DE714193C - Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine - Google Patents
Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere FahrradlichtmaschineInfo
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- DE714193C DE714193C DEN40344D DEN0040344D DE714193C DE 714193 C DE714193 C DE 714193C DE N40344 D DEN40344 D DE N40344D DE N0040344 D DEN0040344 D DE N0040344D DE 714193 C DE714193 C DE 714193C
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- electric machine
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/125—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets having an annular armature coil
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/12—Transversal flux machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
- Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine, bei der in" an sich bekannter Weise mindestens vier langgestreckte Ständerpolschenkel um einen Dauermagnetläufer herum parallel oder nahezu parallel zu dessen Drehachse angeordnet sind und bei der auf das eine Ende der Ständerpolschenkel in axialer Richtung neben dem Dauermagneten des Läufers eine einzige ringförmige Wicklung angebracht ist.
- Gemäß der Erfindung verläuft die Wicklung abwechselnd längs der -Innen- und Außenseite benachbarter Ständerpolschenkel und sind die Ständerpolschenkel nur mit ihren spulenseitigen Enden im Gehäuse befestigt.
- Dadurch, daß sämtliche Polschenkel ausschließlich an den einen Enden befestigt sind, wird eine einfache Bauart, insbesondere des magnetischen Leitweges, erhalten, -die jedoch mechanisch genügend stark ist, um die erforderliche Zentrierung der Polschenkel bezüglich des Läufers zu gewährleisten. Überdies ist es möglich, eine einzige Spule von einfacher Form über die freien Enden der Polschenkel zu schieben, wodurch eine leichte Montage möglich ist.
- Durch die unter sich parallele Anordnung der Polschenkel kann eine derartige Streuung der magnetischen Felder erzielt werden, daß die Spannung sich bei veränderlicher Tourenzahl nur wenig ändert.
- In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform angegeben.
- In Fig. i ist ein Längsschnitt einer 8poligen Fahrradlichtmaschine, in Fig. 2 ein Querschnitt hierzu und in Fig. 3 eine Ansicht des abgewickelten Ständers veranschaulicht.
- In Fig. i ist auf der Triebachse 21 an dem einen Ende das Antriebsrädchen.28 mittels einer Mutter 29 und unter Anwendung der Dichtung 2,7 befestigt. Am unteren Ende der Triebachse ist ein als Hohlzylinder ausgeführter permanenter Stahlmagnet ;2 angebracht. Die Achse ist zwischen diesen Stellen bei 25 und :26 gelagert. Eine Feder 17 hat den Zweck, Stöße in vertikaler Richtung abzuschwächen. . Der Läufer ist am Umfang vollkommen glatt ausgeführt, und die Pole erstrecken sich parallel zur Achse. Die lamellierten Ständerpolschenkel 7 sind sämtlich um den Läufer 2 herum parallel oder nahezu parallel zur Läuferachse in derselben Zylinderfläche angebracht. jeweils zwei nebeneinanderliegende Ständerpolschenkel sind aus den Schenkeln einer Anzahl aufeinandergeschichteter U-förmig gebogener Lamellen zusammengesetzt, die im Fuß des U, nämlich an den Punkten 8, mittels Nieten an einer Scheibe von unmagnetischem Material 6 befestigt sind. Diese Scheibe ist mit einer Schraube Io mit dein Gehäuse 5 verbunden. Obwohl dies.- Bauart in inechanischer Hinsicht genügend stark ist, können die Pole zusätzlich durch Platten 12 und 14 aus isolierendem Material gegeneinander abgestützt werden.
- Fig. 3 zeigt gleichfalls, daß jeder Ständerpolschenkel aus einer Anzahl Schenkel von zwei längs des Umfanges des Läufers nebeneinander angeordneten Paketen der U-förmig gebogenen Lamellen zusammengesetzt ist. Die Blechebenen dieser Lamellen liegen überdies radial in bezug auf die Maschinenachse. Durch diese beiden Maßnahmen wird eine gute magnetische Leitfähigkeit des einen Poles zum anderen und überdies ein kräftiger mechanischer Aufbau erhalten.
