DE1009277B - Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger - Google Patents

Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger

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DE1009277B
DE1009277B DEA18031A DEA0018031A DE1009277B DE 1009277 B DE1009277 B DE 1009277B DE A18031 A DEA18031 A DE A18031A DE A0018031 A DEA0018031 A DE A0018031A DE 1009277 B DE1009277 B DE 1009277B
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DE
Germany
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permanent magnet
electric alternator
pole
alternator according
magnetic
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Application number
DEA18031A
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English (en)
Inventor
Georges Allec
Leon Mollet
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GEORGES ALLEC
Original Assignee
GEORGES ALLEC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/38Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
    • H02K21/44Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger Es sind magnetelektrische Wechselstromerzeuger bekannt, die in der Nabe des Vorderrades eines Fahrrades angebracht sind und durch die Bewegung des Rades angetrieben werden, wodurch der für die Beleuchtung der Fahrradlampen nötige Strom erzeugt wird.
  • Diese Wechselstromerzeuger gehören zum Typ der elektromagnetischen Stromerzeuger, bei denen der Dauermagnet, d. h. der Erzeuger des Flusses, wie auch die Induktionsspulen feststehen, während der drehbare Teil Elemente trägt, die die Richtung der Kraftlinien bestimmen, die zwischen einem Maximum und Minimum des elektrischen Stromflusses schwanken. Dieser wird durch den Dauermagnet erzeugt, der den Luftspalt zwischen dem festen und dem beweglichen Teil ohne Richtungsänderung durchdringen muß. Bei diesen Wechselstromerzeugern weisen die zahnradartig ausgebildeten Dauermagnetsysteme, die einander benachbart sind, eine gegenseitige Verschiebung um die Hälfte eines Zahnintervalls auf, wodurch eine Verdoppelung der Frequenz erfolgt und somit eine Spannung erzeugt wird, die hauptsächlich bei schwachen Strömen verwendbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Wechselstromerzeuger ist ein kleiner elektromagnetischer Apparat, der sich durch einen geringen Raumbedarf in der Nabe des Vorderrades des Fahrrades, in der er angebracht ist, auszeichnet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetelektrischen Wechselstromerzeuger mit ruhenden Dauermagneten, ruhender Ankerwicklung und umlaufenden Kraftlinienleitstücken, die wie die Pole des Dauermagnets zahnradartig ausgebildet sind, während die Zähne benachbarter Dauermagnetsysteme um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Dauermagnet in zwei rohrförmige Teile aufgeteilt ist, die axial nebeneinanderliegen und die an ihren Stirnseiten mit scheibenförmigen, am ganzen Kreisumfang gezahnten Polen versehen sind, wobei die Zähne der Pole des einen Teils um die Hälfte eines Zahnintervalls gegenüber den Zähnen der Pole des anderen Teils verschoben sind.
  • Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung des Stromerzeugers auf dem Vorderrad eines Fahrrades; Fig. 2 zeigt die Frequenzfolge des Stromes in zwei hintereinanderliegenden Magnetteilen; Fig.3 zeigt im Längsschnitt die Einzelheiten des Naben-Stromerzeugers; Fig. 4 ist ein Querschnitt gemäß der Linie MN-OP der Fig. 3 ; Fig.5 ist ein Diagramm mit rechtwinkligen Koordinaten@ das in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit für ein praktisches Ausführungsbeispiel die Frequenz des Stromes, die Leerlaufspannung und die Arbeitsspannung angibt.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Ständer des Naben-Stromerzeugers aus zwei zylindrischen Magneten a1 und a2 mit einer mittleren Bohrüng besteht, deren Stirnflächen jeweils Nord- und Südpole sind. Diese Magnete können zweckmäßig anisotrop mit bevorzugter Richtung und parallel zur Achse verlaufender Magnetkraft sein, die beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung »TICONAL« bekannt sind. Sie sind an beiden Stirnseiten mit Polscheiben b1 und b2 aus Weicheisen versehen, die vorzugsweise aus zusammengefäßten Blechen bestehen. Die Bleche, die flache Scheiben mit einer mittleren Öffnung sind, können derart gepreßt sein, daß sie sich ineinanderschachteln lassen und finit dem 'Magnet' mit ihren Kanten`urid nicht mit ihren Seitenflächen in Berührung stehen. Diese Polscheiben haben eine große Zähnezahl. In einer Versuchsvorrichtung, welcher die Kurven der Fig. 5 entsprechen, haben die Scheiben 36 Zähne.
