Pol zwei um maximal 60° gegeneinander versetzte Kollektorschleifer vorsieht. Dabei ist das zu einem Pol gehörige Schleiferpaar elektrisch miteinander verbunden. Man erreicht hierdurch, daß jeweils eine Spule, die sich in ungünstiger Arbeitsstellung befindet, kurzgeschlossen wird und dadurch als Vorwiderstand für eine in günstiger Arbeitsstellung befindliche und dadurch wesentlich wirksamere Spule ausgeschaltet wird. Auf den Verlauf der Kurve des Gesamtmomentes über 3600 Ankerdrehung wirkt sich das so aus, daß noch vorhandene flache Minima der Kurve angehoben und ausgeglichen werden. Überdies wird durch die Anordnung von zwei Schleifern je Pol die Sicherheit der Kontaktgabe erhöht, was für den erfindungsgemäßen Motor mit kleinem Trägheitsmoment besondere Bedeutung hat.
  • Soll der erfindungsgemäße Kleinstmotor als gedämpftes System Verwendung finden, so kann man eine Dämpfung ohne wesentliche Vergrößerung des Ankergewichtes und damit der Lagerreibung zweckmäßig dadurch erzielen, daß man die als Flach spulen ausgebildete Ankerwicklung auf einem in den Ringspalt tauchenden, als Wirbelstrombremse dienenden Zylinder aus Leichtmetall, vorzugsweise Elektron, anordnet.
  • Will man ohne Dämpfung arbeiten, so kann man erfindungsgemäß die aus zylindermantelartig gebogenen Flachspulen bestehende Ankerwicklung frei tragend im Ringspalt des Magnetsystems anordnen.
  • Bei der Verwendung eines Innenmagneten wirkt sich bei axialer Durchführung einer Motorwelle aus magnetisierbarem Werkstoff durch den Magneten das Feld in der Magnetbohrung ungünstig aus. Die Achse wird magnetisiert, d. h., sie erhält ein magnetisches Moment und kann außerdem unter Einwirkung der Magnetkräfte durchgebogen werden. Dies läßt sich vermeiden, wenn an Stelle einer durchgehenden, oberhalb und unterhalb des Magnetkerns gelagerten Welle nur ein auf den Glockenanker aufgesetzter Achsstummel verwendet wird. Dieser muß jedoch kräftiger ausgebildet werden als eine durchgehende Welle und erfordert außerdem eine längere axiale Führung, um Pendelungen des Ankers zu verhindern. Die Verwendung eines Achsstummels führt daher zwangläufig zu einer durchaus unerwünschten Erhöhung der Lagerreibung. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, eine durchgehende Welle aus nicht magnetisierbarem, härtbarem Werkstoff, vorzugsweise Kupfer-Beryllium-Bronze, zu verwenden, da ein solcher Werkstoff genügende Festigkeit zur Herstellung dünner Wellen, welche in Kugellagern laufen müssen, besitzt und außerdem durch das Feld in der Bohrung des Magnetkerns nicht magnetisiert werden kann.
  • An Hand von Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. In den Abb. I und 2 ist ein Nullmotor für elektrische Winkelübertragungsanlagen im Längs- und Querschnitt dargestellt; Abb. 3 zeigt schematisch dieAnordnungderSchleiferpaare am Kollektor des Motors.
  • In den Ringspalt 1 zwischen einen quermagnetisierten zylindrischen Permanentmagneten 2 und einen hohlzylindrischen Weicheisenmantel 3 taucht ein dreiteiliger Glockenanker 4. Der Glockenanker besteht aus zwei Tragringen 5 und 6, zwischen welchen drei frei tragende, durch Verpressen mit Lack in sich gestreifte, annähernd rechteckförmige Flachspulen 7, 8 und 9 befestigt sind. Der obere Tragring 5 sitzt fest auf einer Welle 10 aus Kupfer-Beryllium-Bronze. Gleichfalls fest auf der Welle 10 sitzt ein dreiteiliger Kollektor II, der im einzelnen aus folgenden Teilen besteht: Ein mit einem Flansch 12 versehenes Isolierrohr sitzt fest auf der Welle; zwischen diesem und einem Isolierring 13 sind drei rechtwinklig abgeknickte Blechstreifen I4, I5 und I6 gefaßt, welche in ihrem achsparallelen Teil zylindermantelförmig zusammengebogen sind. Diese letzteren stellen die Kollektorlamellen dar. Ihre oberen Enden sind in einem Isolierring I8 gefaßt. Auf den Kollektorlamellen I4, 15 und I6 schleifen die aus je zwei Golddrähtchen bestehenden Kontakte 19 von vier Kollektorschleifern 20, 2I, 22, 23, von denen je zwei mit einem der Pole 24 und 25 einer Spannungsquelle verbunden sind. Ein die Schleifer tragendes Lagerschild 26 aus durchsichtigem Material bildet mit dem Weicheisenmantel 3 und einer einen Sockel 27 für den Magneten 2 bildenden Abschlußplatte 28 das Gehäuse des Motors. Die Welle 10 ist in zwei Kugellagern 29 und 30 gelagert und trägt an ihrem freien Ende ein Ritzel 31, welches innen als Konusring 32 ausgebildet ist, der mittels einer Gewindemutter 33 und einer Zwischenscheibe 34 auf der Welle 10 lösbar befestigt ist.
  • Über die Kollektorschleifer 20 und 23 wird den in Dreieckschaltung miteinander verbundenen Ankerspulen 7, 8 und 9 Gleichstrom zugeführt. Die Spulen befinden sich im Feld des quermagnetisierten Magnetkerns 2, dessen Kraftlinien im Luftspalt I etwa so verlaufen, wie dies schematisch durch die Linien 35 in dem einen Quadranten der Abb. 2 angedeutet ist.