- In axialer Richtung neben dem Läufer ist auf den Ständerpolschenkeln die Wicklung 13 angebracht, die derart ausgebildet ist, daß sie abwechselnd längs der Innen- und Außenseite benachbarter Ständerpolschenkel verläuft. Dies ermöglicht den wichtigen Vorteil, daß diese einzige Spule, die zuerst kreisförmig oder viereckig gewickelt werden kann, später in e . ne derartige Form gebracht werden kann, daß man sie ohne weiteres auf die Polschenkel schieben kann. Das ein.- Ende der Wicklung ist bei II mittels einer Schraube Io mit dem Gehäuse 5 verbunden, während das andere Ende bei I9 mit dem mittels einer Schraube I8 und einer Mutter 23 am Gehäuse 5 befestigten Anschluß verbunden ist. Dieser Anschluß ist vom Gehäuse durch zwei Unterlegescheiben 2o isoliert. Nach Abnahme der Schraube 9 und Entfernung der Unterkappe 4 ist die ganze Dynamo zugänglich. Die Unterkappe 4 ist mit Nieten 30 an einem Bügel i festgenietet, welcher an der Einstellvorrichtung 3 befestigt ist. Kleine Hülsen 15 aus magnetischem Material, welche die Pole auf den dein Läufer gegenüberliegenden Teilen umfassen, haben den Zweck, die Verteilung des magnetischen Feldes am Umfang etwas gleichmäßiger zu machen. Auf diese Weise wird bei einem glatten zylindrischen Läufer e: in zu starkes Kleben der Magnete und ein dadurch verursachter unregelmäßiger Gang vermieden Dieses Ziel kann ebenfalls durch vermieden. Dieses Ziel kann ebenfalls durch eine unter einem kleinen Winkel zur Drehachse geneigte Anordnung der Pole erreicht werden. Weiter ist es möglich, ein regelmäßiges Laufen des Läufers dadurch zu erreichen, daß die Pole am Umfang des Läufers reichen, daß die Pole am Umfang des Läufers einen kleinen Winkel mit der Drehachse einschließen. Diese beiden Maßnahmen können auch zugleich angewandt werden.
- Ein Vorteil der beschriebenen Bauart besteht noch darin, daß der Läufer aus dein Magnetisierungsapparat heraus sofort in den beinahe fertigen Ständer geschoben werden kann, wodurch der permanente Magnet nur sehr wenig an Stärke verliert.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine, bei der mindestens vier langgestrückte Ständerpolschenkel um einen Dauermagnetläufer herum parallel oder nahezu parallel zu dessen Drehachse angeordnet sind und ]),ei der auf den einen Enden der Ständerpolschenkel in axialer Richtung neben dein Dauermagneten des Läufers eine einzige ringförimige Wicklung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (13, Fig. 2) abwechselnd längs der Innen-und Außenseite benachbarter Ständerpolschenkel verläuft und daß die Ständerpolschenkel, nur mit ihren spulenseitigen Enden im Gehäuse befestigt sind.
- 2. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Ständerpolschenkel aus den Schenkeln einer Anzahl aufeinandergeschichteter U-förmig gebogener Lamellen zusammengesetzt sind" die im Fuß des U an dein Gehäuse befestigt sind.
- 3. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechebenen der zu Ständerpolschenkeln zusammengefaßten U-förinigen Bleche (7) in bezug auf die Maschmenachse radial liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN40344D DE714193C (de) | 1937-02-06 | 1937-02-06 | Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN40344D DE714193C (de) | 1937-02-06 | 1937-02-06 | Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE714193C true DE714193C (de) | 1941-11-22 |
Family
ID=7348176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN40344D Expired DE714193C (de) | 1937-02-06 | 1937-02-06 | Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE714193C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815665C (de) * | 1949-05-10 | 1951-10-04 | Paul Rudin | Kleingenerator |
-
1937
- 1937-02-06 DE DEN40344D patent/DE714193C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815665C (de) * | 1949-05-10 | 1951-10-04 | Paul Rudin | Kleingenerator |
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