  • Die Magnete sind von Ringen cl Und c2 aus Weicheisen umgeben, die längs einer Mantellinie geschlitzt sind und deren axiale Länge um annähernd 1 mm kleiner ist als diejenige der Magnete. Der innere Durchmesser der Ringe ist einige Millimeter größer als der äußere Durchmesser der Magnete. Sie sind zweckmäßig zwischen Nietköpfen d der Polscheiben festgeklemmt, durch welche sie auf die Achse und der Länge nach zentriert werden: Die Breite des Schlitzes der Ringe kann gering sein und etwa einige Millimeter betragen. Ihr Zweck besteht nur darin, das Fließen der von den Änderungen des Flusses induzierten Ströme zu verhindern.
  • Die Magnete, Polscheiben .und Ringe werden gegen einen Bund der Achse e durch eine Gewindemutter f aus nicht magnetisierbarem Werkstoff zusammengedrückt, und zwischen die beiden Hälften ist ein Abstandsring g aus Hartaluminium eingesetzt. Mit Hilfe einer äußeren Vorrichtung werden die Polscheiben eines jeden Magnets derart gerichtet, daß deren Zähne einander axial genau gegenüberstehen, wogegen die beiden Polscheibenpaare genau um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind, so daß die Zähne des einen Paares den Lücken des andern Paares gegenüberstehen. Nach dem Festspannen der Gewindemutter f können die beiden Lagerflächen Mal und h" der Achse sowie die Umfangflächen der Polscheiben genau zentrisch bearbeitet werden. Eine Spule i wird auf die beiden Ringe cl und c2 zweiteilig gewickelt, und der Sinn der Wicklung wird beim Übergang von einem Ring zum anderen umgekehrt. Ein Ende der Spule wird an eine Polscheibe festgelötet, wodurch ein Pol mit Masse verbunden wird. Das andere Ende wird durch eine Lötstelle mit einem isolierten Leiter j verbunden, der durch eine Nut k des Magnets a1, dann durch eine Nut der Achse, ein Loch und eine Bohrung dieser Achse geführt wird. Auf das entsprechende Ende der Achse ist eine Kappe l geschraubt, durch welche der äußere Stromleiter m mit dem inneren Leiter j in Berührung gebracht wird, der den zweiten Pol der Spule bildet.
  • Erst nach dem Wickeln der Spule erfolgt das Magnetisieren. Hierzu wird das Ganze zwischen den beiden Polen eines Elektromagnets angeordnet. Die Magnete werden somit nach dem Einbauen magnetisiert. Sie erhalten dadurch eine höhere Induktionskraft, als wenn sie einzeln magnetisiert und dann eingebaut werden. Die Induktionskraft bleibt die gleiche, solange die Gewindemutter f nicht gelöst wird. Gerade dadurch ist es möglich, den Ständer ein- und auszubauen, ohne die Magnete neu zu magnetisieren.
  • Der Läufer des Naben-Stromerzeugers besteht aus einem Magnetstahlrohr n, in dessen Innenumfang Längsrippen ausgeschnitten sind, deren Zahl gleich ist derjenigen der Polscheibenzähne. Die Bohrung dieses Rohres dient zur Aufnahme des Ständers mit einem möglichst kleinen Luftspalt. Auf die Enden des Rohres sind zwei Hartaluminiumflansche o aufgeklemmt, die auf dem Umfang mit Löchern zur Aufnahme der Radspeichen versehen sind.
  • Zwei Scheiben p, die zweckmäßig aus Hartaluminium bestehen, sind jeweils mit einer genau zentrischen Bohrung und einem ebenfalls zentrischen Schulteransatz versehen. Die Bohrungen dienen zur Aufnahme der Kugellager q, und q" die auf die Achse e geschoben sind. Die kreisförmigen Schulteransätze greifen über die Rippen des Rohres n, so daß die Bohrung dieses Rohres genau auf die Achse zentriert ist.
  • Der Naben-Stromerzeuger kann durch Filzdichtungen in den Kugellagern dicht abgeschlossen werden. Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Wechselstromerzeugers soll nun an Hand der Fig. 2 beschrieben werden. Der Fluß 0, der vom Dauermagnet a1 ausgeht, teilt sich in zwei Teilflüsse auf; der eine, (, tritt durch das Kraftlinienleitstück n und der andere, i, durch den Weicheisenring cl, wodurch ein solcher magnetischer Nebenschluß entsteht, daß der wirksame Fluß in der Spule i gleich 0-7, d. h. = ( ist. Der Fluß 99 ist ein Maximum, wenn die Zähne der Polstücke des Dauermagnets a1 sich mit denen des Kraftlinienleitstückes n decken und so einen leichten Durchgang ermöglichen; er erreicht das Minimum, wenn die Zähne der Polstücke b1 des Dauermagnets a1 sich in entgegengesetzter Stellung von denen des Kraftlinienleitstückes n befinden und so den Durchgang hemmen. Der Fluß 99 schwankt also periodisch während der Drehung des Kraftlinienleitstückes n zwischen einem Maximum und einem Minimum, wobei eine elektromotorische Kraft in dem entsprechenden Teil der Spule i. erzeugt wird. Ebenso ist es beim Dauermagnet a2, mit dem einzigen Unterschied, daß die in dem entsprechenden Teil der Spule induzierte elektromotorische Kraft eine Phasenverschiebung gegenüber der im anderen Teil der Spule i erzeugten aufweist.