  • Da an den beiden gegenüberliegenden Polen N und S der Luftspalt I stark von Kraftlinien durchsetzt ist, während die Zahl der Kraftlinien nach der neutralen Zone in go Bogengrad Entfernung von den Polen N und S auf Null herabgeht, durchwandert ein stromdurchflossener Leiter bei einem Umlauf über volle 360" im Luftspalt 1 ein sinusförmig ansteigend und abklingendes magnetisches Feld. Die von diesem Feld in Verbindung mit dem Stromfluß durch die dreiAnkerspulen 7, 8 und 9 erzeugten Einzeldrehmomente überlappen sich so, daß sie in ihrer Gesamtwirkung ein über volle 360" des Ankerweges befriedigend gleichförmiges Gesamtdrehmoment ergeben.
  • Da die um annähernd I00° gegeneinander versetzten Schenkel einer Ankerspule, beispielsweise die Schenkel 7', 7" der Spule 7, beim Durchgang beider Schenkel durch einen gleichsinnig gerichteten Kraftlinienfluß einander entgegengesetzte Drehmomente erzeugen, heben sich diese beiden Drehmomente praktisch auf, wenn die Spule sich in einer Stellung symmetrisch zur Nord-Süd-Achse des Magnetfeldes befindet. Durch die Anordnung von Schleiferpaaren 20 21 und 22, 23 mit um 500 gegeneinander versetzten Einzelschleifern, wie dies schematisch in Abb. 3 dargestellt ist, werden die einzelnen Spulen 7, 8, 9 jeweils beim Eintreten in diesen Bereich ihrer geringsten Wirksamkeit durch eines der Schleiferpaare 20, 21 oder 22, 23 kurzgeschlossen. Dadurch fällt die betreffende Spule als Vorwiderstand für eine andere, in günstiger Arbeitsstellung befindliche Spule aus, und es wird erreicht, daß die in günstiger Stellung zum Magnetfeld stehende Spule auf Kosten der kurzgeschlossenen Spule von einem stärkeren Strom durchflossen wird, d. h. auf den kleinen Betrag zum Gesamtdrehmoment der ungünstig stehenden Spule wird verzichtet zugunsten einer wesentlichen Vergrößerung des Beitrages der günstig liegenden Spule.
  • An Stelle der optimalen Schleiferversetzung von 60° ist im Ausführungsbeispiel eine Versetzung um 50° gewählt, da bei 600 Versetzung die Gefahr eines Kurzschlusses der Stromzuführung über eine der annähernd I200 breiten Kollektorlamellen 14, I5, 16 besteht.
  • Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, ist der Querschnitt des Weicheisenmantels 3 dem sich an den beiden den Polen N und S gegenüberliegenden Seiten verringernden magnetischen Kraftlinienfluß angepaßt. Durch diese Querschnittsverminderung wird eine Gewichtseinsparung erreicht.
  • PATENTANSPRtJCHE: I. Gleichstromkleinstmotor mit einem aus zylindermantelförmig gebogenen Flachspulen bestehenden, in einem engen Ringspalt zwischen einem permanenten Kernmagneten und einem Weicheisenmantel umlaufenden Glockenanker, der unabhängig von seiner jeweiligen Stellung ein annähernd gleichförmiges Drehmoment liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachspulen des Glockenankers, sich nicht überlappend, nebeneinanderliegen und daß als Kernmagnet ein zylindrischer Dauermagnet mit an seinem Umfang sinusförmigem Feldverlauf verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Motor nach Anspruch 1 mit einer aus drei Spulen bestehenden Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromzuführungen je Pol zwei um maximal 60° gegeneinander versetzte Kollektorschleifer vorgesehen sind.
    3. Motor nach Anspruch I oder 2; bei dem die Flachspulen von einem zylinderförmigen Leichtmetallkörper getragen werden, gekennzeichnet durch einen gleichzeitig als Wirbelstrombremse wirkenden Tragkörper mit geschlossener Mantelfläche.
    4. Motor nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachspulen frei tragend im Ringspalt des Magnetsystems angeordnet sind.
    5. Motor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Ankers aus nicht magnetisierbarem, härtbarem Werkstoff, vorzugsweise Kupfer-Beryllium-Bronze, hergestellt und durch eine axiale Bohrung des Magnetkerns hindurchgeführt ist.
    6. Motor nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Weicheisenmantels dem magnetischen Kraftlinienfluß angepaßt, d. h. daß der Mantel an den den Polen gegenüberliegenden Stellen außen abgeflacht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 124572, 245 775, 308 304, 402048, 539 486; VDE-Fachberichte, II (I939), 5. 85ff; Luftfahrtforschung, XVI (ru39), S. 39Iff; ETZ, 1935, 5. Io73.
DEA14440D 1942-04-01 1942-04-01 Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor Expired DE973746C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124590B (de) * 1959-07-11 1962-03-01 Frederic Marti Gleichstrom-Mikromotor
US3514654A (en) * 1967-02-17 1970-05-26 Paillard Sa Miniature electric motor

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DE402948C (de) * 1923-08-31 1924-09-23 Hartmann & Braun Akt Ges Stromerzeuger zur Erzeugung von gleichgerichtetem Strom fuer Mess- und Pruefzwecke
DE539486C (de) * 1928-09-12 1931-11-26 Dual Motors Ltd Elektromotor, insbesondere Kleinmotor, mit eisenlosem Anker

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