  • Es genügt also, daß die beiden Teile der Spule i aus der gleichen Spulenwicklung bestehen, die in den zwei Richtungen verschieden gewickelt sind, so daß sich die elektromotorischen Kräfte dieser Spulen so ergänzen, um den Stromfluß in der Wicklung durchgehen zu lassen. Es muß noch erwähnt werden, daß - wie bei bestimmten elektromagnetischen Kleinmaschinen des bekannten Typs - die Weicheisenringe cl und c2 einen magnetischen Nebenschluß bilden und so die Spannung unabhängig von der Drehungsgeschwindigkeit des Kraftlinienleitstückes machen.
  • Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielten Resultate sind graphisch durch die Kennlinien in Fig. 5 wiedergegeben, die experimentell aufgestellt wurden und die in Beziehung setzt: Die Geschwindigkeit in km/Std. eines Fahrrades mit einem Vorderrad von 66 cm Durchmesser, die Frequenz der elektromotorischen Kräfte in Perioden pro Sekunde, die Leerlaufspannung Ein Volt und die Lastspannung U1, ebenfalls in Volt, entsprechend der Aufspaltung des Wechselstroms auf zwei Glühlampen von 6 V- 0,35 Amp. und 6 V - 0,10 Amp., die parallel geschaltet sind. Die Linie U2 gibt die Lastspannung des auf dieselben Lampen abgezweigten Wechselstroms wieder unter Zwischenschaltung eines elektrochemischen Kondensators von 100 Mikrofarad - 25 V.
  • Der Vergleich der beiden Linien U1 und U2 ergibt den Vorteil der Zwischenschaltung des Kondensators im Hinblick auf eine möglichst gute Konstanz der Spannung, die mit diesem Kondensator bei allen Geschwindigkeiten des Fahrrades von 13 km/Std. an zwischen 5 und 6 V stehenbleibt.
  • Die an sich bekannte Montage eines solchen Kondensators in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Wechselstromerzeuger ist daher wesentlich für die Erzielung aller Vorzüge dieses Wechselstromerzeugers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger mit ruhendem Dauermagnet, ruhender Ankerwicklung und umlaufenden Kraftlinienleitstücken, die wie die Pole des Dauermagnets zahnradartig ausgebildet sind, während die Zähne benachbarter Dauermagnetsysteme um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet in zwei Teile unterteilt ist, die rohrförmig ausgebildet sind, in der Achsrichtung nebeneinanderliegen und an ihren Stirnseiten mit scheibenförmigen, am ganzen Kreis-, umfang gezahnten Polen versehen sind und deren Polzähne um eine halbe Zahnteilung gegenüber den Polzähnen des benachbarten Dauermagnets versetzt sind. 2. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet von einem zylindrischen Weicheisenring (c1 bzw. c2) umgeben wird, der im Innern der Induktionsspule (i) liegt, wobei dieser zylindrische Ring einen magnetischen Nebenschluß zwischen den beiden Polplatten des Dauermagnets bildet. 3. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zylindrische Weicheisenring der Länge nach geschlitzt ist. 4. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftlinienleitstücke (n) aus einem Rohrteil aus magnetisierbarem Material bestehen, wobei sie die Dauermagnete und deren Polplatten und die Induktionsspule umgeben und eine gezahnte Oberfläche wie die Polplatten haben. 5. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule aus zwei Teilen besteht, die in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind. 6. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht magnetisierbarer Teil (g) in Rohrform wie die Magnete zwischen den benachbart liegenden Polplatten der beiden Magnetsysteme angeordnet ist. 7. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatten in Ebenen rechtwinklig zur Achse lamelliert sind. B. Magnetelektrischer Wechselstromerzeuger nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Polplatten aus Lamellen in Form von Scheiben bestehen, die von einer axialen Öffnung entsprechend denen der beiden Dauermagnete durchbrochen werden, wobei die inneren Ränder aller Lamellen bis zur Berührung mit der Ringfläche des einen der beiden Magnete eingebogen sind, an dem diese Polplatte angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 298; österreichische Patentschrift Nr. 78276; britische Patentschrift Nr. 651223.
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